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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 05.10.1895
Descrizione fisica: 16
bedürften einer Anfeuchtung, da man das Korn in einen aschentrockenen Boden säen mußte; doch Gott wird schon helfen, wenn es Zeit ist. Dolks- und Landwirtschaftliches. gp. Schnalserthal, 29. Sept. Markt.) Auf dem gestern zu Karthaus ab gehaltenen, neuen Viehmarkte war der Austrieb bedeutend geringer als voriges Jahr, denn es wurden die meistert Ochsenpaare zwei Tage vorher von ital. Händlern aufgekauft. Händler waren viele am Platze- 2» bis 2*/rjährige Stiere wurden das Paar von 210 bis 260

fl.; Kälber 24—26 kr. pr. Pfund; . Schafe das Paar 14—18 fl.; Ziegen pr. Stück 10—15 fl., Schweine 5—55 fl. Schafe fanden wenig Ab,atz. Der Krämermarkt war gut besucht. Beim Kornmarkt war nur Hafer vertreten. 6. A u s A r a b b a in Buchenstein, 1. Okt. (Markt.) Auf dem Michaelimarkt gelangten gestern zum Auftriebe: 98 Milchkühe, 75 Kalbinen, 30 Zuchtstierkälber, 14 Lebkälber, 75 Lebochsen, 1 Pferd. 17 Ziegen. 7 Schafe und 8 Schweine. Der Handel war flau. Die Ursache daran soll der am gleichen Tage

fallende große Markt in Agordo sein. Für Milchkühe bezahlte man 90—130 fl. per Stück, Kalbinen 100-140 fl., einjährige Zuchtstierkälber 100—115 fl. per Stück, Lebkälber (einjährige) 50—80 fl., Saugkälber 14 — 16 kr. das Pfund Lebendgewicht, das Paar Lebochsen 200—280 fl., für das Paar Ziegen 18—20 fl., Schafe per Stück 7—10 fl. und Schweine (halbjährige) 30—45 fl. per Stück- Der erwähnte am gleichen Tag: fallende Markt in Agordo soll sehr günstig für die Verkäufer ausge fallen

sein. .1. Aus dem Jnnthale, 2. Oktober. (Markt in Jmst.) Der letzthin in Jmst ab gehaltene Michaelimarkt entsprach im Ganzen nicht der Erwartung, die man von ihm hegte. Es mögen dazu manche Beranlaffungen beigetragen haben, sicher am meisten aber die „pfiffige' „unwider rufliche' Marktordnung, wodurch eine rechte Ver wirrung hervorgerufen wurde. Eine treffliche Wür digung wurde dieser Verodnung durch eine Kores- pondenz aus Jmst in den „Tiroler Stimmen' zu- theil, worauf dann wieder eine andere Bestimmung getroffen

, so zwischen 30—40 fl. per Stück. Diese Annahme scheint aber schon doch zu hoch genommen zu sein, da Andere minder legten; man könne annehmen, daß so gegen die 20 fl. Unterschied sei vom früheren Markte. Doch für schöne, brauchbare Nutzstücke wurden immerhin schöne Preise erzielt. — Auch am Krämermarkte waren die Geschäfte nicht fast rege; Zuspruch hatten nur die Krämer mit der sogen, billigen Ware, die sie auch auf recht marktscheierische Art anboten. Da am Sonntage der Markt eingestellt worden, wurde dafür

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 17.04.1914
Descrizione fisica: 24
63 Stück. Der Handel ging sehr flau, bayerische Händler waren wenige anwesend. Trotz der geringen Nachfrage waren die Preise durchwegs mitel, sogar gut. Nach Bayern würden <49 Stück Großvieh und 6 Stück Kälber ausge führt. Der Markt war von schönstem Wetter begünstigt und fast durchwegs nur von Leuten der umliegenden Gemeinden besucht. Der Viehmarkt in Reutte am 8. April war mit 600 Stück Vieh befahren. Marktbesucher aus Bayern waren genügend vorhanden, es fehlte aber die Kauflust.' Es wurde wenig

verkauft und was verkauft wurde, konnte nur zu bedeutend herabgesetzten Preisen ver kauft werden. Für schöne Kühe bester Qualität wurden 330 bis 400 Mark per Stück bezahlt. Fünf Monate alte Kälber bester Sorte erzielten 100 bis 120 Mark. Leich tere Ware wurde gar nicht beachtet. St. Lorenzen. Vom herrlichsten' Frühjahrswetter begünstigt wurde am 2. April der sogenannte Oster- markt abgehalten, der verhältnismäßig schwach ^be-. fahren und besucht war. Zügetrieben wurden 245 Pferde, 515 Stück Rindvieh

Schlachtvieh zugetrie ben» fast durchaehends Ochsen. Der Zentner stellte sich se nach Qualität auf 88 bis 120 Kronen. Die Qualität des sogenannten Ofterochsen hat gegen die früheren Jahre bedeutend nachgelassen. Auf dem Bahnhofe wur den mehr als 30 Waggon mit Schlachtvieh verladen. Der Kramermarkt war gut besucht und zeigte sich et was regere Kauflust. < Welsberg, Pustertal. Beim Vieh- und Krämer markt am 4. April wurden 20 Rinder, 7 Schafe, 15 Ziegen und 36 Stück Schweine aufgetrieben. Der Han del ging

schwach vor sich. ' Markt in Lienz. Bei dem am 7. April (Krummitt woch) in Lienz stattgehabten Markt wurden gegen 300 Rinder/ 10 Pferde, 200 Schafe und Ziegen, und 60 Schweine zugeführt. Der Handel war lebhaft und wur den bei jeder Viehgatkung gute Preise erzielt, da viele Händler aus Salzburg, Kärnten und Tirol anwesend waren. Nach Salzburg und Tirol wurden 20 Waggon Rinder und 2 Pferde ausgeführt. Besonders hoch sind die Schweinepreise. Für Sauger (Spannferkeln) wur den per Stück 30 bis 40 X erzielt

. Nächster Markt am 1. l. M. ' ^ > Kästelruth. Der Ostermarkt, zu welchem fast aus schließlich nur Mastvieh zum Auftrieb gelangt, war sehr gut befahren und es herrschte trotz' der ziemlich hohen Preise ein lebhafter Handel. - ^ Wargreid. Der am 27. März abgehaltene Vieh markt war sehr gut besucht und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Ausgetrieben wurden 305 Ochsen, 58 Kühe und 57 Schweine. Wie es scheint, gewinnt der Margreider^ Markt immer mehr . an .. Bedeutung. — Kleinvieh Kam

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.08.1906
Descrizione fisica: 8
der Abgeordneten Schrott und Trafojer geflissentlich ausgemerzt sind. Das ist die „noble Chronik'! Dem Abg. Dr. Conci, der wegen der „Miß erfolge' der Italiener bei der Wahlresorm und der Verzögerung des Bahnbaues Trient-Male sein Reichsratsmandat zurücklegen wollte, hat die christ liche Volkspartei in Jtalienischtirol das volle Ver trauen ausgesprochen. Der Markt in seiner modernen Bedeutung. Schon in der Schule lernen wir, wie aus Märkten Dörfer und Städte wurden, wie diese Städte das Marktrecht bekamen

, wie die Märkte stabil wurden und die Völkerstämme in Berührung brachten. In historischer Zeit, hauptsächlich im Mittelalter, hatte der Markt eine ganz enorme Bedeutung. Damals gab es keine ständigen Kaufleute in den kleineren Städten, die Entfernungen der Ortschaften waren groß und ein Gang zur nächsten Stadt raubte dem Bauer viel kost bare Zeit. So war also der Markt für die Landbe wohner eine willkommene Gelegenheit, durch namhafte Einkäufe für das ganze Jahr ihre Bedürfnisse zu decken. Gleichzeitig

förderte der Markt in hohem Maße die Kultur, der Handel hob sich und Export und Import kamen zu Bedeutung. Der Markt war eine Notwendigkeit geworden. Heute aber ist dies ganz anders. Heute hat jedes Dorf schon seinen Kaufmann und seine Handwerker und Gewerbs leute. Größere Städte sind . auch nicht allzuweit voneinander entfernt und mit der Bahn in kürze ster Zeit erreichbar. Die natürliche Folge hievon sollte nun sein, daß der Bauer seine Einkäufe im Dorfe besorgt, besonders da er dies jederzeit

, nicht nur an bestimmten Tagen, tun kann; das Geld bleibt im Orte und kommt nicht in die Hände fremder Leute. Aber dies ist leider nicht der Fall. Der alte Bauer huldigt immer noch dem Grund satz, seine Kleidung, Markt- und Küchengeräte am Markt zu kausen, in der Meinung, daselbst bessere Waren zu erhalten. Aber es ist nur sein eigener Schaden. Der Kaufmann, der Märkte bereist, hat große Regien: Fahrt, Fracht, Steuern, Zins für den Standplatz, den eigenen Unterhalt und oben drein noch einen reichlichen Verdienst

aufgenommen, es bekäme nebst kleinem Lohn, am „Markt' neue Bekleidung, an der es sich jedoch nicht lange erfreut, denn nur zu bald erhält sie das Aussehen des Werktaggewandes. — Natürlich handelt es sich hier nur um die national ökonomische Bedeutung der Krämermärkte, denn die der Viehmärkte steht hiezu in schroffem Gegensatze und sind letztere auch eine so wichtige Notwendig keit geworden, daß sie immer bestehen werden und bestehen müssen. Aber die Krämermärkte, deren Bedeutung ja unleugbar im Laufe

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 14.04.1932
Descrizione fisica: 16
projektiert. gttieferl und . ausgestellt. Die' Firma war btt der Ein- weihungsfeierlichkest durch ' deren General vertreter für Trörttino und Oberetsch. L' Schweitzer ^jun., Firma MercantU« in Lana, vertreten. Von ven BtevmürNen — Ostermarkk in Bolzano. Im Bericht über den Ostermarkt IM »Votkboten' vom 7. April' soll es beim Aufzählen de» aufgetriebenen Biehes statt 60 . ttchttg 805 Schweine heißen.' — Markt und Prämiierung. S t a v a, 11. AprU.. Am heutigen Tag war der Markt in bezug'Diehaustrieb schwach

besucht. 16 Stück Großvieh. 38 Schweine und L Ziegen waren zck Markt geführt. Dagmen waren Verhältnis--' maßttz eine große Zahl Leut« herbeigekommen.. Der Handel war trotzdem schwach.. aM lebhaf-. testen bei den Schweinen. Der Preis war wie Merall -äuf dey' letzten Märkten niedrig. Auf sehen, jedoch erregt die Belobung und Prämi ierung des Tierarztes von Raturno Josef Koch ' und des Hermann Gurfchler» Kurze, von Se- nales vor dem Gasthaüse. Stabnerwirt, durch. Provinzialtterarzt Eav. Dr. De Paoli

'«ine länger« An sprache hielt und besonders hervorhob. daß man allgemein solches Derhalten nachahme» um große Schäden für sich und andere zu ver meiden. Unter grobem Beifall für solche Er kenntlichkeit und die praktischen Mnke löste sich die Versammlung auf. — Markt in Laces. Laees. 7. April.Ob wohl den ganzen Tag über schönes Wetter war Und zu dem heute hier obgehaltenen Bläh- -und.Krämermarkte ziemlich viel- Bolk züfammenftröMtö. hatte derselbe einen kaum nennenswerten Erfolg aufzuweisen. Es ging

und war früher hier immer der be deutendste; er findet stets am zweiten Montag nach. Ostern statt. Dom heurigen Frühsahrs markt kann kaum etwas Gutes berichtet wer den, höchstens vom Wetter; wenigstens war das leidlich. Der Diehauftrieb war flau; es waren da: 60. Rinder, 40 Schafe Pferde und Ziegen keine. Die Presse waren sehr schlecht, es entwickelte sich überhaupt kein Hände'. Am besten gings noch mit den Schweinen. Deren wurden etwa 120 feilgeboten. Für 4 Wochen alte Ferkel zahlte man 60 bis 70 Lire pro

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1928
Descrizione fisica: 8
sein wird als jener des vergangenen Jahres. Unter solchen Umständen sind keine Aussich ten auf Nachlassen der Preise für das heurige Getreide. In Italien ist der Markt für altes Getreide eher schwach. Die Preise schwanken zwischen 132 und 137 Lire und zwischen 135 bis 146 für Hartgetreide. Das neue Getreide, das bis jetzt auf den Markt geworfen wurde, guotisrt mit 120—127. Es handelt sich um un bedingte Ausnahmspreise, die dem dringenden Angebot bargeldbedürftiger Produzenten zu zuschreiben sind. Die nationale Regierung

schweine. Preise: Ochsen 280-410, Kühe 350—Z80, Kälber 390—520, 6—12jährige Kälber 300— 400, Schweine 600—620, Schafe 400—552. Aulker und Stroh: Der zweite Schnitt zeigt sich im allgemeinen gut. Der Markt ist etwas lebhafter gewor!>en mit ziemlich guten Quotie rungen. Nach Stroh herrscht noch geringe Nachfrage; die neue Ernte verspricht reichlich zu werden. Preise: Heu 22—28, Lrizerne 25—28, Klee 24—27, Stroh 15. Geflügel und Eier: Der Markt belebt sich allmählich, die Eierpreise halten sich. Preise

werden. Für Thomasmehl flauer Markt. Kali- und Stickstoffdünger wird fast gar nicht verlangt. Es werden Mitteilungen über die Preise für kommenden Herbst erwartet. Für Kupfervitriol schwere Situation, da sich noch starke Vorräte bei den Wiederverkäufern vorfinden. Ter 3. Kongreß siir landwirtschaftliche Betriebe Am 15. ds. tv>?d beim Wirtichaftsministerium der dritte Kongreß für landwirtschaftliche Ver suche stattfinden. Prof. De Carotis, der Direk tor der Cattedra Ambülante di Agricoltura von Cremona, rzird

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 02.05.1913
Descrizione fisica: 24
gezwungen haben, seine Tiere zu billigem Preise abzugeben. Andere harrten aus bis ans Ende, mußten aber ohne Angebot erhalten zu haben, mit dem Vieh wieder nach Hause fahren. Ein LOjähriger Mann, der diesen Markt regelmäßig besucht, erzählte, daß nie so viel ^.Kunter', besonders Ziegen, aufgetrieben war, den sei, wie dies heute der Fall war. Viele trösten sich auf den Zirler Markt, der auch in Bälde stattfindet. Schweine waren nur wenige am Platze; auch hier fehl ten die Käufer. Der diesjährige

waren von Südtirol und von Salzburg gekommen. Der nächste Viehmarkt in Kastelruth ist am 24. November. Der am 25. April abgehaltene Vieh« markt in Auer war gut beschickt. Es wurden aufge« trieben: 200 Pferde. 6 Stiere, 20 Mastochsen. 200 Zug« ochsen, 40 Jungochsen, 50 Kühe, 10 Kälber und ^ Ferkel. Der Handel war sehr flau; es fehlten namenl« lich ausländische Marktbeiucher (Schweiz, Italien uno Bayern), welcher Umstand besonders den Pferdemarl sehr beeinflußte. Der Besuch war auch etwas flau, sie Preise

sehr gedrückt. --- Der Viehmarkt in Klausen findet am Samstag den 3. Mai statt. Terlan. Ein sehr flotter Markt fand am 23. Apn statt. Aufgetrieben wurden: 40 Pferde, 3 Stiere, ^ Zugochsen, 60 Jungochsen, 50 Kühe, 40 Schweine, Ferkel und 270 Schafe. Für Zugochsen wurden. pe Paar 1000 bis 1400 X, für Jungochsen 600 biL So0 H für Kühe 300 bis 590 X, für Ferkel per Pa« A bis 40 T bezahlt. Der Handel war sehr lebhaft. Se? viele auswärtige Händler waren anwesend, besonoe , aus Meran, Vinschgau, Sterzing

und Jnntal. . Terlan. Ein sehr flotter Markt fand am 23. Äp^ in Terlan statt. Aufgetrieben wurden: 40 Pferde. ^ Stiere, 160 Zugochsen, 60 Jungochsen, 50 Kühe, Schweine, 220 Ferkel und 270 Schafe. Für ZugoW wurde per Paar 1000 bis 1400 AI, für Jungochsen v bis 850 X, für Kühe 300 bis 500 k, für Ferkel Paar 30 bis 40 k bezahlt. Der Handel war M Haft. Sehr viele auswärtige Händler waren anwejer^ besonders aus Meran, Vinfchgau, Sterzing und MalS. Der Jörgimarkt am 21. April war sU gut befahren (über 400

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 20
Data: 06.10.1911
Descrizione fisica: 20
leitung durch den hochw. Herrn Pfarrer statt. Das Werk kann als durchwegs gelungen bezeichnet werden und ge eignet, unseren Markt für absehbare Zeit mit gutem Trinkwasser zu versehen. Die Doppelquelle befindet sich rtlva eine Stunde vom Markte entfernt am südwestlichen Abhänge der Hohen Salve und. entspringt einem stark zerklüfteten Felsen. Die Untersuchung der Quellen . hat ergeben, daß das Wasser seiner Beschaffenheit nach vorzüglich genannt werden kann. Hinsichtlich der Quantität (Menge

) haben die zu den verschiedensten Jahreszeiten wiederholt gepflogenen Messungen erge ben, daß die Quellen 13 Sekunderster als durchschnitt liche Mindestmenge liefern; das gibt pro Tag eine Was sermenge von 1,123.200 Liter. Bei der Annahme, daß die Person pro Tag 200 Liter verbraucht, könnten rund VL00 Einwohner versorgt werden. Hiemit ist der Markt Hopfgarten nicht nuz, gegenwärtig reichlich mit gutem Quellwasser versorgt, sondern auch für die fernste Zu- kunft, da der Markt Hopfgarten jetzt nur ungefähr 1200 Einwohner zählt

er^ ' Er rief und schrie um Hilfe, aber vergeblich. ^ kroch und schleppte er sich selbst unt den zerzchu ^ Gliedern aus dem Tunnel heraus. Vor dessen ^. ^ fand ihn der Streckenwärter um zirka 4 Uhr fr q erfroren auf. Er wurde nach Innsbruck ubersuy . Steinach, 21. September. (Aber i- Bekanntlich gelang es nur den ^or- strengungen der Abgeordneten und ^ steher, angesichts der ausgebrochenen M Klauenseuche in bisher seuchenfreien G g ^ Viehmärkte abhalten zu dürfen. Kam da . heutigen Markt

auch ein Bahntranspor ^ Ellbögner Viehhändlers aus dem Aberm ^ Markt. Der herbeigeholte BeMkstieror^» ^ nun sofort einige verseuchte Stucke solchen 1. Wie groß muß der — leichte Smn ewes ! ^ Händlers sein, in bisher gesunde Ortsch s Seuche zu schleppen. 2. Sind die schkMba

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.10.1921
Descrizione fisica: 8
der Händler und Käu^r das erstemal wieder an die großen Friedensvrchmärkte. Das gesamte zum Markt gebrachte Vieh dürfte sich auf 2500 bis 2800 Stück belaufen. Die Qua lität war gut, 70S war hochwertige Ware. Käu fer und Händler waren da aus Süditrol, Ita lien, Bayern, Niederösterreich, Vorarlberg usw. Die Preise gingen im Nu um mehr als 100F gegenüber dem zu Mona^be^nü abgehaltenen Maria-Geburt-Markt in die Höhl. Jahr-Kal- belen kosteten 20.000 bis 24.006 Kronen, leere ältere Kalbelen 30.000 bis 60 000

worden. Dieser Mann hat nun den Kauftnann Josef Oberhollenzer am Markt tage wieder gesehen und als der Markt vorüber war, begab er sich gegen LuLtach, w-.- Josef Ober hollenzer später die Straße mit seinem Fuhr- Korrespondenzen. Aus dem Trentino. Die Handelsakade mie -in Trient erlitt durch den Tod ihre^ Direktors Dr. Alois Canella einen sehr empfindlichen Verlust. Der Genannte hatte sich zur Erholung nach Cles begeben, wurde jedoch daselbst vom Tode ereilt. Die Leiche wurde nach Trient überführt

und unter allgemeiner Teilnahme zu Grabe ge leitet. Der Lehrkörper der Akademie ruft um das Andenken Eanellas wachzurufen, zu einer Sammlung behufs Gründung ei ner Schulstiftung auf, da Canella sozusa gen der erste Direktor der Handelsakade miewar, die vorher bloß als Handelsmit telschule bestand. h. Verhastete Marktfahrer. Aus Sand in Taufers berichtet man uns: Die jedem Markt- sichrer wegen ihrer „billigen' Stcffpakete be kannten „Kaufleute', nämlich Ft idinand Bat- tisti, Morello Palmerino und Solvatore Piede

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 24
Data: 21.06.1908
Descrizione fisica: 24
alle ver kauft. Schon am Vormarkt wurde, besonders in Brennbichl, lebhaft und zu guten Preisen gehandelt. Auch der Krämermarkt war gut befahren. Und-da sehr viel Volk aus den verschiedenen umliegenden Tälern anwesend war, so dürften die Krämer kein schlechtes Geschäft gemacht haben. Klausen, V.Juni. Bei dem heute kiattgesundenen Viehmarkt wurden aufgetrieben: 636 Stück Großvieh, 75 Pferde, 250 Nutzschweine, Z00 'Hchafe und 80 Ziegen. . Der Markt :war, ungeachtet der Verlegung, sehr r gut

^ und mit schönem Vieh befahren, besonders mit ausgezeichnetem Mastvieh. Der Besuch war sehr gut. Händler erschienen von Pustertal, Deutsch- und Welschtirol. Nächster Markt am 26 Juni. Kundt. Der am 1. Juni abgehaltene Biehmzrkt wies einen Auf trieb von 100 bis 150 Stück Großvieh und 150 Stück Kleinvieb auf. Der Handel war ein sehr reger, die Preise befriedigend. Fremde Hänvler waren nur wenige anwesend. Goffeufaß. Der am 1. Juni hier abgehaltene Viehmarkt war gut mit Vieh befahren; der Handel jedoch ging flau

. Bei dem am Pfingstdienstag hier abgehaltenen Psingst- markt war der Auftrieb nur ein mittelstarker. Beim Kuhvieh war erst klassige Ware nur ganz vereinzelt anzutreffen; selbe war zu gutem Preise stark begehrt: ältere Kühe gingen um Kr. 20 per Stück billiger ab als beim Jmster Kreuzmarkt. Ochsen waren wenig aufgetrieben und erzielten höhere Preise als beim Kreuzmarkt. In Schweinen konnte der Bedarf nicht gedeckt werden: sie waren zu sehr hohem Preis sehr rasch abgesetzt. Zwei Drittel der Käufer hierin fanden

keine veräußerliche Ware mehr vor. Händler waren da'auS Außerfern, Vorarlberg und Bayern. St. Leonhard i. P., 5. Juni. Heute war hier Markt. Es war ziemlich viel Vieh, doch ging der Handel flau. Ein Standljude machte gutes Geschäft. Wie lange wird es noch dauern, bis die Leute vernünftiger werden?! — Gestern richtete ein Unwetter mit Hägelschlag oberhalb Stuls einen ziemlichen Schaden an. - Innsbruck er Schlachtvieh markt. Bei dem ant I.Juni abgehaltenen Schlachtviehmarkt wurden 12 Stiere, 112 Ochsen, 8 Kühe

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1940
Descrizione fisica: 8
hat sich bei der Arbeit ei ne Verletzung an der rechten Hand zuge zogen. Er hat spitalärztlich« Behandlung in Anspruch genommen. Die Agenten der tgl. Ouästur nahmen gestern den 21 jährigen Lino Foglioni fest, weil er dem Ausweisbefehl nicht Folge geleistet hatte. Die Mersch« I> Rilv-Lemisti MeàUmt- Der Pvasekt beim Markt àev braunen Gebirgsrasse Besichtigung àer Einrichtungen äev Hsuptortes àev Venosta Der 15. Oktober ist für Malles einer der wichtigsten Tags des Jahres. An diesem Tage wird der Stiermarkt der braunen

Gebirgsrasse abgehalten, wo durch die Mühen der Züchter von Malles und Umaelning gelohnt werden. Es wer den die Tiere von fünf Gemeinden der Umgebung aufgetrieben und himdecte von Landwirten finden sich zum Markte ein. Außerdem — und dies ist von be sonderer Wichtigkeit für die Züchter — finden sich auch Käufer aus zahlreichen Provinzen Norditaliens ein, die schon seit Iahren für diesen Markt ein beson deres und berechtigtes Interesse zeigen. Dieses Interesse ist erklärlich. Das Ve- nostatcil bietet

einen hervorra> genden Platz in d«r Viehzucht der Pro vinz erreicht und sie nimmt eine immer weitere Ausbreitung. Es wird daher nicht fehlen, daß unsere Züchter auch in Hinkunft auf Erfolg rechnen können. Ein Beweis davon ist, daß von den Stieren, die beim Markte in Malles am 15. Oktober aufgetrieben worden sind, es war«n 92, alle verkauft worden sind und zwar schon bevor der eigentliche Markt und die Schau begann und es wurden dafür sehr schöne Preise gezahlt. Außer dem besagt dies, daß das Angebot

empfangen wurde. Der Präfekt passierte auf dem Platze eine Abteilung der Gretizwache mit Musik, die Jugendorganisationen, eine Gruppe von Landwirten mit der Musik des Dopolavoro in Tracht in Revue. Auch bei dieser Gelegenheit oerweilte der Präfekt mit den Schwarzhemden und Landwirten im Gespräch. Er besichtigte dann das Haus des Fascio, das mn tausendjährigen Drususturme steht. Der Präsekt begab sich hierauf auf den Markt- Eine der wichtigsten Aufgaben, di« sich Togal gestellt hat, ist di« Bekämpfung

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 02.11.1933
Descrizione fisica: 16
für die Andächtigen italienischer Zunge statte Brunico, 29. Oktober. (Etwas vom Stegener-Markt.) Am Bortage des Stegener-Marktes war nicht die beste Aussicht auf schön« Markttage, in derNacht vorher stürmte und regnete es stark. Am Markttage früh hat es bis in die Felder herunter ge- schnett, jedoch vormittags heiterte es auf und in der Folge wurde der Tag sehr schön. Der Stegener Martt ist der größte Pustertaler Martt und dauert drei Tage: am ersten Tag ist Mastviehmartt. am zweiten eigentlicher Dkohmarkt

und am dritten Krämermartt. Der Handel war, wie gewöhnlich jetzt, flau und zeigte eher wieder ein Sinken der Preise. Nur gute Milchkühe waren gesucht. Der Markt für Jimgschroeine war auch ganz schwach und di« Schweine fanden nicht sehr leicht Absatz. Am Nachmittag verzog sich das Marktleben zum größten Teil in itte Stadr. Am 28. Ottober war der sogenannte Krämer- markt; auch derselbe fand bei gutem Weiter statt. An diesem Tage ist Bauernfeiertag in den Dörfem der Umgebung; da geht gewöhn lich jung und alt

der Göt und die Gotl einkaufen. Die meisten Goten und Gotln kaufen gelegentlich des S-tegener Marktes «in, solches Zeug gibt es zwar auch am Markt, aber meistens kaufen die Gotl und der Göt bei den alten Kundschaften in der Stadt. Da kaust der Göt seinen Gotl» kindevn» den Buben ein Roß mehr einem Retter drauf und den MMen eine Henne, welches der Bäckermeister kunstgeveckst aus feinem Weizenmehl zu backen verstehst und schön ziert. Zum weiteren Einkauf geht er dann zum Obsthändler, wo Aepfel

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 11.06.1898
Descrizione fisica: 12
der Volkshymne recht geschickt einzu- fiechten; auch citierte er verschiedene Gedichte, die seinerzeit zur Ehre Sr. Majestät ins Leben traten. Nach einem dreimaligen Hoch wurde die Volkshymne gesungen. Zum Schlüsse brachte Herr Mandatar Stecher ein Hoch aus auf die beiden Herrn Redner. In vorgerückter Stunde trennte man sich mit dem Bewusstsein, dass diese schöne kirchliche und patriotische Feierlichkeit in allen Theilnehmern einen nachhaltigen Eindruck machte. Klausen, 7. Juni. (Markt.) Mit dem gestrigen

Markte hat es etwas Eigenes. Am Ritten draußen soll schon seit einigen Wochen die Klauenseuche herrschen. Das hat die Behörden veranlasst, den Markt in Klausen zu verbieten. Nun das ist ja ihre Pflicht. Allerdings scheint uns Klausnern, die Behörde hätte dieser ihrer Pflicht Genüge geleistet, wenn sie den Markt selbst nicht' verboten, dasür aber die Rittner Gegend streng abgesperrt hätte. Unserem Unterthanen- Verstände scheint es nutzlos, das Marktverbot erst publicieren zu lassen am Tage

vor dem Markte, wo schon viele Händler und Bauern mit ihren Ochsen auf dem Wege, oder gar schon in Klausen waren. Dieses verspätete Verbot, glauben wir, hat nur das erreicht, dass die Marktleute sich ordentlich ärgern konnten; das Vieh wurde ja doch von allen Seiten zusammenge trieben (wenn auch nicht auf dem Klausner Markt platze) und nach allen Seiten hin verkauft. Wir meinen also, die Behörden möchten und sollten derartige Ver bote, falls sie nothwendig sind, rechtzeitig erlassen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 24.05.1912
Descrizione fisica: 20
- ben wurde 145 Stück. ^ Mai-Markt war' außergewöhnlich starr besucht. Aufgetrieben wurden im ganzen 482 Stück Hornvieh, 70 Kälber, 51 Aegen, 460 Schafe. 136 große Schweine und 250 kleinere. Pferde waren 33 Stück auf dem Platze, die fast keinen Absatz fanden. Der Handel auf dem Rindermarkt ging äußerst flau bor sich, obwohl sehr schönes Vieh vorhanden war. Fremde Käufer waren nicht erschienen. Wie man spä. ter gegen 11 Uhr vormittags bemerken konnte» gingen die Preise etwas herunter

, was aber die Kauflust trotz- dem nicht anreizte. Für ein Paar Schweine, Sauger, vier Wochen alt, wurden 32 X verlangt und sie gingen ziemlich ab. Der übrige Handel war ein durchwegs äußerst flauer. Hall, Unterinntal. Der stattgefundene Mai-Markt hatte eine reiche Beschickung. Aufgetrieben wurden zirka 700 Kühe, 60 Ochsen, 180 Pferde. 30 Mulli, 140 Schafe, 160 Schweine und Ferkel und 100 Ziegen. Vieh wurde sehr viel verkauft; jedenfalls eine Folge des baldigen Almauftriebes. Auch am Krämermarkte herrschte reges

Leben und es wurden durchschnittlich gute Preise erzielt. — Einem Bauern aus Mayrhofen wurde eine gelb« lederne Brieftasche mit über 3000 IL Inhalt, die der Bauer in einer Tasche an der Innenseite der. Weste ver wahrt hatte, gestohlen. Außer diesem Betrage, der aus Hundert- und Zehnkronennoten bestand, enthielt die Brieftasche auch Lotterielose und sonstige Papiere. Fügen, Zillertal. Der am 17. Mai in Fügen ab gehaltene Mai-Markt war sehr star? befahren. Es wurden aufgetrieben: 480 Stück Rindvieh

. 300 Ziegen und ^410 Schweine. Nachdem im Verhältnis zum starken Auf triebe nur wenige Käufer anwesend waren, ging der Handel bei allen Viehgattungen ziemlich flau von stat ten und konnte gegen die früheren Märkte für die Vieh» besitzer ein empfindlicher Preisrückgang bemerkt wer» den. Käufer aus Unterinntal, die sonst unsere Haupt abnehmer waren, fehlten ganz; aus Salzburg waren Käufer am Platz, die sich den Preisrückgang Zunutze machten. — Der am Vortage abgehaltene Schlachtvieh markt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 20
Data: 05.07.1912
Descrizione fisica: 20
war, zugunsten der Mannschaft gesammelt. Am 27. Juni kam Herr Korpskommandant Erzherzog Eugen, welcher, auch die Kaserne besichtigte. Der Markt war mit ziemlich viel Flaggen geziert. Am Eingange empfing die Gemeindevertretung, Gendarmerie und Bürgerkapelle den hohen Herrn. — Mit den Festen nimmt es Heuer im Vinschgau gar kein Ende; am 29. Juni war in drei Gasthäusern Festlichkeit. — Heute wurde ein Jungschütze zu Grabe getragen. Genannter war.ein Sohn des Tischlermeisters Franz Fischböck und stand jm Alter

, bis sich auch dieser flüchten wollte. Der Betro gene erfragte ihn aber noch am Bahnhofe und ließ ihn verhaften, wahrend von dem ersten mit dem Gelde ge flüchteten Bauernfänger noch jede Spur fehlt. Licnz. (Markt.) Bei dem am 24. Juni staitge- fundenen - Johannesmarkt wurden 5 Pferde, 250 Rin der, 12 Ziegen und 60 Schweine aufgetrieben. Da wenig fremde Händler anwesend waren, war der Han del zähe, jedoch bei festen und guten Preisen. Nach Salzburg wurden 15 Kühe und nach Tirol 00 Kühe und Ochsen ausgeführt. Nach Schweinen

war geringe Nachfrage. Der nächste Markt findet am 25. Juli statt. Klausen. Der Vigilius-Markt am 26. Juni, ge wöhnlich der schwächste unter den sieben Jahrmärkten Klausens, hatte einen Auftrieb von 500 Stück Rind vieh, 70 Pferden, 120 Schweinen, 10 Ziegen und 30 Schafen. Der Handel war in jeder Beziehung sehr flau. Das Vieh war im Preise sehr gedrückt, die zu, gereisten Händler — was den Warenhandel betrifft — mußten froh fein, wenn sie auf ihre Kosten kamen. Kirchliche Nachrichten. Judenstern bei Hall

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.07.1895
Descrizione fisica: 8
sehr zu befürchten. — Ein Bericht meldet Folgendes: Die Markt- Telfs und die Weiler St. Veit und <?s°^ ^ kmrden Sonntag von sehr schweren Elementarere,gnissen heimgesucht, die für viele ^ Schaden begleitet waren. Sonntag 5.^. tags gegen 4 Uhr gieng über der Zimmer- Straßberg-Klamm und der Herzberg- ^''HMlschauer nieder, der nicht nur an und Wiesen der genannten Weiler großen des 5.1? anrichtete, sondern auch in der Fabrik 64 ^osef Heym, mechanischen Leinweberei, 1 demolierte. Montag nachts ? gleng

durchfließt, an beiden Ufern die Obst- und Ge müsegärten und fünf Häuser theils eiugemuhrt, sowie mehrere Mühl- und Wasserwerke zerstört. Die Uferschutzmauern hielten den ganzen Markt entlang stand. Beim letzten Haus jedoch, wo sie viel schwächer, nur etwa 1-5 Meter dick sind, erfolgte um halb 4 Uhr nachmittags der Durch bruch an zwei Stellen. Bei der ersten Bruchstelle wurden 50 Meter, bei der zweiten etwa 20 M. Mauer weggerissen. Diese Durchbrüche waren geradezu ein Glück, denn infolge derselben fanden

die Schlammassen Abfluss und konnten sich in größerer Ausdehnung unterhalb des Ortes in den Feldern ablagern, sonst wäre ziemlich wahr scheinlich der ganze 600 Seelen zählende Markt Windischmatrei zerstört, zum wenigsten aber voll ständig eingemuhrt worden. Unterhalb des Marktes Windischmatrei, welcher sich auf einem alten Schuttkegel befindet, sind die ausgedehnten Felder in einer Länge und Breite von etwa einer halben Stunde vollkommen verschüttet und theils weg gerissen. Die vorhandenen drei

Verbindungsbrücken des Marktes wurden gleich anfangs zerstört. Die Gefahr für den Markt steigt, da es immer noch fortregnet. Heute (22.) um 8 Uhr früh wurde von den Höfen in Presslab neuerdings durch Pöllerschüsse das Alarmzeichen gegeben. Neuerliche Schlammassen, vermischt mit Wildholz, sausten durch den Bürgerbachgraben und zwangen die Bevölkerung zur Flucht. Auch diesmal noch hielten die Schutzmauern stand, und es vergrößerte die Muhr nur das ausgedehnte Muhrlager unter halb des Marktes. Die Thalsperren

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 18
Data: 24.11.1907
Descrizione fisica: 18
aufgetrieben: 6 Pferde, 520 Rinder. 630 Schafe, 8 Ziegen und 24 Schweine. Wenig fremde Händler waren anwesend, weshalb sich der Marktverkehr hauptsächlich auf den heimischen Bedarf beschränktes Die Preise waren gedrückt und fand nur Vieh guter Qualität Absatz. Mittelst Bakn wurden 36 Kühe und Ochsen und 180 Schafe nach Tirol ausg»führt. Rege Nachjage ist nach Jungschweinen. Nächster Vieh, markt am 29. November. Die gleichen Marktve:hä.tnifse waren tags zuvor auch in Sillian. MalS, 13 November. , Ter

. Die anwesenden fremden Krämer dürften mit den gemachten Geschäften zufrieden gewesen sein. St. Martin in Ahrn, 11. November. Der alljährlich einmal hier stattfindende Markt war heute schwach besucht und befahren. Deb Handel war bei rückgängigen Preisen ein recht flauer. Auch die Krämer, es waren nur wenige am Platze, dürften keine besonderen Geschäfte gemacht haben. Das Kalbfleisch kosttt jetzt nur mehr 64- 68 Heller per Kilogramm. Brixen, 13. November. Der Martinimarkt am 12. November wurde mit 336 Stück

Großvieh, 801 Schafen. 187 Schweinen und 66 Ziegen bestellt. Die Preise standen so ziemlich gleich wie am letzten Markt, nur bei den Kälbern ging der Preis zurück. Der Handel war überhaupt flau; der Krämermarkt war wegen sehr schlechten Wetters und schlechter Wege sehr schwach bestellt. Für Kastanien zahlte man per Kilogramm 14 bis 18 Heller, für ^ Hektoliter Heidekorn Kr. 4.16, für 1 Kilog amm Birnen 16 Heller. Reutte, 4. November. Der heute stattgefundene dritte Herbstmarkt hatte einen Auftrieb

auf den Märkten im Allgäu machen, daß ungewöhnlich viel Jungvieh, das dort selbst gezüchtet wurde, ausgetrieben wird. Stuls in Passeier, 7. November. Der heutige Markt in Sankt Leonhard hatte keinen starken Viehaustrieb. Hauptsächlich waren Ziegen vorhanden, die sehr teuer waren. Nebst anderen Rindern waren 22 Stiere und 29 Kalbinnen am Markte. Bei der Prämiierung wurden 15 Preise verteilt. Auswärtige Händler waren nicht vertreten. Stams, 13. November. Der hier abgehaltene Martinimarkt wieS einen Auftrieb

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Volksbote
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Pagina 10 di 12
Data: 06.06.1935
Descrizione fisica: 12
Markt ln Pederoa (La volles Man schreibt uns von dort: Der am 29. Mai hier obgehalten« Markt war mittelmäßig be fahren, der Handel ziemlich stau. .Gute Nutz kühe samt Kalb gatten bis zu 1300 Lire, mindere dagegen von 900 Lire aufwärts. Aufkehrkühe bis zu 1200 Lire. Galtrinder von 360 Lire aufwärts pro Stück. Mastvieh war wenig vertreten, die Preise für dasselbe find beinahe die glichen wie auf den Puster- .taler Märkten- Schafe und Ziegen sind im Preise gefallen, was dem in der vorigen Woche

gefallenen Schnee zuzuschrsiben ist. Ziegen galten bis zu 110 Lire; bessere Auf kehrschafe bis zu 85 Lire; minder« von 35 Lire aufwärts pro Stück. Der Schweine markt war etwas schwach befahren. Mer bis sechs Wochen alle Ferkel galten bis zu 60 Lire; sechs bis neun Wochen alt» bis zu 80 Lire pro Paar. Fresser von 60 Lire auf wärts pro Stück. Stechschweine bis zu, Lire 4.— pro Kilogramm Fleifchgewicht. Stech kälber galten bis zu Lire 3.— per Kilo gramm Lebendgewicht. Nutzpferde gatten bis zu 300 Lire

; mindere von 850 Lire auf wärts pro Stück. Jährlinge von 1000 Lire aufwärts pw Stück. Der nächste Markt in der Umgebung ist am Menstag, 11. Juni, in San Martino (Badia). — Der Rückgang der Europa-ArSettslofigkeit. Me Gesamtzahl der Arbeitslosen in den wich tigsten Landern Europas betrug Ende April des heurigen Jahres 6,776.000. Gegenüber dem April 1934 mit 7,101.000 Arbeitslosen bedeutet dies einen Rückgang um rund 5% und gegenüber dem April 1982 um rund 38?°. Am 30. April 1932 wurden nämlich

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 22.05.1889
Descrizione fisica: 14
. Aber auch die Maikäfer spürten das gute Wetter, sie flogen massenhaft. Es wurde darum eine Sammlung angeordnet, die man nach der Steuer anlegte. Auf einen Gulden ära- rischer Grundsteuer wurden beiläufig 7 Liter festge stellt, und so wurden in der ganzen Gemeinde bei 123 Htl. gesammelt, gewiß eine respektable Summe. Im Falle der Weigerung zahlt jeder per '/»Hektl. 1 sl. Strafe. Miirkle. Der Markt zu Z w i s ch e n w a s s e r in Enncberg am 13. d. M. war mit 41 Kühen, 28 Ochsen, 3 Stieren, 8 Kälbern, 271 Schafen

; 59 Ziegen und 2 Schweinen befahren. Im Ver hältnis zu dem kleinen Markt wurde viel Vieh ver kauft und um die Viehbesitzer sehr zufriedenstellende Preise. — Auf den am 15. Mai in Dornb irn abgehaltene Biehmarkt wurden im ganzen 748 Stück Vieh aufgetrieben und zwar 419 Stück Rindvieh, 40 Pferde, 270 Schweine, 5 Schafe und 14 Zie gen. Der Handel war flau, die Preise niedrig. Briefkasten der Redaktion. N- Meran. Ob 36 Schneider oder Arbeitcroereinler anderer Gewerbe in der Versammlimg anwesend waren, änderl

an unserer Wahrhafligteil und der Wahrheit des Berichtes nichts. Brmieck. 16. Mai. (Markt- und Witterungsbericht.) Der gestern stattgehabte Maimarkt war wie gewöhnlich mit allen Biehgattungen gut besahren. Es wurden aufgetrieben 174 Pferde, zirka 700 Stück Rind vieh, größtentheils Kühe. beiläufig 1800 Stück Schafe, Ziegen und Schweine und 113 Kälber. Die sonstige Frequenz blieb etwas zurück und ge wann der Handel nicht die Lebhaftigkeit anderer Jahre. Pferde wurden zwar ziemlich aufgekauft, ebenso schöne

Kühe, von welcher Viehgattung aber viel mindrrwerthige Waare am Platze war, wobei der Handel zähe ging, Schafe hatten gute Preise Am Mastviehmarlt Tags vorher war der Austrieb nur ein mäßiger und deshalb wurde Alles zu etwas besseren Preisen aufgekauft. Bei Mastochsen variirte der Preis zwischen 32 und 37 fl. per Zentner. Am Hauptmarkt selbst war das Wetter regnerisch, weshalb der Markt frühzeitig zu Ende ging und die Krämer schlechte Geschäfte machten. — Der Mai erweist sich heuer ausnahmsweise

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