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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.06.1905
Descrizione fisica: 8
Der verschossene Arzt. 1b) Aus dem Englischen Von I. v. Prim. „In London ist das sicherste Versteck; ich hatte mich nicht getäuscht, als ich behauptete, daß Mr. Willy und MrS. Deoereux den Doktor ohne uns entdeckt hätten.' »Ja, Ihre Anficht war richtig,' antwortete sie »und ich bin Jhnm sehr dankbar sür alles, was Sie für mich getan, Herr Pryce. Ich möchte wissen, ob die beiden auch erfahren, welches Verbrechen man Philipp zur Last legt.' ' ' »Ich deute nicht', antwortete er. »Jeder wollte Dr. Sherwood

verlaufen, welche Robert SherwoodS Testament vorschreibt, und Basil wird das Geld erhalten, wmn Philipp nicht früh genug erscheint. O, ich hatte uicht mehr daran gedacht.' . »Das Hindernis ist. beseitigt und nichts wird Dr. Ludwig v. F u ch S, Sohn des Reich SratSabge- ordneten Dr. Viktor v. Fuchs, mit der Bironesse Marie Giovanelli, Tochter des Baron Gio- vanelli-Hörtenberg, statt. ßhrenmedaille. Der k. k. Statthalter hat dem Lehrer an der KnabenoolkSschnle in Brixen, Franz Schmid« die Ehrenmedaille

noch nichts davon,' bemerkte Pryce.. Frances dachte nicht mehr an das große Ver mögen, welches in wenigen Stunden in andere Hände übergehen sollte. Ihre Gedanken weilten nur bei Philipp selbst, ihrem Geliebten, von dem sie durch Ägathes Betrug getrennt wordm. Sie war jetzt auf dem Wege zu ihm, und er hielt sie noch immer sür treulos. Wie würde Philipp sie empfangen? Sie fuhren durch die engen, erbärmlichen Straßen von Shadwell; endlich hielt der Wagen vor Philipps Hause. Frances und ihr Begleiter traten

ein. Zwei bis drei arme Frauen saßen im Wartezimmer; sie hielten Frances, welche in einen langen, weißen dunkelblauen Mantel gehüllt war, einen klemm Kapothut trug, für eine Kranken pflegerin. „Diese Angelegenheit ist dringend und muß zuerst gehört werden,' sagte Pryce, als Philipp die Türe seines Sprechzimmers öffnete, dann leise zu FranceS bemerkte er: „Verlieren Sie nicht die Fassung; ich will hier warten.' Zitternd folgte ihm Frances. Als er die Türe geschlossen, fragte sie: „Philipp kennst

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1906
Descrizione fisica: 8
, Galizien. Frau Engenie Sukastewicz mit Tochter, Galizien. Frau Helena Schürr, Polen. Frau Bojanowska mit Familie, Polen. Herr Stanislaus Sersepanski, Lemberg. Madame Eugenia Gnglewicz mit Sohn Galizien. Graf Josef Preysing, Landshut. Frau Dr. Swoboda, Privat, Wien. Fräulein Dora Hoenig, Wien. Frau Ralia Philipp mit Tochter, Rumänien. Fräulein Helena Schmidt, Berlin. Frau Ludwig nnt Sohn, Salzburg. Madame Adele Kaczmrowska mit Tochter, Bukowina. Josef Papprion, Offizial, Bozen. Leopold Jsak

Fräulein Koch: Friedrich Perler, k. u. k. Hauptmann, Brixen. . Hotel „Elefant': Stiepek, Mediziner, Innsbruck. Prinz Ludovieo Rospi^liosi mit Prinzessin und Kind, Rom. Gräfin Rosa Raezynska, Krakau. Gräfin Elisabeth Tyskiewicz, Rußland. Exzellenz Frau v.Gerstem, Burg Gerstein. Eduard Graf Hanninger, Jnusbrucr. Heinrich Graf Hannwger, Innsbruck. Paul Philipp Wlceck, Weltpriester, Wien. Ludwig Böhm, Haupimann des Geniestabes, Brixen. Otto Czibulka, kaiserl. -Itar, Graz. Masera, Ingenieur, Innsbruck

. Baromn ^eome Rothkirch, Dresden. Th. Heßmann, Salzburg. Ingenieur, Innsbruck. Kirchlechner, Reisender, Jnnsvru . G. H. Philipp, Reisender, Prag. Anton ' Reisender, Wien. Bernhard Schubert, Ober -Kriegsgericht- rat, mit Frau, Karlsruhe in Baden. E. / Oberlandesgerichtsratsgattin Dresden. Dr. Enrico Lorenz, prakt. Arzt, Lavis. Max Bersling, königl. Landrichter, Chemnitz. Karl Treiber, Kaufmann, Nürnberg. Mr. u Mrs. Harry White, Baltimore, Amerika. Gott^e» Gröbner, Hotelier. Bruneck. Max Aigner, Privat

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 12.02.1902
Descrizione fisica: 10
des Rekruteugefetzes im Abgeordneten Hause brachte der Sozialist Taszyuski die Affaire des wegen Wechfel- fälfchnng verurtheilten Grafen Matafsich und der Prinzessin Louise vou Coburg zur Sprache. Matassich habe das Unglück gehabt, die Liebe der Prinzessin zu gewinnen, und sei ins Verderben gekommen. Der Feldmarfchall- Lientenant Prinz Philipp von Coburg habe sich in Intriguen eingelassen, in die sogar der oberste Kriegsherr eingreifen mußte, indem er dem Prinzen die Wahl stellte, entweder sich zu duellieren

oder abzudanken. Pri„z Philipp von Coburg habe die Wechsel seiner Gemahlin zuerst eingelöst, dann aber behauptet, daß Matassich die Unterschrist fälschte. Daraufhin wnrden die Prinzessin und Matassich verhaftet. Der Ver treter des Prinzen, Dr. Bachrach, habe dann gesagt, er werde die Prinzessin für schwachsinnig erklären lassen. Er habe mit dem Prinzen dies Er schickte den Portier nach dem Wagen und wandte sich dann zu seiner Begleiterin. Sie stieß ihn von sich, unverwandt starrte sie anf

eine Fälschung. Acht Tage vor Matassichs Verhaftung habe man diesem freie Flncht angetragen, wenn er die Prinzessin verlasse. Da er dies nicht that, wurde er um der Rache des reichen Prinzen Philipp von Coburg willen verhaftet, und Graf Thun ließ die Prinzessin Louise als Ausländerin ausweisen. Diese schreienden Un gerechtigkeiten müssen gut gemacht werden. Man möge sich an den Kaiser wenden. Der Prinz-Regent von Bayern hat an Kaiser Wilhelm zu dessen 25jährigem Militärjubilänm uachsteheudes Handschreiben

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