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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.11.1934
Descrizione fisica: 8
sich Mara einfach nicht heraus. Ihr war es immer noch unklar, wie das Arsen in Rolfs Nachttisch gekommen war. Aber es stand fest, schmerzlich, bitter war diese Gewißhit. Rolf hatte vor läufig keine Möglichkeit, frei zu kommen, wenn nicht unvorhergesehene Wendungen eintraten. Haftprüfungstermin war angesetzt. Iustizrat Kern wollte sein möglichstes tun, den Aufenthalt der Lady ausfindig zu machen. Vielleicht hatte er doch Erfolg. Dann kam diese Wendung. Die Windfangtür schlug zum soundsovielten Male

. „Der Antrag ist leider abgelehnt. Aber nichtsdesto weniger geht die Aufklärung rastlos vorwärts. Vor allen Dingen scheint mir bedenklich zu sein, daß diese Lady Harrick in Berlin nirgends abgestiegen ist. Ich habe aus diesem Grunde nochmals um eins kurze Rück sprache mit dem Untersuchungsrichter gebeten. Tort liegt meines Erachtens die Richtung, in der wir weiter zu gehen haben. Ich bin überzeugt, daß es nur noch eine Frage von Tagen ist, bis wir Doktor Klint frei haben. Ein Lichtblick übrigens: Nolöe

und sagte matt aus stiller Verzweiflung heraus: „Bis zum Rennen muß Doktor Klint frei sein, sonst. . Sie verschluckte die letzten Worte. Der Iustizrat war bestürzt. Er konnte ihr jetzt un möglich eingestehen, daß es ihm selber auegeschlosien schien, Rolf bis dahin auf freiem Fuße zu haben. Er mutzte schweigen. Die Sttlle zwischen den beiden Menschen lag drückend auf Mara. Sie hatte es trotz des täglichen Beisammen seins immer im Verkehr mit dem Iustizrat vermieden, von Rolf als von ihrem Verlobten

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 8
Polizridirektlou tu München davon in Keuutui» gesetzt worden, datz der in München al« Freideuker bekannte Tischlergehilfe Franz Frei, berger von München nach Wien gereist sei, in der Absicht, den Tod de» Abgeord neten Franz Schuhmrter dadurch zu »rä chen', datz er den Führer der christlichsozialeu Ar beiterschaft, den Abgeordneten Leopold Kunschak, erschieße. Die Wiener Polizetdirekttou hat alle Hebel !u Bewegung grsetzt. -UM sich de» Manne» zu be- mächtigen, ehr er sein ruchlose» Beginnen in die Tat umgrsrtzt

zuständig ist, ist von Profession Tischler- gehilfe. Er wurde bei der Poltzeidtrektlou einem BerhÜre unterzogen und befragt, warum er nach Wien gekommen sei. Unumwunden gab er zu, datz seine Reise »ach Wien den Zweck gehabt habe, den Abgeordneten Kunschak zu erschießen und aus diese Weise den Mord au dem Abgeordneten Schuh- meier zu rächen. Die Erhebungen über den Manu uud sein Borlrbeu ergaben folgende» Resultat: Frei- berger ist ein eigeutumsgrsährltchrr und arbeits scheuer Mensch

dem Lander- gerichte eingeliefert werde«. — Datz dieser Frei- ierger nun eine Berlegeuhril für die Sozialdemo, raten bildet, ist begreiflich, aber so dumm wie bet der Innsbrucker »Bolkrztg.' follte^der Abschüttelungs- versuch uicht ausfallru. Dle »Bolkrztg.' meint nämlich: »Ersten», datz e» wahrscheinlich ist, datz der Zreiberger von irgend einem Klerikalen tu München zur Drohung uud zur Reise »ach Wien gedungen wurde, denn, hätte Freiberger au» sich heraurge- haudelt. dann würde er uicht die Münchner

hatte, mit den Christlichsozialeu. Die vielen »wahrscheinlich' der »Boiksztg.' klingen sehr unwahrscheinlich. Da ist die sozialdemokratische »Münchner Post', die Freiberger schon auch ge kannt haben wird, viel vorsichtiger. Der »Bayer. Kurier' in München erfährt zur Verhaftung Frei- berger«: »Franz Fretberger, geboren in Brünn, wohnhaft tu München, Laudsbergerstratze 362/11, kam vor längerer Zeit uach München und hatte mehrere Wohnungen. Er sprach uicht viel und la» eifrig Zeitungen uud Broschüren. Welcher Art

er au seine Hausleute, denen er seinen Koffer schickte, er sei in Wien uud wolle Rache nehmen für den ermordeten Abgeordneten Schuh meier. Dle Haueleule verständigten die Münchener Polizei, die sofort uach Wien telegraphierte. E« gelang gerate noch, den Mann vor Begehung der Tat zu verhaften.' — Damit ist genau aufgeklärt, wie die Münchener Polizei hinter den Plan Frei- berger'« gekommen ist uud warum sie den Frei berger erst uach Wien fahren ltetz. Sie hat vom Mordplan eben erst erfahren aur dem Briese Frrt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.03.1941
Descrizione fisica: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 4
bis 31. November 1940 nicht abgeliefert zu ha ben; 2. Die vorgeschriebnen Matrikelbü cher nicht geführt zu haben. Cr wurde freigesprochen, weil keine strafbare Hand lung vorlag. Haller Giuseppe nach Giovanni, geb, 1894 in S. Leonardo, dort wohnhaft auf dem Oberegghof, war angeklagt: 1. we gen Viehauftrieb in verbotener Zone mit einem Schaden von Lire 280.—; 2. we gen Auftrieb von Kleinvieh ohne Lizenz. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Pesale Elsa nach Gaetano, geb. 1892 in Catanzaro

, wohnhaft in der Via Passo del Giovo Nr. 5, stand unter der Anklage, die vorgeschriebenen Verdunkelungsvor schriften nicht beobachtet zu haben. Sie wurde wegen Mangel an Beweisen frei gesprochen. Matttuzzi Aldo des Primo, geb. 1923 in Venezia, wohnhaft in der Via Armo nia 16, war angeklagt, ein Fahrrad im Werte von Lire 200.— zum Schaden des Dafotti Pietro des Domenivo entwendet zu haben. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Lorenz Ferdinando nach Giovanni, geb. 1909 in Trento, wohnhaft

in Lana und Lösch Maria nach Giuseppe, geb. 1906 in S. Nicolo, wohnhaft in Lana, standen unter der Anklage, der erstere, weil er die Lösch unter Umgebung des Arbeitsver mittlungsamtes aufgenommen habe, die letztere, weil sie sich aufnehmen ließ. Der Prätor sprach beide Angeklagte frei, weil keine strafbare Handlung vorlag. Coppitelli Dante des Luigi, geb. 1897 in Roma und wohnhaft in der Via Fos sato Molino Nr. 10, war angeklagt, Ver sicherungsbeiträge seiner Angestellten im Betrag von Lire 6451.25

1941 bis einschließlich Ii. Juli im Gemeindeamt während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht der Interessenten aufliegt. Di- eingeschriebene Summe zu lasten jedes Beitragspflichtigen wird in vrei Raten zusammen mit den Steuerbeträgen einge hoben. Es steht den Interessenten frei, in> nerhalb 180 Tagen gegen die Eintragun gen oder Unterlassungen an den Prüfet,- ten auf stempelfreiem Papier zu reku« rieren. primiz Planol, 8. — Die kleine, abgelegene Bergfraktion Planol der Gemeinde Mal les

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.05.1929
Descrizione fisica: 8
am Samstag und Sonntag frei. Der Stundenplan wurde fot- gendermaßen festgesetzt.' Für Frauen: Generalversammlung des Skraßenbauvereins Wir erhielten ^ gestern folgenden Bericht zur Veröffentlichung: Der Straßenbauverein Merano versammelte am 7. Mai feine Mitglieder zur diesjährigen Hauptversammlung im Gasthofs „Stern'. 22 Mitglieder erschienen persönlich, weitere 33 wareil durch Vollmacht vertreten, woraus sich die Beschlußfähigkeit der Versammlung «5- gab. Vor Eingang, in die Tagesordnung begrüßts

ten dieselbe unentgeltlich: sie ist »m den Preis von Lire 2.— verkäuflich in alleil einschlägigen Geschäftsstellen und in Neise- und Hotel-Büros. Die gelungene Ausführung auf Grundlage eines von Ing. Giovannini vor der Kriegszelt angefertigten Straßenverkehrs-Karte, geschah hiesige Rot- und Weißweine-. Feiertag und Samstag abends Zitherkonzsrt; Eintritt frei. Restauration Mößl. Maia alla. Frisches Faß bier, Tischwein über die Gasse Lire 3.20, Spe ziai Lire 4.40 pro Liter. ijor me teorologisciien

nicht' mit der berühmten Tra gödin Mary Carr. Restaurant Ollmann. Via Verdi 12. Täglich Abendkonzert mit Tanz. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. Ataijerhof. Donnerstag (Fronleichnam) Abendkonzert der Meraner Vereinskapelle; Ein tritt frei. Zu zahlreichen Besuche ladet Höst, ein Malleier Gasthof Reßmaker. Maia bassa. Fronleich» namstag Gartenkonzert von 3 bis 7 Uhr abds.; Eintritt frei. Bei schlechtem Wetter Sonntag, den 2. Juni. Um geneigten Zuspruch bitten Franz und Rosa Malleier. Lana Platzkonzert in Lana

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 30.12.1864
Descrizione fisica: 4
desjenigen, der sich auf die angegebene Art von der Einreihung in daS Regiment frei machen will, schon vor der Losung für die HeereSergänzung erfolgt sein, da eS in der A. h. Ent schließung heißt: .wenn daS LoS einen freiwilligen LandeS schützen trifft.' Denjenigen, welche nach der Losung, wenn gleich noch vor dem AffentirungStage sich alS Freiwillige mel den, kann die fragliche Begünstigung nicht mehr zugestanden werden. IV. Die Bewilligung zum LoStausche oder zur Stellung eineS Ersatzmannes

) angehäng ten Muster einzurichten. Vll!. Derjenige, der sich im Meqe deS LoStauscheS oder durch Stellung eineS Ersatzmannes von der Einreihung in daS Kaiserjäger-Regiment frei macht, bleibt aber 1. gegenüber dem Kaiserjäger-Regimente noch so lange verpflichtet, biS sein LoStauscher oder Ersatzmann nicht nur zum Regimente angenommen, sondern auch bei demselben turch drei Monat eingerückt gewesen ist, ohne, daß er wegen eineS vor seiner Stellung bereits bestandenen Gebrechens als dienst untauglich

auS demselben entlassen werden mußte, und 2. gegenüber der Landesvertheibigung dahin, daß er die durch die LandeSvertheidigungS-Ordnung normirte Wehrpflicht deS Eingetretenen übernehmen soll. Endlich verbleibt 3. gegenüber der allgemeinen Wehrpflicht derjenige, der sich durch LoStausch frei macht, für seine Person noch so lange losungöpflichtig. alS feine' Altersklasse wieder aufgerufen wer den sollte. Ob er dann noch einmal seine Befreiung nach der A. h. Entschließnng vom 2. Nov. l. I. in Anspruch nehmen kann, hän

^t davon ab, ob er wirklich noch feiwilliger Lan deSschütze ist. Derjenige aber, der einen Ersatzmann zum Re gimente definitiv abgestellt hat, bleibt nach Ablauf der Jnter- kalarzeit sür immer bezüglich der HeereSergänzung frei. IX. Demjenigen, der sich durch LoStausch over durch Stel lung eines Ersatzmannes frei machen will, steht eS zu, am Sttllnngötage einen oder mehrere Unterzustellende zur Unter suchung vorzuführen; ebenso ist eö ihm. gestattet, süc den Fall, alö sein Untergestellter

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.11.1893
Descrizione fisica: 8
einschließlich des Hospitanten Dr. Bruel, ^ 149 Konservative, 59 Frei-Conservative, ' 89 National-, Liberales > 14 i von der Freisinnigen Volkspartei,k 6 von! der Freisinnigen Vereinigung) >17 ^ Polens 2 ÄäM j und 2 vom Bunde der Landwirte ausgestellte Mit-! , glieder, deren Parteistellung unbestimmt ist ! ' Auch bei» ' den' beiden conservativen Fraktionen wird sich die genaue - Stärke^ eist seststellen lassen/ wenn das Fractions-Ver-^ zeichnis' im' Abgeordnetenhause - ausgegeben ist, da bei^ einer Anzahl

! von Abgeordnetem nicht sicher feststeht, ^ ob sie? der' conservativen - oder? frei-conservatioen Fractiön j beitreten werdend Das Centrum zählte in der vorher- j - gegangenen Legislatur-Periode 98 Mitglieder, s es' hat -jetzt 3 Mandate 'verloren, ' keines gewonlien. ^Verlören! sind' die beiden Mandate von Ratibor und ein Mandat ^ in Konitz-Tuchel.'- Die größte Zahl von Verlusteü haben ^ c die Freisinnigen erlitten, sie haben ^wiederum „die Wahl-j zecke bezahlen' müssen»' Den LöwenMheil « an Mandaten

sich ' auf ein Compromiss ein,? infolge' dessen; ein Frei-Con- > förvativer und ein Centrummann gewählt. werden sollten. ^ Das und schon die Vorarbeiten dazu brachte eine der-! artige Verwirrung in die Wählerkreise, dass schließlich nur Frei-Couservative gewählt wurden. Das ist dieselbe Diöeese, in der es den katholischen Arbeiterführern vor- Men- seiil -soll,? G öenurespectiven Versammlungen auch ?nür-ein politisches Word zm MecheM Dieser „Oppor- tunisÄuH^MHrk ^freilichleicht zu Verlusten^ Die anderen Mandate

hat - dasi Centrum gin ^Schlesien gerettet, einige aber.infolge^! dÄ zeben! angegebenensUrsachen nur mit knapper nNoth.uJn L)en übrigen).THeilen der Monarchie gieWZ es (wieder.Prächtig her^ u) r -l ^ ui? EinesMmj 0 r i-tät. uDib-Conservativen und Frei- coiGrvativen zusammen! habewAwa L10, - es würden 'ihnen-(daher -i7 DtimmeniZzuriMajorität'fehlen. Die „Kreuzzeitung' werhält sich mber ablehnend gegen die Freiconservativen, bietet dagegen! der Regierung eine clerical--conservative Majorität

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.05.1891
Descrizione fisica: 8
könnte, er trürde mir »icht fluchen, weil ich Sie nicht heirathes kann/ hob fie mit erregter Stimme au. .Um sein Leben zu retten allein legte ich jenes Gelübde ab, wel che» mein Verderben beschließen mußte, wenn ich e» halte wollte, mein Verderben und das Ihre zugleich. Dringen Sie »icht weiter in mich! Ich kann Ihnen Richt« mehr sagen, aber geben Sie mich frei, ohne weiter zu fragen, — gebe» Sie mich frei, um meinet- und um Ihretwillen!' Ein kurzes, häßliches Lachen antwortete ihr. „Um meinetwillen

, das ist nur der Reichthum, der mir von meinem Later zufällt-' „Halt, Viola, halt!' unterbrach er fie.mit lau ter Stimme. „Du beleidigst mich l' „EL ist keine Beleidigung, sonder» die lautere Wahrheit und Sie wissen die« uur zu guter ant wortete das junge Mädchen gesenkten Tones. „Sie finden e» hart und ungerecht, daß das Vermögen Ihnen nicht im Verein mit dem Titel zufallen soll, und nur darum wollen Sie mich heirathen. Eine» solchen Opfers aber bedarf eS nicht. Ich bin, zn Alle«, zu Allem bereit, um nur frei

kr. per Kilo. Svv Gulden JahreSgehalt wurden in der letzten Sitzung de» Bregenzer GemeiuderatheS de» Laternenanzünder zuerkannt. WaS wird sich da in einen Eid geleistet und mußt ihn halten. Ich lasse Dich nicht frei. Ich liebe dein Geld, ja, aber ich liebe auch Dich! Du bist juug, schön, anmuthig; ich habe schon vor Jahren, 5 al» ich Dich zuerst ge sehen, de» Wunsch gehegt. Dich besitzen zu kZnneu, und jetzt, da das seiu kann, sollte ich Dich frei geben? Ich werde e» uicht thun, um keinen Prei

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