612 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/04_03_1944/BZLZ_1944_03_04_2_object_2102383.png
Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1944
Descrizione fisica: 6
-gestrebt, Zegeben wurden, ^ haben osten ver Warum sollen wir d« über das Meer kündigt, daß der „neue.br'^en zwan- fahren, um die einzige Großmacht zu ÄüW/„^^sEr sein wird als der von vernichten, dl« unser Wohl will und die «erMles. _ ' ( . um . .... ^ einzige Wehr gegen den Bolschewismus wurde und di» asiatischen Horden ist? Niemand msen gfmgl, dan. wenn di« DeustMn wird mir einreoen, daß ich ein Gott ge- syeni^ Alonnle langer ayHgehalten hm- .fälliges Werk tue dadurch, daß ich das len. FmnkrÄch

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

körperlicher und geistiger rische ihren 80. Geburtstag. Die Jubi larin. die ihre jungen Jahre in Wien ver brachte. ist seit über 40 Jahren hier in ßen gehen, dann bringen diese selbst durch Meran ansäßig und erfreut stch eines großen Bekanntenkreises. Ihrem Gatten, dem Tischlermeister Franz Poul. schenkte sie in glücklicher Ehe 4 Kinder. . • Meraner Helmaibühne »Der Meine! dbauer' Demnächst bringt die Meraner Heimat bühne Anzengrubers 'bekanntes Bühnen werk „Der Me i neid bau er.' Die Titelgestalt

des Matthias Ferner wird diesmal vom bekannten heimischen Schriftsteller Otto Mayr verkörpert ihren persönlichen Einsatz jedem Volks genoffen vor Augen, dast das Vylkshilfs» werk getragen ist von der starken Idee der Volksgemeinschaft. Der Sammler kommt nicht.' um «in« spende zu erbitten, er kommt das Ge- wiffen eines jeden Volksgenossen rvachzu? rufen. uM jeden Volksgenossen und jede Volksgenoffin in die Gemeinschaft der ozialen Tat zu stellen. Denn das Volks- lilfswerk ist der sichtbare Ausdruck

gestattet, - Um den GpirlkSrper nicht untM werden zu lassen und dt« vorhandenen Kräfte den nach kÜnMerischer ^Betreuung mrlanmnden Volksgenossen dienstbar zu. machen. Wen ich die Düsseldorfer Bühnen > ln Mitestem usmobe am Werk, und-Wehrmachtsbetreu ung' um und unternahmen danehefl zadlreiche Ahstechergastipiel« in and»«'vsmbardierte Städte- Di« Düssechorser, Bühnen, betreuen mit diesen Fahrten, die bis nach Luxemburg reichten, einen so großen Kreis, daß es bald Schwierigkeiten bereitete, auch einen nor

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1871/14_03_1871/BTV_1871_03_14_3_object_3055453.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.03.1871
Descrizione fisica: 8
, daß in Innsbruck dieses schöne musikalische Werk, und damit zum erstenmale eine Wagner sche Komposition vollständig zur Anffüh rung gelangt. Sei es nnS gestattet, bei diesem Anlasse, auch auf den Inhalt der Komposition etwas näher einzugehen. ZZM?' Mit einer Extra-Beilage. DaS „LiebeSmahl der Apostel' ist kein Oratorium 'm strengen Style, aber doch eine oratorienartige .biblische Scene', wie sie der Künstler genannt hat. Die Musik ist der eigenthümlichen musikalischen Rich tung Wagner'S entsprechend

, nicht eigentlich kirch lich, aber doch Hochernst und erhaben, wie erhebend. Der Gegensatz zur dramatischen Musik ist besonders charf ausgeprägt durch das Fehlen von Arien, Re citativ, überhaupt jeder Solopaithic, und gerade durch diese eigenthümliche, wahrhast klassische Form erzielt das Werk eiuen mächtigen, ja überwältigen den Gesammteindrnck, und erweckt die lebhafteste Empfindung des großartigen Momentes, welcher durch diese Komposition verherrlicht wird. Die Stimmvertheilnng in dem ganzen Chor der Jünger

, in welchem die durch das Nahen des heiligen Geistes entstandene begeisterte Stimmung der Apostel und Jünger geschildert wird, dürste kaum von irgend einer andern Komposition an Kraft und Fülle der Harmonie übertroffeu werden und gehört unstreitig unter die schönsten und edelsten Leistungen Richard Wagner'S. Die erste Aufführung erlebte daS Werk iu der katholischen Frauenkirche zu Dresden ans Anlaß der glücklichen Rückkehr König August'S vou Sach sen; außerdem habe» die größten Städte Deutsch lands das Werk schon

vor längerer Zeit gebracht; besonders hat der akademische GesangSverein in Mün chen in den Jahren 1868 uud 18W äußerst geluu geue Aufführungen zu Stande gebracht. Auch in Wien ist das Werk schon vor circa 7 Jahren vor geführt worden und wird, wie wir hören, auch ge genwärtig wieder vom dortigen akademischen Ge- saugSvcreine in Angriff genommen. Innsbruck kann stolz sein, unter die ersten von den kleineren Städten zn zählen, welchen eine so schwierige Lei stung gelingt und gewiß wird Jedermann

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/21_05_1904/SVB_1904_05_21_6_object_1947114.png
Pagina 6 di 12
Data: 21.05.1904
Descrizione fisica: 12
eine katholische Universität zu gründen und haben den katholischen Universitäts verein beauftragt, die nötigen Geldmittel dafür zu sammeln. ^ Denn daß das große, für Kirche und Staat so überaus wichtige Werk auch große Opfer erfordert, viel mehr noch als die 1,800.00 T, die bis jetzt gesammelt sind, ist klar. Doch das Werk ist zu notwendig, als daß es aus Mangel an Opsersinn unterbleiben dürfte. Es steht der Glaube eines Großteils der Gebildeten, und damit notwendigerweise das gläubige christliche Leben ganzer

Kardinal Katschthaler, gesprochen: „Die katholische Universität in Salzburg ist ein überaus heilbringendes Werk für Kirche und Staat.' — Alle, alle sollen beitragen zur Gründung der katholischen Universität. Gerade jetzt in den Pfingsttagen, die uns wieder so recht an den hohen, unschätzbaren Wert des hl. Glaubens und an unsere Plicht erinnern, nach Kräften für die Erhaltung, Stärkung und Verbreitung unseres HI. Glaubens einzutreten, richten wir darum an alle Leser dieses Blattes die dringende Bitte

, das gr-oße Werk, welches unserem lieben Vaterlande für immerwährende Zei ten zum Segen und zur Ehre gereichen wird, tatkräftig zu fördern, eifrig mitzuarbeiten durch Wort und Tat an der Gründung der katholischen Uni versität in Salzburg. » 4- Wer nähere Auskünfte und diesbezügliche Flugschristen wünscht, oder dem Vereine als Mi'glied beitritt, wende sich an den Katholischen Universitätsverein, Salzburg, fürst- erzbischöfliches Palais. Spenden und Mitgliederbeiträge (2 X im Jahr) sind an die gleiche

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/11_04_1884/BTV_1884_04_11_5_object_2904734.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.04.1884
Descrizione fisica: 8
z« „Bote für Tirol und Vorarlberg' Mtr. 84. Literatur, Kunst und Wissenschaft. Die Medicin iu Wien während der letzten 10(1 Jahr». Mit cincm Plane des all gemeinen Krankenhauses in Wien. Aon Dr. Theodor Puschmanu. Professor der Geschichte dcr Medicin an der Wiener Universität. Wien 1884. (8', 3L7 pp.) — Zur Sücularfeier des k. k. allgemeincu Kranken Hauses in Wien im Jahre 1881. DaS vorliegende Werk hält sich nichts weniger als an den engen Nahmen, welchen ihm die „letzten 100 Jahre' im Titel

zn bringen. P. Frank verdanken wir das erste Werk über Hygiene, unter seiner und der Leitung Quarius wurden denn auch eine Anzahl hygienischer Ver besserungen eingeführt. Frank legte besonderen Wert anf die Obductionen und wies anf die Nützlichkeit der Aufbewahrung Pathologisch-anatomischer Prä parate hin. Auf feine Anregung wurde eine patho logisch-anatomische Prosectnr gegründet, der erste Pro- sector war A. N. Vetter, ein Mann, der mit Recht als der geistige Vorläufer Rokitauskys, dcs Begrün ders

Theoretikern ein Brücke, Hyrtl- Es würde uns zu weit führen, wollren wir es versuchen, dieser letzten, großen fruchtbringenden und gründlich revolutionären Epvche in den medicinischen Wissenschaften an dieser ^stelle ebenso gerecht zn wer den wie den früheren zwei Perioden. Die Männer, die wir genannt, sind auch zn frisch iu aller Gedächt nis, als dass eine flüchtige Auszählung ihrer Haupt- verdienste dem gebildeten Leser mehr sagen könnte, als er ohnehin schon weiß; ein Blick aber in das Werk

, von dem dieser Aussatz einen Schattenriss zu zeichnen versucht hat, namentlich in dem mit großer Ausführlichkeit behandelten letzten Abschnitt desselben, wird Laien und Fachgenossen im hohen Grade in teressieren und dürfte wohl niemand das in einem leicht fließenden Stile, mit meisterhafter Anordnung und Vertheilnng des Stoffes nnd unparteiischer Beurtheilung von Personen nnd Thatsachen ge schriebene Werk ohne Befriedigung aus der Hand legen. -II-. Vermischtes. ,*5 Archäologischer Fund. In der Nähe von Rosegg

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1890/01_03_1890/SVB_1890_03_01_3_object_2454608.png
Pagina 3 di 8
Data: 01.03.1890
Descrizione fisica: 8
, bestimmt für das Kapuziner-Hospiz in TaraSp. Dasselbe, ein Geschenk hiesiger conservativer Bürger, ist ein Werk des Bildhauers Schatz (Schwiegersohn des Altmeisters Pendl) in Algund. Der gekreuzigte Gott- luensch ist in dem Augenblicke dargestellt, wie er die unvergleichlich schönen Worte spricht: „Bater, verzeih' ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun.' Voll Milde und überirdischer Hoheit ist das edle Haupt zum Himmel gewandt, zum Vater, an den die Worte gerichtet sind. Dieses ergreifend schöne

Werk wird sicher seine Wirkung nicht verfehlen und macht seinem jugendlichen Meister ,alle Ehre. Derselbe kann auch betreff Billigkeit allseitig bestens empfohlen werden. Gefaßt wurde das Werk vom rühmlichst bekannten Faßmaler Rohregger hier. Der Kostenpreis hiefür ist erstaunlich billig. Dem gedachten Hospize ist zu diesem sinnigen, prachtvollen Geschenke vom Herzen zu gratulieren. — Kronprizessin Stephanie kam gestern mittags per Achse hier an und fuhr sofort zum Besuche der hohen Herrschaften

Anerkennung, sondern es wurde dem Künstler sogar die Ehre zu Theil, daß diese Arbeit wegen der Kart empfundenen, schönen Komposition und der ge diegenen Ausführung von Sr. Apostolischen Majestät öem Kaiser Franz Josef von Oesterreich und von dem österreichischen Kultusministerium mit einem Prämium von dreihundert Gulden ausgezeichnet wurde. Dieses Werk, welches aus 1000 Franks geschätzt ist, soll verlost werden. Der Preis eines Loses ist auf zwei Franks angesetzt. Jede Nummer ist mit der Devise »veo

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1910/20_10_1910/TIR_1910_10_20_7_object_117314.png
Pagina 7 di 12
Data: 20.10.1910
Descrizione fisica: 12
- pläne und so weiter sind aus dem Schrank oben, zu dem unr der Werkkommandant — also Wellhofer — den Schlüssel hatte, verschwunden.' „Ja, wer ' Der General zuckte mit den Achseln. „Ja, wer! Wer das wüßte! Wellhofer war «S nicht. Dafür lege ich die Hand inst Feuer. Aber diese moralische Ueberzeugung nutzt uns nur wenig. Ich weiß sogar ganz bestimmt, wer der Dieb dir Dokumente gewesen war: der ruffische Koch Alexe!, den Wellhofer mit oben aus dem Werk hatte und der seit dem Tage nach dem Erdbeben

war, kann doch nicht Wellhofer dafär büßen?' keuchte Robulin schwer, der daS eben Vernommene immer noch nicht recht fassen konnte. „Ja, daS wird erst die Untersuchung zeigen. Leider hat sich der verwegene Einbruch unter dem Kommando WcllhoserS zugetragen, und der Kommandant ist für daS, WaS unter seinem Kommando geschieht, verant wortlich. Wie der Kerl in den Geheimfchrank hinein gekommen ist, kann sich niemand erklären. Ich komme eben vom Werk. Die Schlösser sind total unversehrt. Dieser Rasse muß wahrscheinlich gelernter

des Schicksals des armen Wellhofer. In Wahrheit aber dachte sie mit Entsetzen an die ehrengerichtliche Untersuchung, die leicht zutage för dern konnte, daß si>. den Abend des 24. Dezember bei Wellhofer oben auf dem Werk verbracht hatte. Freilich kannte sie Wellhofer als eine» Ehrenmann durch und durch, der schon um ihretwillen nichts von ihrem Besuche verlauten lassen Würde. Auch schon wegen des Zwecks ihren Besuches würde Wellhofer zu schweigen wissen. Aber die andern? Der Unter offizier und der Torposten

? Würden, mußten diese nicht bei ihrer Vernehmung angeben, daß abends noch ein Herr in Zivil aufs Werk gekommen sei,

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1891/21_03_1891/SVB_1891_03_21_6_object_2451615.png
Pagina 6 di 8
Data: 21.03.1891
Descrizione fisica: 8
. ZWUbekHer Jugend wie tlie heutigen Schul- > tikel« und Geschichten M der Naturlehre (Realien), kumS sicher größer für die! Werk, als was für manche I früchte gerade in Wien beweisen. Warum ereifert sich I welche bei den Thieren von der Fortpflanzung deS Ge andere Composition, umsomehr, als der Dichter auch I Herr^ Schulleiter uxd Lehrkörper nicht auch gegen solche I schlechtes und Ernährung u. dgl. Handel». Kinder sind in Tirol viele Jünger bezüglich seiner Erfindung zählt. I ausländische Waare

kürzlich z«m Schreiber dieser Zeilen: bei ihm za erfragen sein. Möge das Werk Schleyer« I sogar löblich, so lange nicht das zuviel die Oberhand I „Es ist ein wahres Elend, wa» man jetzt von so jungen auch in Tirol Freunde finde» uud möchte der Schlußchor gewinnt, wo dann diese» „Halten' i« Stolz und ! Burschen von 12—16 Jahren für wüste und unzüchtige deS Oratoriums auch bald iu Tirol erschallen: I Hochmuth übergeht. Vorgeführter Schulleiter und Lehr. » Reden hören muß; sie scheue« sich, gar nicht mehr

. Der Herr Schul- I sagte eiu Gewerbsmann einer Stadt Tirols — der in gesetz aufrecht erhalten will, ist ein politisches Zeichen, leiter scheint nicht zu wissen, daß dieses Werk schon seit I liberalen Cirkeln öfter Zutritt fand und da Manches er- I das namentlich serner Stehende verblüffen mußte. Näher vielen Jahren in Oesterreich sast in allen Gemeinden I lauschte, der aber nebenbei doch wegen seines Gewerbes I Stehende konnten allerdings von diesem Wahlresultate und sehr vielen Schulen üblich

Beschwerden vorzulegen, die nur allzu ge gründet waren, doch erst in Josephs letztern Jahren fanden sie manchmal Beachtung.' Im 4. Heft deS Jahrganges 1890 der Stimmen aus Maria Laach befindet sich eine vorläufige Anzeige des Werkes Dr. Cölestin WolfSgruber'S über Cardinal Migazzi, worin eS heißt: Ueber die Frage der Jesuiten aushebung und über daS Zeitalter Josef II. wird fehr viel Licht bringen ein neues Werk deS so verdienten BenedictinerS?. Cölestin Wolfsgruber. Und in der That bringt bereits

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1886/26_06_1886/MEZ_1886_06_26_9_object_665109.png
Pagina 9 di 10
Data: 26.06.1886
Descrizione fisica: 10
dramatisches Stück wird die Tragödie „Cyrus' angeführt. Im Jahre 1659 wurden von N. Avanzini vier in lateinischer Sprache abgefaßte Bücher mit lyrischen Poesien veröffent licht, welche später noch mehrere Auflagen er lebten. Seme Reden erschienen 1660; Avan- zini's bekanntestes Werk ist die „Vita st äoo- trina ^ssu Ldristi.' Auch Giovanni Bapt. Rnffini (geboren 25. März 1635, gestorben 18. April 1713) stammte aus Brez; dieser war ebenso ein hochgelehrter Theologe und trat später in den Kapuzinerorden

, um die väterlichen Güter zu über nehmen und zu verwalten; seine Mußezeit ver wendete der wißbegierige! Mann, der seine Hei mat über Alles liMe, um die Geschichte seines Heimatsortes zu studiren, zu welchem Zwecke er alle möglichen geschichtlichen und archäolo- gischtn Daten sammelte. Die Frucht seiner For schungen war das Werk: .?eroäi Istorioi s l'opoZraüa äsUs valli äi Aons s Lols uel Tirols msriäiouals. iovereto M)LL(ZV') Dieses Werk, das zugleich das beste Zeug niß seiner Heimatsliebe, seiner reichen Kennt

„NonSberg' gesagtwird was wohl von der merkwürdigen Bodenbeschaffenheit dieses schöne» Hochthales herrühren mag. Dialektisch hört man für Nonsberg gewöhnlich „OanSberg' spreche«. *)ZDaS neueste größere Werk über Noniberg ist die Monographie: vaUs SiNon' von G. L. (Giuseppe Loß), Trento 1333. Luigi de Campi in CleS machte sich durch seine archäologische» Forschungen und Abhand lungen über die Funde im NonSbergischen verdienstlich. Getreide-Preise am 19. Juni 1S86. Körner-Gattung. Budapest: Weizen, Theiß

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/22_04_1893/SVB_1893_04_22_2_object_2445303.png
Pagina 2 di 12
Data: 22.04.1893
Descrizione fisica: 12
noch die Unterschriften von 15 hervor ragenden Geistlichen und Weltlichen in Brixen. Aus dem Ausrufe führen wir folgende Stellen an: „Der hl. Vater-Papst Leo XIII. hat das Werk gesegnet und würde sich freuen, es ausgeführt zu schauen; Bischöfe haben es mit dringenden Worten empfohlen, und schon viele Katholiken, selbst des Aus landes, haben durch großmüthige Gaben das Unter nehmen gefördert und durch ihr gutes Beispiel Andere zur Nacheiferung angeregt.' „Der Universitätsverein wird durch Gebet um den Segen Gott

^A.^ durch Sammlung von Geldbeiträgen und durch andere gesetzlich er laubte Vorkehrungen das große Werk unterstützen. Insbesondere wird er durch geeignete Druckschristen, die zum Theil periodisch erscheinen werden, das In teresse für die katholische Universität in immer weitere Kreise zu tragen und wach zu erhalten suchen. Die Mitglieder leisten wöchentlich einen Beitrag von wenigstens 1 kr.; auch beten sie für die österreichi schen Hochschulen, insbesondere für das Gelingen des Planes, eine freie katholische

: das Vereinsvermögen, muß dann zu verwandten Zwecken verwendet werden.' „Die Anforderung, die an den Einzelnen ge stellt wird, ist gewiß eine geringe; das Werk, das aus dem Zusammenwirken Aller erstehen soll, ist ein überaus erhabenes, ein geistiger Segensstrom, an dem jeder Tropfen seinen Antheil hat; ein mächtiger Bau zum Schutz des heiligen Glaubens und der wahren Vaterlandsliebe, ein großartiges Werk zur Ehre Gottes, zum Heil der Kirche, zum Wohl des katholi schen Volkes: Grund genug für jeden überzeugungs

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/14_12_1887/SVB_1887_12_14_5_object_2460964.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1887
Descrizione fisica: 8
.-Prof. IX. Die Kaisenn Maria Theresia. 1740--178V. - (96. Fortsetzung.) Während dieser Bedrängnisse wurde , ein für, Bozen sehr wichtiges Werk in Angriff genommen. Die Kaiserin Maria Theresia war nämlich für die Cultivierung öder Gründe sehr eingenommen und suchte die Aus trocknung der Möser stark zu betreiben. Die Klagen Der die durch wiederholte Überschwemmungen in diesen Gegenden verursachten Mißstände gelangten selbst bis zur Kaiserin nach Wien, die deshalb bereits im September 1763 von Wien

. Geburtstages unseres unvergeßlichen Königs Ludwig I. werden bereits große Vorbereitungen getroffen und unzählige Hände sind da für in Thätigkeit. Wenn uns der Friede erhalten bleibt, lichen Planes mehrere Tausend Gulden vorschoß. Es erhoben,sich gegen diese „Menz'sche Baugesell schaft' freilich viele Stimmen, welche das gute Werk durch ehrenrührerische Reden stören wollten, allein die Gesellschaft achtete auf solche Spötter und Schreier nicht und legte muthig überall selbst Hand an. Unter der trefflichen

so fleißig und ausdauernd, daß zur Freude der Bewohner das Werk bereits im Frühjahr 1765 vollendet war und am 23. März dem Vater Eisack chas neue Bett ange wiesen werden konnte. Groß war die Wohlthat dieses Unternehmens; denn während der Eisack früher durch seinen fast gegen die Etsch aufwärts gerichteten stürmischen Einfluß die Gewässer oft ausstauchte und die Felder ringsum, .besonders wenn die Flüsse durch Regen angeschwollen waren, versumpfte, so floß er von jetzt an ganz ruhig und sachte

derselben. Ein Edler ans Bozen: Franz dePaula v. Mayrl wollte nämlich in der Nähe der früher angeführten Bock'schen Behausung, an Stelle des alten Gebäudes der Edlen v. Botsch einen neuen Palast aufführen und dadurch seine Vater stadt durch ein neues Werk verzieren und verschönern. Den Plan dazu machte er selbst und führte wirklich an bezeichneter Stelle ein Gebäude auf, das zu den schönsten der Stadt gehört. Das Haus kam später an die adelige Familie v. Tschiderer und ist, jetzt im Besitze Sr. kaiserlichen Hoheit

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1892/30_11_1892/BRG_1892_11_30_5_object_749439.png
Pagina 5 di 12
Data: 30.11.1892
Descrizione fisica: 12
Angelegenheiten ab warten möchte. r Ambras, 27. Nov. (Vom Schulhausbau.) Der Heuer im Frühjahre begonnene Neubau des Schulhauses wurde bis Allerheiligen im Rohbau mir der vollständi gen Zicgelbedachunz und dem äußern Maueran- wurfe mit der Einsetzung der Fensterstöcke und des Haupteinganges fertiggestellt. Die innere Vollendung mit Bodenlegung, Aufstellung von Herden und Oefen wird im kommenden Frühjahr in's Werk gesetzt. Der Baumeister Jakob Norer soll mit der Uebernahme für 13.000 st. jedoch seine Rechnung

nicht gefunden haben. -n MilS bei Hall, 28. Nov. (Neue Wasserleitung.) Schon lange sah man ein, daß daS Trinkwasser in unserer Ge meinde weder der Güte noch der Menge nach den Bedürfnissen entspreche. Allein es war schwer hierin Mittel zu schaffen- Da war es aber in letzterer Zeit daS günstige Zusammentreffen einiger Umstände, welche den Gedanken an eine neue Wasserleitung förderten, und rasch ging man an'S Werk, um diesen Gedanken in Wirklichkeit umzu setzen. Und nun besitzt unsere Gemeinde eine eigene

dieser Wasserleitung anver traut war, das ungetheilteste Lob gespendet. Das größte Verdienst aber um das Zustandekommen dieser so nothwendigen und durchaus gelungenen Wasserleitung hat jedoch der Herr Gemeindevorsteher Johann Tiefenthaler. Er verstand es, die günstigen Umstände auszunützen und den richtigen Zeitpunkt zu ergreifen, um mit seltener Thatkraft und Willens stärke das Werk in Angriff zu nehmen und trotz mancher Hindernisse und Verdrießlichkeiten, die bei solchen Gelegenheiten unausbleiblich

sind, das Merk auch zu Ende zu führen, ohne dadurch die Gemeinde in besonderer Weise finanziell zu belasten. Ihm zur Seite stand aber auch fest und treu der Gemeindeausschuß, wie überhaupt der größte Tbeil der Bauern sehr willig die ihnen angewiesenen Arbeiten und Fuhren übernommen hat. Ehre also einem solchen Manne, der so eifrig für das Wohl seiner Gemeinde sorgt, Ehre aber auch der ganzen Gemeinde, die in solchem Zusammenhalte mit ihrem Vorsteher ein so nützliches und schönes Werk zustande brachte

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/13_10_1901/MEZ_1901_10_13_17_object_599510.png
Pagina 17 di 18
Data: 13.10.1901
Descrizione fisica: 18
immer etwas Besseres, etwas Erhabenes. Birchoivs Hauptwerk, welches ihm den Ruhmesritel: „Begründer der patho logischen Anatomie' eintrug, ist das dreibändige Bnch: „Eellnlarpathologie'. In diesem Werk machte Birchow die von Schleiden begründete Zellentheorie zur Grundlage der pathologischen Forschnng. So erhob er die Medizin zum Range einer exakten Wissenschaft. In der Borrede dieser Eellularpathologie, dem größteu Werke seines Lebens, sagt Birchow wörtlich: „Ich halte ans mein Recht und darum

hat der Achtzigjährige heute noch inne, zum Besten der leidenden Menschheit. Das in Würzburg vollendete, im Jahre iu Berlin erschienene Werk „Eellularpathologie' und das später herausgegebene Werk: „EinheitS bestrebuugeu über wissen schastliche Medizin' ivnr den das Prvgramm und das Evangelium sür die junge medizinische Generation. Im Jahre ltt-ii) wählten ihn seine Mitbürger zum Stadt verordneten. DaS wnrde ein Glück für Berlin. Dadurch wurde Berlin von einer ungesunden, un reiulicheu Stadt zur gesündesten

parlamentarische Rechnuugskoiurolle ist Birchoivs Werk und Perdienst. Im Jahre 1^' zog Birchoiv auch in den Reichstag ein, nachdem er lange Jahre jede Wahl abgelehnt hatte. Wo wir Birchow anch ansassen, überall be steht er die Probe, sei es als Mediziner, als An- thropologe, als Gründer von Lazarethen uud Kraukeuhäuseru, als Hygieniker oder Politiker, Der geheime Medizinalrath, der Ehrenbürger Berlins, der Ritter des preußischen Ordens i-our I>> m.'iir,' ist im Berkehr ein sehr einfacher und bescheidener Manu

17
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1909/29_04_1909/BRC_1909_04_29_1_object_156476.png
Pagina 1 di 12
Data: 29.04.1909
Descrizione fisica: 12
und zur sehnsüchtigst erwarteten Vollendung nur noch die breite Basis der All gemeinheit und die Entfaltung einer ausnahms weise ausgedehnten Opferwilligkeit, deren ein Unternehmen von solcher Notwendigkeit und Be deutung gewiß würdig wäre, mangeln. Das einmal gesteckte hohe Ziel dürfen, können und werden die Katholiken nie aus den Augen verlieren, sollten sie sich nicht selbst auf geben. Aber nur gemeinsame Arbeit, gemeinsame Opfer vermögen das große Werk zu schaffen. Gott dankend für den Segen

während der 25 Jahre, setzt der Universitätsverein auch in Zukunft sein Vertrauen auf den Herrn und arbeitet mit dem zuversichtlichen Bewußtsein fort, daß das Werk auch zur Vollendung gebracht werde. In dieser unserer Ueberzeugung bestärkt uns auch die stets wachsende Furcht der geschwo rensten Glaubens- und Vaterlandsfeinde (Frei denker, Freimaurer u. a.). An das gesamte katholische Volk wendet sich daher der katholische Universitätsverein, an Priester und Laien, an Adelige und einfache Bürger, an Männer

und Frauen aller Gesellschaftsklassen mit der dringlichen Bitte ' Unterstützt die Gründung der katholischen Universität! Es gilt, ein großes, in seinen Wirkungen tief in das Leben der Kirche, des Staates und der Gesellschaft eingreifendes Werk, ein Kultur werk im wahrsten Sinne zu schaffen. Heute ist eine katholische Universität viel notwendiger geworden, als sie es zur Zeit'der Vereinsgründung vor 25 Jahren war, heute ist aber auch die Möglichkeit ihres Erstehens um so begründeter

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/22_11_1905/MEZ_1905_11_22_9_object_647976.png
Pagina 9 di 10
Data: 22.11.1905
Descrizione fisica: 10
Lösnng ein Hleonore Mmad.. V ' ' Preis: Ontzm, Lottchens Brautzeit. Likrarische«. I Zu bezikhcs lind «lle imter diesem Rubrik angefllhrteu Zeitschriften, «Scher mid Werk« durch S. hier: Die längst schon zum Gemeingut aller Deutschen gewordene prächtige Zeltschrist „Ueber Land und Meer' (Stuttgart, Deutsche Berlagsanstalt) eröffnete am 1. Oktober ihren 48. Jakrgana. Schon das erste Heft bietet einen sehr anziehenden Eindruck. Die prach- tigen Buntdruckbllder, d« eine Spezialität von „Ueber Land

dieser Literaturgattung darbietet. Lagevlöf Selma: Herrn Arnes Schatz. Daß Selma Lagerlöf kein Wert schreiben kann, nicht ein eigenartige» und starkes Kunstwerk wäre, . fie bewiesen, und jedes neue Buch von ihr wird man in dem sicheren Vorgesühl ausschlagen» hier etwa» Bedeu tendem gegenüber zu stehen. Land Hans: Arthur Jmhoff. Roman. Der Mann, dessen Namen da» Werk hägt. ist ein Berliner Chirurg. Sein interessante» Milieu ist das des Romans. Ein Stück neuer Ethik spricht aus dieser Ächtung, in der ein Ehebruch

ohne den herkömmliche» Ducllunfug geschildert wird. Langmann Philipp: Leben und Musik. Roman. ÄaS Wert eine» echten Dichters, der, ohne Rücksicht auf hergebrachte Muster, seine eigenen Wege geht. Da» Ergebnis ist ein Buch voll Geist und Originalität, da» eines tiefen Eindrucke» sicher ist. Lavedan Henri: Das Bett. Dieser bedeutende französische Autor, der sich als politischer nnd sozialer Satiriker schon so viele Erfolge und so viele Feinde erworben hat, bietet hier et» Werk, da» in seiner ganzen Darstellung

zu „ihr' Aus nachgelassenen Papieren. Die kürzlich verstorbene Jugendliebe des berühmten Philosophen, des Henrik Jblen - Inspirators und des größten Denkers des Nordens, hinterließ die hier ver öffentlichten BMe. . Airchsteigev Kaplan Hans: Das Beichtsiegel. Roman. Das Beichtsiegel ist ein Dokument unserer Zeit, unserer Kultur und das Werk eines Menschen, welcher mit guten Angen tief und verstehend in unser Leben geschaut. AllnckotvstrSm A. o.: Zweierlei Ehre. Roman. .Zweierlei Ehre' ist ein interessanter Roman

19