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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 8
Polizridirektlou tu München davon in Keuutui» gesetzt worden, datz der in München al« Freideuker bekannte Tischlergehilfe Franz Frei, berger von München nach Wien gereist sei, in der Absicht, den Tod de» Abgeord neten Franz Schuhmrter dadurch zu »rä chen', datz er den Führer der christlichsozialeu Ar beiterschaft, den Abgeordneten Leopold Kunschak, erschieße. Die Wiener Polizetdirekttou hat alle Hebel !u Bewegung grsetzt. -UM sich de» Manne» zu be- mächtigen, ehr er sein ruchlose» Beginnen in die Tat umgrsrtzt

zuständig ist, ist von Profession Tischler- gehilfe. Er wurde bei der Poltzeidtrektlou einem BerhÜre unterzogen und befragt, warum er nach Wien gekommen sei. Unumwunden gab er zu, datz seine Reise »ach Wien den Zweck gehabt habe, den Abgeordneten Kunschak zu erschießen und aus diese Weise den Mord au dem Abgeordneten Schuh- meier zu rächen. Die Erhebungen über den Manu uud sein Borlrbeu ergaben folgende» Resultat: Frei- berger ist ein eigeutumsgrsährltchrr und arbeits scheuer Mensch

dem Lander- gerichte eingeliefert werde«. — Datz dieser Frei- ierger nun eine Berlegeuhril für die Sozialdemo, raten bildet, ist begreiflich, aber so dumm wie bet der Innsbrucker »Bolkrztg.' follte^der Abschüttelungs- versuch uicht ausfallru. Dle »Bolkrztg.' meint nämlich: »Ersten», datz e» wahrscheinlich ist, datz der Zreiberger von irgend einem Klerikalen tu München zur Drohung uud zur Reise »ach Wien gedungen wurde, denn, hätte Freiberger au» sich heraurge- haudelt. dann würde er uicht die Münchner

hatte, mit den Christlichsozialeu. Die vielen »wahrscheinlich' der »Boiksztg.' klingen sehr unwahrscheinlich. Da ist die sozialdemokratische »Münchner Post', die Freiberger schon auch ge kannt haben wird, viel vorsichtiger. Der »Bayer. Kurier' in München erfährt zur Verhaftung Frei- berger«: »Franz Fretberger, geboren in Brünn, wohnhaft tu München, Laudsbergerstratze 362/11, kam vor längerer Zeit uach München und hatte mehrere Wohnungen. Er sprach uicht viel und la» eifrig Zeitungen uud Broschüren. Welcher Art

er au seine Hausleute, denen er seinen Koffer schickte, er sei in Wien uud wolle Rache nehmen für den ermordeten Abgeordneten Schuh meier. Dle Haueleule verständigten die Münchener Polizei, die sofort uach Wien telegraphierte. E« gelang gerate noch, den Mann vor Begehung der Tat zu verhaften.' — Damit ist genau aufgeklärt, wie die Münchener Polizei hinter den Plan Frei- berger'« gekommen ist uud warum sie den Frei berger erst uach Wien fahren ltetz. Sie hat vom Mordplan eben erst erfahren aur dem Briese Frrt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.03.1941
Descrizione fisica: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 4
bis 31. November 1940 nicht abgeliefert zu ha ben; 2. Die vorgeschriebnen Matrikelbü cher nicht geführt zu haben. Cr wurde freigesprochen, weil keine strafbare Hand lung vorlag. Haller Giuseppe nach Giovanni, geb, 1894 in S. Leonardo, dort wohnhaft auf dem Oberegghof, war angeklagt: 1. we gen Viehauftrieb in verbotener Zone mit einem Schaden von Lire 280.—; 2. we gen Auftrieb von Kleinvieh ohne Lizenz. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Pesale Elsa nach Gaetano, geb. 1892 in Catanzaro

, wohnhaft in der Via Passo del Giovo Nr. 5, stand unter der Anklage, die vorgeschriebenen Verdunkelungsvor schriften nicht beobachtet zu haben. Sie wurde wegen Mangel an Beweisen frei gesprochen. Matttuzzi Aldo des Primo, geb. 1923 in Venezia, wohnhaft in der Via Armo nia 16, war angeklagt, ein Fahrrad im Werte von Lire 200.— zum Schaden des Dafotti Pietro des Domenivo entwendet zu haben. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Lorenz Ferdinando nach Giovanni, geb. 1909 in Trento, wohnhaft

in Lana und Lösch Maria nach Giuseppe, geb. 1906 in S. Nicolo, wohnhaft in Lana, standen unter der Anklage, der erstere, weil er die Lösch unter Umgebung des Arbeitsver mittlungsamtes aufgenommen habe, die letztere, weil sie sich aufnehmen ließ. Der Prätor sprach beide Angeklagte frei, weil keine strafbare Handlung vorlag. Coppitelli Dante des Luigi, geb. 1897 in Roma und wohnhaft in der Via Fos sato Molino Nr. 10, war angeklagt, Ver sicherungsbeiträge seiner Angestellten im Betrag von Lire 6451.25

1941 bis einschließlich Ii. Juli im Gemeindeamt während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht der Interessenten aufliegt. Di- eingeschriebene Summe zu lasten jedes Beitragspflichtigen wird in vrei Raten zusammen mit den Steuerbeträgen einge hoben. Es steht den Interessenten frei, in> nerhalb 180 Tagen gegen die Eintragun gen oder Unterlassungen an den Prüfet,- ten auf stempelfreiem Papier zu reku« rieren. primiz Planol, 8. — Die kleine, abgelegene Bergfraktion Planol der Gemeinde Mal les

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.11.1893
Descrizione fisica: 8
einschließlich des Hospitanten Dr. Bruel, ^ 149 Konservative, 59 Frei-Conservative, ' 89 National-, Liberales > 14 i von der Freisinnigen Volkspartei,k 6 von! der Freisinnigen Vereinigung) >17 ^ Polens 2 ÄäM j und 2 vom Bunde der Landwirte ausgestellte Mit-! , glieder, deren Parteistellung unbestimmt ist ! ' Auch bei» ' den' beiden conservativen Fraktionen wird sich die genaue - Stärke^ eist seststellen lassen/ wenn das Fractions-Ver-^ zeichnis' im' Abgeordnetenhause - ausgegeben ist, da bei^ einer Anzahl

! von Abgeordnetem nicht sicher feststeht, ^ ob sie? der' conservativen - oder? frei-conservatioen Fractiön j beitreten werdend Das Centrum zählte in der vorher- j - gegangenen Legislatur-Periode 98 Mitglieder, s es' hat -jetzt 3 Mandate 'verloren, ' keines gewonlien. ^Verlören! sind' die beiden Mandate von Ratibor und ein Mandat ^ in Konitz-Tuchel.'- Die größte Zahl von Verlusteü haben ^ c die Freisinnigen erlitten, sie haben ^wiederum „die Wahl-j zecke bezahlen' müssen»' Den LöwenMheil « an Mandaten

sich ' auf ein Compromiss ein,? infolge' dessen; ein Frei-Con- > förvativer und ein Centrummann gewählt. werden sollten. ^ Das und schon die Vorarbeiten dazu brachte eine der-! artige Verwirrung in die Wählerkreise, dass schließlich nur Frei-Couservative gewählt wurden. Das ist dieselbe Diöeese, in der es den katholischen Arbeiterführern vor- Men- seiil -soll,? G öenurespectiven Versammlungen auch ?nür-ein politisches Word zm MecheM Dieser „Oppor- tunisÄuH^MHrk ^freilichleicht zu Verlusten^ Die anderen Mandate

hat - dasi Centrum gin ^Schlesien gerettet, einige aber.infolge^! dÄ zeben! angegebenensUrsachen nur mit knapper nNoth.uJn L)en übrigen).THeilen der Monarchie gieWZ es (wieder.Prächtig her^ u) r -l ^ ui? EinesMmj 0 r i-tät. uDib-Conservativen und Frei- coiGrvativen zusammen! habewAwa L10, - es würden 'ihnen-(daher -i7 DtimmeniZzuriMajorität'fehlen. Die „Kreuzzeitung' werhält sich mber ablehnend gegen die Freiconservativen, bietet dagegen! der Regierung eine clerical--conservative Majorität

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.03.1934
Descrizione fisica: 6
. Hin und wieder sah sie zu ihm auf, dann begegneten ihr ein paar gute, treue Au gen hinter blinkenden Brillengläsern. Man sprach bald über dieses und jenes, und Ria sühlte sich selt sam frei. Das Büro mit seiner hetzenden Schreib maschine, dem rasselnden Fernsprecher, dein Hin und Her, den Wänden, die oft nahe heran zu kom men schienen, als wollten sie alles, sie und ihr Le ben, zerdrücken, entwich in weite, weite Ferne. Die Welt tat sich aus, groß, frei licht — oder war es nux ihr erster Urlaubstag

der Delegierte von Edinburg ein Telegraphenbüro, um eine eilige Depesche nach Hause aufzugeben. Er er kundigte sich zuerst nach dem Tarif. Der Beamte guckte aus dem Schalter und sagte: Der Text kostet ein Halfpence pro Wort, die Namensunterschrift geht frei. Der Delegierte dachte keinen Moment nach, sondern sagte sofort: „Ich bin ein Sioux- Häuptling und heiße Kommefreitagfrüh', An «5iüek Voi/Kieösk» au/ekem Lam/so c^ei 5io?i Eiiies der fesselndsten, buntesten und bewerte ten Bilder romischen Straßenlebens

herrscht ein unglaubliches Drängen und Lärmen alldort. Es ist, als ob auch auf diesem beschränkten Räume sämtliche Klein krämer und Hausierer Romas mit sämtlichen Häk lerinnen ein Stelldichein gegeben hätten. Die ganze Piazza della Cancelleria ist dicht bedeckt mit vier langen Reihen leichtgezimmerter Buden, die der Front des ehrwürdigen Renaissancepalastes des Kardinals Riario entlang, bis auf den benachbar ten Campo di Fiori sich hinziehen. Was von die sem Platze noch frei bleibt, wird von den hellen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 03.11.1894
Descrizione fisica: 8
Anlaß bot, dieses famose Paar in, ebenso treffender als noblen Weise zum Schweigen zu bringen. Der parlamentarische Bericht darüber lautet: ^ / , c ; s? Abg. Abt Treuinfels: Man beruft sich auf die Freiheit der Wissenschaft und ihrer Lehre. Die Be strebungen der Zerstörung des Gottesglaubens haben aber mit der Freiheit der Wissenschaft gar nichts zu thun. Wenn man sagt, die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei, so kann das doch unmöglich den Sinn haben : Es steht frei, alles zu lehren. Ms gibt

eine Lehre, die will darthun, daß das Eigenthum an sich schon ein Diebstahl sei. Werden Sie dieser Wissenschaftslehre die volle Freiheit zuerkennen? v Abg. Dr. Kronawetter: Gewiß, ja! Abg. Perner st orfer: Das geschieht ja auf allen Kathedern. Abg. Dr. Gafser: Auf alle n glücklicherweise noch nicht. . ' - Abg. Treuinfels: Es gibt eine Lehre, welche die Ehe als eine unberechtigte nnd Unsittliche Einrichtung hinstellt. Soll diese Lehre frei sein? Abg. Dr. Kroya»wetter: Gewiß! Auch nach unserem

Strafgesetzbuche. - ? Abg. Treuinfels: Wenn jemand auf Grundlage von wissenschaftlichen Forschungen nachweisen will, daß ein Volks stamm unserer völkerreichen Monarchie es planmäßig auf das Verderben der anderen gesehen hat und wenn dieser Scriptor die entsprechenden Folgerungen aus seiner Lehre zieht, ist auch diese Wissen schaft und ihre Lehre frei? Weder Kronawetter noch Pernerstorfer hatten den Muth, hier ihr stereotypes „Gewiß' zu rufen, obwohl sie logischerweise die Erlaubtheit einer solchen Lehre'zu

meinen Wohlfahrt willen die Beseitigung jeder Ord nung anstreben. Soll auch dies unter dem Schutze der freien Wsssenschaft stehen? Abg. Dr. Kronawetter und Pernerstorfer Gewiß! Könnte etwas diese würdigen Volksvertreter besser charakterisieren? Der Satz, die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei, hat nach Kronawetter und Pernerstorfer in allen Fällen seine Geltung. Es darf auf Grund dieses Satzes die Existenz Gottes geleugnet werdendes darf die Abschaffung des Eigenthums, der Ehe, der staatlichen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 14
Data: 23.10.1828
Descrizione fisica: 14
O.uadialfchuhen. Lit. l. Eine HauSmühlgcrechtsaiue Nr. MS. Diese Eirene» sind frei nnd luteigen; jedoch »ins! mau kievo» jährlich dem St. Qöwald GotteShause zu AiaulS an Naciv;i»a /, st. ^!i kr., und de,» Pfarrwiduitt i» StilfeS A, st. T. ÄZ. a» benannten Zehent geben. Die Steuer beträgt terminlich S fl. ì ,^> kr. T.W. Hiefür besieht ein ^nornföprciö von si. R. W. II. Ha » ptabtheilnng. Parrbie 1. AuS der Lit. N der Kat. 9tr. >n-n. Eine» Theil Acker »»dWirSgriind ve» s>j>)V O.nadrat- Klafter. Ist frek

und lnteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche inManlS jährlich i^tr. T. W. und dein Pfarrwidiiin in SlilseS für den benannte» Zehent ,kr. T. W. ^ Die Steuer hievon beträgt auf drei Termin 2 fl. 7 fr. 4 Vierer «) Perner. - Auörnföprei'S hiefür 7^0 fi. R. W. Parthie II. AuS der Lit. U der ^lat. Nr. 102». Eiue» Theil Acr«r imd SlZieögruud von s«)5LQnadratr klàfter »iid O.uadratfch«he». Ist der Grnndgerechtigkeit halber frei nnd luteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche i'n Manlöjähr

- ^lich >7 kr. und don Pfarrividnm in Stilfeö an benannten Zehent Geld S5 1/2 kr. T. W. Steiiert <ì»f drei Termin 2 st. S kr./, Vierer > Perner. AuSrufspreis 7^0 st. R. W. Parthie kll. AuS gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker »iid Wieögruud, .haltet ^c)/,g Qna« dratklafter u»d »l Quadratfchljh. ' Ist frei niid lnteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche n> Mauls an lliachzinS jährlich 17 kr., und dem Pfarrw,dum Stilfeö an benannte» Zehent SS »/» kr. W. zn reichet

».- . - ... Die Steuer beträgt zu drei Termin s fl. 6 kr. »Nie» rer Z Perner. ' , . - AuSrpfspreiS L3o st. N. W. ' Parthie IV. Mehr aus gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker und Wieöfeld von »>oo Quadrat- klafter. Ist frei und luteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche in Mauls an NachzinS jährlich y kr., und dem PfarrwidninStilfeS an benanntenZehent Geld »3 kr. T. W. zu geben. . .. Steuert auf drei Termin /jt> kr. 4 Vierer y Perner. AuSruföpreiö hiefür 3bo fl. R. W. III

jährlich 1 fl. 4k> kr^ T. W., 1/2 Star Haber, 10 Stück Eier, nnd S4 kr. T. W. Theilzins ge meinschaftlich gegeben werden mng. ^ Ausierdem hat ein dießfeitiger Inhaber in daS Straß- berger Urbar einen jährlichen RekognitionSzinö von 2 kr. T. LL. zu reichen. - ^ Die Steuer hievon beträgt auf einen Termin b 3/4 fr. T. W. , AuörnfSpreiS hiefür Ztio fl. R. W. Parthie III. Kat. Nr. 17 deö AlpenkalasterS. DaS Recht in der Alpe Hüncrfpiel znm Auftrieb vo» N Stiere». Ist frei und luteigen, und steuert

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 12.04.1911
Descrizione fisica: 18
nicht die ihnen gebührende Zahl Abge ordneter und damit auch nicht den nötigen Einfluß auf die Politik. Das sei seitens der Deutschfreisinnigen Verrat am Deutschtum. Die erste nationale Tat hätte ein Wahlbündnis der Freisinnigen mit den Christlich- sozialen sein können. — Wenn den Herrschaften erst fetzt das Licht aufgeht über das Deutschtum der Frei sinnigen, dann sind sie etwas spät daran. Das wußte sonst doch jeder, der einigermaßen offene Augen und Ohren hatte, daß die Freisinnigen sich selbst immer

gegen das liberale und, wie er ausführte, in seiner Majorität jüdische Frei- maurertum. Er verlas vor allem eine ganze Liste bekannter ungarischer Poliker und hoher Verwaltungs beamter, die den Freimaurern zugehören. Ludwig Kossuth, der Ungarn revolutionierte, sei Frei maurer gewesen (seine Söhne sind e» auch), ebenso Graf Julius And ras sy. dessen Freund und späterer Minister des Aeußern. Don den Staatsmännern, die jetzt am Ruder seien, gehören Alexander wiederholte er im Tone eine» wütenden Ebers

, was er geschrieben habe: „Mit einer versteckten Geschick- tichkeit arbeitet der Droßorlent daran, sich der Ar beiterbewegung zu bemächtigen und sie zum Schutze de» jüdischen Großkapital» in bestimmte Bahnen zu lenken. Solche, die ihren Lockungen gefolgt waren und ihnen gedient hatten, sahen ein, daß sie düpiert waren und mit ihnen die Arbeiter, für deren Frei heit sie kämpfen wollten,- sich der Führer zu ver sichern. um über die Geführten zu verfügen, da» ist die geschickte Taktik der Loge.' So Ianvier

. Gr erntete Beifall mit den Worten, ein Pfarrer, dessen Leben öffentlich und ohne Fehl sei und der frei mütig seine Sutane trage, sei ihm lieber als ein Freimaurer, der sich verberge. Wiewohl ihm zu- gejubelt wurde, begegnete Ianvier auch Widerspruch. Er erhielt einen Gegner in Merle von der Guerre Sociale, der ihn des Einoerständnisse» mit den Camelots du Rot zieht! Eine Entschließung wurde angenommen, wonach der Großorient als „Ver einigung der Uebeltäter' bezeichnet wird und alle Mitglieder

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 05.09.1896
Descrizione fisica: 10
haben, und ermunterte dazu auf, dies auch in Salzburg durch zuführen. Zur Freude konnte hierauf mitgetheilt werden, daß das gerade wenige Tage vorher in Salz burg anch geschehen sei. Dann kam Abel 8 5. mit immer wieder sich erneuernden Hoch Rufen begrüßt. Seine packende Ansprache, während welcher das Local dicht gedrängt besetzt war, die Leute zwischen den Tischen standen und in den Nebenlocalen sich bemühten, die Worte zu ^vernehmen, behandelte die Worte: Frei heit, Gleichheit, Brüderlichkeit im christ lichen

Sinne und im Gegensatz zu dem Terrorismus, der Ungleichheit und dem Haß und der Feindseligkeit, unter denen jene zu leiden haben, die die Worte „Frei- heit, Gleichheit und Brüderlichkeit' in christenfeindlichem Sinne durchführen wollen. Die verschiedenen Erzäh lungen und Vergleiche, die ?. Abel einflocht, waren so aus dem Leben gegriffen, so der nächsten Wirklichkeit entnommen, daß ihre Wirkung erklärlich war. Mit dem Humor und den originellen Wendungen waren aber auch ganz ernste Mahnungen

die Geheimniskrämerei und das Gaukelspiel mit beißendem Spott. Aber trotz dieser Gaukelspielereien sei die Frei maurerei doch nicht ungefährlich, auch wenn die hohen Herrscher glauben, durch gewisse Sprüche die Ungefähr- lichkeit glaubwürdig machen zu können. Für die Katho liken sei die ernste Auffassung des heiligen Vaters maß gebend. Das Ziel der Freimaurerei sei, jede positive Religion, aber vor allem die katholische Kirche aus der Welt zu schaffen. Die französische Revolution sei ein Werk der Freimaurerei

gewesen, auch jede Revolution seither, die Judenemancipation, die confefsionslose Schule, Civilehe, Liberalismus, der nur ein vorgeschobener Posten der Freimaurerei ist. Als Beispiel dient Paris und die gegenwärtige Regierung Frankreichs, das eine jüdisch-sreimaurerische Republik von Rothschilds Gnaden ist, Italien mit der Giordano-Bruno-Feier, die Ver legung des Freimaurersitzes nach Rom im vorigen Jahre, die Verquickung des Judenthnms mit der Frei maurerei, die Zustände Ungarns, wo der Culturkampf den Juden die goldene

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1891
Descrizione fisica: 4
erregt eintrat. »Eiu schreckliches Wetter für Sie, um draus;eu zu Lein!' waren ihre Worte, mit denen Sie ihn empfing. Er uahm bebend ihre Haud und schwieg noch einen Augenblick, bevor er mit leiser, vrr tiefer Bewegung zitternder Stimme anhob: „Ich habe Dir eine Nachricht zu briugeu, für welche ich turch Wasser und Feuer gegangev wäre! Meiu Liebling, mein Glück, Dn bist frei! Welby ist todt!' Mit einem Schrei taumelte sie, als habe sie ein Schlag getroffen. .Todt!' wiederholte sie. „O, mein Gott

und hinauLbringen. Ein Arzt war bald zur Stelle, welcher das Leben für erloschen erklärte; große geistige Unruhe habe eiucn Schlaganfall her beigeführt. Die Thatsache ist unumstößlich, daß er todt ist und Du frei biß. Man sagt, die Furcht vor entehrenden Enthüllung!» habe den Anfall her. Hergerufen. Was daran wahr ist, sei dahingestellt!' schasten aufheben. — Nachdem der „schwarze Priuz' ausgesprochen hatte, erhob sich der bis herige Abgeordnete dieses Wahlbezirkes Dr. Carl Lueger, welcher u. a. sagte: Im neuen

durch Einjpritzuug einer Substanz, deren Wirkungen diejenigen des Koch'schen Heilmittels übertreffen. Frankreich. (Die Kammer) uahm mit 341 gegen «1 Stimmeu des beantragten Kredit von 500.000 Frcs. für Ausgrabungen in Delphi an. Minister Bourgeois unterstützte den Antrag, dar aus hinweisend, Frankreich habe ein wisseuschast- .EntseSlich. schrecklich!' flüsterte Mildred leise, sich sauft aus seiuem Arm frei machend; er aber hielt sie fest. „Meiu Liebling, Du trauerst doch nicht etwa um Deinen Tyrannen?' fragte

er bebend. Sie sah groß zu ihm auf. „Trauern? Nein, uicht nm seinen Tod, aber ich denke au seine Qualen der zu erwartenden Schande und male mir aus, was sein Stolz, sein Ehrgeiz darunter gelitten habe» muß. O, ich wünschte nie er möchte gestraft werden! Gott allein weiß wie weit feine Veramsortung ging nnd welche Schuld ihn trifft!' „Ja.' stimmte Brian ihr zu, .und wir wollen uns unser Glück nicht trüben, indem wir nur noch an ihn denken. Alles was ich fühle ist der Segen, daß Du frei bist.' und er zog

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 12
, in der Republik füllen in 30 Jahren 5 oder noch mehrere die Taschen. Portugal ist frei, schrie das Volk — ja, ja, bald ist es auch frei vom Gelde! — Das Ländchen wurde geboren im Jahre 1101. wo sich Graf Henrich von Burgund, der das Land Portucalia (von Portuseale.Öporto) vom spanischen Könige Alfons VI. als Lehen erhielt, selbständig machte. 1139 wurde es Königreich. Bartl. Diaz entdeckte 1486 das Vorgebirg der guten Hoffnung und Vasco da Gama fand 1498 den Seeweg nach Ostindien, welcher einem guten Freunde

gegen die Jesuiten, 1901 auch gegen die Benediktiner und Franziskaner und neuestenS ünch gegen wehrlose Klosterfrauen, welche Kranke pflegten und Kinder unterrichteten. Der verjagte König kann jetzt die Suppe auslöffeln, welche er sich und seinem Volke eingebrockt, dadurch, daß er den Frei- maurern die Zügel der Regierung in die Hände gab. Wer seinem Gotte die Treue nicht hält, der hält sie auch seinem Könige nicht; et nune 16K63 inteUiAito und jetzt Kronenträger lernet es verstehen! so spricht schon

sie hl. Schrift. Schade ist nur, daß das arme Volk am meisten darunter leiden muß, indem man ihm die Religion aus dem Herzen reißt. Dom Manuel hat sein Schäslein schon im Trockenen! Ja Portugal ist frei!! Genehmigung de? Gntwäiserzmgspro- jekte. Das k. k. Ackerbauministerium hat die vom Tiroler Landesbauamte ausgearbeiteten Projekte der Entwässerung der linksseitigen Etschz.iederung zwischen Neumarkt und S. Michele nach vorgegan gener Lokalüberprüsung im Sin-e des Gesetzes vom 4. Januar 1909, RGBl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 12.12.1900
Descrizione fisica: 10
Emanuel und Balerian, Bürgermeister in Jiovereto. 107. Malsatti von Monte Tretto Cajetan Frei herr in Ala. 108. Malfatti von Monte Tretto Franz Frei herr in Ala. 109. Malsatti von Monte Tretto Stephan Freiherr in Ala. 110. Malför Robert Edler von Auerheim, in Aller. 111. Manci von Eber heim Maximilian Gras in Trient. 112. Man fron i von Mansort, Emil Ritter k. k. Oberlandesgerichtörath i. P. in Trient. 113.Martini von Griengarten und Neuhof ArchimedeS Graf, in Riva. 114. Martini von Griengarten

, k. k. Hofrath a. D., in Margreid. 122. Menghin von Brezbnrg Alois Dr. Frei herr, in Riva. 123. Meng hin von Brezburg Joses Freiherr, in, Trient. 124. Menghin von Brezburg Marie Freun,, geb. Gräfin Martini, in Riva. 125. M e nz Ed'e von. Albert Dr., Advocat in Klagen furt, Ernst Dr., k. k. Notar in Bozen und Zallinger zum Thurn, Dr. Otto, k. k. o. o. Univ.- Prof. in Wien. 126. M c r a n Johann Graf, Freiherr zu Brandhof in Graz. 127. Merfi Josef Freiherr, in Trient. 128. Mersi Dr, Maximilian Freiherr

. 149. Salvador! von Wiesenhos, die Freiherren AloiS in Trient und Franz Dr., k. u. t. Kämmerer und k. k. Statthaltereirath i. P. in Wien. 150-S al v ad ori von Wiesenhof die Freiherren Jfidor und Valentin in Trient. 151. Salvad ori von Wiesenhof Joseph, Frei herr, in Riva. 152. Saracini von Belfort Gräsin Elementine in Prag. 153. Sara cini von Belsort Wilhelm Gras, k. n. k Kämmerer und Rittmeister a. D. in Trient. 154. Sardagna von Hohenstein Jgnaz, k. k. Statthaltereirath i. P. in Innsbruck

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 08.12.1900
Descrizione fisica: 10
. von Jsser, in Brixen. 101. Lindegg von, Caspar in Novereto. 102. Lodron-Laterano Karl Graf Dr., k. k. Be- zirköhl'nptmann in Völlabrnck. 103- Lodron-Laterano Karl Graf in Gmünd in Kcirntcn. 104. Longo von Liebenstein Anton Dr. Freiherr, in Neumarkt. 105. ÄK ackowitz AloiS von, in Bozen. 106.Malfatti von Tierendorf und Gittel- berg, die Freiherren Emcmuel und Valerian, Bürgermeister in Novereto. 107. Wialfatti von Monte Tretto Cajetan Frei herr in Ala. 108. Malsatti von Monte Tretto Franz Frei herr

und NeuhauS Albert Graf, in Dajano, Gemeinde Caftellano. 117. Marzani von Steinhof und NenhauS Karl Graf, k. k. LandeSgerichtörath iu Villa Lagariua. 118. M ayrhanser von ^-perinan« feld Dr. Karl. AdvocatnrS-Eoiicipicnt in Bozen. 1 l9. Mayrhanfer von Sperinausfeld Dr. Otto in Aozcn. 120. Meyerl Victor von, in Zwölfmalgreien. 121. Melchior! Joseph Dr. Graf, k. k. Hofrath a. D., in Margreid. 122. Meng hin von Brezbnrg Alois Dr. Frei herr, in Riva. 123. Meng hin von Brezbnrg Joses Freiherr, in Trient. 124

. 150. Salvadori von Wiesenhof die Freiherren Jsidor uud Valentin in Trient. 151. S a lv ad ori von W iesenhof Joseph, Frei herr, in Riva. 152. Saracini von Belsort Gräfin Elementine in Prag. 153. Sara cini von Belsort Wilhelm Graf, k. n. k Kämmerer und Rittmeister a. D. in Trient. ! 154. Sardagna von Hohenstein Jgnaz, k. k. Slalthal'.ereiralh i. P. in Innsbruck, Joseph, k. u. k. Hauptmann i. P., und Michael in Trient. 155- Sardagna von Neubnrg nnd Hohenstei n, Joseph Graf k. n. k. Kämmerer

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1900
Descrizione fisica: 8
, die Freiherren Emauuel und Valerian, Bürgermeister in Novereto. 107. Malsatti von V? onte TreIto Cajetan Frei herr in Ala. 108. Malsatt i von Monte Tretto Franz Frei herr in Ala. 109. Malfatti von Monte Tretto Stephan Freiherr in Ala. 110. Malfär Robert Edler von Anerheim, in Auer. 111. Manci von Eberheim Maximilian Graf in Trient. 112. Manfroni von Aian sort Emil Ritter k. k. OberlandesgerichtSrath i. P. in Trient. IIZ.Martini von Griengarten und Neuhof ArchimedeS Graf, in Riva. 114. Martini von Grieugarten

, k. k. Hofrath a. D., in Margreid. 122. Meng hin von Brezbnrg Alois Dr. Frei» Herr, in Riva. 123. Menghin von Brezbnrg Josef Freiherr, in Trient. 124. Meng hin von Brezbnrg Marie Freiin, geb. Gräfin Martini, in Riva. 125. M e nz Ed'e von. Albert Dr., Advocat in Klagen furt, Erust Dr., k. k. Notar in Bozen und Zallinger zum Thurn, Dr. Otto, k. k. o. ö. Univ.- Pros. in Wien. 126. Meran Johann Graf, Freiherr zu Brandhos in Graz. 127. Mersi Josef Freiherr, in Trient. 128. Mcrsi Dr. Maximilian Freiherr

, in j Mori. 149. Salvador! von Wiesent> os, die Freiherren Alois !n Trient und Franz Dr., k. u. t. Kämmerer und k. k. statthaltereirath i. P. iu Wien. 150. Salvador! von W!esenhos die Freiherren Jsidor und Valentin in Trient. 151. Salvadori von Wiesen Hof Joseph, Frei herr, in Riva. 152. Saraeini vonBelsort Gräsin Clementine in Prag. 153. Saracini von Belsort Wilhelm Graf, k. u. k Kämmerer lind Rittmeister a. D. in Trient. 154. Sardagna von Hohenstein Jguaz, k. k. Statthaltereirath i. P. in Innsbruck

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