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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 23.08.1923
Descrizione fisica: 12
, daß i Dir's grad sog, a Gsatzl von Ka tharinaberg, im Vinschga obn solls sein, recht guat gfalln. I hons ausn Bötl außa glösn und es hoaßt „Um den gegenwärtigen Be drängnissen stramm ins Auge zu sehen, müs- sgn wir auch hier heroben den deutschen Vereinigungen uns anschließen usw.' Dös Han i glei verstand«, wo der Schreiber auhi will. Cs steat nacha a no drinnen, daß vor a zwöa Johr a Versammlung von der Volks partei stattgefundn hat, abr daß seit selm weanig oder nichts mear gschöchn isch. Nit a mal

getun. Nöt a mal 's Geld hun i mear inghebt. Aber iatz fang i wiedr af a nuies un, denn sell laßt si der Josl nit nach- sagn, daß zur selb« Zeit, wias uns recht lötz gangen isch' und alle verzagt sein gwösn, er si um gar nichts mear gekümmert hat. I will a mal mein Man schon stölln, und mithelfn, daß ma dö schwäre Zeit durchhaltn kann. Und wenns die andern a alle tian, nacha moan i, kanns nit fahln. So mei liabr Botn- mann, iatz Han i a mal von dr Löbr weg gredet, grad wia miar ums Herz gwesn isch

. Ob is troff« han oder nit, sell woas i nit, miar isch a mal leichtr gwordn. Bal i, in Roggn gebaut Han, nar schreib i Dior wiedr o mal. Klausen, 18. August. (Pfarrkirchenro- staurierung u. a.) Lieber Michl! So jetzt bin ich wieder da von der Sommei-frische. Das war Heuer eine Hitze! Sapperlot; Wirst es in Bozen noch, ärger gehabt haben als ich auf der Alm. Das nächste Jahr lade ich dich ein zu mir zu kommen, wenn nicht unser Stiefvater Staat mir meine letzten Peysionscentostini noch streicht

gemacht wurde, werden diese der Weißensteiner Gnadenmutter eine Dotivgabe widmen. Si. Ulrich. Gröden,' 19. August. Lieber Botenmann! Heut muaß i d'r a wieder a mal a Briefs schreibn. I moan i kanns eh' schon bald nimmer. „Lang, lang isch es her'. Sommerfrischler Hab mer grod gnua und von alle Weltgegenden und Autos, oans ums ondere; alles lei gsteckt voll. Zwoa Waldfest habn mer a schon ghobt, daß ebbs ingeht und sich der neue Prumenadweg ab zahlt, denn nit alloani die Bam und Kräut- lan brauch« Wurzn

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 08.05.1923
Descrizione fisica: 4
. „Das ist ja unerhört, hören Sie mal!' „Ja. da ist eben nichts zu mache». Aufs Land will keiner. Das ist ebeu das Unglück, gnädiger Herr. Es muß eben Weller mit den Polen versucht werden. Ich tue schon Schritte, eS soll gleich geschehen.' „Ja. das wird aber auch Zell, hören Sie mal. Ru mal vorwärts!' Der Herr Inspektor war eutlasseu. Lässig lehnte sich der junge Herr Kohlömauu im Sessel zurück. Eeregt fiel sein Blick aus seine Lackschuhe, deren mangelhafter Sitz ihn schon immer geärgert und wurde dadurch

wie viel d« auf der Liste halte, der Herr Hirse korn. 84 Rittergüter und- 110 Baunusitze,' warf Wald» trand hin, „denke mal, da hetßt'r drauhallev.' „Na, daun meiuetwegeu, da schreibt dem Herrn Hirsekorn, daß er kommrn kan», da wollen wir nun endlich der Sache ein Ende machen, mir soll'S recht fein!' lenkte Frau KohlS» manu schließlich gereizt ein. „Ja daS finde ich auch,' sagte Edrlgarde mit leisem Seufzer. Neuntes Kapitel. Die Frldarbeiter uud Kuechte käme» heute zrllkger heim vom Felde als sonst. Die Ackrrarbelt

er nicht viel, die machte» gern leicht darüber hin. Und morgen ist Allerseelen. Wieder mal ei» Feiertag für die Pollacke» l Da mußte n schon mal selbst hin nach den Rechte» sehe», da der Lehnhard nicht mit dabet war. Die letzte» Woche» warm schöne, sonnige gewesen i» diesem Herbst. Daher hatte die Arbeit gekleckt. Dt» Luft trocken uud klar, so recht zum Ernten und Berge», wie seltm sonst. Auch heute lag solch' ei» Hrrbstzaubn iu dn Natur. Et» leiser Wind streicht vom Abend hn. In satter, rot braun« Wärme ruht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 02.07.1924
Descrizione fisica: 8
. Aber das bin ich mir sel ber schubdig, daß ich diesem glatten Musterschuft das Leben angenehm mache, wo es nur eben angeht. Und sofort werde ich damit beginnen.' „Indem?' „Indem ich mir ein schönes, fettes Schinkenbrot geben lasse und dies bei meinem lieben Vetter vor seinen seekranken Augen mit großem Appetit ver zehre.' „Du bist wirklich menschenfreundlich. Doch nun werfe ich dich hinaus — ich habe zu tun.' „Was denn?' „Brötchen backen gewiß nicht.' „Nein, na denk' mal an!' „Nun aber raus!' und lachend schob Rainer

und Gladys natürlich dabei, und man ließ sich, andächtig lau schend, von Eduards Reichtum und Eduards Lebens erfahrungen erzählen. Weder Laura noch Eduard ahnten, wieviel Ver gnügen sie den anderen machten. „Wenn mer die Fahrt überleben täten, dann wird ich mir das Vergnügen machen, den Herrschaf ten mal meine Villa zu zeigen, in Mittelwichens dorf.' „Warum rechneil Sie eigentlich sc mit Be stimmtheit, daß wir die Fahrt nicht überleben wer den?' fragte Gonny. „Äh, nu seien Se doch nich immer so naseweis

, junger Mann. Sie wären's ja sähen, ob mer unter- gehn oder nicht,' antwortete Eduard streitsüchtig auf Gonnys Frage. „Sagen Sie mal, alter Herr, wie ist denn Ihre berühmte Villa?' Alter Herr is gut!' „Wieso, Sie nennen mich doch auch immer junger Mann,' sagte'Gonny mit unschuldigem Gesicht. Eduard sah ihn nur an. Doch der Blick genügte^ Gonny schlug reuig an seine Brust. „Also um noch mal von meiner Villa zu spre chen. Die ist hochmodern — ganz Mittelwichens-^ dorf ist sprachlos darüber, nich wahr

, Laura?' „Ja, das is wahr, alles im Stile Louis Qua- dorze den Sechzehnten. Und teuer war alles.' Laura guckte alle so überzeugt mit ihren dum men Hühneraugen an, daß jeder Mühe hatte, die- Fassung zu bewahren. „Wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, die Reise mit Ihrer Frau Gemahlin mitzumachen?' „Erschtens machen mer alles mit, und zweitens mal alles, was teuer is, denn mir hams ja dazu,' lachte Herr Reichel breit. „Und wenn nun das Scknff untergeht, womit Sie doch so bestimmt rechnen

. Mich kann, nisch^verblüffen.' „Na warte, mein Herzchen,' murmelte Gonnyz für sich. „Dich werden wir mal verblüffen!'

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 09.05.1924
Descrizione fisica: 8
usw. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Festbeginn um IL Uhr mittags. Im Falle ungünstiger Witte rung wird das Frühlingsfest ans Sonntag, den 25. Mal, verschoben. b FlorianisÄer. Oberplonitzing (Kol tern), 7. Mai. Am S. Mm feierte die Frak tion Oberplamtzing das Fest des hl. Flprian. Um halb 7 Uhr kam eine grvßc Schar An dächtiger aus der Psarre Kaltem zum Altare des goßen Schutzheiligen gegen Feuersgeiahr unter Dorqntritt der Feuerwehr mit der schönen Florianiswtue. Das Fest verlies

m tadellosester Weis«- ohne jeden Zwischenfall. Daß nach altem Bvauch gebollert wurde, trug zur Verschönerung des Festes erheblich bei. Die Böller von Koltern und der Gemeinde Eppan verkündeten weithin die beZire Feier. b Meaenzüchterversommlung. Mölten, k. Mai. Am Sonntag, den 4. Mal, wurde hier ein« Dienenzüchterversammlimg unter zahlreicher Beteiligung abgehalten. P, Rom. Girtler. unser nimmermüder Wanderlehrer, war auch erschienen und zeigte in wirkl ch praktischer Weise verschiedene Frühjahrs arbeiten

eines Quartettes des Männergesangvereines und des Zithermei sters G. Hornof. Nach Thoaterschluß verkeh ren die Trambahnen nach allen Richtungen. Kartenvoroerkamf ab Donnerstag an der Theaterkassa. Kleine Preise. m Die Paster zeigte sich gestern wieder ein mal in wildschäumender Gestalt, so recht als ein unbändiges Kind der trotzig-wilden Berge unserer Heimat. Der Pegel an der, Reichsbrücke zeigte einen Wasserstand von 0 .8. Veranlassung bot teilweise der Regen, mehr noch aber die infolge des Regens

des 18. und 2S. Mal wiederholt. , Brire« und Wacktal. e Stroumusschaltllng. Am Sonntag, den 11. Mai, wird beim Brixner Tle'tr.zitäis- mers von 7 Uhr früh bis L Uhr abends we gen Arbeiten lm Stollen und in der Zen trale der Strom ausgeschaltet. e Oberstleutnant Karl hlcwa s. Brixen. 8. Mm. In München verschied am 3. Mai nach längerer Krankheit, jedoch ganz uner wartet schnell, Herr Oberstleutnant Hlava, ein besonderer Freund Brixens, der zirka 25 Jahre hier lebte und erst vor zirka zw« Jah ren seinen Ansitz

m,t Baritonsolo von E. Engelsberq (Baritonsolo Hr. G. v, Tschurtßchenchoter), 10. -Zigeunerleben', Mämierchor mit Orchestnckeglei- tmrg voi R. Schumann, 11 Schluhmorsch (Orche- sterj. Thorleitung: Herr Dr F. Gimnpicolo. Or- cheisterleituna Herr A. Becke. Man sieht dem Kon- M-t mit allgemeinem Jnieresie entgegen, zumal sich in Brixen das erste Mal Gelegenheit b»e:el. den BaritvMnger G v. Dschurtschenchaler zu hören, ^ h. « Lehrer- und katechclenkonfereuz in Klausen. Am Donnerstag, den IS. Mai, fin det

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 22.05.1924
Descrizione fisica: 12
Donnerstag, den 22. Mal 1924. ,©ö rreu or e' Volksschüler Joachim Heiß, Stwmpfgüiisohn, - im 13. Lebensjahre gestorben. — Die Kultu- j ven zeigen zwar setzt ein hoffMngsvolles Aus sehen, doch bleibt immer noch die Furcht, daß Hagel oder Frost die Hoffnungen zerstören ; könnten. Die Eismänner sind nach dem Ka- ! lender zwar abmasschiert, oft aber kommt ^ gegen Sonnenwend «in gefährlicher Rück- j schlag, der dann um so größeren Schaden bringen bann. Im übrigen steht der Gesund, hestszustand gut

Firma D'Adda in Orema bei Mailand stammend, scheinen in jeder Hin sicht gelungen zu fein. Zu Christi Himmel fahrt, wenn nicht schon am kommenden Sonntag, sollen ste zum ersten Mal feierlich evkkngen zum Lobe und Preise der schmerz haften Gnadenmutter und gewiß auch zu nicht geringer Freude aller, die Weißenstein ' kennen und gesehen haben. Und der schöne Gruß, der Tag für Tag hinaufgesendet lairb' zum Throne der Gnadenmutter von den vie len gläubigen Pilgern deutscher und italie nischer Zunge

mit dom Jahres lohn anscheinend sehr zufrieden, da manche sogar noch ein nebenbei erworbenes Trink- geld mttbrachten. Nun laß ich es für heute gut fein. Dielleicht gibt es ein anderes mal mehr zu erzählen. Lieber Dotenmannl Wenn du dieses Brieflein in di« Zeitung gibst, dann werde ich dir auch späterhin treu bleiben. Höfling, am IS. Mai. (Verschiede nes). Gestern wurde hier die älteste Per son von Häsling, Georg Cschgfäller, unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe getragen. Am 11. Juni hätte

Ostem haben wir eicklich «in Telephon. Voran. 18. Mai. (Allerlei.) Der Mo nat Mal brachte uns herrliche Tage. Di« Felder stehen im schönsten Wachstum ° und berechtigen zu den besten Hoffnungen. — Diese Woche begehen wir den elften Jahrtag des Todes unseres lieben Herm Pfarrers. Wir werden dem Sevlenhirten stets sin dank bares Andenken bewahren — Wie man hört, soll in Kürze der neue Herr Pfarrer kommen, worüber die ganze Gemeind« er freut ist. Erwünscht wäre es wohl, wenn er schon

. 19. Mai. (Landwirtschaft licher Bor t ra g.) Herr Eduard Girardi! von der Landeskusturratsabteilung in Bozen, hielt am 14. Mal «inen fchr interessanten- Vortrag über Düngemittel mck Pflanzenbau, dem zahlreiche Zuhörer beiwohnten. Der Vortragende verstand es in leicht verständ licher Weife die Anwesenden über wichtige Fragen der Landwirtschaft zu informieren. Alle Teilnehmer waren von dem lehrreichen Vortrag sehr befriedigt. Mr danken Herrn Girardi für seine Mühowastung. . Er wird im ganzen Bezirk

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 25.03.1922
Descrizione fisica: 8
, Renn- «eg 11, Im Hofe lin». Much-rr. Kunstdrucke«! »aurin, Gesellschaft m.b.H., Berglauben 62, Tel. 47. Herstellung vornehmer Drucksorten für den Pri vat» und Geschäftsverkehr, für Behörden ufw. ASureau-Artikek. F.Wcnter'LSohn,Rennw.14 Kürstm- «nd Foikette- «arengeschLst tz. Gerstgraffer, Postgaffe 13 Ehe«. Nelnignngs- Austatten. Hrrmtne Huber, O.-Mal», Georgenhöhe. Dachdecker. A. DrStzler.LeoNhardstr.lv Arsgerte. Mer. Mediziual-Drogeri« HabSburgerstr.,gegenüber Kurhaus, ältestes größte

, Kavakifieruug. Karl Kranauer, Meran, nor mal» Kranauer & Grohe, Berglaubeu 10. 8. Lrimstädtuer,Wafferl.187 Wafferlrit., Hauktelegr. Dachpappe in allen Stärken lagernd. AnflrnMenlenßrzenger Josef Lnnemoser, Wassert. 1 ImveNer »»d Hokd- schtsied. Joh. Dworak, Marktgaffe 3. Neuardeit. Reparaturen. Eheringe billigst «nt. Frühauf, Sifellaprom. Größt. Lager in Juwelen, Gold- und Silberwaren. Ll. Pirchl, Berglauben 99 lLheringe). Ernst Schulz, Wafferlaubeu Rr. 69u.HabSburgerstr.8v «lblu Wernegger, Billa Echönblick

Unwissenheit. , „Das weitzt du nicht? Na, hör mal!' „Woher hast du denn die Wissenschaft? Meines Wis sens hast du in Hannover oft auf die liebe Schule ver zichtet aber Feri und ich waren brav und immer da!' L „Ha, in der Schule erlernt mau so 'was nicht! 'Das hat mir gestcru abend Frau von Walkersee, die Gattin des neuen d-eutschcn Konsuls, erzählt.' . „Ach so, und ich wollte' schon in Ehrfurcht vor deinem Wissen ersterben,' lachte Feri und versetzte Bob einen sanften Rivvenstotz

ihm Lutz. Bob wollte Lutz ins Wort fallen, doch dieser legte ihm ernst die Hand auf den Arnr: i „Nicht, Bob! Nichts dagegen sagen! Latz Llndacht und Poesie auch einmal in dir zu Worte kommen. Ame rika ist ja ganz schön, aber Poesie und Märchen hat es nicht.' Und zum ersten. Mal hatte Bob keine Entgegnung, ein Zeichen, datz er selber von all der Schönheit- begnstert war. Gewaltsam machte er. sich aber von bem ihm un- bckhagRchen Banne frei, schob aufseufzend ' den Hut .ins Genick und stopfte

, ich darf auch mal 'was sagen?.' „Dummer Bengel!' „Bob, lah den Feri in Ruh!' ,.Eott ich Icümme ihn, kein Härchen auf seinem schönen Hidalgo-Haupt.' ... „Weiht duz Lutz, ich tröste mich Bob gegenübel immer damit, datz die Hunde, die bellen,, nicht beitzen.' „Na, /Kinder, mit euch zweien stirbt man wenig stens nicht an Langeweile.' Einträchtig untergehakt wauderten die drei weitzge- kleidclen frischen Männer den, Innern Agras zlk. v - • Spätnachmittag eines schwülen Tages. Ter glühcndc .Sonnenball sank

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.03.1923
Descrizione fisica: 6
und Einzelspiel (Josef Ceric, Paul Lins, Leopold Horner) wirkliches Leben und ein Vik> seltener Geschlossenheit. Sehr ernst und würdig wirkt auch die Ge- richtssgene. (Otto Ma y v, Leopold Heinz, Hans Oberhammer.) Alles in allem ein Spiel, das sich scheN lassen kann, Kräfte, die für höhere Aufgaben reif werden. Die Seele des Theater, der Leiter der Regie, Lehrer und Führer ist Herr Otto Mayr. Sein Ver dienst um die Wie Sache wird wohl erst dann richtig gewürdigt werden, wenn ein mal seine Saat ausgegangen

. Gemeinsame. Ab fahrt der Weltläufer aller 'Vereine Samstag, 4 Uhr nachmittags, mit dem Passeirerauto ge- vlanh, daher Anmeldung bis Mittwoch unbe- vingt notwendig. Gelaufen und gewertet wird nach der bestehenden Wettlaufordnung des Deutschen Schwevbandes. Wettbewerber, welche bei emem Wettlauf der Turnvereine bereits ein mal einen Preis errungen haben, müssen in der Oberstufe starten. Pnftertal. Lruneck, 4. März. (Voneinem Baume getroffen und unversehrt geblie ben.) Jedenfalls ist es ein ungewöhnliches

. Jeder Sportsmann muß >aber wissen, was er seinem Herzen zumuten darf. Durch langsame Stählung — bei verschiedenen Sports Training genannt — kann man ein gesundes Herz daran gewöhnen, alle außerordentlichen Anstrengun gen des Körpers zu ertragen, ohne daß eine Schädigung eintritt. Einem nicht trainierten Herzen größere Zumutungen zu stellen, führt >zu Herzerweiterung und Herzerschlaffung. Eine solche Schädigung kann ischon eintreten, wenn man nur ein einziges Mal feinem Herzen zu viel zumutet, «s ist also gar

nicht Boraussetzung, daß man häufiger gegen gesundheitliche Gebote verlsündigt. Beim Bergsteigen hat man zu.be- i denken, daß die Anstrengung zehn- bis zwanzig- ' mal so groh ist, als beim Gehen in der Ebene. Will sich der' Sportsmann sichern, ist es unbe° dingt nötig, daß er fich von dem Zustand feines Herzens von Zeit zu Zeit überzeugt, indem er sich untersuchen läßt, und döh er sich nie einer Übermäßigen Anstrengung aussetzt, . wenn er nicht gesund und genügend trainiert ist. Bor allem muß fich derjenige

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 26.01.1930
Descrizione fisica: 10
verführender Ueberzeugung. — „Jawohl, Eben habe ich mich ganz richtig und bewußt verliebt. Zum ersten Mal seit meiner dreijährigen Eye, at er es ist so.' Bobby starrte noch Immer verwundert in El ses funkelnde Augen. — „Ja, schau mich nur nicht so an. So s'wàs kann in ganz sinnlos schneller und ratsèìhàster Weise, sozusagen >m Fluge geschehen/Es geht da z. B. jemank» an Dir vorüber, dessen Sank oder Lächeln irgendwie ganz plötzlich Deinen Herzen derart zusetzt, das; Tu Dir gestehen mußt. verliebt zu lein

Apfelsinen. Dabei kam mir «in Herr zu Hilfe. In jenen Herrn habe ich mich verliebt. — Wie er aussah? Na, eigen t- lici, ganz ähnlich wie Kerl, als ich ihn zum ersten- mol sah und mich in ihn verliebte. Er hatte cm guuz ähnliches, gewinnenoes Lächeln uns die selbe Figur und auch die Art der Haarfarb:. lind war so im ganzen lim Typ.' .-Sag mal, Else, wirit Du Deinem Man» m:l derselben Offenheit diele immerhin etwas über raschende Mitteilung machen?' „Das werde ich, Bubby, sofort werde ich das tun

die Apfelsilien endl'ck init- gcvracht. Else? Ich werde sie doch noch selber be sorgen müssen.' „Karl, bemühe Dich jetzt nicht, sài wieder von den Apfelsinen zu sprechen. Ich hatte, ne benbei bemerkt, ein kleines Mißgeschick mik ihnen.' . „Wieder mal ein kleines Mißgeschick, Frau chen?' . „Karl, «s ist etwas ganz anderes, was Dich vermutlich mehr interessieren wird als Apfel sinen und meine Mißgeschicke' (das .,m>une' be tonte sie etwas). „Nun?' „Ich habe mich verliebt, Karl, nach drei Jah ren

, mein Junge,' mahnt dis Mutter, „Suppe macht größer!' Sagt der Junge: ..Dann gieß doch mal SuppS in meine Schuhe, Mutter. Die sind zu klein.' » Der kleine Kalmar ist nicht verseht wsrdeiu Tobt der Vater: „Dabei habe ich Dir noch ein Fahrrad versprochen, «venn Du Dich vor dem Examen zu sammeil nimmst Was hast Du denn in den letzten Wocl)en getrieben?' „Radfahren gelernt, Vater.' » »Herr Lehrer, wer hat eigentlich die Schutt erfunden?' - „Karl der Große, mein Jungs.' „Ist der schon gestorben?' „Vor vielen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 29.01.1921
Descrizione fisica: 8
. H. Uuterthurner, ObermaiS. HSrberei vud cLrder- haudlnog. I. Kirchlechi>«r, Berglaub. 72 HeflSgek- und Mild- Kaudluvg.' .Peter Wenter. Wafferl. 65. Jak. Oetil. Postgafse S. Hewitchtwar«- Kavdlung. H.Lill,Reichsstr.76,U »Mal«. Zof. ZirnhSlo, Wafferl. 18. Heschäftsvücher. E. Zandl's Buchhandlung, Berglauben 62. F. Wrnter'sLobn,Renn«.14 HeschnlL-ArtiKek. «. Jandl'« Buch, u Kunst handlung, Berglauben 62. Hlaswur«. Peter Fiegi, Berglauben 28 HottarSeiter. Ferd. Leiic. Pfarrplatz 7. Josef Weber. Hollrrgas

. 29. Aühwafchiurn und Hramwophoue. Joh. Ebner. Berglauben 4., ^Psaff -RähmalMinen B. Mich. Reunweg29 Sport- artiket und Fubehöltelle. Höst- und Hemüfe- Kandtuugrn. ' Anna Enuemoser. Bergl. 69. JooS, Marktgasse. G. Mast. Kurl Tbeodorstr. G Ob, rhammer, Rennw. l2. HanS Schwarz, Wafferl. 71. Hptiker. Josts P-itzi,' Postgasse 4. Hrig^ tzir HtüLsriuge und Spezialitäten Hans Bl,cw. Winteranlage. Papier- und Schreiv- waren. Rosa Janat-Pi, chl.Bergl 26. E. Jandl, Berg-auben 62. Schreib», reichen-. Mal». Pack- u. Blumen

-Papi'-re, Schreib». Zeichen», Mal» Requistlen, Briefpapiere, Papieisäcke elc. F. Wenler'sSohn.Rennw.14 Jos. Peschel, Rennweg 11. Netzwarmnud Kapp« Josef Haupt, Postgaffe 7. Deustonen. Pension N-edl, Oberwat«. Schöne Südz'mmer san>t veipfleguna von 20 l!i>e ausn är>«.Zen»ra he zung u. Galtinbenützung. Pension Pe >ker. Andrea« Hofe straße 21. Schön möbliert. Fremdenzimmer vorzügliche Berpflrgung; auch vegetanswe Kvst. ^seif,«wacher. A. Kastl, W ff. rl. 131. Por» zrlliin-u.Cornelbol.pstistn Rehgkweihe

. NVotoartikel. Erst. Mer.. Mrdiz -Drogerie Hov«b»r»,eistr. SnmNiche Ehem'katien Platten. Pa piere etc. E. Joffe. Wandelhalle. I. Kpezialbou« f. Amalrur» phal'.. Z-iß, Goerz, Kodak. Jra Fabrikale^ Bes. En>- geaenkomme» f. Einbei- Mische und Fachphoiogr. D-rzeffa» und Kmait- geschirr An«. Oberlechner, Berg«. 94. Dauchfangkeffrer. L. Kainberger, Langegaffe 60 Deakitälen- Dermittluuff. Bruno L-öll, Hab«bürger st raße 12, 2. Stock. Deffauratiaura. Mais-r W-instube. Obe>» mal». Ausschank vorzügl Tirolerweine,Täg

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 15.04.1926
Descrizione fisica: 16
Genüsse freiwillig verzichtet und das Ersparnis den hungernden Chinesenkindern in der Franziskanermission haben zukommen lassen. So war die Osterfreude um so größer. Aber auch die Schuljugend wollte mitfeiern. Am Weißen Sonntag zogen sie in Prozession unter Musikbegleitung und Älockengelciutc zur Gnadenkirche. In einem wahren Blumengarten prangte der Hochaltar und die Statue des lb. Jesukindes, das heute in zehn Kinderherzen zum ersten Mal Ein kehr halten sollte. Erbauend fük die Ge meinde

geistlichen Brüder des Verstorbenen. lpuhw. Alois Mal paga, Pfarrer * In Trodena. und hochw. Richard Malpaga, Pfarrer in Lazfons. sowie die Anverwandten, weiters die Bündnisse der Männer und Frauen und eine überaus große Menge Leidtragender aus allen Kreisen der Bevölkerung von nah und fern. Auch der Schuldirektor mit der Schuljugend von ©tu» derno beteiligten sich am Leichenbegängnis. An, Grabe fang der Kirchenchor unter Lei tung des Direktors der Regensburger Kirchen- imvstkfchul«, Professor

es dem Vater nicht an Opfergeist, drei feiner Sohne zum Studium W schicken. Die Studenten ont- täuschlen die Hoffnungen ihrer Eltern nicht. Alle drei wurden Priester. Der verstorbene Nikolaus wurde 1889 geweiht und kam als Kooperator nach Branzollo und hieraus in gleicher Eigenschaft nach Lasa. Wenigen ist es bokannt, daß Herr Pfarrer Nikolaus Mal paga dem Gründer des k-achostschen Bolls- oundes fü>' Oesterreich, hochwürdigen Herrn Gregor Gaffer, den Wog zum Priestertume gewiesen hat. Jin Jahre 1902

erhielt Herr Nikolaus Malpaga die Pfarre Lafa. Mit Rücksicht auf die Größe von Lafa und in Anbetracht der dortigen industriellen VechAtnUe' dürste diese Gon,einde zu den größten und schMr- sten Seetforg«r-.d 2 s- Mnschgauc^-MW H^err Malpaga in fein Amt als Pfarrer von Lafa eintrat, arbelteton dort bei 150 Marmor arbeiter und es befand sich dort eine große, stark befuchte Fachschule. Hochw. Herr Mal paga überblickte und meisterte die Verhält nisse. Er gründete einen Arbeiterverein, der bis Kriogsbeginn

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 27.01.1922
Descrizione fisica: 8
Meranec Tagblattr Der Bmggräfler Wie es mir beim Inserieren erging. S' ist ein undankbares Geschäft das, wenn man's selber machen will und macht und kann es nicht. Da «ein Geschäft nicht so ging, wir ich wollte, so kam auch ich auf den ungeheuer gescherten, erfindungsreichen, epochalen Gedanken: zu inserieren. Und zwar wollte ich es bester machen als andere und es daher selbst machen. Natürlich. Und billig soll es auch fein. Also versasten wir mal das Inserat, sagte

, aber meine Waren bringe ich nicht unter, und venn ich die nicht unteröringe» bringe ich sie nicht an. - »Waren Sie schon bei der hat dle besten Daren?' Ja welche? Probieren wir es mal anders: ».Damenhemden und Herrenunterhosen, Socken und Selbstbinder, Windeln und Taschentücher, Krägen und Abbinden, Zwickerschnüre und Strumpfbänder, Blusen- isffe und Ohnmachtsktffrn Pasten zwar nicht zusammen, kommt man aber in bester Güte bei ...' Ist zu lang, enn es soll ja billig sein. Das Inserieren ist doch nicht o einfach

, wie ich mir gedacht habe. WA mal dichten: Für meine süße Mause, brauch ich 'ne schöne Krause, srauf ich ohne Pause: zu ..... hin kaufen sause.' m, das ginge noch. Aber es fehlt wieder der genaue ame meines Geschäftes. Eine kurze deutliche Be- eichnung, die mein Geschäft hervorhebt, wäre das Rechte. > vlrumpfkönig, Miederkaiser, ChÄiotfürst, Gamaschen- räfident, Selbstbinderobmann,' Schneuziüchelführer, stenträgerrat, Uhrenherzog usw., Ouargelmeister, tzä- Ngsrenner, Adlerschuhe, sind alle zu einseitig. Vielleicht

ietet der Ort einen Anhalt: .Unter den Lauben ist gut ohnen und bei mir unter den Lauben gut kaufen.' ist minder. »Scheint die Sonne noch so schön, das nn man bei . . . auf der Promenade sehn.' Es ist ne verzwickte Sache. Macht schon der Text solche Micrigkeiten, so kommen die Fragen: Wie oft soll rn inserieren. Mso trug ich ein selbstversaßtes, selbst» vichtetes Inserat feierlich zur Zeitung. Billig soll es m. Ich inserierte zuerst vorsichtig l mal im Monat. Ein usew'.ichtersolg. Wer mir schrieb

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 09.11.1921
Descrizione fisica: 16
A Zentimeter mehr Wasser; trotzdem mußte ich an diesem Tage wiederum an 100 mal aussteigen und so gegen 7 Kilometer im Wasser wa ten. Meine Füße waren jetzt schon daran gewöhnt und schmerzten nicht sa wie am ersten Tage. Da ich annahm, daß e» doch endlich mit dem Wasserstand besser werden wird, verzagte ich nicht, nur vorwärt» hieß e» jetzt, hin ter der alten Nömerstadt Uinbertide am Mühlenwehr zog t-b «uu mühelo« da» Boot darüber. Um S Uhr A fand ich es angezeigt, zu landen, da nach meiner Karte

von Perugia «mpfing mich hier, da bereits von Citta di Castello nach meinem Verbleib besorgt telephoniert wurde. Um 1 Uhr IS Min. ging? weiter, gleich hinter San Giovanni kam ein hohes Wehr, darunter viel« große Steine, sadaß ich bis zu den Schultern öfter» im Wasser watend, das Boot in der raschen Strömung durchbugsieren mußte. Die Sonne kam jetzt heraus, so daß diese Arbeit erträg licher wurde. Auch dieser Tag sah mich mehr al» SV mal im Wasser, aber trotzdem gings schon flotter, da ich S1 Kilomeier

in S Stunden SS Minuten zurücklegte. Um ^ 4 Uhr 4V Minuten landete ich bei Ponte Nuovo. Räch x lange,» Verhandeln entschloß sich die Inhaberin des ein- s zigen Albergvx da» FremdenHmmer wohnlich zu machen ! und so war ich sroh, müde, hungrig und zerschlagen von den vielen Steinen wieder mal in einem Bett Ruhe zu finden. Diesmal gabs einen vorzüglichen Tomatensalat und sogar Eier und ein Brot wie Marzipan 27. Oktober. Abfahrt bei Sonne um 8 Uhr 45 Min. Bei Ponte Mulino kam ich in einen Regenguß und muß

te das scheußlichste, steinige Wehr der ganzen Tour pas sieren. Nur mit Hilfe der herbeigeeilten Leute gelanz c? mit vieler Mühe, das Boot »Iber das hoho Steinwekr zu bringen. 18 mal stieg ich an diesem Tage aus, hade aber doch an diesem Tage 45 Kilometer in S Stufen 45 Mm. zurückgelegt und landete um 3 Uhr 3V Min. bei Pontecutt. Ein braver Arbeiter nahm mich gast' freundlich in sein Haus und bereitete mir aus Stroh und alten Decken ein feldmäßiges Luger. Diesmal gab» ge bratene Tomaten mit Zwiebel. Brot und Käse

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 26.11.1921
Descrizione fisica: 8
, KlmaNfiermrg. Karl Kmnan«, Meran, vor« mal« Krauau« & Srohe, Baglmrbru 10. 9. LeiurstüdtneuDaAerUL? Wass«lrit„ HanStelegr. Dachpappe in alle» Etürkeu lagernd. Isflnuserrlerr Hrzerrger Josef Euueuws«, Sass«l. 1 A«»er!er mrd Kokd- schmied. Joh. Dworak, Marktgaffe 5. Rrnarbeit. Reparaturen. Eheringe billigst Lnt- Frühauf, Sisellaproru. Grüßt. Lag« in Juwelen, Gold- und Silberroareu. M. Pirchl. Berglaubeu 88 (Theringr). Ernst Schulz, waff«laubeu Kr. 68 u. tzabsbrirgerßrLg Llbiu Wernegg«, Billa SchSnblick

. Stesaniepro« menadr 8. t- M«. Medizinal-Drogeri« HabSburgerstr. gegenüb« KmchauS, Bruchbäud«. Leibbindrn.Sounnir»arcu Eauftätsgeschäst. KsksniLkweren-Ledkg. Loreuz oni, Wasserlauben SS Koedttsrei «td Aeffee. H. KSnlg, HabSburgerstr. 46. Josef König, Suflnplatz 4. R. Lippert, L athauSstr. S, U^Mal». Kaffer, SchoL. AMderstsffe für Kerre» mrd PS««». Joh. u. I. Zitt, Berglanb. 86 ASche»ei«i4isvge», Joh. Ebner, Berglaubeu 4 Franz Lileg«. Reunnreg LI Kürf-mr. Josef Hawel, Saff«l. 43. ^mrdesprsd»Lt<A- Ka»dünrz

- «Nd chenlüse- Knndüm-e». >»»a Ennemos«, Bergl, 68. S. Raft, Karl Throdorstr. Anpier- mrd Schreiö- «sres. E. Jandl, Berglauben 62. Schreib«, Zeichen-, Mal«, Pmk- u. BIumeu-Papiere, Schreib-, Zeichen., Mal. kequistten, Briefpapiere, Papirrfälke etc. FMenter'SSohnFtrnnm.14 Venfione«. Peuflon Penk«» Andrea« Hoferstraße LI. Schön möbliert. FremdenztuM« vorsügliche Verpflegung: auch vegetarische Kost. Zsfeifev»acher. L.Sastl, Wafferl. 131. Par. zellau-rr-Eonrüholzpfrifen Siehgervrihe, Spitzen etc. Ntzotsgrap

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1921
Descrizione fisica: 8
von einer halbjährigen Jagdexpedition aus dem früheren Deutsch-Ostafrika zurückgekehrt. Ihre Strecke bilden ein Elefant, zwei Rhinozerosse, ein Büffel, sieben Löwen, zwei Flußpferde, ein Leopard und ein Gepard. Die Dame, die seit Iah ren aus Gesundheitsrücksichten jagt, ist zum ersten mal in Afrika gewesen und sehr entzückt von ihren Jagderlebnissen, die sie nicht ohne Reiz beschreibt. So erzählt sie von ihren Löwsnjagden. daß sie als einzige Weiße mit 4V Eingeborenen ausgezogen sei und von einem Baum aus geschossen

du, Feechen — soll A ihm da Ungelegenheiten und Kummer machen? Da wäre ich doch eine schlechte Mutter. Daß du so «Ä und gut zu mir bist, das ist mir eine große Herzensfreude, denn es wäre doch schrecklich für meinen Jungen, wenn du dich stolz von mir ab wendetest. Aber seinen Kreisen tteibe ich fem, darin mich er sich fügen, da habe ich meinen Starr» köpf, wie er den seinen, da nützt ihm alles Reden nichts. Als eure Hochzeit war. da hat er mich arg bedrängt — ich müßte unbedingt dabei sein, dies eine Mal

nicht, das kann ich nicht sehen. Also feiere unsere Hochzeit auf deine Art. Und da habe ichs mir denn so ekn» gerichtet, Feechen, daß ich m der Kirche und auf dem Bahnhofe war. Vom Bahnhof bin ich dann in eurem feinen Wagen nach Haufe gefahren. In dem fahre ich nämlich im Sommer immer mal spa zieren, Hans schickt mir den Wagen oft heraus und wenn er Zeit hat, fährt er selbst mit nür. Wenn uns da jemand von seinen Bekannten begegnet — da brauch ich doch mit niemand zu reden und keiner merkt, was für eine einfache Frau

kann, weil ich in sei nem Hause nicht sein mag. Gr besucht mich so oft er kann, immer bringt er allerlei gute Sachen mit; Wein schickt er mir heraus, der mich kräftigen soll und Geld kriege ich von ihm. mehr als ich oerbrau chen kann, trotzdem ich meine Armen noch unters Ktze. Warte. Feechen — ich imck dir mal was zeigen.' Sie erhob sich und trat an die Kommode heran. Aus der obersten Schublade nahm sie ein Kästchen von Eisenblech. Das schloß sie umständlich mG sorglich mit einem Schlüssel

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.05.1923
Descrizione fisica: 6
Dr. Zimmermann an den Völkerbund, worin festgestellt wird, daß das österreichische Budget ohne die Bahnen aktiv wäre- Die Zahl der An gestellten bei den Bahnen beträgt die Hälfte aller Angestellten bei der österreichischen Staatsverwaltung. Die Gesundung des Landes hänge von den Eisenbahnen ab. Seid- und Zevisenmarkt- (Ellienberlchte der Spar- und Vorschuhkasse lür Amid?l und Mewerbe. M?ran.) Zürich. Sckl'ißkurse vom 1 Mal^ 'st?r„n . . . -.0!S0 Brüssel .... Ü2.W Wien .... —.vi)?'/« kkrit'i'ntiinis

» . . WA,— l.'aris 37 20 Stockholm . . . 147 liv ?onkwn .... 2k> 6K Ckrlltwula , . . ?k> 8>) vililwud . . . ^'7.— Belgrad .... k> 70 Viidnl'i'st , . . —,10 Amsterdam . . 2lkk'0 . . . 16 45, 'kieuiwrk .... st.kö Eröffnungslurle vom 2. Mal: Berlin V,vt74-»,0I76.5 Malland L7,VS.5—27.07,5 Paris , . Ü7.37--37.42 Prag . . 16.4k—16.4KV, London . . ,67-^.25.69 Neuriork. . b.k>3 Mailand. Schlukkurse vom 1. Mai- Pari» INS. - Amsterdam . . 8.— London .... Sk— Prag Kvkiv Zlirich .... !N0k>(1 Neuyork.... Dollar- und Lire

, die nun folgten. Wie ein einziges Jauchzen entflohen die Tage. War es denn möglich, daß man so glücklich sein konnte? Heinrich Landgraf war wohl schon durch dis Schule der Liebe gegangen. Damals wo? e» ein > Brand der Leidenschaft gewesen, lodernd, sen gend und bis ins Innerste verzehrend, und hatte doch seine Seele kalt gelassen. Jekt «rst schien es dem Dichter, als würde ihm vi? Liebe zur Offenbarung. Zum ersten mal im Leben liebte er rein, liebte selbstlos und selbstvergessend, liebte die Reinheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 17.06.1922
Descrizione fisica: 12
recht lustige Zurstücke zum Besten. Was bei den im Saale Mivesenden zahlreichen Gästen ans dem Orte lrcße Heiterkeit auslöste — wir hatten dies mal auch eine sehr routinierte Gasisp'eler il in der Person des Frl. Pattis, Postdiretiors- icchter aus Bozen zu bewundern. Bei dieser Gelegenheit wurden auch dem anwesenden Herrn Kuratsn herrliche Blumensträuße und Ehrende Gedichte und Verslein zu dessen be istehendem Namenslest geboten, was den- Wen sichtlich überraschte und rührte. Frl. Loja aus Gries

, also Gründungsmitglied der Feu erwehr ist. Er brachte ein Hoch auf den Iu- Kar aus. worauf die Bürgerkapelle einen Leidigen Marsch zu Gehör brachte. Herr 8arl Dissertori ist auch Musikoeteran, denn m kommenden März feiert er den 60. Jah restag als ausübendes Mitglied der Biir- Sttkapelle. Gestern ging er das 59. Mal als Musiker bei der Fronleichnamsprozession Mt. — Die Beerdigung des verstorbenen » Jahre alten Besitzers Herrn Alois Peter- gestaltete sich zu einer großen Trauer» kündgebung. Den Kondukt führte Msgr

. Der Dreisaltig- keitsjonntag gilt nach einer alten Regel als Lostag für das Wetter und wenn es dort regnet, soll es lt> Tage lang regnen. Dies scheint auch einein Bruder Leichtsinn aus dem Schnalstal. der zur Abwechslung ein mal in Grätsch arbeitete, schwere Sorge be reitet z» haben und er schaute sich um die Gelegenheit um. billig zu einem Schirm ;u kommen. Sonnlag abends weilte er bei der Unterhaltung im Fallgatter und richtig hängte ein anderer Besucher seinen Schirm in die Nähe d^s Änrschen. Dieser nahm

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.05.1923
Descrizione fisica: 4
Seit» S .Meraixr Zettunß-. Mittwoch, den 16. Mai 192I. Italien. Zusammenbernfung der faschiskischen Vertrauensleute. Rom. 16. Mal. Die Parleiexekutive der Faschisten Halle gestern unler dem Vorsitze Mussolinis eine Versammlung, in der be schlossen wurde, für nächsten Sonnlag die Provinzialverkrauensleule in verschiedenen Großstädten zur Berichterstattung zusam menzurufen. Die Vertrauensmänner Vene- tlens. sowie der Venetia Giulia und Tri- denllna versammeln sich in Venedig unler dem Vorsitze

sein wird. Kwiatkowski war in den Jah ren 1910 bis 1913 österreichisch-ungarischer Ge neralkonsul in Rom, wurde dann nach Bayrut und Saloniki versetzt und war während des Krieges österreichisch-ungarischer Generalkonsul in Leipzig. Im Jahre 1S21 wurde er, nachdem er vorher bereits in den Ruhestand versetzt wor den war, wieder zur aktiven Dienstleistugn ein berufen und zum Gesandten der österreichisch- Republik in Rom ernannt. Ausland. ZMnen im Duisburger Hafentanal. Essen. 16. Mal. In der Nachk zwischen Sonntag

, welche diese Be^ willigung erhalten haben, werden jeweils im Bollettino Commerciale veröffentlicht. Als Eigentumsmerkmal können die Besitzer bevoll mächtigt werden, die Firmenausschrift in einem Rechteck 30 mal 20 auf den Privatdecken und Möbelwagen anzubringen. Die Schlutzübung der freiwilligen Feuerwehr Meran unter dem Oberkommando des Herrn Ernst Baumgartner nahm eilnen zufriedenstellen den Verlauf. Als Brandobjekt diente das „Seib- stockhaus'. Dem Wasserruf folgten binnen weni gen Minuten aus fünf Schlauchllnicn

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