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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 13.03.1884
Descrizione fisica: 8
Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht versehen werden ruuß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtögrundeS, aus welchem er gestellt wlrd. 3. Dle zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues des Terlaner Durchstiches bleibend enteignet wurden. MooSlege Terlan, Plan-Sir. 1 Parz.-Nr. 384, Welde mlt Bäumen 790 66 s^Mtr. 213 83 l IKlft. MooSlege

Terlan, Plan Sir. 2 Parz.-Nr. 384, Au mlt jungen Erlen <2346 27 ^)Mtr. 3432 75 I iülft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Sir. 3 P.-Nr. 386 und 332, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumrn 21330 67 j^Mtr. 5347 46 HHKlft. Mathias Runer, Haller ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 ^Mtr. 7 73 ^Klft. Simon Schmitlner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit 1 Obstbaum 7167 ^ZMtr. IS 33 ^klsl. Virglnle v. Toggenburg geb

. Gräfin Sarnthein u. Eons. in Bozen, Plan Nr. 6 P.-^!r. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen I3S67 ^Mlr. 38 56 llMf». AlolS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 338, 333 und 400, Türckacker mlt 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 > IMtr. 312 06 lüKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. S P-Nr. 335. 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst bäumen 3232-23 UMr. 915 33 ^Kift. AloiS von Egen in Terlan, Plan Str. 3 P.-Nr. 392, 333 und 394, Türckacker 2806-39 ss^Mtr. 780 2S HHKlft

. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 l P.-Nr. 338 und 339, Wiese 738 16 ! 205 24 l Ikklft. > Joh. Nev. Freiherr v. Giovanelli ln GrteS Plan Nr 1 t P.-Nr. 2222, Acker und Anewand >341 50 s^Mtr. 539 8l ^?lft. Die Gesträuche am llferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrteS Plan Nr. 1t P.-Nr. 2223, WirlhIchaftSweg 291.00 sslMtr. 5211 llZklst. ! Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Unlon in Schwaz : Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand

Z ' großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 l iMtr. ! 733 33 lHjMft. ! tilräff. Enzenberg-Tanncnberg'sche ErbS-llnion in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2l81, WirthschaftSweg 365 70 j^jMtr. 10168 ^ZKlft. Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 2176, Acker mlt Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644 16 ^Mtr. 457-14 HZirlft. Johann Avaml in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, Wirthschaftsweg 35190 j^Mtr. 97 84 ^Klft. Peter Jakomet, Tschang ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 14 P.-Nr. 2l73, Acker mit Anewand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.10.1949
Descrizione fisica: 10
erklärte weiter, daß die Bundes regierung grundsätzlich einem Plan zugestimmt habe, innerhalb des nächsten Jahres ungefähr 300.000 Flüchtlinge aus dem besonders stark mit Flüchtlingen bevölkerten Ländern Schleswig- Holstein, Niedersachsen und Bayern in West deutschland neu aufzuteilen. Truman greift nicht ein Washington, 28. Oktober (Reuter). Prä sident Truman erklärte, daß weder im Kohlen arbeiter. noch im Stahlarbeiterstreik im Augen blick seine Intervention notwendig sei. Er würde nicht zögern

ihm zu behagen, denn er zündete sich eine Zigarette an und holte seinen Kauf hervor, den er liebevoll be trachtete. „Wie sehen Sie die Zusammenhänge?" „Einfach und unwiderlegbar so: Die Insassen des Autos sind Freunde Gordonets, die natürlich von dem Plan wissen. Sie erfuhven irgendwie, daß wir ihm auf den Fersen sind und sahen die Notwendigkeit, Gordonet zu warnen. Brieflich oder telephonisch wollten sie es nicht tun, folglich kamen sie persönlich. Sicher haben sie versucht, Gordonet ohne Zwischenmann

es seine Insassen, vor anderen mit Gor donet zu sprechen. Ein Gespräch hat zweifellos stattgefunden. Bei diesem Gespräch dürfte dann der Plan zu dem fingierten Unglücksfall entstan den sein. Der Plan kam auch zur Ausführung und das Auto wartete am jenseitigen Seeufer auf den angeblich Ertrunkenen." „Und das Telegramm?" „Das ist noch das große Fragezeichen." „Für uns. Und fiir den E pfänger wird es eine Kette werden." „Wieso?" „Weil ich auf Grund des Telegrammes von Pa ris die Verhaftungsorde für Gordonet wegen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1933
Descrizione fisica: 8
, nicht auf eine haben vor der außenpolitischen Senätskotnmis- »Marung der mneren Partelver- swn Erklärungen über ihre Unterredungen init haltmsse dringt, so überstürzt er auch nichts, den englischen Ministern abgegeben: diese Er- Programmpunkt der klärungen verstärken den Eindruck, daß es noch Außenpolitik, Beseitigung des Vertrages von langwieriger Verhandlungen bedarf, eh« di« Aànon, diskreditieren konnte. Er hat ange- französische Regierung auch nur grundsätzlich sichts der über Ungarn verbreiteten Tartaren, dem Mussolini-Plan

aristokra- higende Zusicherungen, über die Haltung tischer legitimistlscher und frankophiler Kreise Frankreichs gegenüber dem Plan Mussolinis beweisen nicht das Gegenteil. — gegeben; die berechtigten Besorgnisse dieser Uebrigens verdient in einer Zeit, wo ver- Länder seien von Paris aus zerstreut worden, sucht wird, zwischen die ungarische und die zumindest was die Haltung Frankreichs dem deutsche Nation-Mißhelligkeiten zu tragen, die italienischen Plan gegenüber anlange. Frank- Kundgebuna

WrLand- und Forstwirtschaft Die Weinernte habe im vergangenen Jahr zehn Millionen Hektoliter mehr erbracht als ISSI. Wenn die Preise sich dennoch halten konnten, so sei das einzig und allein der fürsorglichen Maßnahme der Regierung zuzuschreiben, die für Notweine 10 Alkoholgrade und für Weiß- Der Mann mit der eisernen Maske Von K a rlFedern. (Fortsetzung.) Soweit ist alles gut. Es ist eine Hypothese. Ludwigs XIV. großer Plan war, Holland zu erobern: dazu brauchte er England zum Bun desgenossen

. Wenn irgend jemand von dem Geheimvertrag erfuhr, der damals dem Ab schluß nahe war, dann mußte der Plan an dem Widerstand des englischen Parlaments schei tern. Die Briefe Maàmes hatte der Konig nach ihrem frühen Tode selbst durchgesehen und, so weit er es nötig fand, vernichtet. Seine Minister brauchte er nicht zu fürchten; die eng lischen Herren, die im Geheimnis waren, noch weniger: denn es ging um ihren Kopf. Aber da war der unbekannte kleine Abbe, ein Ita liener. wenn der außer Landes geht

sollte eingeführt, den Protestanten kein Zwang angetan Werden, nur ihren Gottesdienst müßten sie aus eigenen Mitteln bestreiten. Es ist begreiflich, daß Alexander VN. zögerte, auf solch «inen Plan einzugehen, wieviel ihm auch an der Wiedergewinnung Englands ge legen sein mochte. Auch hat Barnes, sicherlich recht in der Annahme, daß die Kurie, wie fast immer wohlinformiert, besser als der König wußte, wie >wnig Aussicht auf Erfolg sein Plan hatte, wie abgeneigt die treuesten Monarchisten Englands

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1899
Descrizione fisica: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 18.04.1921
Descrizione fisica: 14
noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

und Weise der Durchführung gehört habe, desto mehr Ztveifel seien chm aufgestiegen, ob sich dieser Plan überhaupt in einer gewünschten Form werde ver wirklichen lassen. Mit 10.000 L. Gagen im Monat können wohl kaum 14—15 erstklassige Schauspieler unterhalten werden, da doch die Mindestgage schon 600 L. betragen müsse.' SKknn Dir. Quedenseldt seine Mitglieder außer denr Schau spiel auch noch für die Operette verpflichten wolle (mit Ausnahme der ersten Kräfte), so wäre das allerdings eine sehr einfache

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 17.08.1920
Descrizione fisica: 8
nur mit den ordnungsgernäßen Zügen rechnen. Torsten Autofahrten GvSden-Ros«ngarlen. Mit kommendem Tontag läßt die „Stat' im Ein vernehmen mit dem Verkehrsoerbande die so rasch beliebt gewordenen Auto-Tounstensahrten nach zwei Richtun^n verkehren: nach Gröben und nach dem Rosengartengebiete. Das Gröd- Touristemv.itv geht am 2l. August um 6 Uhr AaltlperMtze nach Plan ab und fährt am »uiiHten Abend um holb 7 Uhr von dort zurück, wötznend da» zum Karoqiaß verkehrende Auto EoniÄag, 22. August; um 4 Uhr srüh vom Wal- abgeht

und um halb 7 Uhr am Passe c-ntrifft. Die NüiHshrt erfolgt um 8 Uhr abends. Karten weiden nur für die ganze S!rec?e ou-?g?- f.cben und kosten für Plan und zurück 20 L>re, für ^mcrpah u»d zurück 18 Lire. GZS HsKHHziWZ. Amtlich wird mitgeteilt: Am 19., Ä). Md 2!. d. werden S. E. der Gene- »elkommW.r Credaro, sowie mehrere Vertreter des Minister'nms sAr öffentliche Arbeiten und der Eisen- bc>h«vtrivaltung die interessantesten Antomobillinien dcr Finna Stat und Isat besichtig«!. ES wird solzende» Prog

-Aulofti«ßen. Den Im Kriege von der Heeresverwaltung angelegten Autostraßen: Plan—Sellajoch mit dem An schlüsse an Ae Dolomitenstraße, Plan—Gröd- nx rj o ch?-Co l s u sch g und der Roseng ar te nstraße c-m Niger, droht die Gefahr des völligen Verfalles, wenn nicht ehestens WaßnGmen zur Rekonstruktion der Straßen und vor allem auch zur systematischen Einhaltung die^ ser HöHeiMege getroffen werden. Von den inter> Merten Gemeinden in dieser Hinsicht erhobene Vorstelligen sind bis heute ergebnislos

geblichen, und nach jedem Hochpntter werden die Schäden durch Vermurung des Straßenkörpers und Ein stürz der Böschungen größer. Aus Grüsen der Sicherheit der Passagiere mußten daher auch die jüngst von der „Stat' eröffneten Touristen- und Geseiischaftsfahrtsn zum Grödner- und Sellajoch bis Plan eingeschränkt werden, so daß die Höhere ftraßen selbst bis auf weiteres für den Personen» Autobetrieb verloren find. Der Fremdenverkehr des Dolömitengebietes würde durch die dauernde Einstellung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 29.04.1909
Descrizione fisica: 8
der Vertreter der Kronländer, die der Sanierung der Landesfinanzen galt, einen Plan vorgelegt, wie nach seiner Meinung dem chronischeil Defi zite der LandeSverwaltungen ein Ende zu machen wäre. Herr v. BilinSki hat auch den ver sammelten Vertretern der autonomen Landes verwaltungen den Inhalt einer Gesetzvorlage mitgeteilt, die er schon am kommenden Mittwoch im Abgeordnetenhause einbringen wolle. Das Wesen dieser Vorlage besteht darin, daß die Kronländer ab 1. Jänner 19ll) auf die Einhebung von Umlagen

dürste in den verschiedenen Ländern ein verschiedenes sein, je nach den Zahlen, die in den einzelnen Ländern der Bier- und Brannt weinkonsum erreichte. Bequemer sür die auto nomen Handelsverwaltungen wird eS immerhin sein, wenn das Odium der Konsumsteuern- erhohung, mit deren Ergebnissen den Finanzen der Kronländer ausgeholfen werden solle, der Staat übernimmt. Man weis; ja, welche Kämpfe in jedem Lande der Plan einer Umlagenerhöhung, und sei sie noch so begründet, hervorzurufen pflegt

, da die Oppositionsparteien sich immer mit Heißhunger auf solche Gelegenheiten, die Mehrheit bei der Bevölkerung anzuschwärzen, stürzen. Man denke nur cn die leidenschaft lichen Kämpfe, die der Plan. i)i>: Kosten einer Lehrergehaltserhöhung durch eins gleichmäßige Umlage auf Privatwcine und Bier hereinzn bringen, in letzter Zeit in Tirol zu entfesseln vermochte. In dieser Hinficht also dürste „di- gute Absicht' des Finanzminisiers gerade bei den Vertretern der autonvmnl Lantesver waltungen auf volles Verständnis stoßen

verschieden lauten. Man muß erst abwarten, zu welchen Ergebnissen die nun anzustellenden Berechnungen und Auf stellungen kommen. Das Wesen des Bilinskischen Vorschlages ist aber in anderer Dichtung zu suchen, sein Finanzplan bedeutet eine Erhöhung der Bier steuer um vier Kronen per Hektoliter sür zehn- gradigeS Bier, bei mehrgradigem ist die Ab gabenerhöhung eine noch beträchtlichere, ebenso enthält Bilinskis Plan eine Erhöhung de» Branntweinsteuer, die allerdings schon lange vorauszusehen und angekündigt

— die ein auf ihren Plan und sie erhielt den Obeibisehl ' über die königliche Armee, eine Nilterrüstnn,; ni d - ein stattliches Noß. Als sie sich nun mir ihrun ' Korps dem bereits ausgehungerten Orleans nähcne, ! ergriff die Belagerer ein unüberwindliches G^uei! und sie ließen sie ohne Schwertstieich mit 5!eb:r,?- mitteln in die Stadt einziehen. Nun machte sie Tag für Ta^ immer Ausfälle, nahm den Feinden eine Schanze nach oer anderen und in actil Tagen war Orleans von den Engländern befreit. Jetzt ging Johanna

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 12
Data: 01.06.1905
Descrizione fisica: 12
mit 1 : 0. Den Reigen der nachmittägigen Schau stellungen eröffneten die ausgezeichnet durch geführten Stabübungen. — Ihnen folgten die Volksschüler, die unter Menghins Szepter ge radezu Erstaunliches leisteten; es war eine wahre Lust, den Kleinen zuzusehen. Anschließend daran traten die Studierenden des Gymnasiums auf den Plan und zeigten an drei Geräten vorzüg lich durchgeführte Uebungen. Sehr viel bemerkt wurde der auffallende Fortschritt gegenüber dem Vorjahre, welche Tatsache ihnen selbst und dem Vorturner

wie Zündhölzchen. Sonst geschah kein Unglück, denn der Zug war langsam eingefahren. ttenz, 25. Mai. (Zum Pfarrkirch turm bau.) Der Korrespondent aus Lienz m Nr. 60 der „Br. Chr.' hat mit seinem Artikel den Nagel auf den Kopf getroffen und der Be völkerung von Lienz aus dem Herzen gesprochen. Fürwahr, es wäre ein nicht zu verzeihendes Hirschauerstück, den Pfarrkirchturm, von dessen Aasbau man schon jahrzehntelang spricht und für dessen vorhandenen Plan sich Kunstsinnige und Architekten wiederholt begeistert

ausgesprochen haben, zu verpfuschen. Jetzt, wo man bald daran gehen kann, diesen schönen Plan des Architekten Bündsdorf zu verwirklichen und für die ganze Zukunft ein weithin sichtbares Bauwerk zu schaffen, soll der Turm wegen einiger Sparmeister, die vielleicht befürchten, bei architektonisch vollendeter Ausführung selbst noch einige Kronen opfern zu müssen, für alle Zeiten gründlich verpfuscht werden. Will man vielleicht, wo man doch vor nicht gar langer Zeit vor einem gewöhnlichen, vielschwätzen

- den Techniker, der im Gemeinderat saß, förmlich im Staube gekrochen und unter Leitung dieses „Baukomiteeobmanns- Schupfen und Holzhütten in der selbst dem Auge des Laien polizeiwidrigsten Weise aufstellen ließ, bei einem so großartigen Baue den Architekten, der den genialen Plan ent worfen, beiseite schieben? Oder glaubt man viel leicht, das Werk eines Meisters durch einen Schüler verderben zu müssen? Sine andere Stadt würde sich glücklich schätzen, einen solchen Plan ausführen zu können, hier aber scheint

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1942
Descrizione fisica: 4
Zelte 8 «lpeàrettunq zwnnersrag, oen 20. «um ^ . '. 7la«/u»i«/»ken Cm Terroristen Prozeß in Noma Roma, 24. — Die Stefani meldet: Vor dem Sondergoricht zum Schutze des Staates wird am 25. ds. in Roma- ein schwerer Prozeß gegen einige Fremd- stämmige als Mitglieder einer Dande verhandelt werden, die sich gebildet hatte, um zu terroristischen Zwecken einen um' lassenden verbrecherischen Plan zu An schlägen auf Leute und Dinge aiioziifüh- ren und Anschläge auf die Sicherheit und die Unversehrtheit

. Sie NeiWstaltunl! der Wt nach einem amerikanischen Plan Liff abon, 24. — In einer amerika nischen Zeitschrift entwirft der Professor der Columbia-Universität George Nenner einen Plan für die Neugestaltung der Welt nach dem vermeintlichen Siege der Alliierten, aus dem hervorgeht, auf welch groteske Weise die USA. gerade auch Europa zerstückeln würden, falls sie dazu die Macht hätten, gleichzeitig aber auch mit welcher Rücksichtslosigkeit sie dabei ihre Einflußsphäre auf die Alte Welt aus dehnen mächten

. Nach diesem Plan sollen bei Kriegs ende der Sowjetunion die baltischen Län der und die Küstengebiete der Balkan halbinsel unter Einschluß der Dardanellen zuerkannt werden. England würde durch die Eingliederung der Niederlande und Belgiens in sein Empire einen Vorposten in Europa gegen Deutschland erhalten. Die Tschecho-Slowakei und der polnische Staat würden zu einen Reiche vereinigt werden/ das sich von der Ostsee bis tief hinein nach Mitteleuropa erstrecken wür de. ebenso sollen Spanien und Portugal

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1935
Descrizione fisica: 8
sollen. Er vermutete sie in der Gegend von Tehuantepec, da es aber eine solche Durchsahrt nicht gab, schlug er vor, sie zu bauen. - Fernando Cortez d'Estramadura wollte den Panamakanal im ersten Monat des Jahres 1535 graben, heute noch schütteln die Knochen gerüste in den spanischen Adelsgräbern über ihn den Kopf ... Man hielt den Eroberer für wahnsinnig, der Kaiser ries ihn zur Ordnung. Als phantastische Jugend den Plan trotzdem weiter erörtete, verbot Karl, in seiner Gegenwart, ja überhaupt

mit wochenlangen Stürmen gegen den Fortschritt in den Handelsbeziehungen der Völker an, Eisberge umlauerten seine tote, schwarze Küste, aber es blieb bei den Schisssverlusten, den Eisbergen und den. Stürmen. Gut dreihundert Jahre lang schlummerte, der Plan des Fernando Cortez zwischen den Zeilen seiner Erobererbriese... Gewissermaßen wurde er sogar sür immer ver gessen, denn niemand von denen, die seit 1870 an siesem Projekt arbeiteten, hat es sür nötig besun- Zen, dabei an den Eroberer von Mexiko zu erinnern

. Die Welt war anders geworden, die Welt hatte Von Hans Werner Diez, k«ine Zeit mehr für geschichtliche Sentimentalitäten, denn ihr waren die Erfindungen des Aktienpapiers, der anonymen Gesellschaft, d«s Parlamentarismus und der Querverbindung geglückt ... Parlamentarismus und Aktienpapiere, sie legten ausgerechnet'an dem Plan des Fernando Cortez ihre erste große Leistungsprobe ab. Im Jahre 1879 trat der erste Panamakongreß zusammen, Fran zosen wollten.den Kanal bauen. Sie ließen sich zehn Jahre Zeit

,hat seine anderthalb Dollar genauso gut bezahlt wie wir!' Der Erste lacht. Er weiß das besser. „Natürlich, sür alle der gleiche Taris, aber die Amerikaner kriegen ihre Kanalgebühren von der Regierung zurück, das ist der Witz, Klaas!' Der Plan des Ornando Cortez d'Estramadura ist nur zu einem Teil Fortschritt, er ist vor allem Politik geworden . . , MM - «erìncht Von Werner Fuchs-Harimann. Es gibt wohl kaum einen Avyc!, der so viet gespriesen und zugleich getadelt, so viel geehrt und geschmäht wurde wie der Kuckuck

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 18.04.1913
Descrizione fisica: 24
? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

Johann Moll! und der 1880 zu Schlanders geborene und. nach Schlu- derns zuständige Schuhmachergehilfe Johann Jllmann. Alle drei , brachen in den genannten Tagen in derselben Villa ein und schleppten mit Rucksäcken und Körben al les was nicht niet- und nagelfest war fort und verkaufte» die gestohlenen Sachen bei Trödlern um einen Spott preis. Hugo Köhle und Joh. Moll erhielten je 2 Jahre Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen eine zweimonatliche Kerkerstrafe. Wegen Hausfriedensbruch

sowie wegen der Ueber^ tretung des Diebstahls und der leichten Körperverletzung stand am 9. April eine Fabriksarbeiterin vor den Rich tern. Die Angeklagte war aus der Fabrik Jenny m Telfs wegen eines Diebstahls entlassen worden. Die Entlassung erfolgte auf die Anzeige einer anderen Fa^ briksarbeiterin hin. Die Beschuldigte fatzte nun^ den Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen« Am frühen Morgen des 16. März ging sie daran, ihren Plan auch wirklich auszuführen. Zu diesem Zwecke

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.06.1935
Descrizione fisica: 8
Planhütte, die am 5. Juli statt- /indct, teilzunchmcii. Nachstehend veröffentlichen wir das Programm der Veranstaltung! Die Versammlung der Einge ladenen ist sür 4. Juli um 15 Uhr in S. Leonardo tivrgcsehcn, von wo aus sie sich zur Planhütte be geben. Die erste Gruppe wird San Leonardo am 5>. Juli um 4.30 Uhr morgens in Autobussen ver lassen und ungefähr lim 9.M Uhr auf der Plan- lnitie eintreffen. Eine andere Gruppe wird von San Leonardo am 4. Juli um 18 Uhr in Autos ausbrechen, nach Plan fahren

, dort übernachten und am folgenden Tage von dort aus zur Hütte aussteigen. Weniger trainierte Geher, Damen und Behörden, können in Autos um 16 Uhr aufbre chen, bis zur Planhütle gehen un>d dort übernach ten. Die Eingeladenen werden gebeten, Proviant und ein grosseres Trinkglas mitzubringen. Die Manhütte ist von Plan ungefähr drei Gehstunden entfernt, mit einem Höhenunterschied von 1330 Meiern. . Am 5. Juli findet auf der Planhütte die Ge dächtnisfeier mit folgendem Programm statt: Um !) Uhr Frühstück

für die Eingeladenen, 9.30 Uhr Truppenverfammlung und Aufstellung der Einge ladenen; 10 Uhr Fahnenhisfung und Feldmesse für die Ermordeten: hierauf folgt eine Rode. Um 10.30 Uhr Enthüllung der Gedenktafel und safcistischer Namensaufruf der Ermordeten. Um 10.45 Uhr Feier der Finanzieristation auf- der Bocchetta di Plan: hierauf um 11.30 Uhr. Ehrenvermuth; um ,12.30 Uhr Frühstück; um 13.30 Uhr Schluß der Feier. Personalnachrichten j Vermählung Am 24. Juni fand im St. Leonhardskirchlein die Trauung des Architekten

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Pagina 6 di 8
Data: 04.04.1930
Descrizione fisica: 8
ihre Schroff heit uud verabredet sich mit ihm zum nächsten ALS Zlnà ^ An7 àd7de^ ìo^, ' kü^ be^'^s slavo. In der Versammlung wurde noch be- 9' slavo. In der Versammlung wurde noch sctlossen ein Meraner Schachwetispiel zu rer- cinftalten. an welchem alle Spieler teilnehmen krnnen, welche normalmäßig ihren Wohnsitz in Merano haben. Die.Einschreibungen finden >'is znm 10. April statt und werden im Cafe Plan- l««stein vom Herrn Oberrainer entgegenge^ i'.ommen, bei nielchen, auch in die Svi'-lvor'chnf- ten

Einsicht genommen werden kann. Das Wettspielen wird am 12. ds. se'nen An sang nehmen und dein Sieger wird eine goldene Medaille überreicht. Marie sich in den schönen Offizier verliebt, der in ihr jedoch nnr ein Abenteuer sieht. Im Dorf gasthaus haben üebolt und Hägen eine Aus- Da trifft ein neues, völlig unerwartetes Hin dernis auf. Weder Manfeldts Arbeiten, noch der Plan des jungen Ingenieurs sind unbekannt geblieben. Eine internationale Finanzgrnppe will das etwa vorhandene Mondgold unter die eigene

sind hinausgegangen, um Manfeldt zu suchen. Als die beiden zurück kehren, sehen sie Turner im Kampf mit Friede. Sofort stürzt sich Helius auf Turner, während Gustav den gefesselten Windegger befreit. Dieser sieht, wie Turner die Pistole auf Helius anlegt, und schießt den Verräter seinerseits nieder. Turner ist tätlich getroffen, aber sein eigener Schuß hat ncht Helius gegolten, sondern den kostbaren Sauerstoffapparaten. Denn da sein Plan, allein mit den, Geld zurückzukehren, ge scheitert ist, will er erreichen

durch einen Schlaftrunk und weiht Gustav in feinen Plan ein. Mit heißen Tränen nimmt der tapfere kleine Kerl Abschied von seinem Gönner. Mit einem Ruck reißt er den Auslösungskon takt herunter uud startet zur Heimkehr Starren Blickes folgt Helius dem rasch entschwindenden leuchtenden Fahrzeug und ivendet sich dann seinem einsamen Zelt zu. Sein Herz wird durch die Zuversicht gestärkt, daß seil, Freund Win degger zurückkehren wird, um auch ihn zur Erde zurückzuholen. Konzert der Bürgerkapelle Lana Sonntag

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Dolomiten
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Pagina 2 di 20
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 20
Inferefflerf sind, und es Ist daher nokwend'g. daß auch Vertreter zur Beratung über die IMikel zur Besserung der we'.llage enisandl werden. Ls ist verabredet worden, dah es der Lkaalsiekrclär übernehmen wird, mik der britischen Regierung Vereinbarungen In diesem Sinne zu treffen.' NeutrMieerms Österreichs Ein amtliches Dementi. Wien, 21. Jänner. Zu dem Plan einer Neutralisierung Oester reichs nach dem P»«spiel der Schweiz, der. wie der Londoner „Daily Telegraph' als erster berichtete

, in Frankreich derzeit erwogen wird, schreiben die „Wiener Neuesten Nachrichten', was die öster reichische Dundesregierung betreffe, so habe diese kürzlich seden Nentralisterungsplan dementiert Für Oesterreich könnten derartige Atrophisie- rungsprojekte nicht in Betracht kommen, dagegen sei es nicht unwahrscheinlich, daß man in Paris noch einmal versuche, den alten Plan einer Donaukonfödcration auf diesem Wege durch- zusetzcn. Zu der in der auswäriigcn Presse erschienenen Meldung, Sektionschcs Dr. Hecht

politische Lage als gegeben zu erachten »nd mißt dabei der bevorstehenden nationalsozialistischen Kundgebung In Berlin als willkoininenein Anlaß hiesiir eine besondere Be deutung bei Die Nationalsozialisten wollen am Sonntag ln Berlin vom Bülow-Plat, aus. wo das Karl Lieb knecht-Haus steht, zum Gedächtnis des ermordeten Horst Wessel ein-n Aufmarsch veranstalien. Bon kommunistischer Seite wird auf diesen Plan bereits mit Drohungen geantworrct. Auch Reichs kanzler Schleicher wird mit dem Reichskommissär

Offiziers Nakamura, der in Wirklich keit japanischer Spion war. Der Mord war ihnen ein willkommener Borwand für die vollständlge Eroberung der Mandschurei, aus der sie in zwischen den „selbständigen' Staat Mandschukuo gemacht haben! Daß dieser Plan aber bereits vor dem August 1931 bestand, wird bewiesen durch das sogenannte „Eeheim-Dokument', das der da malige Ministerpräsident Tanaka schon 1927 dem Kaiser von Japan vorgelegt hat, und wenn man die Echtheit dieses Dokuments bezweifeln

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.08.1936
Descrizione fisica: 8
für die Be fahrung der Palmschoßstraße gewährt. Dem einheimischen Südtiroler wurde damit unmittelbar vor Beginn der Frem- denverkehrszeit die Verdienstmöglichkeit weggenommen. spustertal Neues Kriegerdenkmal in Bruneck. Es ist der Plan auf getaucht, für die Kämpfer der Division „Pusteria' im Pu stertale ein großes Denkmal zu errichten. Sämtliche Amts bürgermeister des Tales haben diesen Gedanken aufgegrif- fen und ihn als einen „allgemeinen Wunsch der Bevölke rung' dargestellt. Der Divisionsgeneral Negri

begrüßte den Plan lebhaft und teilte mit, daß die Division einen Stein spenden wird, der von den Hügeln des Mai Ceu stammt, jenen Hängen, die am 31. März das heldenhafte Opfer der Alpini und die Flucht der letzten, vom Negus selbst ge- geführten Armee' sahen. Mit dem Entwurf des Projektes wurde der Paduaner Bildhauer Boldrin betraut, der eine Skizze zur Prüfung vorlegte, einen kräftig gebauten Alpino als Wache vor einer großen Säule. Dieser Entwurf wird allerdings nach dem Briefe des Generals Negri

Gemeindeleiter, die un beschränkt regieren dürfen, ergeben, ist unausdenkbar. Künf tighin könnte ein Herr N aus Unteritalien einen Plan für den Umbau von Glurns, Sterzing, usw. befehlen und uner setzliche Güter der Heimat vernichten. Wie weit die Thinge bereits gediehen sind, zeigt dir Forderung des Blattes „La Corrispondenza', die hauptsächlich Artikel vom faschistischen Verband der Architekten bringt, daß alle Gemeinden über 10.000 Einwohner einen Verbauungs- und Erweiterungsplan aufstellen müssen

. Es scheint so, als ob gerade jetzt mit allen Mitteln wertvolles Heimatgut, was zum unveräußer lichen Besitz der deutschen Kultur Südtirols gehört, plan mäßig vernichtet werden soll. Italienische Trachten, Tänze und Lieder in Bozen. Mitt woch den 22. Juli versammelten sich verschiedene Gruppen der Organisation „Dopolaporo' aus allen Teilen Italiens, die an der Deutschlandfahrt anläßlich des Weltkongresses für Freizeit in Hamburg teilnehmen, in Bozen, um dann gemeinsam die Fahrt fortzusetzen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1944
Descrizione fisica: 6
zu den Oesterreichern, vor allem deshalb, well Friedrich die Willkür der Gutsherren einge schränkt hatte. Warkotsch wollte den Krieg beendet und die Herrschaft Maria There sias über Schlesien wiederhergestellt sehen. Schon im August 1761 hatte er den Plan gefasst, den König ln die Gefangenschaft der Oesterreicher zu spielen. Damals war der Plan lm letzten Augenblick durch die unverhoffte Ankunft des ZIethenschen Korps vereitelt worden. Nun hoffte Warkotsch, dass Ihm die Aus führung der Tat beim zweiten Mal gelingen

werde. In Münsterberg stand der österrei chische Oberst Graf Wallis mit seinem Re giment«. Warkotsch trug ihm seinen Plan vor, und der andere war skrupellos genug, auf alles einzugehen, ohne Laudon zu fra gen oder in Wien Weisungen elnzuholen. Wahrscheinlich erhoffte er reiche Lorbee ren. Warkotsch hatte den Rat gegeben, zehn Dörfer im Umkreis anzuzünden, um die Auf merksamkeit der Preussen vom königlichen Hauptquartier abzulenken. Friedrich sollte dann entführt, gegebenfalls auch getötet werden. Ein Priester

namens Schmidt wusste als Mittelsmann um den Plan, der in er Nacht zum 30. November 1761 ausgeführt werden sollte. Warkotsch schrieb am Vorabend an Wal lis einen Brief, den der Jäger Kappel beför dern sollte. Dieser Soldat aber war längst misstrauisch geworden und überdies wegen übler Behandlung über seinen Herrn so auf gebracht, dass er den Brief nicht zu dem Priester Schmidt brachte, sondern zu dem Pastor Gerlach, dem er alles erzählte. Ger- lach liess sein bestes Pferd satteln, redete Kappel

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1925
Descrizione fisica: 8
' «?o! auch in Frankreich um so mehr Aussehen gemach'., weil Nsher über die Pläne des Fi nanzministers keine genaueren Auskünfte vor lagen. Vielleicht ist es nicht ganz zufällig, daß sich «in englisches Blatt das erste Interview holte und dieses in einem wichtigen Teile demen tiert werden nnißie. In der ganzen Presse begegnet man oft der Anficht, daß vom Aus land her ein Druck ausgeübt werde zugunsten dieser oder jener Reform. In Frankreich sel ber scheint man eher ruhig abwarten zu wollen, welchen Plan Ca'llaux

vorlegen wird. Lucien Rsmier schreibt im „Figaro', es wäre übrigens kindisch, rvcnn man von Caillaux ein unerhörtes Kunststück erwarten wollte. Das Talent eines Finan Ministers bestehe ge rade darin, keine neuen, abstrakten Systeme zu erfinden, sondern einen Plan zu schaffen, der soimchl einem allgemein«« Ziel als auch den Bedürfnissen und Möglichkeiten des Mo mentes sich anpasse. Ca-llaux stehe vor zwei Möglichkeiten: Entweder ordne er wie frichere Finanzminister die Staatsfinanzen den Wün schen

der Parteien und dem Markte unter: In diesem Falle werde sich sein Mißerfolg bald zeige'.?. Oder aber er versuche, einen auf meh rere Jahre sich erstreckenden Plan zu bauen, welcher die Willkür der Parlamentarier !n enge Schranken weise: In diesem Falle frage es sich, ob das Parlament sich den Reformen untergehen wolle. Der Grundgedanke des „Figaro' decke sich mit der Idee des „Jour nal des Debats': „Sofern Caillaux wirklich den großen, wirksamen Plan ausstellt, den man von ihm erwartet, wird sich das Pro

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 08.01.1887
Descrizione fisica: 10
, in welchem er den Plan gutheißt, dass dieser mit Chamberlain und Morley zu einer Conserenz zu sammentrete, um einen kloäus vivendi der Liberalen bezüglich der irischen Frage zu vereinbaren. Die Arbeit beginnt also, welche einen Keil in die Coali- tion der liberalen Minister und Tories treiben soll, um diese zu sprengen. Vorläufig wird-es Gladstone allerdings im günstigsten Falle nur gelingen, die radicale Gruppe der ersteren von der Regierungs- Majorität abzutrennen. — Der „Standard' meldet, Gladstone sei geneigt

Combinationen ent spreche, doch iväre'die allgemeine Ruhe schwer be droht. Deshalb werde auch außerhalb Russlands dieser gefährliche Plan übel aufgenommen, und nie mand wage es, die Verantwortlichkeit auf sich zu nehmen, denselben zu patronisieren. Man könnte also glauben, dass dieser Plan keinerlei Chancen habe, wenn es nicht unter gewissen anderen Politi kern einige Waghälse geben würde, welche entschlossen sind, alles zu versuchen, um den Frieden zu stören. Das Wiener „Fremdenblatt' spricht

seine Ueberein stimmung mit der vorstehenden Aeußerung des St. Petersburger Blattes aus und meint, der Plan sei auch viel zu gewagt und abenteuerlich, um Hn ernst zu nehmen und die Folgen einer solchen Wendung Äer bul^risDe»' gasige in .?>»e 'Bulgare^kMiten^ans dem sÄnAMMnsche' der Mächte eine'^ayf wer Unvertetzlichkeit^.IeS Berliner Vertrages fußende Losung auf friedlichem Weg«? zu erreichen, wohl anfS bestimmteste entnehmen^ wie wenig die Cabinete irgendwelche Beeil,t^qchtig^ng'der ruhigen.Entwirrung

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