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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 24.06.1911
Descrizione fisica: 12
, wenn ein Priester für einen freisinnigen Kandidaten entweder direkt oder indirekt Stellung näme. Indem auch wir selbst unsere unverhohlene Genugtuung über die Mit- ^ teilung des Expositus Thaler zum Ausdrucke bringen, j erübrigt uns noch, mitzuteilen, daß der Bäckermeister i Josef Landerer von Rentsch am Wahltage (2V. Juni) ' im Agitationslokale der christlichsozialcn Partei in ^ Anwesenheit von mehr als einem Dutzend Zeugen, > die das beeiden zu können erklären, erzählt hat, daß ! Expositus Thaler

bergs schadete. Er sagte nämlich, daß Guggenberg k ja doch nicht gewählt werden würde. Dadurch nützte l er dem freisinnigen Kandidaten, da eine solche Aeuße- z rung die Wirkung haben konnte, daß Personen, die ^sich von der Wahl doch nicht den Sieg erwarteten, k von der Wahl ferne blieben. Und dann müssen wir ^ auch daran noch erinnern, daß der Herr Expositus x gelegentlich der Wahl im Jahre 1907, wo doch Gug- r genberg der gemeinsame Kandidat der christlichsozialen ^und konservativen Partei

; Südslawen 35 gegen 37; Galizische Ruthenen 3 gegen 26, bisher 1 Verlust. Ausständig sind noch 3 Stichwahlresultate, außerdem 8 Stich wahlen und 58 ersorderliche neuerliche Wahlgänge in Galizien. Nach einer Wiener Meldung soll der Reichs rat für den 11. Juli einberufen werden. Die Lehre von Wien. Der Mißerfolg der christlichsozialen Partei in Wien muß unbedingt das Hanptereignis der ver flossenen Reichsratsmahlen genannt werden, nicht, weil es selbst den Jndenliberalen unerwartet kam, sondern besonders

dieser Niederlage nach. Ein Wiener Christ lichsozialer gibt in der „Mähr.-schles. Post' einige Gesichtspunkte, die wir auch unseren Lesern mitteilen, da man sich in Tirol allgemein fragt, wie ein solches Wahlresnltar in Wien, dem Emporium der christlich- sozialen Partei, möglich sein konnte. Eine Hauptursache ist nun die allgemeine Lage. Daß sich das Volk, das unter dem Steuerdruck seufzt, bei der Teuerung bittere Not leidet und vergeblich eine Gesundung unserer parlamentarischen Verhält nisse erwartet

, schließlich enttäuscht gerade gegeu die stärkste Partei als die vermeintlich Schuldigen kehrt, ist ungerecht, jedoch natürlich, und es ist kein Wun der, wenn es sich einer Partei zuwendet, die nie etwas Positives leistet, aber der Unzufriedenheit den lante- steu Ausdruck verleiht. Die Wiener Teuerungs-De- monstratioii hat gezeigt, wie die Sozialdemokratie aus dieser Volksstimmung für sich Kapital schlägt, eine genügende Aufklärung ist in Wien leider unter blieben. Es hieße aber sich selbst täuschen, sähe

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1900
Descrizione fisica: 8
die Christlichsocialen wirklich ,d?r Femd^, der sogar ärger zu bekämpfen ist als principielle Gegner?' Die „N. T. St.' antworten auf diese Frage unbedenklich mit „Ja', indem sie schreiben: „Nie hat eine Partei die alte katholische Garde Tirols so heftig und mit so verwerf lichen Mitteln bekämpft wie diese sogenannte christlichsociale, weder die Liberalen, noch die Nationalen, noch selbst die Socialdemokraten. Sie stehen in Reih und Glied mit all diesen kirchenfeindlichen Parteien gegen das katholisch- conservative

, das ist ja der helle Verfolgungswahnfinn. Wozu war Hraby auserfthen? Baron Di Pauli sagt in seiner Erklärung vom 22. Oetober: „Hrabys Thätigkeit wurde von mir für die Stadt angestrebt zur Unterstützung der katholischen Partei principiellen Gegnern gegenüber.' Wie sehr sich Hans Hraby hiezu geeignet hätte, ersehen unsere Leser aus der Charakterzeichnung dieses Mannes, welche wir in der letzten Nummer gebracht. Also in den Städten sollte Hraby sprechen „zur Unterstützung der katholischen Partei prin cipiellen

Hraby sich als im Zwie spalt mit seiner Partei darstellte, als Organisator der auf katholischer Grundlage bfi,blichen Vereine, die Kunfchak-Partei (das ist die christlichsociale Arbeiterpartei) zu stürzen'.' Also nach Scholdan wollte Hraby, „der ohnedies im Begriffe war, nach Tirol zu reisen', gegen die christlichsociale Arbeiterpartei losgehen, nicht gegen die Socialdemokraten, wie Se. Excellenz vorgibt. Wer hat Recht, der Baron oder sein Pächter? Zu allem Ueberslusse kommt noch Dr. Schöppel

habe gegolten «der Unterstützung der katholischen Partei in den Städten principiellen Gegnern gegenüber'. Wem soll man Recht geben, dem Baron oder seinem Pächter oder dem Dr. Fritz Schöppel, dem „einzigen unbetheiligten Zeugen in der Astaire Di Pauk'? Aber glauben wir es einmal, dass Hraby von Baron Di Pauli gegen die Socialisten in den Städten sollte losgelassen werden. Wo hätte es den Hraby gebraucht? In Brixen oder in Klausen, in Glurns, in Sterzing oder in Bruneck? Unsere Leser lachen wohl

'. sehr übel gelaunt gewesen. Es waren ja die Wahlen schon ausgeschrieben! Nun da Baron Di Pauli ein bezahltes Subject vom Schlage eines Hraby bringen wollte „zur Unter stützung der katholischen Partei in den Städten püncipiellen Gegnern gegenüber', da findet man alles schön und recht. Wir möchten meinen, Dr. Lueger hätte ein größeres Auditorium erzielt, auch von Seite der Gegner, und er hätte „zur Unterstützung der katholichen Partei principiellen Gegnern gegenüber' besser getaugt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 28.01.1902
Descrizione fisica: 8
hat. Leider gibt es immer noch Leute im christlichen Volke, die über das Treiben der 'Juden zum, Schaden des christlichen Volkes zu wenig aufgeklärt sind. Was nützt dem bestgeübten Soldaten die beste Waffe im Kampfe gegen den Feind, der, im Hinterhalte auf ihn lau ernd, gegen ihn das Gewehr abzielt, wenn er nicht weiß, wo der Feind sich verborgen hält? Die christlichsociale Partei bekennt sich schon durch ihr Programm als eine antisemitische Partei, d. h. als eine Partei, die das Judenthum, soweit

, die Ihr uns Christlichsocialen vorwerfet, wir betreiben einen unklaren oder gar gefährlichen Antisemitismus? DaS christliche Volk Oesterreich muss jedes Jahr über 300 Millionen Zinsen für die Staats schuld an Rothschild und Consorten bezahlen. Wir haben hiemit gezeigt, wo die Reichthümer der Welt verborgen liegen und werden ein andermal wiederum an der Hand von Beispielen zeigen, auf welche Weise die Juden das Volksvermögen an sich gHvgen haben. Unsere Leser sollen wissen, dass die christlichsociale Partei

, indem sie den praktischen Antisemitismus, wie er im Programm zur Geltung kommt, ausübt, eind Freundin des christlichen, arbeite^», den Volkes ist.' Wir glaubten, die an stellte Frage nicht besser beantworten zu können, als indem wir auf den furchtbar gefährlichen Einfluss des Judeuthumes aus das wirtschaftliche Leben auf merksam machen. Die Antwort dürfte, wenn wir mit unseren Ausführungen zu Ende sein werden, klar und deutlich gegeben sein. Wie die christlich sociale Partei den praktischen Antisemitismus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 11.01.1911
Descrizione fisica: 6
-Delegation entschließ Ken sollte, in die Regierungs-Majorität einzu treten, was die Nationalsozialen unter den ge genwärtigen Verhältnissen als ausgeschlossen ev- achten, die Nationalsoziale Partei freie Hand behalte. Den Versuch einer Flottmachnng des Landtages habe die Partei mit aufrichtigem! Interesse verfolgt nnd alle Bestrebungen be hufs Herstellung einer regelmäßigen Tätigkeit des Landtages unterstützt, dabei jedoch vor allen! der Nation unwürdigen, weitgehenden Konzes sionen gewarnt

, durch die die Arbeitsfähigkeit des Landtages hätte erkauft »verden sollen. Die Partei erachte es als Pflicht der böhmischen. Reichsrats-Delegation, sich durch selbstbewußte politische Taktik im Reichsrate die Arbeitsfä higkeit des Landtages zn erzwingen. Da die letzten Ausgleichsverhandlungen keine Garantie einer dauernden Arbeitsfähigkeit des Landtages boten, habe die Partei mit Freude begrüßt, daß sie durch die Prinzipielle Erklärung der böhmischen Abgeordneten als gescheitert betrach tet wurden und die böhmischen

Unterhändler sich durch nichts mehr gebunden erachten. Die Partei weiche neuen Verhandlungen nicht ans, stelle aber alA Bedingungen die Einführung des allgemeinen, gleichen Wahlrechtes für den Landtag, die Änderung der Geschäftsordnung des Landtages, die Erftlluug der Forderungen betreffe»!» die Minoritätsschulen, sowie den loirk- lichen Schutz der Minoritäten überhaupt und ' schließlich die Sanierung der Landcsfinanzett. Aus Kreta. Die kretische Nationalversammlung hat unlängst in dringlichem Wege

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 27.02.1907
Descrizione fisica: 16
von den christlichsozialen Gründern in der unaufrich tigsten Weise verschleiert wurde, war der Grund, weshalb die konservative Partei, die die Baucrn- bcwegung im Lande vor wie nachher förderte und zur tatsächlichen Bauernwohlfahrt die gesetzliche Or ganisierung aller Bauern in bäuerlichen Be- rufsgenossenschasten anftrebte, hiezu das be zügliche Reichsrahmcngesetz durchsetzte und nach reif lichen Studien und vielen Beratungen einen bezüglichen Landesgesetzantrag im Tiroler Landtage cinbrachte, um die berufliche

. Die wird d,« Gesamtsumme der Ausgaben auf 27,700.000 fcroative Partei mitzbranchcn zu können. Des-: Negierung könnte muß solchen Aenderungen der Pfund Sterling festgesetzt, was eine Verminderung wegen ist aus der Bauernbewegung etwas ganz Landtagswahlordnung nähertreten, die den bisher von 2,036.000 Pfund gegenüber dem Jahre 1000/07 anderes geworden, als was z. B. Neimmichl im „Tir. > vom Wahlrechte Ausgeschlossenen einen angemessenen bedeutet. In der Denkschrift wird ferncrangekündigt. Volksbote' den Bauernbund

je nach ihren Fortschritten gewährt Nichtbelteuerlen preiszugeben. Die Regierung ist werden soll. also bereit, ber Schaffung einer allgemeinen Wähler- % Qn ^ Buren. Das erste in Transvaal klasfe zuzustimmen. nad) ber neuen Verfassung gebildete Ministerium Eine Niederlage der Wiener Sozial- besteht ausschlietzlich aus Mitgliedern der Partei „Het demokraten. Bei der Wahl in die Delegierten- Volk'. Kabinetschef ist General Louis Bot ha. Versammlung der Wiener Bezirkskrankenkasse erlitten die Sozialdemokraten

Kindersegen.) nachts war die Wahl von 419 Abgeordneten be- Der Bahnwächter I. Kassari in Gmund bei Auer kannt. Unter diesen befinden sich 75 Angehörige hat wahrhaftig Grund, auszurufen: „Herr! Halte der monarchistischen Parteien (28 Monarchisten und I ein mit deinem Segen, sonst werde ich von dem 47 Mitglieder der Rechten). 13 Gemäßigte und 258 1 selben völlig erdrückt und wenn es in solch schnelleni Mitglieder der Linken (2 Mitglieder der Partei der I Tempo sortgeht, so bin ich nicht mehr im Stande

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 9
Data: 18.10.1910
Descrizione fisica: 9
von der sozialdemokratischen Partei geleitet wurde. Vas StMungsverwögen Äer Stallt Kerlin. Der Berliner Stadtverordnetenversammlung ist eine „Stiftungsnachweisung der Stadt Berlin', ein sehr umfangreiches Buch von fast 1000 Druck seiten, zugegangen, das sämtliche Stiftungen, die der Stadtverwaltung unterstehen, umfaßt. Aus der Nachweisung ist zu ersehen, daß das gesamte Stiftungsvermögen der Stadt Berlin auf rund 56 Millionen Mark gestiegen ist. liathoilkenfeintle in Lnglanck. Nun wachen über den Ereignissen in Portugal

. So schienen denn alle Voraus setzungen für das Gelingen des Planes gegeben. Der gegenwärtige Staatsminister Dr. v. Eyschen hat aber stets die Ausführung zu verhindern ge wußt. Als nun die letzten Kammerwahlen in Luxemburg die frühere Mehrheit beseitigten und die liberal-radikale Partei, verstärkt durch eine Gruppe von Sozialdemokraten, an die Oberfläche brachten, sah der Jesuitenorden ein, daß die jesuitische Universität in Luxemburg nicht mehr verwirklicht werden kann, und verkaufte seine Niederlassung

ein, die den Hörempfang im Telephon sehr erschwerten. Trotz dieser be deutenden Schwierigkeiten wurde die Partie voll kommen korrekt durchgeführt. Schwarz siegte. Schluß des Spieles war 11 Uhr 25 Minuten. Jede Partei hatte zum Schluß 43 Züge gemacht und da, wie gesagt, jeder Zug dreimal wieder holt werden mußte, so wurde den beiden Funken telegraphisten die besonders am Abend nicht leichte Aufgabe zuteil, mehr als 260mal ent weder zu telegraphieren oder Depeschen im Empfang zu nehmen. Hiezu kommt noch, daß mehrfach

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 02.11.1889
Descrizione fisica: 8
mit Stößen und ^ Fußtritten' zu behandeln, so daß dieselben in höchster z Gefahr waren, mit Prügel tractirt zu werden. Der Haß der Deutschnationalen gegen die Katholiken stammt daher, - weil sich die Letzteren weigern, Satisfacti on zu geben. Der Fall wurde von der liberalen Presse total verschwiegen 5 - trotzdem dürfte eine strenge Untersuchung eingeleitet werden. , ^ Ins AuAarn gibt es eine Partei, die Älles eher als kaisertreu ist. Mägyanen geht ihnen über alles und Kossuth ist ihr Halbgott

, den sie verehren. Die bekannte Fahnen frage, von ber wir schon wiederholt gesprochen, hat zu einer neuerlichen parlamentarischen Comödie geführt.' Die ' ^Achtundvierziger-Partei' (Kossuthianer), welcher „schwarz-gelb' stets ein Dorn im Auge ist, hat beschlossen, einen Antrag im Reichstage einzubringen, wonach det Honvedminister;Baron Fejervary wegen seiner. Rede, mit . der er die Jranyi'sche Interpellation beantwortete, „in Anklagestand' versetzt werden soll. Das' „Neue Pester Journal' schreibt hiezu

, „Wenn die Unabhängigkeits-Partei glaubt, daß in dieser Sache die. öffentliW Meinung des Landes, die Mehrheit des ungarischen Volkes mit ihr geht, so be findet sie sich im, Irrthum. Wir sprechen es offen aus, daß nach unserer Ueberzeugung Ungarn ^ keine I Zerwürfnisse, mi^ der Dynastie ünd^ M^ der Armee I sucht. Die Nation will in Frieden leben mit der Dy- I nastie, für welche sie zu jedem Opfer bereit ist, sie will I die beste Harmonie erhalten mit der Armee, in welcher I sie -die mächtigste j Garantie fihrer

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