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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 12.03.1953
Descrizione fisica: 12
landesveterinärdirektor vr. Dr. Fritz Weber im Ruhestand git Ende des verflossenen Jahres trat Hofrat n r Weber in den Ruhestand. Mit ihm schied einer der verdientesten Männer um die Seuchen bekämpfung i*n Tirol aus dem aktiven Dienst. Bevor wir näher auf seine Arbeiten und Be mühungen um Wohl und Wehe dos Tiroler Vieh bestandes und damit der bäuerlichen Bevölke rung des Landes eingehen, wollen wir uns seinen Werdegang beleuchten. Als Sohn einfacher Leute 1887 in Neumarkt bei Salzburg geboren

, diente er nach der Gym nasialzeit in Salzburg als Einjährigfreiwilliger Juli 1939 alp Amtstierarzt in Imst und Rcutte wieder in Dienst gesetzt. 1942 ging dann das Wanderleben weiter, als man ihn bis zum Kriegs ende ins Altreich schickte. i Gleich nach dem Krieg trat er wieder bei der Veterinärabteilung der Landeshauptmannschaft in Innsbruck in Di'enst und wurde im November ! 1945 mit deren Leitung betraut. 1949 wurde Dr. Weber vom Bundespräsidenten zum Wirk lichen Hofrat ernannt. Drei

seiner Hauptbetätigungsgebiete seien be sonder erwähnt: Die Bekämpfung des seuehen- haften Verwerfens der Rinder, der Rindertuber kulose und der Maul- und Klauenseuche. Schon immer war es eine der Hauptsorgen und Hauptschäden des Bauern, wenn in seinem Stall seuchenhaftes Verwerfen auftauchte. Dr. Weber ließ hier kein Mittel unversucht, um vor allem schon vor einem Verwerfen den Träger dieser Infektion, den Bazillus Abortus Bang, festzustel len. In diesem Sinne leitete er eine großzügige Untersuchungs- und Impfungsaktion

im ganzen Lande ein. Eine der Hauptsorgen für den Tierhalter und Tierarzt stellt seit, langem die Rindertuberkulose dar. In den letzten Jahren wurden nun in wei ten Gebieten des Landes durch Tbc-Unter suchungen der Gesundheitszustand der Tiere Dr. Fritz Weber von 1908 bis 1909 im 1. Tiroler Kaiserjägerregi ment. Kurz nach Vollendung des Studiums an der Tierärztlichen Hochschule in Wien rückte er schon am 1. August 1914 wieder zu seinem ge liebten 1. Tiroler Kaiserjägerregiment alp Fähn rich

i. R. ein und zog nach Galizien. In einem schweren Gefecht am »7. September 1914 ver wundete ihn eine Maschinengewehrgarbe schwer. Er geriet in russische Gefangenschaft und kam nach Sibirien. Kurz nach seinem Austausch über Schweden und seiner Heimkehr trat er im April 1918 in der k. k. Staathalterei in Innsbruck in den Staatsdienst ein. In dieser Zeit meinte es festgestellt. An der Organisation dieser Aktion und in ihrer Durchführung war Hofrat Dr. Weber maßgeblich beteiligt. Als e,s im Vorjahr sehr schwierig

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 06.10.1955
Descrizione fisica: 12
, Dr. et Mag. Richard jg Kwizda, im Touring-Haus des Hotels „lyrol . Innsbruck, Brunecker Straße 12. Laxidesvetermärdirektor i. R. Hofrat Dr. Weber gestorben Am 29. September hat unser Land einen aufrechten Mann, einen Mann von echtem. Schrot und Korn verloren. Landesveterinär direktor in Pension Hof rat DDr. Fritz Weber ist nach langer Krankheit auf seinem Besitz „Bad Leopoldsruhe“ in Lienz gestorben. In Neumarkt bei Salzburg 1887 geboren, be suchte er in Salzburg das Gymnasium. Vom Oktober 1908

der Erholung trat er in den Staatsdienst und kam als Bezirkstierarzt nach Lienz. Von 1926 bis 1933 war er österreichischer Veterinärdelegier ter für das Deutsche Reich in München. Nach der Änderung der politischen Lage in Deutsch land und wegen der damaligen Spannung zwi schen Deutschland und Österreich wurde der Posten eines österreichischen Veterinär delegier ten in München im Jahre 1933 aufgelassen. Von 1933 bis Herbst 1938 war Dr. Weber Stell vertreter des Landesveterinärdirektors in Inns bruck

. Nach dem politischen Umstürze in Österreich und dessen Eingliederung in das Deutsche Reich wurde Dr. Weber wegen seiner katholischen Weltanschauung und seiner öster reichischen Gesinnung zunächst vom Dienste enthoben, nach einiger Zeit jedoch wieder in Dienst genommen, aber von einem Amte zum anderen und zuletzt nach Worbis in Mittel deutschland versetzt, wo er bis Kriegsende ver blieben ist. Im Jahre 1945 nach Tirol zurück gekehrt, wurde er Landesveterinärdirektor. Im Jahre 1950 hat ihn der Bundespräsident

zum Wirklichen Hofrat ernannt. Wegen Erreichung der gesetzlichen Altersgrenze ist Dr. Weber mit 31. Dezember 1952 in den Ruhestand ge treten. Hofrat Dr. Weber hat sich für das Veterinär wesen, Landwirtschaft und Bauern eine Fülle von Verdiensten erworben. Als seinerzeitiger Veterinärdelegierter in München hatte er viele wichtige Aufgaben veterinärer und wirtschaft licher Art zu erfüllen. Der Export von. Tieren und tierischen Produkten nach Deutschland hat durch seine Interventionen bei den zuständi gen

Behörden in Deutschland viel Belebung er fahren. Im Herbst 1945 wurde Dr. Weber zum Lan desveterinärdirektor von Tirol bestellt. Wie be kannt, hat die österreichische Verwaltung nach dem Kriege neu aufgebaut werden müssen. Der Aufbau hatte viele nachkriegsbedingte Schwierigkeiten und wurde durch Einmischun gen der Besatzung oft gehemmt. Auf dem vete rinären Gebiete dieses Aufbaues hatte Dr. We ber sich mit den verschiedenen Aufgaben zu befassen und hat diese bei seinem Organisa tionstalente oft

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.01.1922
Descrizione fisica: 4
ein durchaus heiteres, unbefangenes Wesen zeigte. Im Oktober v. I. erzählte sie dann, daß sie der „okkultistischen Hochschule" als lebenslängliches Mitglied beigetreten sei, und verkehrte auch viel im Hause des „Professors" Friedrich Weber-Robine, des Präsidenten dieser Hochschule. Am Mittag des ersten Weihnachtstages erschien Weber in Begleitung eines weiblichen Mitgliedes seiner Gesellschaft bei den Wirts leuten von Fräulein Müller und erklärte auf den Be scheid, daß sie noch schlafe

: „S i e w i r d w o h l nicht mehr sehen." Man fand dann Frl. Müller in ihrem Zimmer bewußtlos: sie hatte Gift genommen, starb aber erst nach drei Tagen. Auf dem Tisch stand ein Kasten mit Wertsachen, und auf diesem lag ein offener Brief, worin Weber als Testamentsvollstrecker und Uni versalerbe bezeichnet wurde. Weber begann gleich nach dem Tode von Frl. Müller mit einer Bestandsaufnahme des Nachlasses und 'erklärte einem dort erschienen Krimi nalbeamten, daß nach den Statuten seines Ordens jedes lebenslängliche Mitglied

ihn zum Testamentsvollstrecker und Erben einsetze: auch eine anderwärts untergebrachte Wohnungseinrichtung ließ er abholen. Bei der Ein äscherung der Leiche kam es zu einer peinlichen Szene. Weber-Robine war so taktlos, am Grabe zu sagen, daß er von der Verstorbenen aus Liebe zum Universalerben eingesetzt worden sei, worauf ihr Stiefvater vorstürzte und ihm zurief: „Hören Sie auf, hier zu reden! Sie sind am Tode meiner Tochter schuld!" * Was ist heute „KleingelS"? Die rapide Geldentwer tung hat die Frage aufgeworfen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 20.10.1923
Descrizione fisica: 20
als auch die Christlichsozialen zu einer Versammlung einzuladen, in welcher ein engerer Jünger Hitlers, ein Münchner „Original"-Hakenkrenzler, sprechen sollte. Zuerst hieß es, daß Esser, der Adju- , tant Hitlers, kommen wird, dann wurde Herr Weber, der Redakteur des „Völkischen Beobachters" in München — des schmutzigsten Blattes aller deutschen Gaue — ange kündigt. Unsere Genossen ließen es sich nicht verdrießen, in großer Zahl der Einladung Folge zu leisten, sogar aus Häring und Wörgl waren ernige gekommen

, um einmal einen waschechten „Führer" der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei" zu sehen. Sie, sowie alle an deren Erschienenen wurden aber sehr enttäuscht und ge täuscht. Herr Weber hatte es vorgezogen, lieber nicht in die Versammlung zu kommen und seine gelben Weis heiten nicht zu verzapfen. Dem sauberen Propagandisten des nationalsozialistischen Knüppel- und Mörder-„Evan- geliums" war wahrscheinlich das tapfere Herz in die Hosen gefallen, als er die Kunde von der Anwesenheit so vieler Sozialisten

— wirklicher und ehrlicher Sozialisten — im Oberreitersaal vernahm. Die Ausrede des Herrn Herold, daß Weber an der sächsischen Grenze zurückgehal ten worden sei, löste nur lebhafte Heiterkeit aus. In Begleitung des Herrn Dialer wurde der Herr von meh- reren am Bahnhof gesehen und es wurde auch bemerkt, wie er schleunigst mit dem nächsten Zuge wieder nach Kufstein fuhr, um in die verkahrte und verhitlerte „Ord nungszelle" Bayern zurückzukehren. Der Mann und seine Kirchbichler Freunde werden wohl gewußt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.12.1932
Descrizione fisica: 8
. Das war zwar in Deutschland und etwas später, aber man kann sich denken, daß Richard Arkwright. Besitzer der ersten Spinnmaschine überhaupt, ebenso gedacht und gesprochen hat. „Die Geschäfte gehen hundsmiserabel, das wißt ihr ja selbst. Ich setze zu. statt daß ich verdiene. Wenn ich trotzdem dafür sorge, daß meine Weber immer Arbeit haben, so setze ich voraus, daß das anerkannt wird. — Die Sache ist nämlich die: damit ihr den guten Willen seht ... ich kann natürlich keine Almosen austeilen, dazu bin ich nicht reich genug

ist damit gedient? „Wenn ich trotzdem dafür sorge, daß meine Weber immer Arbeit haben, so setze ich voraus, daß das anerkannt wird." sagte Dreißiger, sagen die Fabrikanten heute noch. Aber die Ar beiter haben nachrechnen gelernt: der Absatz stockt nun noch mehr, wenn sie weniger verdienen. Die Fabrikanten war ten auf das Wunder, daß die alten Zeiten der fremden blühenden Märkte wiederkommen. Unter 6W bäumen ersro ea Wien. 22. Dezember. (-) Auf einem öden Bauplatze weit draußen ist ein Tannenwald emporgewachsen

zählte, sind heute 65.000 ganz und weitere 66.500 teil weise unbeschäftigt. Im Jahre 1913 exportierte England 1979 Millionen Pfund Baumwollgarne. 1930 waren es nur noch 1031 Millionen Pfund. Am 27. August d. I. traten 200.000 Weber in ganz Lancafhire in den Streik, weil sie sich wehren wollen gegen die Abbaumaßnahmen der Fabri kanten. Ter Wes aus der Krise Gewiß, heute können die Fabrikanten die Rede des Herrn Dreißiger mit mehr Recht halten, als sie Richard Arkwright hielt. „Die Ware lieg

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Alpenland
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Pagina 4 di 16
Data: 15.04.1920
Descrizione fisica: 16
.) begrüßt im Namen seiner Partei Lie> Vorlage und verweist auf'die'Notwendigkeit der-'Durchführung der Bodenreform. Äbg. Weber (sozdem,), tritt für eine zentrale und konsequente Durchführung^ der Bodenreform ein. Staatssekretär für Land- und Forstwirtschaft, S toüler weist! den Vorwurf des Abg. Stöcker zurück, daß das Siäarsämt für Land- -uktd ForstwirtschssG durch -Verzögerung der- Einbringung der Vorn läge, dich'Schuld an der. Verschleppung des -Wi.ederdesi'edlnngsstefetzes , tragd. ..Er, teilt

in Bezug auf die 'Ausführungen- des Abg. Weber mit, düs/ein Gesetzentwürf übet den, Abbau des Großgrundbesitzes bereits sertiggestellt sei; aber auf diesem Gebiete seien die Wider stände der-Länder; sehr groß.- Zum vorliegenden Gesetzentwurf betont dpr Staatssekretär, , daß das Staatsamt füp Landwirtschaft sich -in langwierigen Veichandlungen bemühte, das Einverstä'nvnls der Länder zu erreichen. Trotz der intensiven' Förderung der - Landeskultur durch-die Länder bleibe für die Sta-atsregicrung

.) Bei der Abstimmung wird das Gesetz in der Ausschußfassung m 2. und Ä. Lesüng angenommen. 'Desgleichen- werden die voM Ausschuß vorgeschlaaenen sowie die vom Abg. Weber und Stocket beantragten Entschließungen angenommen. — , Berichterstau ei Pischi tz referiert namens des Ausschusses für Verköhrsw. üben den Antrag Födermahr und Genossen betreffend die Verstaat lichung, den . Ausbau und die Elektrifizierung der Salzkammerguts- ; lokalbahn und die- Perftaatlichung der Dampfschlffahrtsgesellschafr.. im Salzkammergut

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