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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1941
Descrizione fisica: 4
südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

die Note — steht im Begriffe eine neu? Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schas fen, um einen letzten Ersuch zu unter- nehmen, den Krieg nach Europa zu tra gen. Amerikanische Informationen be stätigen, daß in Griechenland bereits ein 200.000 Mann starkes, englisches Heer d-reit steht. Unzweifelhaft — so heißt es in der Note — ist das griechische Volk u?pHuldig, aber um so schwerer ist die Schuld, welch; die heutige griechische Re- ,l^rvng d^'ch eine solche skrupellose Po litik

auf sich geladen hat. Die griechitz^ Regierung — schließt Vot. hat auf diese Weise selber eiae Lage herbeigeführt, der gegenüber dàe deusche Reich Dnger wehrlos bleibe kann. Die Relchsreaierung hat daher ihre« Truppe« de« Befehl gegeben, die britische« StreUkÄle vom griechische« Sode« z« vertreibe«. Jeglicher de» dsut scheu Streiträften entgegengesetzter Wi derstand wird unnachsichtig zerbrochen werden. Dies der griechischen Regierung! bekanntgebend, hebt die Reichsregierun! hervor» daß die deutschen Truppen

nich als Feinde des griechischen Volkes kom men und daß das deutsche Volk sehr weit davon ist, das griechische Volk als solches bekämpfen oder vertreiben zu wollen. Der Schlag, den das Deutsche Reich auf dem griechischen Boden zu füh ren gezwungen ist, richtet sich gegen England. Die Reichsregierung ist über zeugt, daß sie durch rasche Vertreibunci der englischen Eindringlinge einen ent scheidenden Dienst nicht, zuletzt auch dem griechischen Volke und der europäischen Gemeinschaft leistet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 12.04.1944
Descrizione fisica: 6
, daß der Vogel- weider überhaupt der erste große Dichter in der gesamten deutschen Geschichte ist. der in der Dichtkunst selbst nicht mür etwas rein Rethorisches sah. sondern sang und sagte, wie ihn im Augenblick gerade die Umstände, dazu zwangen. Der poli tische Spruch bot gewiß auch Walther ge- - genüber anfänglich die Gefahr der trocke nen, philosophischen.Auseinandersetzung, aber seine natürliche Menschlichkeit, seine Leidenschaft und Ljebr 'zum Reich- und '' »or allem seine ausgesprochen kämpseri»- lche

der Tat wie der Vogelwei- der unmöglich beiseitestehen und zeit sei nes Lebens, ja vielleicht noch als greiser Mann, süße Liebeslieder zu Ehren der holdseligen Frauen singen. In seiner Jugend sieht er dem titanischen Kampf zwischen d.em Rotbart und dem Welfen- Herzog-Heinrich dem Löwen zu, in seinem Mannesalter duchtobt das ganze Reich jener unselige Wahlstreit zwischen dem Staufen Philipp von Schwaben und dem Welfen Otto mm Braunichweig. und ' in der Reife her Jahre fühlt er in prophe tischer

Vorahnung das Unheilt nahen, welches die Macht des Reiches brechen wird, denn allenthalben keimt Unfrieden in deutschen Landen auf und Immer wird von allen Seiten' geschürt und verschwo ren. Walther sieht tief in di«-Dinge der Menschheit, und vor allem erblickt er täglich immer mehr, daß so. wie im Reiche nunmehr gehandelt wird, das heilige Reich selbst nie und n!mn«er lange bestehen kann. Erste Ursache der damali gen Zustände aber ist der sinselige Ein fluß der Kirche auf die deutsche Politik

, die haltlose . Anmaßung der Päpste, sich in Dinge des bteiches in der unverfroren sten Weife einmischen zu dürfen, und letztiglich auch der Drang der Kaiser nach dern Süden, ihre, langiqme Lostrennuny von deutschen Angelegenheiten, ihre 5;eer- züge nach Italien, nn jährlich das Blut des besten deutschen Rittertums in Strö men dahinfloß. Wohl war das Reich noch nie jo.mächtig dagestanden in der Geschich- te. wohl war die Herrlichkeit der Reichs idee noch nie so stark und glänzend in der Person des Kaiiers

künsUerischer Werte und Schönheiten diente er auch der Mitteilung von Neuigkeiten zu einer Zeit, da die modernen Mittel hiezu, wie Zeitungen und Rundfunk, vollkommen fehlten und dadurch die vom Mittelpunkt des Lebens an;i>en Fürstenhöfen entfernteren Orte auch von den Geschehnissen im Reich und in der damaligen Welt erfuhren. Aber nicht nur diese Tatsache befähigte Walther zur politischen Dichtung, vielmehr waren seine, persöulichr Einstellung und sein ur eigenster Charakter die Grundlage zu jener klaren

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 07.04.1941
Descrizione fisica: 6
eingelei, tct worden war. Wir und das Deutsche Reich hatten die Beweise für die Arbeit, welche diese Kräfte leisteten, um Südslawien an die Politik und an . die Altion unserer Feinde zu binden. Dennoch gaben wir nicht nur da« nicht auf, wo von wir tatsächlich glaubten, daß es dii^Grund- läge unserer Beziehungen zu Südslawkn sein mühte, sondern wir taten alles, was in unserer Macht stand, um das Einvernehmen mit Süd- slawien aufrechtzuerhalten, zu vermeiden, Last der Frieden der Adria gestört.würde

von ihm nicht militärische Hilfe verlangt werden würde, und zudem noch die Versicherung, dah sein Streben nach einem Ausgang zum Aegäischen Msere durch den s Erwerb der Stadt.und de» Hasen.« I Saloniki befriedigt werden würde. I den Italien und das Deutsche Reich, ihm vereint garantierten. Dieser Pakt war kaum geschlossen» als dieselben Kräste, welche im Dunkeln gearbeitet hotten, um Südslawien in den Krieg zu ziehen, stch in Belgrad erhoben und nach dem Sturz der Regentschaft sowie nach der Verhastung jener Minister

ge macht und denselben ganz Griechenland und Süd- slawien als Durchzugsgebiet für den Marsch gegen das Deutsche Reich und Italien zur Ver fügung gestellt. Das Deutsche Reich hat seit Monaten diesen Manövern zugeschaut und hat versucht, Griechenland sowie Süd slawien zur Vernunft und zu einer freundschaftlichen Verständigung zu bringen. Alle seine Anstrengungen sind jedoch ver geblich gewesen. Jetzt wird der Führer antwor ten. Die deutsche Wehrmacht marschiert seit den heutigen erste» Morgenstunden

- Strand berufen und bald nach 6.45 Uhr erschien Reich sau henminister v. Ribbentrop, der «ach Mitteilung des von der Rcichsregierung ge iahten Entschlusses den Dr. Schmidt, Presse chef des Auhenamtes, beauftragte, den Wort laut zweier Memoranden vorzulesen, welche den diplomatischen Vertretern der griechischen, bzw. der südslawischen. Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichsregierung der grie chischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note

. In dieser Note wird ausgeführt, das Deut sche Reich habe seit Beginn des Krieges immer deutlich und unmißverständlich seinen Willen ausgesprochen, den bewaffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhalten. So haben — heiht es in der Note weiterhin — das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Einhaltung einer echten Neutralität. Die griechische Regierung aber hat ihre neu trale Haltung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 20.04.1944
Descrizione fisica: 6
Das Neue Reich Der Sänger aber sorgt in^Trauerläuflcn, dass nicht das Mark verfault, der Keim erstickt. Er schürt die heilige Glut, die überspringt und sich die Leiber formt, er holl aus Büchern der Ahnen die Verlieissung, die nicht trügt: dass, die erkoren sind zum höchsten Ziel, zuerst durch tiefste Oeden zichn, dass einst des Erdteils Herz die Well erretten soll... Uns wenn im schlimmsten Jammer letzte Hoffnung zu löschen droht: so sichlet schon sein Aug die lichtere Zukunft. Ihm wuchs schon

brauste dervereinigung mindestens uns Junge- Adolf Hitler zum ersten Male der Jubel- ren als eine mit alten Mitteln durchzu- ruf entgegen: „Ein Volk — - ein führende Lebensaufgabe erscheint!' Und Reich — ein Führer!' später heißt es im ..Kampfs weiter: „So Um da [ e beglückende Einheit zu schaf- scheint mir dieses kleine Krenzstädtche» das Symbol einer großen Aufgabe zu sein!' Kaum einundhalb Jahrzehnte, nachdem zusammenhängenden Sperrgürtel; und seither übernahm die Waldmark die Rol

und Waldarbeitern deutsch. Unter Schönerer rrwrd die Waldmark zur Wiege der rassischen Besinnung: und in , der Zeit des österreichischen Zwangsseparatismus ha ben die Waldviertler ihrer Gesinnung unbeschreibliche Opfer gebracht,' ' bis auch ihr Traum vom einigen Reich erfüllt war. Dom 13. Jahrhundert ab sind die Sippen der Hitler (auch Hüttler, Hld- ler oder Hiedler) im nordwestlichen, ur sprünglichsten - Teil des Waldviertels nachzuweisen. Dort sammeln sich d>« strohgedeckten Häuser des Ortes Spital

von Walthers Liedern und Sprü- deutschen Ordensritter. Denn damals chech die richtige Reihung der Strophen ging es wl« heute ums Ganze unseres eines Liebes, die Lösung umstrihener deutschen Daseins: um Reich und. Füh- Echtheitsfragen sind die großen Anliegen^ rungsmacht, um Ehre unh Freiheit des „nd Leistungen beider Bücher. — Mit der Herzvolkes des Abendlandes, um, fein Ehrfurcht und dem Dank, die seiner ein arteigenes Leben und leine weiträumige Leben lang gewachsenen lMeisterschaft Zukunft. Reiner

von Wagemut, deutsche Art und Kunst in Ge- der Vogelweide —- Minne, Reich und statt und - Liedermund des Dichters des Gott' erblickt werden, durch das Hans ersten Deutschlandliedes verkörpert: in Böhm der feinfühlig nachschöpfende Her- Walther von der. Vogel weide, ausgeber mancher meisterhafter Ber- Wir sehen in ihm heute mehr als den mächtnisse alter Lyrik, Gestalt und Dich- landfahrenden Minnesänger.^ vor allem tung des Vogelweiders auf Grund dieses den klarsichtigen und wortmächtigen po- wegweisenden

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 15.04.1944
Descrizione fisica: 6
ein Viertel der beut- in seinem Reich. Es genügt, daß er seine-chöse der Weinbauern drunten im Tal oder tag mar eine regnerische finstere Nacht schen Menschen in Sndtirol lebt städtisch in Nachbarn Sonntags sieht oder mährend der '» den Sonnenhängen links mich rechts des gefolgt. Vor dem Gitter lärmten und geschlossenen Siedlungen, und vom Kultur- Heumahd und des Kornschnittes, wenn alles Etschtales folgen im allgemeinen denselben drohten tschechische Gruppen. Gegen baden des Landes liegt

c Reich: und der Dichter hatte volle Berechtigung zu seiner Stellung nahme, denn der neue Kaiser Otto weicht nicht einen Schritt von der Politik der anderen Kaiser ab, trotzdem der Papst bisher, sein Verbündeter war. Aber in zenaü derselben Weise wie bisher, ja noch chqrfer greift der Papst selbst nunmehr n deutsche Angelegenheiten und... bannt auch de» neuen Kaiser. Mit allen Mit teln, vom Kreuzzug bis-zuin Opferstock, vom Kirchenbann.' bis zum Verkaufe 'kirchlicher Würden, wird von der päpst lichen

- landt, ■ damit im deutschen Land ihr suchet Törinnen und'Narren. -Die nun jolgenden Sprüche wenden sich in iimnt-r größerer Schärte gegen das. Unheil, ' das dem Reiche durch die Eingriffe des Pcipstes droyt. Wie aber der .Dichter, scharf'und kämpferisch gegen die Breinflulsung der Priesterlchast im Reich durch den Papst kämpft, so wendet er sich, und dies ist neuerdings ein Be weis dafür, wie ehrlich es der Dichter meinte, - an jene Priester, die dem Reich treu find. Zum Beispiel an de» Erz bischof

der reichsuntreuen Fürsten. ?luch gegen diese zieht Walther das Schwert seines scharfen Wortes: Dru)n mußt' der Kaiser vor die Tür, die Fürsten wählten neu dafür. W.er's. Reich verlor durch solche Gier'j-' dem müßt' ein Braten nie zu eigen sein. Gegen die Fürsten und ihre schlechten Ratgeber! Bor allem aber gegen diese, die täglich den Landsherrn n-mschmeicheln, die die Höfe wie Mäuse bevölkern un-b durch ihren Rat Verderben und Aufruhr dringen: Wem soll ich die vergleichen, die bei Hose bellen , Als den Mäusen

wichtiger ist ihm die Erhaltung der Einigkeit-des deutschen Volkes alle Zeiten hindurch, auch dann, wenn einmal die Reichsidee . und ihre Verwirklichung ernstlich ins Wanken aeraten würde. Mit- dem.-Verfall-des 'Hofes und dem Ueberhandnehmest des verderblichen Ein flusses bpr Höflinge auf die Reichspolitik aber' sah Walther auch den Verfall des Reiches kommen. Und wenn es Walther einmal ums Reich ging, da kannte er keine. Schranken, da konnte sein Mund nicht schweigen: Die Niedern sci'en nun das Reich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 16.03.1944
Descrizione fisica: 4
' e.'t. kt.«: 1 «Y t jL i^ sr* Zukunft dLs. Völkerrechts ist an- dieser ' Entwicklung die Frage .....^Cotvida' lichkest .verliere, dke Um in den ersten entscheidend, ob der GroßrauMgedanke bekannt, das im , Stillen Ozeean opriert Kriegsjahren so-gut zustatten gekommen sich lediglich als ein politisches, militü hatte,,- , . fei. ------- —«- Zum 5. Jahrestag der Wiedervereinigung Böhmens und Mährens mit dem Reich die bei den schwersten der letzten Serie der -Angriffe zu verzeichnen.nxir, ver glichen werden können, lieber England

. nach. In den Kämpfen der . , , ' , . letzten - Tage hak slch tm Rordabschnttk ,..^.^^brhal«pkauartter. lö.^Marz — An- ausaeltefert sehen, hat das tschechische Reich und für Europa, dann wird es auch der Ostfront das niederländische //-Frei- >'ollch. des fünften Jahrestages^ der ,Volr unter dem Schuh der kämpfenden an den Errungenschaften unseres Sieges willigen-Panzergrenadier'- Regiment Ge- Wiedewereinigung der Lander Böhmen deutschen- Wehrmacht seinen Bestand und lellhaben. neral Seysfart nnted Führung

des //- Mahren mit dem Reich hat.der-feine' Lebenswerke unversehrt erhalten Ihnen.'Herr Slaalspräsidenl. danke ich Oberslurmbannsührers? I oe rche l befon- Reichsprotektor. In Böhmen und Mahren können. ..für ihre verantwortungsvolle Amlsfüh- ders bewährt. \ n i! _ ^ / ''Durch ihre in fünf Srtegsfahren'an'den rung und wünsche Ihnen Gesundheit und 'täk und durch' ihre Kraft, auch weiterhin an der Spitze ihres Ersten Reiches der Deutschen umfaßt die Rahmen der neuen Volkes ihr hohes Amt zum Wohl des Entwicklung

einer abendländischen Ge- Ordnung-hat 'die Äkvölkerung des Pro- Protektorates ausüben zu können. nieinschaft, in der das Reich durch seine tektorats erkennen lasten, daß sie , sich dieser Lage bewußt ist. Sie hat damit am-besten alle im Ausland verleumderisch verbretteten gegenteiligen Gerüchte wi- derlegl. Möge sich im tschechischen Volk auch ln Zukunft die Aeberzeugung immer mehr versiefen, daß die^Erhaltung seiner ... überkommenden Lebensformen und seines Martin Bormann, und des deutschen päischen Kernmacht

- den bindung zwischen dem Reich und dm -— Böhmen und Mahren dank Tletluno. »ras'eistlen Transporter und ihres . staalsmännlfckm, Weitblickes ln >g mehrere Schiffe zum Abdrehm. friedlicher Verständigung wiederherge- »rdamerikanlfche Bomberverbände stellt-werden konnte. Vorstöße.- die, unter Verlusten fcheltertm. Zahlreich gene wurden - eingebracht. Fernkampfartillerie bekämpfte feindllchm Schiffsverkehr vor Anzlo - Ländern undMettuno. ' ‘ ‘ zwäng Mrdämerikanifche führten erneut einen Terrorangriff ge gen

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.01.1929
Descrizione fisica: 12
Föderalis mus die reinen und unentwegten Freunde des Anschlusses an das Deutsche Reich gegen über. Sie iehen durch unseren Föderalismus jeden künftigen Anschluß erschwert. Denn, so sagen sie, >m Falle des Anschlußes müßte entweder Oesterreich keinen inneren Födera lismus aufgeben und ein Einheitsstaat in der größeren Föderation des Reiches werden, wo« wob! ein zu großes Opfer für ein auf seinen engeren Föderalismus stark ein gestelltes Oesterreich wäre; oder es müßte das Reich mit Oesterreich

einen Subföderalis mus in Kauf nehmen, also sich selbst in einen mehrstöckigen Bundesstaat umwandeln, was schwer zu verstehen, eine fast unerhörte staatsrechtliche Konstruktion wäre; oder Oesterreich müßte sich als Bundesstaat auf- löien. Io daß leine neun Länder einzeln sich ans Reich anichließen könnten, was weder vom Standpunkt des Reiches, das dadurch um eine Anzahl unerwünschter» weil nicht lebensfähiger Duodezstaaten bereichert würde. Rvlowitsch bei der Arbeit Die Diktatur, die von König Alexander

wurde. Die Wiedergabe dieses Satzes in der „Rcichspost' dürste oder ebensosehr der ur sprünglichen Fassung des Manuskriptes als der wahren Gesinnung Dr. Seipels ent sprechen. Die Anschlußfreunde werden sich damit abfinden müssen, daß sich der einfluß reichste Staatsmann in Oesterreich auch heute noch zu einem österreichischen Staatsgefühl bekennt, über dessen Neuformung nach dem Kriege Dr. Seipel In München au Mehrte. „War dom Oesterreicher alles genommen? Das Reich war i'bm genommen; jenes Reich

, ln dem er bis 1806 gelebt haste, fein schwacher Ersatz, der bi« 1866 dauerte und das Reich, das 1918 zugrunde ging. Aber war ihm da mit die Heimat genommen, jene Heimat, von der er Zeit seines Lebens den Namen ge tragen. sich selbst Oesterreicher, Steirer. Tiro ler, Kärntner, Salzburger. Vorarlberger genannt haste? Nein, diese Heimat war ihm geblieben. Diese Heimat sollte nicht im neuen, fremden, erst aufzubauenden, erst zu erleben den Oesterreich von der Sieger Gnaden untergehen. Sie ist zu erhalten, schloß

. Die Selbstoerwaltungspartei habe mit Lösungs bestrebungen und Deutschfreundlichkeit nichts zu tun. Die Elsässer seien ja' gewiß deutscher Ab kunft. aber ihr Bestreben ziele nicht auf Los- löfung von Frankreich und Anschluß an Deutsch land. Daß die französischen Machthaber diese Tatsache nicht versieben wollen, sei die Ursache der dermaliaen Unzufriedenheit. Man verfolgt in unbegreiflicher Weile die Elsässer, die Frank reich ln Treue anhängen. aber nicht weniger heiß ihre engere Heimat lieben. „Zehn Jahre französischer Verwaltung

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 23.11.1939
Descrizione fisica: 8
Eelimtermnaen m den Ricktlwien für die Rück- und Auswanderung nach Deutschland Am zu vermeiden, daß bei den italieni schen und deutschen Abwcmderuugs stellen und bei andere» Behörden fortwährend Aufklärungen verlangt werden, werden fol gende Erläuterungen Wer die Grundsätze für die Rückwanderung der Reichsdeutschen und die Abwanderung der Volksdeutschen aus dem Alto Adige ins Reich bekannt ge macht. die am 26. Oktober 1939-XVH ver öffentlicht worden sind. 1. Die Vereinbarung von Versin

. 2. Der in den Verkragsgebieten lebt oder daher stammt' und derzeit die italienische Staatsbürgerschaft besitzt, sich aber als zum deutschen Volke gehörig betrachtet, mutz sich bis zum 31. D^ember 1939-XVm entschei den, ob er itäliMfcher Staatsbürger bleiben oder die deutsche. Skäaksbürgerschafk erwer ben und mithin Ins Deutsche Reich abwan dern will. Diese Entscheidung mutz frei und ohne irgendeine Beeinflussung gefällt werden. Der sich für die Beibehälkunq der. italie- Nischen Staatsbürgerschaft entschlietzt und dadurch

beweist, -atz er sich als Italiener füblk und für immer ein treuer Bürger des Königreiches fein will, wird in seinem Ge- bnrts- und Wohnort bleiben können und ohne fede Einschränkung die vollen Rechte der italienischen Staatsbürgerschaft genießen. Wer indes als überzeugter Angehöriger des deutschen Volkes für die deutsche Staats bürgerschaft optiert, wird die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben und ins Deutsche Reich abwandern müssen. 3. Die Abwanderung geschieht nach An weisung der A.D.E. und R.St

haben, noch italienische Staatsbürger und unterstehen als solche den italienischen Gesetzen. Auch nach Erhalt der deutschen Staats- bürgerfchaft sind die italienischen Gesetze bis zur Abwanderung ins Deutsche Reich genau zu beachten. Alle haben , dazu milzuwirken. daß sich die Abwanderung in Ruhe und Ordnung vollzieht. 5. Die Volksdeutschen, die sich außerhalb des Königreiches Italien aufhalken, und jene, die infolge nachweislicher höherer Gewalt ihre Erklärung nicht bis zum 31. Dezember 1939-XVm ähgeben

Entscheidung über die Abwanderung ins Deutsche Reich oder die Beibehaltung der italienischen Staatsbürgerschaft erfolgen. Die Aebertreker werden streog bestraft. 9. Alle am 23. Juni 1939-XVH gültigen Lizenzen bleiben zu Gunsten des derzeitigen Inhabers bis zum Tags der Abmeldung der Gewerbeausübung oder der Abtretung des Betriebes bestehe». 10. Die Volksdeutschen Beamten, die für die deutsche Staaksbügerfchafi optiert haben, werden in den öffentlichen Dienst im Deut schen Reiche ausgenommen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 40
Data: 15.12.1910
Descrizione fisica: 40
. Überschwemmungen. Laibach, 13. Dezember. Wegen der andauernden reich lichen Niederschläge sind alle Gewässer im Lande rapid ge stiegen. Vom Lande einlangende Nachrichten lassen ernste Überschwemmungen befürchten. In einigen Gegenden ist der Verkehr bereits ganz gestört. Das Laibacher Moor sieht schon ganz unter Wasser. In viele Keller und Erdgeschoß- Mume in der Krakauvorstadt ist bereits Wasser eingedrungen. N?.ch den Nachrichten aus der Gottscheer Gegend ist die . Rumse bedeutend über das Normale gestiegen

alt. Zu einem bedeutend ermäßigtet» Preis geben wir die nachstehenden Werke, die, Sa tadellos neu als » sich trefflich empfehlen. H. A. Berlepsch, Die Alpen in Natur- und Lebensbildern» Mit 18 Vollbildern. Gebunden. Statt 5t. !).—7 nur K. 6.— Bismarcks Briefwechsel init dem Minister Freiherrn von Schleinitz 1858-^-61. Gebunden. Statt K. 4.80 nur K. 2.40 Dr. W. Bode, Geschichte der deutschen Plastik. Reich illustr. Gebunden. Statt K. 18.— nur K. 12.— Cesnola, Chpern. Seine alten Städte, Gräber

und Stem pel. Sehr reich illustriert. Gebunden. Satt K. 4(5.— nur K. 7.20 ^r. zu 'Filter, Antarktis. Reich illustriert. Statt K. 6.— uur K'. 3.— Lr. ü!i>. Haacke, Die Schöpfung des Menschen und seiner Ideale. Mit 62 Abbildungen. Geb. Statt 55. 16.80 nur K. 6.— M. Hubner, Eine Psorte zuni schwarzen Erdteil. Reich illustriert. Gebunden. Nur K. 4.80 Är. H. Janitschek, Geschichte der deutschen Malerei. Reich tllMriert. Gebunden. Statt K. 38.40 nur K. 20.— Lr. F. Jnsti, Geschichte der orientalischen Völker

im Alter tum. Reich illustriert. Gebunden. Statt 55. 18.— nur H. 8,40 G. Karpeles, Allgemeine Geschichte der Literatur. Reich illustriert. 2 Bände. Gebunden. Statt K. 38.40 nur K. 20— .. Dr. H. Clenze, Tier- und Pflanzenkunde, Naturgeschichte der Lebewesen. Mit nahezu 800 Abbildungen uud 8 Farbentafeln. Gebunden. 9wr K. 6.— Nordenflycht .von, Geschichte der französischen Revolution. Gebunden. Nur K. 4.80 M. Neymoud, Illustrierte Länder- und Völkerkunde. Mit nahezu 500 Abbildungen. Gebunden

. Nur K. 10.— 'o»'d Roberts, 41 Jahre in Indien. Mit Karten und Plä nen. 2 Bände. Statt K. 18.— nur K. 8.— M ^ Schleiden, Das Meer. . Reich, teils farbig illustriert. Gel» K. 24.— nur K. 14.— Hr A Allgemeine Geschichte der bildenden Künste. ' ^ Renaissance. Reich illustriert. Gebunden. ^.—.nur K. 12.— Band 11^ Statt K. 2^ , . ^ ^ ^ Mtlsche Kulturgeschichte im Altertum. Z. T-rk-, Im Reiche, der Erfmdungen. Entwicklui.göge- schichte der Techniki Mit über t>VU Abbildungen. Heb. Nur K. 6.— ^ ^ - - Uriarte, Die Magie

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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1939
Descrizione fisica: 8
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Rück- und Nnswandcrnug nach Deutschland Um zu vermeiden, das; bei den italieni schen und deutschen Abwandcrungssietten und bei anderen Behörden fortwährend Aufklärungen verlangt werden, werden fol gende Erläuterungen über die Grundsätze für die Rückwanderung der Reichsdeutschen und die Abwanderung der Volksdeutschen aus dem Alto Adige ins Reich bekannt ge macht, die am 26. Oktober 1939-XVTI ver öffentlicht worden find. 1. Die Vereinbarung von Berlin

lebt oder daher stammt und derzeit die italienische Staatsbürgerschaft besitzt, sich aber als zum deutschen Volke gehörig betrachtet, mutz sich bis zum 31. Dezember 1939-XVül enkschei- den. ob er italienischer Staatsbürger bleiben oder die deutsche Staatsbürgerschaft erwer- ben und mithin ins Deutsche Reich abwan. dern will. Diese Entscheidung mutz frei und ohne irgendeine Beeinflussung gefällt werden. Mer sich für die Beibeholtünq der italie nischen Staatsbürgerschaft entschlietzt und dadurch

beweist, datz er sich als Italiener fühlt und für immer ein treuer Bürger des Königreiches fein will, wird in seinem Ge- burts- und Wohnort bleiben können und ohne jede Einschränkung die vollen Rechte der italienischen Staatsbürgerschaft genießen. wer indes als überzeugter Angehöriger des deutschen Volkes für die deutsche Staats bürgerschaft optiert, wird die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben und ins Deutsche Reich abwandern müssen. 3. Die Slbwanderung geschieht nach An weisung

haben, noch italienische Staatsbürger und unterstehen als solche den italienischen Gesetzen. Auch nach Erhalt der deutschen Staats- bürgerschast sind die ilattcnischen Gesetze bis zur Abwanderung ins Deutsche Reich genau zu beachten. Alle haben dazu mitzuwlrken. datz sich die Abwanderung in Ruhe und Ordnung vollzieht. 5. Die Volksdeutschen, die sich autzerhalb des Königreiches Italien aufhalten, und jene, die infolge nachweislicher höherer Gewalt ihre Erklärung nicht bis zum 31. Dezember 1939-XVIIT abgehen

moralische oder wirtschaftliche Behelligungen mit Bezug oder infolge der gefällten oder zu fällenden Entscheidung über die Abwanderung ins Deutsche Reich oder die Beibehaltung der italienischen Staatsbürgerschaft erfolgen. Die llebertrekec werden streng bestraft. 9. Alle am 23. Juni 1939-XVI7 gültigen Lizenzen bleiben zu Gunsten des derzeitigen Inhabers bis zum Tage der Abmeldung der Gewsrbeausübung oder der Abtretung des Betriebes bestehen. 16. Die Volksdeutschen Beamten, die für die deutsche

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Pagina 2 di 8
Data: 01.02.1939
Descrizione fisica: 8
- oder zentralamcrika- Nischen Staaten wirtschaftliche Beziehungen auf rechterhält und Geschäfte betätigt, geht außer diesen Staaten und uns niemand etwas an. Deutschland ist jedenfalls ein souveränes und großes Reich und untersteht nifft der Beaufsich tigung amerikanischer Politiker.' Mit Bezug auf die Vereinigung Oesterreichs nnd des Sudctcnlandes mit dem Deutschen Reich sind folgende Sätze aus den Schlußworten des Reichskanzlers von besonderem Intereste: „Ohne Blntopfer ist cs uns gelungen, das große Reich

hat. ähnlich schmerzliche Emp findungen erspart geblieben sind. Seit die ersten deutschen Herzoge sich bemiihtn. aus wilden Stäm men höhere Einheiten zu bilden, mußte dieses ihr Streben über liebgewordene Einrichtungen, teure Erinnerungen, männliche Treueoerpflichtungen nsw. hinwegschrcitcn. Fast 2000 Jahre dauerte dieser Prozeß, bis aus verstreuten Stämmen ein Volk, aus unzähligen Ländern und Staaten ein Reich wurde. Nun darf dieser Werdegang der deutschen Nation im wesentlichen als beendet gelten

. Damit aber umschließt das Großdeutsche Reich den ganzen tausendjährigen Lebenskampf unseres Volkes.' * Die Rede des Reichskanzlers Hitler hat in der Welt volitisch viele Befürchtungen zerstreut. Man ist sich Zwar nicht darüber einig, ob sie die internationale Lage erleichtert bat. wohl aber darüber, daß sic dieselbe nicht erschwert hat. Die britischen Finain-Zeitungen schreiben, an der Londoner Börse habe cs schon seit sechs Mona ten kein solches Wiederaufleben des Optimis mus gegeben, wie nach der diesmaligen Rede

« eine Einmischung erfolgt sei. Mit Bezug aus die Folgen des Sieges der Natianalsvanier für England hielt Ehamberlatn der Arbeiterpartei vor, sie habe immer be hauptet, am Ende des Bürgerkrieges würden Italien und das Deutsche Reich sich spanischer Gebiete bemächtigen, spanische Häfen besetzen, in Spanien Unterseeboot-Stützpunkte und Mili- tLr-Fl»aplätze errichten. Den Erstministcr unter brechend sagte nun Attlee. die Arbeiterpartei befürchte nur. Spanien werde von nun an poli tisch unter dem Einfluß Italiens

und des Deut schen Reiches stehen. Bisher, entgegnete der Erst minister. habt ihr ganz etwas anderes be hauptet, ihr habt es immer als stcher hingestellt. daß Italien und das Deutsche Reich an den stra tegischen Punkten in Spanien Gebiete besetzen würden. Ich nehme zur Kenntnis, daß ihr euch nun von dieser Stellung zurückzieht. Jetzt svrecht ibr nur vom Einfluß der totalitären Mächte, stellt aber den Einfluß und das Ansehen Groß britanniens nicht in Rechnung, die heute größer sind als je und vcrgcßt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 07.04.1941
Descrizione fisica: 6
Regierung vollkommen« Klarheit durch di« Rede des Reichskanzler? vcm NO. Jänner 19-11 verschafft, in der gesagt wurde, das Deutsche Reich könne in keinem Falle zulaffcn, daß die britischen Streitkräfte auf dem griechischen Boden Fuß fassen. Richtsscstoweniqer wurden in Griechenland immer mehr britische Truppen ausgenommen. Angesichts dieses Ilmstandes kann die Reichsregierung nicht umhin, festzu- stcllcn. daß Griechenland, unzweifelhaft gemein same Sache mit England macht und . daß es daher

zweifelteren Versuchen angetricben, in Europa noch einmal eine Front gegen das Deutsche Reich zn errichten. Das Ziel des jüngsten Versuches ist der Balkan, wo Griechenland bereits der britischen Politik der Ausdehnung des Konflik tes zum Opfer gefallen ist und wo England jetzt in Südslawicn ein gefügiges Werkzeug erblickt, »m den Brand womöglich auf dem ganzen Bal kan zu entfachen. Im Gegensatz zu dieser engli schen Politik war cs immer das Bestreben des Deutschen Reiches, einen Ausgleich der Inter essen

auf dem Balkan zn schaffen und so den Balkan-Ländern den Krieg zu ersparen. Seit dem Sturze Stojadinowitschs im Jahre 1039 machten sich in Südslawicn Strömungen gegen die Politik der Freundschaft mit dem Deutschen Reich geltend. Aus den in La Charits gefun denen Geheimakten des französichsen Eeneral- stabes konnte die deutsche Regierung ersehen, wie tief verwurzelt bei den Vertretern dieser Strömungen der Entschluß war, gegen das Deutsche Reich zu handeln. Diese bereits veröffentlichten Dokumente nei gen

, daß Südslawicn seit dem Sommer 1930 eine einseitige Politik des Einhergehens neben England und Frankreich machte und somit eine deutlich gegen das Deutsche Reich gerichtete Politik. Am 10. August 1930 fand zwischen dem südslawischen Ecneralstab und dem französischen Gesandten eine Vorbesprechung Übel das pro jektierte französische Saloniki-Unternehmen statt. Im November wurde eine militärische Sondcr- mission nach Frankreich geschickt und Belgrad ein Offizier ans dem Stabe Gamelins zugeteilt. In den ersten

ändern sollte''''' Südslawicn bereit, sich an dessen Seite > stellen. In Kenntnis aller dieser Umstände i ic die deutsche Regierung seltene Langmut >' Geduld, in der Hoffnung, Süd- slawicn w»e noch auf den Weg der Vernunft zurückkchrl, d. auf den der Verständigung mit der Achse Vom lettischen Reich und Italien wurden ivicdcrblte Versuche unternommen, die Bel- gradcr^egicrung von der Ratsamkeit einer Der- ständi.ung und Zusammenarbeit mit der Achse zu ij »erzeugen. Diese Versuche gipfelten

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 06.06.1900
Descrizione fisica: 12
. Er sieht zu viel, um beim einzelnen verweilen zu können; so wollen auch wir jetzt eine kurze Umschau halten über die Ereignisse, die unsere trostlose Lage ge schaffen haben. Um die innere Lage ganz zu erfassen, müsste man weit zurückgreifen, wenigstens bis an den Beginn dieser Reichsrathsperiode. Den eigentlichen Anstoß zu den beklagenswerten Er eignissen der letzten Jahre gab die damalige Re gierung, die sich dazu hergab, das Reich noch mehr, als es schon früher der Fall war, den in Ungarn

das eigentliche Commando führenden Kreisen auszuliefern. Zu diesem Zweck suchte sie eine Majorität; sie fand selbe auch, freilich nur dadurch, dass sie die Jungczechen um einen hohen Preis sich kaufte. Zahlen sollten ihn die Deutschen Oesterreichs. So wurde der Sprachenstreit mehr als je entflammt, und seit 3 Jahren steht Oester reich in diesem Zeichen. Im ganzen Reich hat er seine Nachwirkungen, aber er coneentriert sich im Parlament, gerade an jener Stelle, wo alle Abgeordneten sich einfinden sollten

gegriffen wurde. Denn wozu sich die Regierung Badem, unterstützt von den regierungsfreundlichen Parteien, im Jahre 1897 hergegeben hat, das war ein Stoß ins Herz des deutschen Volkes in Oester reich, das war der wohlberechnete Versuch, die berechtigte Stellung der Deutschen in Oesterreich zu erschüttern; er war nach der eigenen Be hauptung der Jungczechen der wichtigste Schritt zum böhmischen Staatsrecht und darum ein Stoß nicht bloß gegen die Deutschen, sondern gegen die Einheit des Staates selber

werden können. Und die professionellen Hetzer sind unzugänglich, denn sie wollen nur die Hetze. Und diese czechischen Wolf und Schönerer haben heute das Commando in Händen, und was sie commandieren, ist — Obstruetion. Die Gefahr fürs Reich» Wie schwer die VerantwortNng ist, welche die Partei der Jungczechen dadurch auf ihr Haupt ladet, fällt in die Augen. Dr. v- Koerber hat am 8. Mai in ernsten Worten auf die traurige Lage gewiesen, in welche das ganze Reich durch die Lähmung des Parlamentarismus hineingetrieben

' (lebhafter Beifall) ; leben und zur Blüte kommen muss der Bauern-- und Gewerbestand; es muss die Aus beutung der arbeitenden Mittelstände bald ein Ende finden. Nicht bloß die finaneiellen' Mittel des Staates find zurückgegangen, auch die Grund lage derselben, der Wohlstand des Volkes, ist anstatt im Aufschwung vielmehr im Niedergang begriffen. „Ein großes Reich,' sagte der Minister präsident, „ein großes Reich mitten in Europa steht still, zu einer Zeit, die für andere Staaten eine Epoche des Wohlstandes

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.06.1936
Descrizione fisica: 6
sind, wie man weiß, die Mitglieder sowohl des Hauses Bourbon wie die des Hauses Bonaparte nie mehr nach Frank reich zurückgekehrt. Der heutige Thronpräten dent, der Herzog von Guise, lebt in Belgien. Ver Zwergkönig an sein Boll: „Ich gründe das Lilipulanerèich' Zwerge aller Lander, vereinigt euch! Julius Gonk beruft so.ooo Zwerge zum Weltkongreß nach Budapest. — Die Forderungen de» „AM- limellernich'. — „Zwerge dürfen nur Zwerge hei raten!' weil die Mütter es in ihrem Leib durch Einschnü rungen verstümmeln

für „Er wachsene' bezahlen müssen? Sind wir nicht viel klSiner als Kinder unter 10 Jahren?' „Ist das ein Leben in Goliaths Reich?' Aber nun erst spricht Julius Gont von seinem großen Traum. Seine intelligenten Augen leuch, ten vor Begeisterung, seine Aermchen machen große energische Bewegungen und es scheint bei-« nahe, als wüchse er mit seinen hohen Zielen. Der Zwergentönig spricht von seinem Zukunsts^ reich! Staatengründer will er werden! — Eigenes Land, eigene Städte für die Liliputaner! Endlich^ sollen

, unter dem entfernten Himmel der Zimmerdecke wird der Zwerg immer mehr singe« schüchtert von der Welt. Der Skaal der Zwerge Julius Gont will irgendwo in der Tiefebene few nes Heimatlandes das Reich der Zwerge ausbauen- Sie sollen ihre eigenen Wohnhäuser haben, ihre eigenen Verkehrsmittel, ihre eigenen Läden. Eine Großstadt en miniature soll erstehen! Ein tätiges Gemeinwesen von S0.000 Liliputanern. „Um unsere Ernährung, um unseren Verdienst brauchen wir uns nicht zu sorgen', proklamiert der kleine König

, „denn die neugierigen Besucher aus aller Welt werden sich unser einzigartiges Land ansehen wollen und Eintrittsgelder zahlen, die uns ein Leben in Glück und Zufriedenheit garantiere» müßten!' Tom Pouces Traum wird Wirklichkeit? Tom Pouce, der „General', das Paradestück deö Barnumschau, hat seinerzeit zum ersten Mal diese Pläne vom Reich der Zwerge vorgetragen und, damit nur wohlwollendes Lächeln geeintes Viel-' leicht wird Julius Gont die Phantasien des be-, rühmtesten aller Zwerge wahr machen. Es heißt

heit sich ihr Dasein kurzweiliger zu machen beflis sen ist, hatte ich mir einen auserwählt, dem ich nie mals zuwiderhandeln zu dürfen wähnte — die Un abhängigkeit.' „Dann war es der Ehrgeiz, dem ich mich hin gab, dann der Reichtum, dem ich nachjagte, und noch später, nachdem ich jeden Kultus, an dem das Herz keinen Teil hat, als einen widersinnigen erkannt, entbrannte in mir die fieberhafte Sucht, die alten Altäre aus ihren eigenen Trümmerstük- ken wieder aufzurichten.' „Reich geworden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.08.1939
Descrizione fisica: 8
garantiert ist, erscheint durch die Verhaf tungen die Grundlage für den Korridor verkehr erschüttert. Der ganze Umfang des Problems wird damit der Welt offen bar. Das „12 - Uhr - Blatt' schreibt hiezu: ..Nichts kann deutlicher als dieser Vor fall den unhaltbaren Zustand der jetzigen Lage beweisen. Die Polen zeigen selbst mit aller Klarheit, wie unsinnig die Ver- sailler Grenzziehung mjt ihrer Trenm,?^ Ostpreußens vom Reich ist, und daß sie noch nicht einmal imstande sind, die Min destforderung

: 2. daß die willkürlichen Verhaftungen deutscher Reisender auf Zügen, die Ost preußen mit dem übrigen Reich verbin den, einen unhaltbaren Zustand schaffen, da es mehr als unerhört ist, daß eine Großmacht hinsichtlich der Verbindung zweier Teile ihres Landesgebietes von der Gnade eines fremden Staates ab hängen soll: 3 daß das Reich die Auf gabe hat, die natürlichen Rechte und das Leben seiner Staatsangehörigen, die außerhalb der Grenzen leben, zu schützen, und sie auch schützen wird; -L. daß die Übergriffe der letzten

Wochen gegen deut sche Staatsbürger eine schwere Herausfor derung darstellen, nicht nur gegen das Reich, sondern gegen die gesamte Kultur welt, eine Herausforderung, welche die Regierungen der demokratischen Staaten dazu bestimmen müßte, den polnischen Freunden, deren Chauvinismus sie nähr ten, ein nachdrückliches „Halt' zu gebie ten. Italien nnà Jugoslawien Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen Cine Leklàrung àes jngoslaw. MinijterprSsiäenten Zvetkovic Trieste, 12. August. Der jugoslawische

Vereinbarungen die freiwil lige Umsiedlung ins Reich jener Volksdeutschen des Alto Adige zu erleichtern, die seinerzeit die italienische Staatsbürgerschaft in Durchführung des Vertrages von St. Germain erworben haben. Die Gesetzesvorlage soll den Verlust der italienischen Staatsbürgerschaft als Folge der Umsiedlung regeln. Die Bestimmungen sehen eine klare und einfache Prozedur vor. Der Inter essen: hat vor seiner Umsiedlung ins Reich dem Präsekten diese Absicht be kanntzugeben und zu erklären

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 18.09.1925
Descrizione fisica: 8
Freimg. den 18. September 1S2S. .See Landsmann' MMouswechZe! in der Zeit schrift „Jas Neue Reich', Wien. Mit Ende September legt der bisherige, sehr verdienstvolle Chefredakteur des .Neuen Aich es', Dr. Joseph Eberls, seine Stellung nieder. Mit Anfang Oktober, an dem de» z. Jahrgang beginnt, wird Prälat Doktor Amilian Schoepfer die Chefredaktion des „Neuen Reiches' übernehmen. Zugleich mit ihm tritt Dr. Johannes Metzner. München, in die Redaktion der Zeitschrift ein. Das.Neue Reich' sieht

die „Mitarbeit an der Rechristianisierung unseres gesamten Aukens und Lebens als seine höchste Aus gabe an'. So prägt neuerlich diese im Ver lage der Tyrolia in Wien erscheinende be kannte Wochenschrift für Kultur. Politik und ZZoltswirtschaft unter der neuen Redaktions- sühnmg ihr Programm. Im besonderen will das „Neue Reich' die klllwrschöpferischca Kräfte des Katholizismus aufzeigen. Politisch tritt das „Neue Reich' ein für eine starke Staaisaulorität, will We sen und Kräfte der echten Demokratie

und die ihr drohenden Gefahren aufzeigen und ist für Völkerverständigung und völkers rie- den. Die Lösung der sozialen Frage sieht das .Neue Reich' im Ausgleich der wirtschaft lichen Interessen im Sinne der Gerechtigkeit und in der Ueberwindung der sozialen Ge gensätze aus dem Geiste der Nächstenliebe, Sas heißt in der Verwirklichung des christ lichen Solidarismus im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. So wird das „Neue Reich' an alle Zeilsragea mit den Grund sätzen und Wahrheiten katholischer Weltan

, wobei er sich als erfolgreicher Lorkämpfer der Ideen Vogelfangs erwies. Erinnert sei noch an seine Schrift ..Verschul- dungsfreiheit oder Schuldenfreiheit'. die in der Frage der Bodenverschuldung geradezu grundlegende Bedeutung hat. Nach dem Programm wird das „Neue Reich' ein Or gan katholischer Grundsatztreue und von jeder politischen Partei durchaus unabhängig seiu. Probehefte gratis bei der Verwaltung für »Dos Neue Reich', Wien, VI., Mariahilfer- straße 49, und München, Schellingstraße

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 17.06.1944
Descrizione fisica: 10
schutzlos preisgegeben, kann nicht das Reich eines Recken — wenn dieser auch nur ein Zwerg war — sein. König Laurin hat sein Reich noch dazu in den Höhlen des Berges. Die allen mutterrechtlichen Heiligtümer und die Hörselbevge waren in Grotten — also im Berginnern — verborgene Garten der RosenI Zwei fellos waren die ersten Gärtner Frauen. Ihre Männer durchstreiften als Jäger uni) Hirten das Land. Es dürfte wohl eine Urkönigin oder Fee ursprüng lich über diesen Rosengarten geherrscht

haben. Sollte ein lieblicher, unbewehrter Rosengarten wirklich das Reich eines mächtigen. männlichen Herrschers ge wesen sein? Dies erscheint mir unKauohast und künstlich. Diese Urkönigin nun — deren Reich ein König oder Königssodn entdeckt und darin eine Rolle ge- spielt baden wird — dürste der Gote in eine Wal küre oder Schtldmaid umgewandelt haben, hie dem nordisch-höfischen Geist entsprach. Auf diese Weise ist der seltsame, Thetleist entstanden und aus diesem wiederum der mittelalterliche Dietleib mit der gleich

- bleibenden, jugendlich-mädchenhaften Zügen, der uns - trotz seines Heldenruhmes — umnannlich an mutet. Daher auch die geheimnisvollen Beziehun gen zwischen Dietleib und Laurin, die Rolle der unerkannten, verkappten hohen Beschützerin! Man sollte meinen, daß ein mächtiger, der Zau beret kundiger Zweraenkönig sein Reich mit kunst. voll geschmiedetem Silber und Goldketten bewehrt und umfriedet, welchen Unzerreißbarkeit und ander« magische Kräfte innewohnen! Tin lieblicher Rose», garten jedoch

, mit einem Seidenfaden umhegt, mr» bewehrt und schutzlos, alles andere als kriegerisch, ist sicherlich ursprünglich das Reich einer wunder baren Frau, wenn nicht gar Göttin. Die alten Sagen erinnern an Fresken, die stets- von neuem ausgebessert und übermalt wurden, nach Geschmack, Mode und Stil jener Zeit, in welcher die Arbeit vorgenommen wurde. Sitten Bräuche und Ideale finS in stetem Wandel begriffen. Wer kann heute noch sagen, wie das ursprüngliche Bill» gestaltet war? Nebensachen jind vielleicht deshalb

und keinen etwas Gartenbau lug gab die Frauen aber schon leben. Der kleine Frauengarten war unverletzlich; daher die Vorstellung des Seiden- adens. Die Erinnerung erhielt sich, weil die vor- »äuerliche Urbevölkerung nicht ausgerottct wurde, andern allmählich im indogermanisch-vaterrecht- ichen Bauerntum aufging. Weil aber die Urbevöl- erung kleinwüchsig war, so entstand die Zwergen- § en zuruck und nun konnte man sich auch das Reich er Zwerge und den Rosengarten nicht ohne einen König, d. h. ein männliches Oberhaupt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 11.03.1944
Descrizione fisica: 6
- mais und übersiedelte nach deren Ber- kauf: ins Reich, wo sie-sich, wieder ehlichte. Gebürtig ans. Plaus, war.sie als tüchtige Geschäftsfrau. besonders Im Obsthandel, hier weit und breit bekannt. Meran. Trauung. In Obermais, wurden getraut: Hans Simeaner, Sohn des Fleischhauermeisters Simeaner, dz. bei der Deutschen Wehrmacht, mit Anna Waldner, Tochter desSigler im Turm-Wirtes. Wo..Dana. Soldatentod. In einem Lazarett im Reich starb der Soldat Hans Oberhofer. Jnnereggmannsohn, an den Folgen

in genannter Fabrik, tätig als ttichtiqer ustd umsichtiger Leiter bis ZU, seiner Abwart- .derung in das Reich. Er war ein allge mein geachteter und in der Gefellschaft beliebter Mann. Seine beiden Söhne dienen in der Deutschen WehrmaO. ' Tisens. Heldenehrung. Vor kur zem fand in unserer Ortsgruppe vor dem Kriegerdenkmal in feierlicher Form die Heldenehrung für den gefallenen »Jag. Jo,ef Werner stakt. Bei der Feier standen 6 Wehrmachlsuriäuber Ehren wache, dis Standschützenmusikkapelle Ti- sens spielte

Nach richt ein, daß der Grenadier Josef N i e» dermaik von Cchlanders-Sonn'enberg an den Folgen einer am Morgen des 1. Dezember 1943 erlittenen Berwundung am 2. Dezember für Führer. Volk und Reich gestorben ist. Fr. Schlanders. Standkonzert. Auf der Heimreise von Meran nach Lanüeck hat am Sonntag-Nachmittag die Jung- schützen-Musikkapelle von Landeck und eine Singfchar der Mädelschaft von dort auf dem Hauptplatz vor .der Sparkasse ein kurzes Standkonzert gegeben, das zahlreiche, begeisterte und dankbare

zu rechnen, zumal während der Win termonate im Vinfchgau größere Märkte nicht stattfanden. Sk. Walburg in Ulken. Todesfall. Vor einigen Tagen wurde der im Al ter von 22 Jahren verstorbene Franz Staffier begraben. Cr starb nach langer Krankheit. Seine Schwester ist die bekannte Ultner Soldatenmutter in Inns bruck Josefa Staffier, bei der wohl die meisten Ultner Soldaten zukehren. Durgskall. Heldentod. Bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten starb den Heldentod kür Führer und Reich, am 16. Jänner 1944

die Aufgaben der Mit arbeiter der Volksgruppe als Kämpser der inneren Front, wie er auch die mili tärische und, politische Lage ausführlich erörterte. Seinen Worten folgte eine Be- .lprechung^, aller; wirtschaftlichen Fragen. Druneck. Konzert. Am 4. März ver anstaltete' eine. Spiel-Gruppe' unter der Leitung von Willy W a l t e r.einen Kon zertabend im Jugendheims Das sehr zahl reich erschienene Publikum - zollte den außerordentlich guten musikalischen Lei stungen Immer wieder lebhaften Beifall. Die Herren

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 09.11.1943
Descrizione fisica: 4
— Ein früheres Gsmeindekind, Max Reiner fiel in Erfüllung seiner vaterländischen Pflicht vor dem Feinde. Seine Familien angehörigen sind bereits im Jahre 1930 ins Reich ausgewandert. Js. Slllfes — Todesfälle — Am 29. Oktober starb in Niederflaus der weitum bekannte Similebauer Alois Rainer im Alter von SO Jahren. Am 2. November wurde er unter überaus zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung des Ortes und der Umgebung in Stilfes beerdigt. Der Berstorbene. der schon seit Jahren leidend war. hinterläßt die Witwe

. In diesem Zusammenhänge wird nochmal» auf die Vervollständigung der Verdunkeiungveinrichlungen hinge- wirsen. Gegen Vcrdunkelungssänder wird in Hinkunft sehr streng eingeschrilken werden, denn Nachlässigkeiten ln der Ver dunkelung sind ein schweres vergeh» gegen die Volksgemeinschaft. Aus dem Reich Bogens durch die Zwiesel und brachte es beide Teile der Kampe zu erfassen und den Daum, worauf das Rind lag» gegen den Brrg zu ziehen, sodaß er das Rind fassen und auf den Boden stellen ' konnte. uXi es jedoch sehr steil

sich als unerschrockener Kämpfer für die Idee des Führers und wurde auch wegen seiner, aktiven nationalsozia listischen Betätigung von den Behörden des Systems einige Zeit in Haft gehal ten. Bald nach dek Heimkehr ins Reich meldete er sich zur //-Derfügungstruppe. Im Drrbande der ---Panzergrenadirrdi- vision „Das Reich' erhielt er nun nach vielfacher Frontbewährung und einer Reihe anderer Auszeichnungen das Rit terkreuz. München — 2lus der Benedik te n w g n d gestürzt — Der 17jährige Otto G e b h a r t aus Starnberg

einem „Bunten Nachmittag' für Ver wundete. als die Stimmung ihren Höhe punkt erreicht hatte, gewann ein Soldat in der Freude und Begeisterung plötzlich seine Sprache wieder zurück. Bel Sta lingrad, wo er verschüttet worden war, hatte er sie eingebüßt. Die Freude über dieses ungewöhnliche Vorkommnis be herrschte alle Gäste. Vom dentsehea Kriegs ■ WHW Der am 10. Oktober im Reich dnrchge- führte zweite Opfersonntag drs Krlegs- WHW 1943-44 hatte ein vorläufiges Er gebnis von 52.879.943,22 RM. Bei der gleichen

des deutschen Volkes zu be werten, deren erster Markstein der Marsch zur Feldherrnhalle am 9. No vember 1923 war. Das nationalsoziali stische Droßdeutsche Reich, von Adolf Hitler und seiner Bewegung gestaltet und geführt, hat sich den Geist der Mar- 'chierer und der Blutzeugen dieses zwei ten 9. November zu eigen' gemacht und ist auch einer Welt von Feinden gegen über gefeit gegen die Schmach feiger Un», terwerfung. So sind diese Kundgebun gen zu eindrucksvollen Bekenntnissen der Heimat geworden, in harter

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 30.11.1940
Descrizione fisica: 12
an der rechten Körperseite zuzog. vauern im Kampf für Volk und Neich Wenn man der Blutzeugen des National sozialismus gedenkt, ist es auch am Platze, der vielen Bauern zu gedenken, die im Kampf für Volk und Reich starben. Die Ostmark hat viele solcher Männer zu ver zeichnen. Schon im Jahre 1525, als die ersten Bauernaufstände im Schwarzwald und Franken losbrachen, haben sich die Bauern Tirols, Steiermarks, Kärntens und Salzburg in ihre Reihen gestellt und auch in ihren Ländern versucht, ihr Recht

die Bauern des Landes ob der Enns nach dem Tode ihres obersten Hauptmannes, des Bauern Stefan Fadinger aus St. Aga tha am Hausruck, Niederlage um Nieder lage vom bayrischen Heer des Kurfürsten Maximilian I. hinnehmen. Wenn dennoch immer wieder deutsche Söhne aus Bauernblut ausstanden und dazu beitrugen, das Reich in neuer Größe und Stärke zu schaffen, so ist das der zähen Art zu danken, wie sie unseren Bauern inne wohnt. Hier ist vor allem auch der dama lige brandenburgische Generalfeldmarschall Georg

der Sachsenkaiser, gefühlt hat, erst im Jahre 1848 durch das mutige Ein greifen Hans Kudlichs beendet worden. Damals wurde in Oesterreich die Robott leistung der Bauern aufgehoben, nachdem zuvor sowohl Friedrich der Große als auch Kaiser Äosef II. die Leibeigenschaft der Bauern ausgehoben hatten. Auch der Endkampf um die Einigung un- unseres Volkes in einem großen deutschen Reich hat die Bauernschaft der Ostmark noch in den Jahren 1933—1938 an führender Stelle gesehen. Es sind nicht zuletzt Bauern söhne, Bauern

und Bauernknechte gewesen, die hier ihr Leben eingesetzt haben, um die Voraussetzungen für die Eingliederung der Ostmark in das Reich zu schaffen. Hier sei nur an die Julikämpfer des Jahres 1934 er innert, wo besonders in Steiermark, Kärn ten, Salzburg und Oberdonau viele Einsatz bereite aus bäuerlichem Stamm ihr Leben lassen mußten. So hat zum Beispiel das Dorf Lamprechtshausen im Salzburgischen am 28. Juli 1934 sechs junge Männer aus Eine warme Stube soll jeder haben. Las ist nur mög. lich, wenn wir .richtig

* heizen, Äeachte, was Oir »Ilämmchen*. Deine Zeitschrist und der Rundfunk über »Richtiges Selzen mit wenig Brennstoff' sagen! seiner Mitte für Volk und Reich hinsterben sehen. Ihnen hat der Dichter Karl Sprin- denschmid sein ergreifendes „Lamprechts- hausner Weihespiel' gewidmet. Der deutsche Bauer, seinem unbedingten Rechtsanspruch folgend, hat sich stets gegen Unterdrückung gewehrt und so lange ge kämpft, bis er seine Forderungen durch die nationalsozialistische Führung erfüllt sah

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.03.1881
Descrizione fisica: 4
über die Grundsteuer nicht zu Wege. Seine Rede gipfelte in dem Gedanken, daß die Länder das Reich niederge stimmt hätten. Das können wir doch nicht ohne Er widerung lassen. Wir müssen hervorheben, daß ein solcher Gegensatz zwischen Ländern und Reich, wie ihn die Rede des Abg. Neuwirth voraussetzt, nicht exi stirt. Oesterreich besteht äs kscto nur aus Königreichen und Ländern. Diese sind und bilden das Reich Sie trennen oder gegen einander ausspielen wollen, ist ein Sophisma. Es ist uns nicht recht verständlich

, wie man von einem Kampfe zwischen Reich und Ländern sprechen kann. Für unsere Auffassung führen wir die Handlungsweise eines im Oppositionslager gewiß unver- dächtigen Zeugen ins 'Treffen. Dr. Herbst stimmte Schulter an Schulter mit dem Finanzminister. Dem ergrauten Parteiführer wird aber der Abg. Neuwirth doch kaum den Borwurf machen wollen, er habe geholfen, das Reich zu Gunsten der Länder niederzu- limmmen. Hätte der Abgeordnete für Tetschen und Schluckenau eine solche Interpretation feiner Stimmabgabe

auch nur für denkbar gehalten, wir sind d^r festen Ueber zeugung, er hätt« lieber sein Mandat niedergelegt, aber das Reich durch die Länder niederzustimmen hätte er nicht mitgeholfen. Hieraus folgt aber zur Evidenz, daß eS sich um rein locale Interessen handelte, was wir stets betonten. Und da konnte denn die Majoütät 23V Stimmen stark werden. Locale Interessen müssen aber gegen die Reichsinteressen zurücktreten. Wien, 29. März. Die ergreifenden Worte, mit welchen der Präsident des Herrenhauses. Graf

habe ich in der angedeuteten Weise verwendet.' „Bin ich nicht reich genug für uns Beide?' Purpurröthe überzog das Antlitz Nordheims bei diese« Worten Gabrielens, und mit einer Stimme, welche das Mädchen erbeben machte, rief er: „Gabriele! Kein Wort weiter, oder wir sind getrennt für immer!' Finsteren Blickes durchmaß der junge Mann das Zim« wer, und ließ sich dann auf einen Fauteuil nieder. Sein Blick fiel jetzt aus Gabrielen, welche, bleich und erschreckt, noch immer an derselben Stelle stand. Er be» reute

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