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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1900
Descrizione fisica: 8
die Christlichsocialen wirklich ,d?r Femd^, der sogar ärger zu bekämpfen ist als principielle Gegner?' Die „N. T. St.' antworten auf diese Frage unbedenklich mit „Ja', indem sie schreiben: „Nie hat eine Partei die alte katholische Garde Tirols so heftig und mit so verwerf lichen Mitteln bekämpft wie diese sogenannte christlichsociale, weder die Liberalen, noch die Nationalen, noch selbst die Socialdemokraten. Sie stehen in Reih und Glied mit all diesen kirchenfeindlichen Parteien gegen das katholisch- conservative

, das ist ja der helle Verfolgungswahnfinn. Wozu war Hraby auserfthen? Baron Di Pauli sagt in seiner Erklärung vom 22. Oetober: „Hrabys Thätigkeit wurde von mir für die Stadt angestrebt zur Unterstützung der katholischen Partei principiellen Gegnern gegenüber.' Wie sehr sich Hans Hraby hiezu geeignet hätte, ersehen unsere Leser aus der Charakterzeichnung dieses Mannes, welche wir in der letzten Nummer gebracht. Also in den Städten sollte Hraby sprechen „zur Unterstützung der katholischen Partei prin cipiellen

Hraby sich als im Zwie spalt mit seiner Partei darstellte, als Organisator der auf katholischer Grundlage bfi,blichen Vereine, die Kunfchak-Partei (das ist die christlichsociale Arbeiterpartei) zu stürzen'.' Also nach Scholdan wollte Hraby, „der ohnedies im Begriffe war, nach Tirol zu reisen', gegen die christlichsociale Arbeiterpartei losgehen, nicht gegen die Socialdemokraten, wie Se. Excellenz vorgibt. Wer hat Recht, der Baron oder sein Pächter? Zu allem Ueberslusse kommt noch Dr. Schöppel

habe gegolten «der Unterstützung der katholischen Partei in den Städten principiellen Gegnern gegenüber'. Wem soll man Recht geben, dem Baron oder seinem Pächter oder dem Dr. Fritz Schöppel, dem „einzigen unbetheiligten Zeugen in der Astaire Di Pauk'? Aber glauben wir es einmal, dass Hraby von Baron Di Pauli gegen die Socialisten in den Städten sollte losgelassen werden. Wo hätte es den Hraby gebraucht? In Brixen oder in Klausen, in Glurns, in Sterzing oder in Bruneck? Unsere Leser lachen wohl

'. sehr übel gelaunt gewesen. Es waren ja die Wahlen schon ausgeschrieben! Nun da Baron Di Pauli ein bezahltes Subject vom Schlage eines Hraby bringen wollte „zur Unter stützung der katholischen Partei in den Städten püncipiellen Gegnern gegenüber', da findet man alles schön und recht. Wir möchten meinen, Dr. Lueger hätte ein größeres Auditorium erzielt, auch von Seite der Gegner, und er hätte „zur Unterstützung der katholichen Partei principiellen Gegnern gegenüber' besser getaugt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 27.02.1907
Descrizione fisica: 16
von den christlichsozialen Gründern in der unaufrich tigsten Weise verschleiert wurde, war der Grund, weshalb die konservative Partei, die die Baucrn- bcwegung im Lande vor wie nachher förderte und zur tatsächlichen Bauernwohlfahrt die gesetzliche Or ganisierung aller Bauern in bäuerlichen Be- rufsgenossenschasten anftrebte, hiezu das be zügliche Reichsrahmcngesetz durchsetzte und nach reif lichen Studien und vielen Beratungen einen bezüglichen Landesgesetzantrag im Tiroler Landtage cinbrachte, um die berufliche

. Die wird d,« Gesamtsumme der Ausgaben auf 27,700.000 fcroative Partei mitzbranchcn zu können. Des-: Negierung könnte muß solchen Aenderungen der Pfund Sterling festgesetzt, was eine Verminderung wegen ist aus der Bauernbewegung etwas ganz Landtagswahlordnung nähertreten, die den bisher von 2,036.000 Pfund gegenüber dem Jahre 1000/07 anderes geworden, als was z. B. Neimmichl im „Tir. > vom Wahlrechte Ausgeschlossenen einen angemessenen bedeutet. In der Denkschrift wird ferncrangekündigt. Volksbote' den Bauernbund

je nach ihren Fortschritten gewährt Nichtbelteuerlen preiszugeben. Die Regierung ist werden soll. also bereit, ber Schaffung einer allgemeinen Wähler- % Qn ^ Buren. Das erste in Transvaal klasfe zuzustimmen. nad) ber neuen Verfassung gebildete Ministerium Eine Niederlage der Wiener Sozial- besteht ausschlietzlich aus Mitgliedern der Partei „Het demokraten. Bei der Wahl in die Delegierten- Volk'. Kabinetschef ist General Louis Bot ha. Versammlung der Wiener Bezirkskrankenkasse erlitten die Sozialdemokraten

Kindersegen.) nachts war die Wahl von 419 Abgeordneten be- Der Bahnwächter I. Kassari in Gmund bei Auer kannt. Unter diesen befinden sich 75 Angehörige hat wahrhaftig Grund, auszurufen: „Herr! Halte der monarchistischen Parteien (28 Monarchisten und I ein mit deinem Segen, sonst werde ich von dem 47 Mitglieder der Rechten). 13 Gemäßigte und 258 1 selben völlig erdrückt und wenn es in solch schnelleni Mitglieder der Linken (2 Mitglieder der Partei der I Tempo sortgeht, so bin ich nicht mehr im Stande

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 9
Data: 18.10.1910
Descrizione fisica: 9
von der sozialdemokratischen Partei geleitet wurde. Vas StMungsverwögen Äer Stallt Kerlin. Der Berliner Stadtverordnetenversammlung ist eine „Stiftungsnachweisung der Stadt Berlin', ein sehr umfangreiches Buch von fast 1000 Druck seiten, zugegangen, das sämtliche Stiftungen, die der Stadtverwaltung unterstehen, umfaßt. Aus der Nachweisung ist zu ersehen, daß das gesamte Stiftungsvermögen der Stadt Berlin auf rund 56 Millionen Mark gestiegen ist. liathoilkenfeintle in Lnglanck. Nun wachen über den Ereignissen in Portugal

. So schienen denn alle Voraus setzungen für das Gelingen des Planes gegeben. Der gegenwärtige Staatsminister Dr. v. Eyschen hat aber stets die Ausführung zu verhindern ge wußt. Als nun die letzten Kammerwahlen in Luxemburg die frühere Mehrheit beseitigten und die liberal-radikale Partei, verstärkt durch eine Gruppe von Sozialdemokraten, an die Oberfläche brachten, sah der Jesuitenorden ein, daß die jesuitische Universität in Luxemburg nicht mehr verwirklicht werden kann, und verkaufte seine Niederlassung

ein, die den Hörempfang im Telephon sehr erschwerten. Trotz dieser be deutenden Schwierigkeiten wurde die Partie voll kommen korrekt durchgeführt. Schwarz siegte. Schluß des Spieles war 11 Uhr 25 Minuten. Jede Partei hatte zum Schluß 43 Züge gemacht und da, wie gesagt, jeder Zug dreimal wieder holt werden mußte, so wurde den beiden Funken telegraphisten die besonders am Abend nicht leichte Aufgabe zuteil, mehr als 260mal ent weder zu telegraphieren oder Depeschen im Empfang zu nehmen. Hiezu kommt noch, daß mehrfach

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