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Pagina 12 di 16
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 16
Sie so genau?" frug der Di rektor ehrfurchtsvoll. „Lind da kommen Sie zu mir und gehen nicht zu Nothschilö?" „Nothschilö weiß es auch", erklärte Heinz. „Der einzige in Wien, der informiert wurde. Es muß sich doch auf jedem Platz der Welt ein Vertrauensmann befinden. In Wien ist es Rothschild." „Sie haben recht, Herr Graf. Natürlich. Keine Großbank hat mehr Verkaufsoröres in Albert stand auf und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Schön muß ich ausschaun. Ein Stachelschwein dürfte mit mir verglichen

sein. Bitt schön, Direktor, kann ich ein Bad haben? Und den Haar- und Bartscherer? Llnd Wäsche? Aber erst essen!" „Nun, Herr Primararzt?" „Er macht wirklich einen ganz anderen Eindruck. Aber das fcmti täuschen." Albert lachte. „Sie glauben, daß ich ver rückt bin? Nun, da kann man nichts machen." „Sie lachen, Baron? Ein paranoider Me lancholiker, der lacht? Gagen Sie, Gräfin, was haben Sie mit dem Baron gemacht?" Der Wärter brachte eine Platte mit Spei sen. Albert fiel heißhungrig darüber her

. „Ich? Nichts, Herr Doktor. Warum wollen Sie Ihre Heilerfolge verkleinern?" Der Arzt beobachtete Albert. „Er hat Hun ger, Heißhunger. Kein Wunder. Er hat seit 48 Stunden nichts zu sich genommen. Dabei ißt er wie ein gebildeter Mensch . . ." „Er hat eine gute Kinderstube, Herr Dok tor." „Ich weiß. Aber vor noch zwei Tagen ... ich stehe einem Nätsel gegenüber . . . wenn Sie ihn fortnehmen, jedenfalls auf Ihre Ver antwortung und Gefahr . . . möglich, daß Sie recht haben und er geheilt ist, aber ich möchte

ihn doch noch einige Tage in Beobach tung . . „Lieber Doktor", sagte Albert, mit vollen Backen kauend, „Sie sind ein reizender Mensch und waren die ganze Zeit sehr nett mit mir. Aber alles mit Maß. Mein Bedarf an Irrenhaus ist bereits vollständig gedeckt." Auf der Fahrt nach Wien berichtete Eva ihrem Bruder ihre Erlebnisse. „Weißt, Berti, ich fühle mich direkt als Verbrecherin. Nicht, daß ich das Aaje ge stohlen habe oder das Gegenmittel. Aber daß ich in voller Kenntnis der Wirkung einem Menschen Gift einflößte

Verbindungen." Mannes abschleichen und ablisten müßt . . ." „Ich weiß nicht. Albert, ob er es ernst meinte mit dem .Beseitigen', es kann ein fach . . ." Albert lachte: „Anverbinöliche leere Ver sprechungen? Also schön. Ein frommer Knecht war Fridolin — und in der Furcht des Herrn — ergeben seiner Gebieterin — der Gräfin von 'Saverne . . „Ich hätte dich doch im Irrenhaus las sen sollen." „Mich? Nein, Du gehörst hin. Was für Folgen, treue Schwester, ziehst du aus der bedauerlichen Tatsache

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 10.08.1923
Descrizione fisica: 8
und die äußerst widerspenstigen Firmentaseln, Reklame- uNd Geschästsaufschristen wurden überschmiert und besudelt, Schilder, Tafeln und Wegweiser gewalt sam entfernt und Fenster zertrümmert. Offenbar aus besonderer Rücksicht und Pietät riß man auch sehr froh, daß ich wieder zu ihr komme. Wann kommt fie?" „Uebermorgen früh fahren wir in die Stadt, Albert, und erwarten Mama auf dem Bahnhof." „Aber," fragte der Knabe zögernd, „dann, dann bleibe ich auch schon bei Mama und muß nicht wie der hierher zurück?" „Nein

." „Gott sei Dank, ich bin so froh." Das gab dem Jesuiten einen Stich ins Herz. Traurig fragte er: „Du gehst also gerne von Stein- furt fort? Es tut dir gar nicht leid?" „Nein," gestand Albert. „Ich bin froh." Gepreßten Tones fragte der Geistliche. „Du hast mich also gar nicht lieb^ Albert?" Da schluchzte der Knabe plötzlich auf und siel ihm lim den Hals. „Ja, ja," stammelte er, „sehr lieb, sehr, sehr lieb. Und Sie müsien mit mir, Pater Viktor, Sie dürfen nicht hier bleiben. Ich werde Mama bitten. Mama

hat Sie auch lieb." Unter Tränen lächelte der Priester, glücklich und tiefbetrübt zugleich. „Ich kann nicht, mein Herzens kind. Ich muß hier bleiben." Der Knabe umschlang ihn noch fester. „Doch. Sie müsien mit und werden auch. Lassen Sie mich nur. mit dem Onkel reden! Er wird Sie dann rufen; Sie sollen sehen, Pater Viktor." Daß dieser verneinend das Haupt schüttelte, be achtete Albert gar nicht mehr; seine Gedanken hatten sich bereits anderem zugewandt. „Wie geht es heute Twiel?" fragte er. „Nicht gut. Albert

. — Vizebürgermeister Emmerling erklärte, daß „Ich werde den Pater Rektor bitten," versprach der Priester. Ter Rest des Tages verlies unter harmlosen Ge sprächen. Albert hatte sich völlig dareingesunden, daß er die Anstalt verließ und zur Mutter zurück kehrte; der Gedanke war ihm bereits vertraut und lieb. Nur daß Pater Viktor nicht mit ihm sollte, wollte er nicht verstehen und zugeben. Darüber zer brach er sich aber nicht chen Kopf; er behauptete, Mama und Onkel Albert würden seinen Freund einfach nicht inehr

fortlassen und einsperren, bis er freiwillig bei ihm bliebe. Das sagte er mit Sieges gewißheit und ließ es sich nicht ausreden. Am nächsten Tage kam auch Pater Kilian, der den Knaben herzlich lieb gewonnen hatte. Mühsam drängte er die Tränen zurück, und gerührt nahm er Abschied. Albert ging zeitig schlafen. In aller Frühe sollte er aufstehen, um Steinfurt zu verlassen — für im mer. Er war erregt, als er sich niederlegte, froh erregt. Morgen kam ja die Mama, die süße, goldige Mama, zu der er mit Pater

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 13.08.1921
Descrizione fisica: 4
Willheim (Elsa), Berta Groß (Ortrud), Karl Ziegl- mayer (Lohengrin), Heinrich Heller (Telramund). Sonntag 3 Uhr nachmittags zu ermäßigten Preisen „Das Bett der Pompadour", Schwank von Real und Kahn. Sonntag abends 8 Uhr „Zar und Zimmermann", komische Oper von Albert Lortzing. Den Zar Pe ter I. singt Adolf Berenkamp als Gast. Montag 3 Uhr nachmittags zu ermäßigten Preisen „Der Zigeunerbaron", Operette von Io- Hann Strauß. In Opernbesetzung mit Grete Willheim als Saffi, Karla Zieglmayer als Arsena, Mia

heit, die ihm das Schicksal in den Weg warf, etwas von Gerda zu erfahren, benutzen. Er mußte Albert noch einmal sehen! Ihm sagen, daß er anders denke, daß er sich seiner nicht schäme! Des guten, harmlosen Albert! Daß er noch sein Freund sei! In seinen Gedanken wurde er immer wärmer und vergaß ganz, daß er eigentlich nie besonders eng mit ihm gestanden, daß er in ihm nur Gerdas Bruder sah. Wie die Oper zu Ende war, war sein Entschluß gefaßt. Er mußte unter allen Umständen, bevor er mit ruhigem

auf und ab und sah hie und da durch die Scheiben. Jetzt legten die Musiker ihre Instrumente zusammen. Wenige Augenblicke später kam Albert mit schnellen Stritten heraus und Rochus trat ihm in den Weg. «Albert." Schüller erschrak und blieb sichen. „Ich habe dich noch einmal ausgesucht — ich muß dich sprechen du tust mir so leid " In Albert stieg aller Groll aus. Er hatte den Abend zu Ende geführt, und je länger er nachöachte, umso er därmlicher erschien ihm die Handlungsweise der beiden Winkler. Ja, Vignola

, aber . als Mensch? I Die Firma ging glänzend und die Kinder des Begrün- j ders waren in Not? • J sich vor, ein übriges zu tun. Gleich, wenn er ankaV, wollte er eine Summe von zehntausend Mark an Albert Schöller als freiwilligen Gewinnanteil überweisen. Da? war er ja schließlich der Ehre seines Standes schuldig dafür zu sorgen, daß der Sohn eines Danziger Groß kaufmannes nicht unterging. Auch Rochus Sohn war unablässig mit den beide« Schöller beschäftigt. „Ich schäme mich Ihrer!" Das hatte ihm Albert sagen

dürfen, ihm, Rochus Vol ler! Und er hatte ihn nicht sofort vor die Pistole gefor dert! Durfte es einen Menschen geben, der ein ReB hatte, sich seiner zu schämen? Hatte er nicht selbst oft ein Gefühl, als schäme er M wenn er in Woldemar Schöllers Wohnzimmer saß? Konnte Albert oder Gerda abnen, daß er so dachte, mß er in seinen stillen Träumen Dann richtete auch er sich auf und tn seinem GeW 5 Ä ö Ein entschlossener Zug. Nun wußte er, was erz« tun hatte. (Fortsetzung folgt.)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 20.02.1932
Descrizione fisica: 16
auch Pflichten. Ihr habr große, gemeinsame Pflichten!" „Gemeinsame Pflichten?" „Ja Sigrit. — Du kennst diese Pflichten ja, wenn wir bisher es auch vermieden, davon zu sprechen; aber schließ lich müssen wir doch den Tatsachen gefaßt gegenüberstehen." „Ich weiß nicht, was du meinst, Tante." „Ich meine deine und Egons Pflichten die ihr zusam men Hohenfried gegenüber zu erfüllen habt." „Wir? — Pflichten? — Hohenfried gehört Albert." Frau Gerdahlen seufzte: „Albert! — Ja. — Ach, ich spreche den Namen gar

nicht mehr gern aus; er hat zu viel Leid über uns gebracht. - Wohl ist jetzt Albert der Erbe. — Aber nach seiner Verur teilung ist er es nicht mehr." Sigrit sah sie groß an. „Nach feiner Verurteilung? — So glaubst du also r' 'eine Verurteilung?" »Wir müssen es ja. Sigrit." „Nein, wir dürfen es nicht!" „Wir müssen uns den Tatsachen nicht verschließen. > neuen Verfassung. Unnachgiebigkeit seiner Kollegen der Kirche gegenüber stieß: Die diplomatischen Beziehungen mit dem Vatikan

ist doch daß Albert seinen Onkel ermordet hat. — Ach. dies unselige Testament!" „Tatsache nennst du es, Tante?" „Aber Sigrit! — Haben wir uns nicht alle immer wie der gegen diesen Verdacht gewehrt! Wie waren wir alle sasiungslos, als Albert verhaftet wurde! — Können wir uns denn aber jetzt immer noch den Tatsachen verschließen?" Ja.- „Sigrit!" „Tante, fühlst du denn das nicht innerlich daß Albert ohne Schuld ist?" Frau Gerdahlen schüttelte lecke den Kopf. „Nein, jetzt nicht mehr. Sigrit! — Jetzt — ja. es muß

einmal ausgesprochen sein — jetzt hasse ich Albert. — Er hat meinen Schwager getötet! Er hat nur das Erbe im Sinn gehabt. Er hat sehr, sehr schle-cht gehandelt! — Ich habe kein Mitleid mehr mit ihm." Sigrit klagte: ,-Jhr gebt ihn alle aus!" „Sollen wir einen Mörder lieben?" „Er ist kein Mörder!" "Vergißt du ganz die Beweise für seine Tat?" „Ich glaube nicht an diese Beweise. Sein Wort gilt mir ..ehr als tausend Beweise!" „Ja. dann ist dir nicht zu Hecken! — Und das wird dich ausreiben, gib acht! Du zerstörst

, Erben sein sollt, wenn Alberts Erbanspruch wegfällt. Joachim hat euch, dich und Egon, also vereint gesehen! — Willst du denn des toten Lnlels Wunsch nicht erfüllen?" Angstvoll schauten traurige Augen die Sprecherin an. „Onkels Wunsch?" „Ja! — Das ersieht man doch aus dem Testament! — Albert Gevdahlen fällt nun fort, also —" „Alberts Erbfolge soll forckallen?" „Das ist in dem Testament ausdrücklich bestimmt." Nein!" „Aber Sigrit! Ber Erbunwürdigkeit scheidet Albert als Erbe aus. und wenn er setzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.08.1923
Descrizione fisica: 8
Jahre verflossen, seit Klausen durch den furchtbaren Murbruch ans dem Thinnebachtale heimgesucht wurde. Das Eisack problem ist aber noch lange nicht befriedigend ge löst: Die Ueberschwemmnngsgefahr durch den Fluß bleibt nach wie vor bestehen. Erfreulich sind dagegen 511 Christus nicht Jesus. Ern Jesurtenroman von Friedrich Werner van Oefteren. Die Knaben wechselten innige Küste. „Ich fmmnc nächstes Jahr in die Stadt, Albert, weißt du. O, aber schon zu Ostern sehen wir uns wieder. Vergiß

mich nicht," flüsterte Öles und verschwand im Dämmer. . „Auf bald, lieber Öles," rief ihm Albert nach, und mit tränenfeuchten Wangen stieg er eiu. Die Pferde zogen an. Albert von Sellborn verließ Steinfurt. Als Pater Viktor am späten Nachmittage in das Kollegünn zurückkehrte, sah er sehr müde, abge spannt und traurig aus. Wie der Rektor es ihm ] befohlen hatte, ließ er ihm sofort seine Rückkehr melden und wurde auch sogleich zu ihm berufen. Der Leiter der Steinfurter Erziehungsanstalt weilte

erlebte, schreibt der „Arbeiter- Zeitung" aus Rio de Janeiro: Wenn sich die Der- hältniffe in Oesterreich nicht ändern, werden viele ge- » während des ganzes Berichtes, den er erstattete, ge senkt. „Ich fuhr mit Albert." erzählte er, „direkt zmn Bahnhof. Der Knabe war froh bewegt, die Mutter wiederzusehen. Als der Zug in die Halle fuhr, sah Frau von Sellborn hinaus und war hoch beglückt, ihren Sohn zu erblicken. Hochwürden, es war ein ergreifendes Wiedersehen. Ich stand abseits und wagte

nicht zu stören . Als mich Frau von Sellborn sah, ging sie auf mich zu fragte leise, was geschehen sei. Ich erwiderte, daß ich einen Brief bei mir trüge, der alles enthielte. Frau von Sellborn wollte aber sogleich wissen, und da war ich gezwungen, ihr zu sagen, daß Albert entlasten ist. Frau von Sellborn zuckte zusammen, sah mich finster an und nickte. Sie verlor kein Wort und fragte nicht weiter, als wir vom Bahnhof in ihre Villa fuhren. Ich sah. daß es sie Mühe kostete, den vielen Fragen des Knaben

unbefangen und heiteren Tones 51 t antworten. Der kleine Albert vermied es angstvoll, des Vorfalles Er wähnung zu tun, und auch die Mutter schwieg dar über. — In der Villa waren,als wir ankamen, der Herr Graf und die Frau Gräfin Rhonek anwesend. Sie hatten, wie sie sagten, Frau von Sellborn er wartet und alles vorbereitet und boten, ihre Dienste an. Frau von Sellborn dankte ihnen aufs freund lichste und nahm das Anerbieten an, indem sie die Frau Gräfin ersuchte, ihr einen Erzieher und Lehrer für Albert

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 12.04.1924
Descrizione fisica: 10
, 2. Santner Erasmus, 3. Bergeiner Andrä St. Johann i. W. 4. Bodner Johann, Sillian, 5. Putz Albert, 6. Hofer Emil, 7. Schwarzer Johann, 8. Lu kasser Bartl, Aßling, 9. Weiß Anton, 10. Schöpfer Franz. Serienbeste: 5er Serie: 1. Sanier Eras mus. 2. Hofer Emil, 3. Putz Albert, 4. Mair Leo, 5. Bodner Johann, Sillian, 6. Wurzer Christof, Sillian, 7. Sigwart Hans, 8. Bergdner Andrä, St. Johann i. W. Schleckbeste: 1. Schöpfer Franz, 2. Mair Leo, 3. Rödig Franz. 4. Weiß Anton, 5. Bodner Johann, Sillian, 6. Hofer

Emil. 7. Putz Albert, 8. Wurzer Christof. Sillian, 9. Pacher Peter, 10. Moser Johann, Dölsach, 11. Santner Erasmus, 12. Hibler Theodor, 13. Aigner Hans, Abfaltersbach, 14. Bergeiner Andrä, St. Johann i. W. 15. Witt mann Alois, 16. Dobnig Heinrich, 17. Palmann Anton, 18. Sigwart Hans, 19. Hernegger Adalbert, 20. Glanz! Hans. Jungfchützenbeste: 1. Mair Leo, 2. Rö dig Franz, 3. Weiß Anton, 4. Bodner Johann, Sillian, 5. Hofer Emil, 6. Putz Albert, 7. Pacher Peter, 8. Santner Erasmus, 9. Aigner Hans

, Ab faltersbach, 10. Wittmann Alois. I u x b e st: Santner Erasmus. Die meisten Zentrum der Jungschützen: Putz Albert. 1. Zentrum am 16. März: Hibler Theodor, letzte Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 19. März Schöpfer Franz, letztes Zentrum: Putz Albert. 1. Zentrum am 83. März: Hibler Theodor, letztes Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 25. März: Hofer Emil, letztes Zentrum: Mair Leo. Briefkaste«. A. W. Budweis. Abon. bis Ende April 1924 bezahlt. Vereins-Nachrichten. Katholischer Arbeiterverein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.08.1923
Descrizione fisica: 8
, Alberts Sttmme. Der junge Geistliche öffnete die Türe. Da blickte er in einen großen, lichten Raum, der als Unter richts- und Spielzimmer für den Knaben eingerich tet, war. An einem Tische saß ein jüngerer Mann mit goldgeränderter Brille, sorgfältig gescheiteltem Haupthaar und Spitzbart. Und vor dem Bücher kasten stand Albert. Er hielt in der Hand zwei Bücher, die er offenbar hatte einräumen wollen. Aber beim Anblick des Eingetrctenen öffnete er den Mund und Augen und Hände, und die Bücher fie len

, un- verholene Mißgunst in den Blicken, der stürmischen Begrüßung zu. Er räusperte sich und sagte streng: „Albert, schämen Sie sich! Das schickt sich nicht." „Oo ja, das schickt sich schon, Herr Doktor," ent- gegnete der Knabe mißmutig. „Das ist mein lieber Pater Viktor, und den darf ich küssen." „Doktor Bleifurter," stellte sich der Erzieher vor. „Sie, Hochwürden, kenne ich schon ganz genau vom Hörensagen, obzwar ich erst seit vier Tagen den Vorzug genieße, von Frau von Sellborn engagiert

zu sein." Man schwärmt hier von Ihnen." Der Ton. in dem diese Worte gesprochen wurden, war nicht frei von Gehässigkeit und mißtrauendem Neid. Das tat dem empfindlichen Gemüt des Prie sters weh; aber was er hörte, beglückte ihn. „Es freut mich aufrichtig. Sie kennen zu lernen, Herr Doktor," sagte er voll Herzlichkeit. „Ihr Schüler macht Ihnen sicherlich Freude." In kindlichem Jubel war Albert unterdesien im Zimmer umher gesprungen und hatte vor sich hinge- sunaen: „Pater' Viktor ist da." Jetzt ergriff

er wie der die Hände des Priesters. „Aber Sie bleiben jetzt. Pater Viktor?" fragte er. Ausweichend antwortete dieser: „Ich bin gekom men. Albert, deine Mutter und dich zu besuchen. Das hatte ich Dir versprochen." Der Knabe schlug die Hände aneinander. „Oh die Mama! Was die sagen wird, wenn sie Sie steht! Ich spreche so oft mit ihr über Sie, und sie hat Sie auch lieb." Sich anschmiegend, fügte er hinzu: „Aber so wie ich doch nicht." „Frau von Sellborn," erklärte Doktor Bleifurter, „kommt heute erst gegen drei Uhr

zurück. Wir, Al bert und ich, speisen, um ein Uhr, also in einer Stunde, Hochwürden." Da wurde der Knabe feuerrot und rief heftig: „Sie gehen nicht fort, Pater Viktor. Sie essen mit mir und bleiben, bis Mama kommt. Ich will's, ich bitte Sie darum, ich will's." Und er eilte zur Glocke und drückte aus den Knopf. „Was machen Sie, Albert?" fragte der Doktor. „Ich läute," entgegnete dieser kurz und unfreund lich. . „Albert," sagte der Priester mahnend. „Sie sollen aber nicht gehen." Tränen stiegen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 06.03.1910
Descrizione fisica: 16
. Gramvoll sah sie endlich wieder zu ihm aus. Sie richtete sich ein wenig auf und stützte den Kops in die Hand. „Mein Glück? Das liegt im Fluß begraben, Albert. Warum ich hineinsprang, willst du wissen? Auch das sollst du erfahren. Du hast ein Recht, alles zu wissen. Ich glaubte mich von Heinz Althoff geliebt — obwohl er es mir nie mit Worten sagte. O nein — das tat er nicht. Er hat nur mit mir getündelt — ein Flirt —ein harmloser Flirt — sonst nichts. Aber ich Törin hielt das für Ernst, ich glaubte

mich für dich sorgen lassen, sollst dich von mir hegen und pflegen lassen, wie ein liebes, krankes Kind. Vielleicht heilt die Zeit die Wunden, die dir geschlagen worden sind. Das soll dann mein Lohn sein für alles." Sie sah ihn ungläubig an. Unaufhaltsam rannen die Tränen über ihre Wangen. „Das Hab' ich nicht verdient, Albert. Ich hätte verdient, daß du mich fyrt- jagtest aus deinem Hause." Er schüttelte den Kopf. „Wenn wir Menschen alle nach Verdienst behandeltwürden - wie sollte es dann aussehen in der Welt

' mir noch eins. Was wirst du mit Heinz Althoff be ginnen?" „Damit quäle dich nicht. sXd r ^ Ich werde mit ihm abrechnen. Erst wollte ich dich außer Ge fahr wissen." Sie umklammerte seine Hand in jähem Schreck. „Du willst ihn fordern —?" Er schüttelte den Kopf. „Sorgst du um sein Leben?" „Um das seine und um das deine. Albert, ich er- trüg' es nicht, wenn meinetwegen Blut fließen würde.. Glaub' mir — er hat dir nicht zu nahe treten wollen, ich allein bin schuldig." Er streichelte ihr Haar. Ein wehmütiger Zug

lag in seinem blassen Gesicht. „Sei ruhig, Vera. Mein Wort darauf — es soll kein Blut fließen, weder das seine noch das meine. Aber nun genug. Jetzt versprich mir, artig deine Suppe zu essen und dann versuchst du zu schlafen, ja —?" Sie hielt ihn fest und legte ihre Wange an seinen Arm wie ein hilfesuchendes Kind. „Albert — wenn ich doch diese unselige Liebe aus meinem Herzen reißen könnte." Seine Hand zitterte in der ihren. „Das Leben ver schont keinen, Vera. Wir alle müssen leiden und kämpfen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.06.1910
Descrizione fisica: 8
Nr. 131 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Montag, den 13. Juni 191V. noch viel gefährlicheren Diebes, des Albert Horn schuh, habhaft zu werden. — Auf ihn war schon früher der Gendarmerie-Wachtmeister Kallenbach in Benshausen aufmerksam geworden. Denn ein Albert Hornschuh hatte sich nach seinen Erhebungen von Ende Juni bis 4. Juli l9l)8 in Viernau im Dienst bezirke Kallenbachs aufgehalten. Am 2. Juli 1v08 .war an der 13jährigen Charlotte Munck ein Lustmord begangen worden und wurde

der Verdacht auf Albert Hornschuh, der . Plötzlich aus Viernau verschwand, ge lenkt. Als Alb. Hornschuh Ende Okt. 1908 abermals »ach Viernau zu seinem Bruder Paul auf Besuch kam, suchte Wachtmeister Kallenbach seine Bekannt schaft zu machen und in unauffälliger Weise sich mit ihm in ein Gespräch einzulassen. Obwohl sich aber Hornschnh geäußert hatte, noch 14 Tage in Viernau bleiben zu wollen, verschwand er am 26. Oktober plötzlich aus Viernau. Kurze Zeit nachher las nun Wächtmeister Kallenbach

von einem großen Diebstahl in einem Hamburger Hotel, mit welchem ein Albert Hornschuh, der der deutschen, französischen, italieni schen und englischen Sprache mächtig sei, als Täter in Zusammenhang gebracht wurde. Diese Sprach kenntnisse erschienen dem Kallenbach auffallend, weil ja Hornschuh aus einfacher Familie stammt. Gleich zeitig stellte er fest, daß Albert Hornschuh in Be gleitung ^seiner 16jährigen Nichte Hedwig Hornschuh von Italien nach Viernau gekommen war und nun nach Angabe seiner Verwandten

zu seinem Bruder, dem Restaurateur Rudolf Hornschuh, nach Leipzig gefahren sei. Diese Wahrnehmungen berichtete Wacht meister Kallenbach an das Polizeipräsidium in Berlin, welches sich in der Folge eifrigst der Sache annahm und durch den mit der Führung der Erhebungen betrauten Kriminalkommissär Weiß wesentlich zur Klärung dieser Strafsache, sowie insbesondere zur Aufforschung und. Verhaftung des Albert Hornschuh beitrug. Auf Grund des Berichtes des Wachtmeisters Kallenbach war von Seite des Polizeiamtes

der Stadt Leipzig beim genannten Rudolf Hornschuh, der damals als ein unbescholtener Mann galt, am 12. November 19(18 eine Hausdurchsuchung vorge nommen worden, die außer einigen von Alb. Horn schuh an seinen Bruder Rudolf gerichteten Korre spondenzen kein Beweismateriale zutage förderte. Ueber seinen Bruder Albert befragt, gab Rudolf Hornschub an, daß- ersterer am 16. November 1876 in Steinbach geboren sti, vor etwa sechs Wochen bei ihm auf Besuch gewesen sei und gegenwärtig Belgien oder Aegypten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1918
Descrizione fisica: 8
. Berlin, 23. August. (Wolffbüro.) Abendbericht. Eng lische Angriffe nordwestlich von Bapaume, bei Albert und südlich der Somme. Unsere Gegenangriffe sind im Gange. Heftiger Feuerkampf zwischen Ailette und Aisne. Dünkirchen beschossen. London, 23. August. (Reuter.) In der Nacht zum 22. ds. beschossen die Deutschen Dünkirchen mit schwerem Kaliber. Sieben Zivilpersonen wurden getötet und eine verwundet. Heftige Kämpfe mit Engländern an der Ancre. Berlin, 23. August. (Wolffbüro.) An der Ancre ka men

wir einem groß angelegten Angriffe des Engländers durch kräftigen Gegenangriff zwischen Courcelles und Mi- ranmont zuvor, zerschlugen seine Bereitstellungen und durchkreuzten in erbitterten, tagsüber nährenden Kämp fen seine Angrifspläne. Auch durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer auf seine versammelte Infanterie erlitt der Feind schwerste Verluste. Zwischen Albert und der Somme brachen nach heftigstem Ärtilleriefeuer um 5 Uhr 45 Min. vormittags beginnende gewaltige englische Tanks angriffe in unserem

auf anderen Fronten wurden abgewiesen. Der gestrige deutsche GenerMabsbericht. Berlin, 23. August. (W.-B.) Aus dem Hauptquar tier wird gemeldet: Heeresgruppe des Kronprinzen Ruprecht von Bayern: Teilangriffe des Feindes nordöstlich von Bailleul und beiderseits der Lys wurden abgewiesen. Im Gegenstoß machten wir Gefangene. Der Engländer hat gestern den am 21. August nördlich der Ancre begonnenen Angriff mit voller Kraft durchge führt und unter Anspannung der Ancre-Front nördlich von Albert auf den Abschnitt

von Albert bis zur Somme ausgedehnt. Der umfassend angelegte Durchbruchsversuch des Fein des ist in seiner ersten Entwicklung gescheitert. Der Geg ner hat gestern eine schwere Niederlage erlitten. Aus dem Kampffelde nordwestlich von Bapaume grif fen in Erwartung des feindlichen Angriffes preußische Di visionen mit sächsischen und bayerischen Regimentern den Feind zwischen Moyouville und Miraumont an. Sie stie ßen überall auf einen in der Entwicklung begriffenen Angriff und auf starke Bereitstellungen

des Gegners und warfen den Feind stellenweise bis zu zwei Kilometer Tiefe zurück. Damit war der für den Morgen vorbereitete eng- lichen Angriff zerschlagen. Im Laufe des Tages griff der Feind noch mehrmals im besonderen auf die Richtung Puiseaux—Beaumont—Hamel an. Er wurde überall unter schweren Verlusten abgewiesen. Starke Angriffe des Feindes aus Albert heraus brachen in unserem Felder zusammen. Zwischen Albert und Somme griff der Feind unter stärkstem Feuerschutz an und drang vorübergehend

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Pagina 3 di 6
Data: 31.03.1936
Descrizione fisica: 6
sie in der Dunkelheit mit unverhoffter Schnelligkeit. „Nur noch einen Finderlohn! Rasch! Du blumengleiches Mädchen, du!" bat er schnaufend. Sie bog erschrocken ihr Gesicht unter seinen suchenden Lip pen zur Seite. „Nein! Ich will nicht! Bitte... Ich bin bös!" MberL Ellmenreich und feine heimatliche Werbetätigkeit für Meran. Albert Ellmenreich, Chefredakteur der ehemaligen „Meraner Zeitung" und derzeit Schriftleiter der „Meraner Kurzeitung", vollendet am 31. März das 65. Lebensjahr. Wer Albert Ellmenreich kennt

, weiß, was Meran seiner unermüdlichen Werbetätigkeit in der in- und ausländischen Presse schuldet. In Meran geboren am 31. März 1870 als ältester Sohn des Buchhändlers Friedrich Wilhelm Ellmen reich (seine Mutter entstammte dem bekannten Geschlechts der P a l l a n g) besuchte Albert das Meraner Gymnasium und trat 1887 in das väterliche Geschäft ein, wo er ab 1893 als Volontär in der Schriftleitung der „M e r a n e r Zeitung" beschäftigt war. Die Liebe zum Journalistenberuf bewog ihn am 1. Februar

1896 nach Dr. P i t r a die Stelle des verant wortlichen Schriftleiters selbst zu übernehmen. Während dieser Zeit war Albert Ellmenreich auch reger Mitarbeiter zahlreicher ausländischer Blätter und fand noch immer Zeit, für die Passerstadt in unzähligen Werbeartikeln erfolgreich zu werben. Was Ellmenreich für den aufstrebenden Kurort und damit für die Allgemeinheit geleistet, davon gibt die stattliche Anzahl der Bände der „Meraner Zeitung" ein beredtes Zeugnis, da von sprechen seine Photoalben

im Meraner Museum, die eine Fülle von wertvollen und unersetzlichen Aufnahmen aus dem Leben und Wachsen des Kurortes enthalten. Wo immer der Passerstadt und ihrer Schönheit ein'Liedlein zu singen war, wo die Werbetrommel gerührt werden konnte, da fand man Albert Ellmenreich stets bereitwillig. Heute noch ist er der Alte geblieben: wer kennt nicht z. B. den schönen Burggrafen kalender, dem er alljährlich seine Kräfte weiht? Erst vor wenigen Jahren zeichnete er als Herausgeber der Neuauflage von Stampfers

„Burgen und Schlösser im Burggrafen amt". So finden wir Albert Ellmenreich, der auch zu den Mit arbeitern der „Innsbrucker Nachrichten" und der „Neuesten Zeitung" gehört, allerorts, wo es galt und gilt Heimatliebe und Heimatschutz zu fördern und dem Garten Gottes — Meran, dessen Gedeihen und Förderung seine Lebensaufgabe war und „Ich möchte dich einmal heimführen als mein junges Weib!" flüsterte er sinnlos dagegen. Da kamen Schritte, durch den Teppichläufer gedämpft, schon ganz nahe. Steff schaltete

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.05.1943
Descrizione fisica: 4
, Merano. Via Toti Nr. 26, Tel. 10-30. Für Bolzano Firma Keith. Via Giovane Italia 10. Tel. 14-70. 5«ncie unct Ve?/u»te Lire -.60 pro Won Schwarzer Jagdhund, weiß gezeichnet, verlau fen. Abzugeben Restaurant Brennero, Vin Noma. ° M 1022-11 làliU«WM in lu i-inr«.- Mmiim à MlNeii MM. Iimle-Soim àul. ». k,,. no. ZZI? Si >2. 14 K IN à r» vor» lì 5k k) I» Zu dritt gingen sie nun auf die Land straße hinaus. Leider war es Albert, der das Gespräch in Fluß brachte, und an ihn mußte daher auch Hertha meist

geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

wieder hielt er Hertha zurück, erzählte irgendeine Dummheit, und immer wie der gelang es ihm. Hertha zum Lachen zu bringen. Als Hertha dann schließlich erklärte, sie müsse nun gehen,, hatte Albert die Kühn heit, ihre Hand zu küssen, und Franz war empört darüber, daß sie es zuließ. Er selbst reichte ihr nur die Hand, und dies nur zu einem flüchtigen und kraftlosen Händedruck. Den ganzen Abend zeigte sich Albert begeistert von Lindenau, und ossen sprach er aus, daß ihm Hertha sehr gut gefalle, so gut

n',!e 'elten ein Mädchen. Franz fand nicht den Mut, zu gestehen, daß auch ihm Hertha sehr gut gefiel. Vis her hatte er es so genau selbst nicht ge wußt. Dies kam ihm erst jetzt mit immer größerer Deutlichkeit zu Bewußtsein. Nach dem Abendessen, zu dem der alte Reif das am Nachmittag geschlachtete Huhn mit Stolz auftischte, erklärte Franz, müde zu sein. Er mißachtete alle Pslich ten der Gastfreundschaft und ließ Albert mit seinem Vater allein, beide wußten nicht viel miteinander anzufangen. Franz ging

nach dem Stall und knüpfte Freund schaft mit dem neuen Pferd an. Der nächste Tag wurde für Franz noch qualvoller. Schon vormittags stand Hertha vor der Tür und erklärte sich bereit, nun die versprochene Motorradfahrt zu unter nehmen. ' / Albert hatte damit für Nachmittag ge rechnet. Er bezog diese Eile Herthas, das für sie neuartige Vergnügen zu genießen, auf den Eindruck, den er auf gewisse Mädchen zu achen gewohnt war, und er war daher nicht wenig stolz. — Am liebsten wäre Franz zu Hause ge blieben

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.02.1934
Descrizione fisica: 6
in der Nähe von Namür tödlich verunglückt. üönig Albert, der bskanntlich ein leiden schaftlicher Bergsteiger war, halte sich gestern nachmittags in einem von ihm selbst gestener- ten Kraftwagen, nur von seinem Sammerdie ner begleitet, in die Nähe von Namur begeben. Der König verlieh dann den Wagen und er- klärte dein Diener, daß er den etwa 200 Aleler hohen Felsen Atarches les Dames besteigen wolle und in etwa einer Slunde wieder zurück fein werde. Als jedoch der König nach der an gegebenen Zeit

nicht zuriickgekehrt war, wurde der Kammerdiener unruhig und telephonierte von der nächftgslegenen Ortschaft aus. nachdem er zunächst vergeblich nach dem Monarchen ge sucht hatte. nach Brüssel, von wo sofort , eine Hilfsexpedition abging. Gegen 2 Ahr früh fand dann die Expedition, die von Ortskundigen und Gendarmerie unterstützt wurde, König Albert. ... . . am Aufte eines Aslsens tot auf. Die Leiche à^hà,enden zahlende^ Menge a.n Nacken e«ne schwere Verlchung a„f. Nach i Schweigen durch das Vest.bul des komgl-chen

hat einen Führer, eine Stütze und einen unvergleichlichen Diener verloren, der im Kriege wie!im Frieden nur für sein Land qe-, dacht, flshandelt nn>> gelebt bat. Die Dankbarkeit des Volkes umgibt seine sterbliche Hülle und berei tet seinen« Namen dm Ruhnieskranz. Albert l. war ein Staatsmann und ein Soldat. Vehlen wendet sich an Zhre Majestät die Königin in ehrfurchtsvoller tiefer Trauer, dem einzigen Tröste, der ihr gegeben werden kann. Belgien seht seine koffnunM» auf den Nachfolger der drei gro- ßen Königs

der diplomatischen Vertretungen und anderer Persönlichkeiten ent gegen. In der Kammer und im Senat verlqs der Ministerpräsident De Brmimievillc die offizielle Nachricht vom Tode des Königs, die von 'allen Mitgliedern stehend und mir sichtlicher Rührung angehört wurde. . König Merl , von Belgie>» B r ü s s e l, 19. Februar.. König Albert Leopold Clemens Maria Meinràd wurde ìn Brüssel am 8,'April 1875 als Sohn des Grafen , von Flandern; Herzogs von Sachsen- Coburg-Gotha und der Prinzessin Maria von Hohenzollern

-Sigmarinqen . geboren. , Er folgte seinem Onkel Leopold II. auf dem Throne nach und leistete am 23. Dezember 1909 den Eid auf die Verfassung. 1892 war Prinz Albert ins belgische Heer eingetreten, in dem er alle Grade bis zum Generalleutnant durchdiente. In seiner Jugend machte König Albert zahlreiche Reisen: im Jahre 1898 stattete er den Vereinigten Staaten. von Amerika einen Besuch, ab. Am 2. Oktober 1900 fand in München seine. Berehelichüng mit Prin zessin Elisabeth von Bayern statt. Im Jahre >19l

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.01.1924
Descrizione fisica: 8
oder zum Brechen, zur Rache, das wollen wir kommenden Stunden und Tagen überlassen und Seiner königlichen Hoheit dem Prinzen Albert. Ich habe nur eine Bitte aus «dem Herzen: lassen Sie m i ch es chm sagen, lassen Sie m i ch reden!" Regine dachte nach. Dann entschied sie: „Gut, Pater Viktor. Trotzdem Sie zur Versöhnung reden werden, während ich zur Rache reden wollte, will ich Ihnen -das Wort überlassen. Warten Sie hier!" Regine verließ das Zimmer. Nach wenigen Mi nuten kehrte sie zurück. „Seine königliche

Hoheit will Sie heute nachmittag um drei Uhr in besonde rer Audienz empfangen. Was wollen Sie chm sagen?" „Vieles, gnädige Frau, und alles." Seine Stimme zitterte, und Rechne senkte die Augen. „Ich gehe zu Albert, gnädige Frau, wenn Sie ge statten," sagte der Jesuit. Sie nickte. Als er die Schwelle des Zimmers überschritt, rief sie ihn an: „Pater Viktor!" Er wandte sich. „Gnädige Frau?" Sie atwmete schwer, che sie die Worte ausfprach: „Ja, sagen Sie ihm alles, alles! Es ist beM jg," Am Dienstag

mens von Hettingen-Moorbrücken bestieg als Fürst Clemens V. den erledigten Thron. Am Freitag war Prinz Albert wieder in der Residenz eingetrof- fen und hatte als neue Hausgenosfinnen Irene und deren Hofdame mitgebracht. ' Das Wiedersehen mit Regine und 'dem kleinen Mbert, das gleich am nächsten Tage stattfand, war freudig und herzlich. Mt einem einzigen scharfen Blick überzeugte sich Prinz Albert, daß während seiner Anwesenheit sich hier im Hause nichts ge ändert hatte, daß nichts geschehen

war, 'das der Ehre der Frau und 'der des Priesters noch weit mehr Abbruch getan hätte als seiner eigenen. We niger freundlich war das Wiedersehen, d-as Prinz Albert einen Tag später mit seinem Sohne Carl Rudolf feierte. War 'diesem schon der Empfang, den er beim Negierenden gefunden hatte, höchst un erwünscht gewesen, — was er von seinem Vater zu hören bekam, war noch weit schärfer. Prinz Albert hielt nicht rnit -den Ausdrücken herben Tadels und tiefer Verachtung für das liederliche Leben seines, Sohnes

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.05.1934
Descrizione fisica: 8
11 Uhr vormittags: Barometer leicht steigend. Minus 2 Grad: Ganz bewölkt. Nebel. Windstill. Keine Fernsicht. Wetterbericht der Patscherkofelbahn Bergstation P a t s ch e r k ofel, 1980 Meter Seehöhe. 11 Uhr vormittags: Barometer leicht steigend. 2 Grad. Nebel. Windstill. Keine Sicht. Die Sonne stach heiß, aber Albert fror. „Leb wohl, Mutter. Unser Leiben und Sterben ist klein geworden, deins und meins, unsere Rache auch, Mutter, wie lange bist du tot?" Albert ließ sich von Menschenmengen

. „Daß sich unsre alte Kraft erprobt, wenn der Schlachtruf uns entgegentobt. Haltet aus im Sturmgebraus." Alte und junge Soldatenkehlen sangen, Männer gingen im festen Gleichschritt vorbei, die Körper ge strafft, die Augen hart. „Einer wie der andre." Albert stand und sah ihnen nach. War er anders als sie? War das fein Mut? Ein Stoß von hinten. Die Menschen drängten. Er fiel nicht wie damals auf der Eisbahn. Der Stoß Lat feine Wirkung. Er hatte den Weg zu einem Regimentskommando gefunden. Noch eine Stunde

in den Gliedern. Die Hände umspannten das Gewehr, die Finger drückten ab. Albertino sah seine Hände. Sie trugen den liebenden Kuß zweier Frauen, ihr Vermächtnis für Leben und Tod. Nun erbrachten sie den Beweis ihrer höchsten Pflichterfüllung. „Sie schützen eure Ehre, dein Leben, Gerda Wohl brücken!" Vorwärts ging es über eisige Hange. Frieren, erstarren? „Nein, mein Albert, das welsche Blut in unfern ' Adern ist längst aufgesaugt von unserer Urahnen Blut. Wer gab mir meinen hohen Wuchs, die zähe Kraft mei ner

Muskeln?'Germanen, unsere Väter, Albert, Lango barden waren es, stolze, todesmutige Männer und Frauen, die die Poebene zu ihrer Heimat machten. Ich bin ein Deutscher, Albert!" Mit einem hellen Ton klang der Iubelruf des in dem weißen Schneefeld hochaufgerichteten, grauen Soldaten gegen die uralten Sternriesen Tirols. Ein kleiner pfeifender Ton, eine Eifenkugel, nicht sichtbar dem menschlichen Auge . . . das Gewehr des grauen Soldaten sank in den weißen, im Sonnenschein funkelnden Schnee. Die Sanitäter

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.12.1934
Descrizione fisica: 8
Sonntag, den 16. Dezember 193-4, Xlk »Alpeazettuag'' eik S 2)on ^ Skizze von Georg Ulrich. Ziellos, nur uni nach der anstrengenden Arbei oes Tages Luft zu schöpfen, wandert Albert durch die Villenstraßen der Vorstadt. Es ist dunkel hier draußen, wo nur wenige Lampen brennen und die Alleebäume schwere Schatten werfen» und in der kühlen Nachtluft liegt ein leiser Herbstgeruch. „Wieder ein Sommer vorübergegangen', denkt Albert und denkt weiter: „Was habe ich eigentlich erreicht? Ich habe hundert

.' Und da soll man dann den Mut aufbringen, einfach und geradehin zu sagen: „Else, ich habe dich lieb!' Es ist ja überhaupt lächerlich: Gegen den Flugkapitän, den man zu weilen in Elses Atelier trifft, wirkt . Albert mit seinem erst begonnenen Buch.über alte Kultur doch nur wie der berühmte „Ritter von der traurigen Gestalt.' Unterdessen hat er das Haus mit dem einen Heu.., Fenster erreicht, da schreckt er aus seinen Gedanken auf: Aus Elses Zimmer ertönen Stim men, und ein davon ist die Stimme — eines Man nes

! Einen Augenblick lang ist es Albert, als wolle sein'Herz zu schlagen aufhören, dann rafft er sich auf: „Gut, sehr gut', murmelt er, „da habe ich ja nun nichts mehr zu suchenM sie ist ja in an genehmer Gesellschaft...' Und wendet sich zum Gehen und macht ein paar schleppende Schritte und stockt: „Angenehme Ge sellschaft? So sehr angenehm scheint Elses Besucher nicht zu sein: Wenn man auch seine Worte nicht bis auf die Straße verstehen kann, so liegt in seinem Tonfall doch etwas Hartes, Drohendes. Albert zuckt

die Schultern — was geht mich das noch an? Dann kehrt er aber doch zurück: Else macht offenbar schüchterne Einwendungen, des Mannes Stimme wird lauter, härter — in Al- berts Kof wirbeln Gedanken: Wo ist das Polizei revier? Oder soll ich hineinrufen, oder — aber ich habe ja nicht einmal einen Spazierstock bei mir... Drinnen Stille, bedrückende Stille. Albert hört sein Blut in den Ohren klopfen. Und jetzt,- nn Poltern, ein kleiner Aufschrei Elses — und irgend wie ist Albert über das Gartengitter gekommen

, ist jenseits im Gras hingestürzt, hat sich aufgerafft, am Fensterbrett hochgezogen und steht keuchend und mit geballten Fäusten im matt erhellten Zim mer. Sein Herz schlägt rasend, einen Augenblick lang dreht sich vor seinen Augen alles toll im Kreise, dann sieht er: Else in einem Sessel, zurück gesunken, regungslos... Und der Mann? Ver schwunden? — Einerlei, Albert stürzt zu Else hin: Wo ist sie verwundet? Und rinnt das Blut? Ist sie nur ohnmächtig oder... Da er sie berührt, zuckt sie zusammen, öffnet

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.12.1943
Descrizione fisica: 4
Geräusche der Arbeit, das Fauchen und Zischen der Blasebälge, das feine Sirren der Schleifmaschinen und das geschäf tige Hin und Her der Arbeiter. Albert von Stosch ging gedankenvoll über den Fabrikhof, blieb einen Augenblick vor dem hoch aufgewor fenen Berg von Schlacks stehen, streifte mit einem Blick den alten Birnbaum, der auch in diesem Herbst, wie all die Jahre, eine Unmenge kleiner süßer Birnen versprach, und trat dann durch das breite Tor auf die Straße hinaus. Zu dieser Stunde pflegte

er seinen Morgen ritt anzutreten, und es war selbstverständlich, daß die gute „Lotte" gesattelt und gezäumt hier draußen auf ihren Herrn wartete, den Zügel um einen Pfosten des Zaunes geschlungen. Albert von Stosch schnalzte mit der Zunge, als er das schöne Tier sah, und es entging ihm bei dieser Gelegenheit, daß im gleichen Augen blick aus dem Buschwerk am Chausseegräben ein kurzer 'knapper Befebl ertönte, auf den das Pferd mit einem Spitzen der Ohren reagierte, um dann kunstvoll in die Knie zu gehen

und sich nach Art oer Zirkusgäule mit einem Nei gen des schmalen, rassigen Kopfes vor seinem erstaunten Herrn zu verneigen. „Alle Wetter, was soll der Unsinn?" polterte Albert von Stosch, der für Zirkuskunststückchen durchaus nichts übrig hatte. Nun hatten feine scharfen Augen bereits den Missetäter entdeckt, der jetzt aus dem Buschwerk heraustrat und nicht wußte, wie weit der Zorn des alten Herrn ernst zu nehmen sei. „Kannst du deine Zeit nicht besser anwen den?" Albert von Stosch blickte seinen Sohn ernst

denheit seines jungen Herrn auszuführen. Drüben im Privatkontor saß der Hüttenbe sitzer Albert von Stosch vor dem großen Haupt buch. aber seine Gedanken waren nicht bei der Sache. Mit einem Seufzer schob er die Papiere beiseite und steckte sich eine Zigarre an. Wäh rend der Rauch gemächlich zum Fenster zog glitt sein Blick über die Bilder der Ahnen, die aus ihren schweren Goldrahmen herabschauten und ein Stück deutscher Geschichte verkörperten. Mehrere Militärs waren darunter, Tribunal- räte

und ein Leibmedicus. Da hing das Bild jenes Barons Philipp von Stosch. der als Kunst sammler einen großen Ruf genossen und in den Diensten Friedrich des Großen gestanden hatte. Da war auch jener Albrecht von Stosch, der als königlich preußischer General und Staatsmini- ster zum Begründer der deutschen Kriegsmarine geworden war. Ein stolzes Geschlecht, die von Stosch! Die Zigarre war ausgegangen. Albert von Stosch legte sie unlustig auf den Aschenbecher zurück. Bis in sein Arbeitszimmer drang das Lachen der Frauen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 22.11.1913
Descrizione fisica: 12
. #. f. Hauplstvietzstand „Kaiser Franz Joseph I.", Kufstein. Bestgewinner vom Auslösch- und Stoabrecha» Schießen am 9 und 16. November 1913: Hauptscheibe: 1. Albert Goldschmitt, 2 . Balthasar Häckl, 3. Thomas Bauer, 4. Andreas Rieder, 5. Georg Hödl, 6. Franz Sock, 7. Josef Rederlechner, 8. Johann Flur, 9. Johann Mauracher. 1". Johann Wörgötter, 11. Albert Lechner, 12. Josef Gasser jun., 13. Anton Schmid, 14. Gottfried Gstrein, 15. Josef Hundertpfund, 16. Josef Markt, 17. Josef Greiderer, 18. Adalbert Hell, 19 Joses

Wälder, 20. Ferdinand Gratz. Gedenkscheibe: 1. Rudolf Häufler, 2. Andrä Rieder, 3. Stephan Jäger, 4. Josef Stöger, 5. Jakob Zöttl, 6. Johann Wörgötter, 7. Gott fried Gstrein, 8. Egidius Steinbacher, 9. Josef Markt sen., 10. Thomas Sappl. Schleckerscheibe: 1. Gottfried Gstrein, 2 Peter Simet, 3. Joses Rederlechner, 4. Michael R-edl, 5. Hans Ströber. 6. Stephan Jäger. 7. Albert Lechner, 8. Josef Gasser jun., 9. Josef Wälder sen., 10. Balthasar Häckl, 11. Josef Hundertpsund, 12. Ferdinand Gratz

, 13. Johann Leitner, 14 Johann Flur, 15. Rudolf Häufler. 16. Adalbert Hell, 17. Joses Markt, 18. Franz Sock, 19 Peter Böhm, 20. Georg Hödl, 21. Anton Schmid, 22. Ludwig Dengg, 23. Peter Hauth, 24. Andrä Rieder 86n., 25. Johann Mauracher, 26. Josef Greiderer, 27. Johann Wörgartner, 28. Josef Fehringer, 29. Albert Goldschmitt, 30. Josef Buchauer, 31. Joses Sailer, 32. Jakob Zöttl, 33. Josef Stöger, 34. Thomas Bauer, 35. Karl Hild Stoabrecha-Scheibe: 1. Ferdinand Gratz, 2. Michael Riedl, 3. Josef Wälder

, 4. Gottfried Gstrein, 5. Peter Simet, 6. Balthasar Häckl, 7. Josef Stöger, 8. Albert Lechner, 9. Joses Gasser, 10. Josef Rederlechner, 11. Josef Wörgartner, 12 Johann Flür, 13. Josef Markt, 14. Thomas Bauer, 15. Franz Sock, 16. Georg Hödl, 17. Ludwig Dengg, 18. Karl Nigler, 19. Josef Buchauer. 20. Josef Sailer, 21. Josef Hundert- Alle Erkrankungen derAlmungsorgane Keuchhusten, Husten, Katarrhe, Influenza und Asthma r/“ S1ROL1N "ROCHE" behandelt. Die ausgezeichnete, wohltuende Wirkung des Präparates macht

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