, der sich m m wi « s. ci we v« «, • r • „Consulta trentkna' nennt, besteht aus 11 Mit- An B-w°!s°n d°Iür. daß i»-H°n°» einer s-M- ^.deiu. vnn denen « der Popoluri Paitet, 3 der istischen Republik sich in erster Linie an die Ent- hrtstlichung der Schuljugend werfen, fehlt es wahr- jch nicht mehr. Zu den 'bereits, vorliegenden »ikSbezügltchen Belegen liegt folgende Drahtung vor: Der „VoMchen Zeitung' zufolge hat der sächsische liberalen Partei und je einer der sozialistischen Partei und dem mit den Sozialisten verwandten Bauernverein angehören

bei bisherige» Ab- md EG°huugs°.>>t->Ü°u d-s ehemaligen Hambar. j^ordnete» entnommen sind. Der Banernverem iuüd dt- Vertreter d-r sezlaliftlschen Partei sind In ollenunterblelbem Es bleibt lederman» unbenommen, j j.j e j e g on [ n jt a mit RechtSverwahrnngen elngetret-n, »-nR-ligI°»Su»t«r,chi außerhalb der schul- zudte^lnsteilun^d» Mllgli-d-r auf die der- 1 , <- I - . . , .. m ft, u ischiedenen Parteien nicht als richtig anerkennen und Uebrigens zergt auch die Innsbrucker Volk. zeitung insbesondere

nicht zugeben wollen, daß die Popo- ur Genüge, daß es ihr ganz besonders darum ^ unter den heutigen geänderten Verhältnissen “ li 1 'te 1 * Mehrheit der Bevölkerung hinter sich Zwecke dient z. B. auch ihre neulkche Meldung ausj h^ben. Die Sozialisten sagen, sie seien sich bewußt, Zwst, der dortige'Dekan habe m seiner Predigt - c f ne solche Stellung im Lande und solchen Einfluß gesagt : ... !im Volksleben und bei der Regierung zu besitzen« „Alle, die draußen im Schutzengraberr waren,ß e jeder anderen Partei

seiner Partei folgender- maßen auseinander: Die heretngebrochene Revolution halten wir für ein Nationalunglück, denn sie Hatz uns für die Friedensverhandlungen in eine ungän»' sttge Lage gebracht und hat die innere Ordnung erschüttert. Wir müssen nun nicht nur gegen die äußeren Feinde, sondern auch gegen den Feind i« Innern Stellung nehmen. Das Wichtigste ist die Wiederherstellung der inneren; Ordnung, wa» durch baldigste Einberufung der Nationalversammlung geschehen kann. Man wirft dem Zentrum

vor, es wolle eine bürgerliche Partei: gegenüber der sozialistischen aufrtchten. Da» wollen Wir nicht, denn damit würde den Sozialisten dev gMteDkuO erwiesen. Wir haben mit dem SoziallsteE trotz ' grundsätzlicher Gegensätze», doch auch viele Be rührungspunkte. Der zweite Borwurf, de« man uns macht, ist der, daß wir eine konfessionelle Partei seien. Wir wollen allerdings unsere christ liche Weltanscha uung verteidigen, aber dasProgramm des Zentrums gibt auch den Evangelischen den Eintritt frei. Das: Zentrum

wollen, die Ehe scheidung zum Gesetz stempeln wollen, die Schule von dem sich wieder einschleichenden Klerikalismus, besreien wollen, kommt dieser perfide Plan der Versöhnung, der alle unsere Pläne zunichte zu machen droht!' Kurze politische Stachrichten. Lor>d Curzon ist wiederum zum Vize könig von Indien ernannt worden. Die Andrassy-Gruppe, die 15 Mann zählt, ist am Samstag mit Koloman v. Szell aus der libe ralen Partei ausgetreten. Die zur Errichtung eines Standbildes für Mac Kinley in Amerika eingeleitete

, welche Mitglieder dieses Ordens sind, an der in der Armee organisierten Angeberei teil genommen haben. Nette Zustände in der französischen Armee! Kaiser Wilhelm telegraphierte dem Graf-Re genten von Lippe, daß er nach nunmehriger Klärung der Rechtslage die Vereidigung der Truppen des Fürstentums auf die Person des Regenten befohlen habe. Ende November findet in Berlin ein Partei tag der preußischen Sozialdemokratie statt. Der Po lenklub wählte den Grafen Dzie- duszyckl zum Präsidenten und David v. Abra

der HandelS-Convention mit Oesterreich-Ungarn AIS merkwürdiger Erfolg der nunmehr überstande- nen Ministerkrisis muß noch hervorgehoben werden, daß die Hartnäckigkeit mit welcher die Führer der national liberalen Partei darauf bestanden, daß Fürst Karl Herrn Joan Bratianv die Leitung deS KriegS- ministeriumS übertragen möge — obgleich derselbe nicht Militär ist — denselben in den Augen der Be völkerung und selbst der eigenen Partei sehr gescha det hat. Türkei. Wie es bei der gegenwärtigen Lage der Dinge

aufs neue bestätigt. Die klerikale Partei hat es in ihrer Herrschsucht verstanden, unter Versprechungen der besten Avancement-aussichten junge k. k. Beamie für ihre Partei zu ködern, damit diese ihrer Agr- tation in Stadt und Land Vorfpanndienste leisten. Auffallend ist, wie Tatsachen beweisen, das un gleiche Maß, das gegenüber Beamten, die kleri kale Gesinnung und solche, die deutschfreiheitliche Gesinnung äußern angewendet wird. Schon län gere Zeit her stehen k. k. Geriästs- und Staithal

in der Nachbarschaft aufhalten, rückt der Präsidenten- troß langsam durch das Land. Jeder Bahnbeamte, jeder Weichensteller» jeder Bahnhofsvorsteher ist auf den in Frage kommen den Strecken genall daraufhin untersucht worden, welcher Partei er angehört und ob es gar in sei ner Familie einen ausgesprochenen Gegner Roose- oelts gibt. lleberwachungsdienst aus der Luft. Da aber die Bahnstrecken in den U. S. A. oft gewaltig lang sind und durch einsamste Gegen den führen, nimmt man auf Langstreckenfahrten

. Nun waren sie in unserem Städtchen gestrandet und befanden sich unter der strengen Aufsicht von Stepanytsch, der für Ihr Tun und Treiben der Partei gegenüber verant wortlich war. „Wir haben viele solche In der Armee,' erzählt« er mir, „denn wir brauchen sie zum Drillen der Soldaten. Mit Arbeit sind meine beiden nicht überbürdet: zwei bis drei Stunden Dienst am Vormit tag, nachher können sie sich aus ihren Betten räkeln. Die Sorge für das Bataillon ruht ausschließlich auf meinen Schultern. Warum die Herrchen stets

der Balkanentent« sein, er mützte denn seine ganze Politik seit 1028 verl-ugnen. Rur lein Katz -agen di« führenden Männer der r-as-renden Partei konnte ibn Sesttwmen. e'ne Battttk zu verdammen, für die er selbst di« Grundlaaen ge schaffen hat.' Netter Konflikt zwischen Berlin und Wie«. Wien. 13. März. Zwischen der österreichischen und der deutschen Regierung ist ein neuer Konflikt wegen Aeuße- rungen ausgebrochen, die Hitler gegenüber dem Major Hennesiy, ehemaligen Kommandanten der Saarpolizei, getan

G^ld einzulösen.,'/ '^ ^ ^ . .Türkei. Der Grvßlürk hät auch ' für'gu^ den Säbel umzuschnallen/ , Seine europäischen ArmeelorpS werden in kurzem auf den KliegSstand. gebracht sein. Die türkischen Zeitungen ' sind entschieoett kriegerisch gestimmt,' und nehmen für Oesterreich Partei. ^ ^ Handels-, Ma rkt- und Koursberichke. Brüne ck. Getreidepreife vom Jahltsmarkte am >6. Mai. . Walzen 3 st. ov. Roggen 3 Amkell 2 st. 40. ^ K. k. Lottozietzung-ifl-Hrknt^aln,9.,. Mä!/ !8V6. 7« SS »« S 8V ^ Die nächste Ziehung

hängigkeit der ungarischen Finanzen und Reformen. Die äußerste Linke verlangt außer der Personalunion Unabhängigkeit der Armee, Diplomatie And Finanzwirthschaft, Befriedigung - der Nationalitäten, besonders der Kroaten, Autonomie, Decentralisatiön, OberhauSreform, Aufhebung der Monopole und RegalienUebrigens haben beide Parteien verhältnißmäßig weniss Boden, Ein viel bedeutender Gegner erwächst der Deakpartei in der in bester Bildung begriffenen katholi schen Partei, die im Allgemeinen mit der Deakpartei

Diktatur des Kaisers und seiner Prokonsuln bis ins Jahr 1874. Daß auch nach diesem Termine der Säbel allein in den unglücklichen Ländern herrschen wird, dafür wird der Kaiser Wilhelm schon Sorge tragen. ^Hür Stroßburg hat die Regierung vorlänfig 10 Mill. Francs be willigt, um den Wiederaufbau der Stadt beginnen zu-können. Aus München schreibt man, daß im Hauptquartier der Janus- partei Uneinigkeit herrsche. Professor Huber und mit ihm jene Clique, welche die ursprünglichen und ersten Begründer

haben sollen. Jede Partei hat ihre eigenen Kosten im Verfahren zu bezahlen und die Kosten des Schiedsgerichts werden zu gleichen Teilen getragen. 9«« englische Rs- fand vor einigen Tagen einen kurzen Brief im KrtegSmioisterium vor des' Inhalt», daß man seiner Dienste ferner nicht mehr benötige. Der Ober- kommandierende verließ daraufhin sofort da» Ge bäude. Daß der König von England die schroffe Form der Verabschiedung de» verdienten Feldmar schall» nicht billigt, geht au» nachstehendem Armee befehl hervor