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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 234
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1993
ID interno: 192462
Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei die ser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behal ten. 1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pu stertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal

erfolgreich sei ne Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Graf schaft Ep pan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Un recht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet

in den Ur kunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Ti rol« oder einfach »Grafschaft Tirol « auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische »Land im Gebirge « durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Er 1254 ben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so un ter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch

-, Ei sack- und Pustertal blieben. 1271 Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Ti rol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard II. von Ti rol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Va ters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert dìe Stammlande Görz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1980
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1980.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 141
Autore: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 150 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1980
ID interno: 192453
1248 1253 1254 1271 1271 Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert 111. von Tirol auf grund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Imi gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan mit der Grafschaft Eppan

. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu unrecht die Geburtsstun de Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Tirol« oder einfach »Grafschaft Tirol« auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische

»Land im Gebirge« durch. Graf Albert HL von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Härsch- berg und Meinhard III. von GÖrz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzens feste erhielt, während Meinhard von Görz die südli chen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blie ben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts HL von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard II, von Görz/Tirol bekannt

, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm in den geistigen Gaben als unter nehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Abwäger sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod seines Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst ge meinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. •95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1979
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juli 1979.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 111
Autore: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 119 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - [1. Aufl.]
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1979
ID interno: 192454
1248 1253 1254 1271 1271 e Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisacktale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol auf grund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan und der letzte seiner Familie

, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientneri sehen und bnxnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifter unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu unrecht die Geburtssiun - de Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung »Herrschaft der Grafen von Tirol« oder einfach »Grafschaft Tirol« auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische »Land im Gebirge« durch, Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirsch berg und Meinhard lll. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzens feste erhielt, während Meinhard von Görz die südli chen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blie ben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts lll. von Tirol mehr als in Frage gestellt. Sein Enkel

, als Meinhard II. von Görz/Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm in den geistigen Ga ben als unternehmungsfreudiger Politiker und klu ger Taktiker sowie kühler Abwäger sehr ähnlich ist, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frü hen Tod seines Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam, 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. ■95 Meinhard kaufte nun zuerst von seinem Onkel, Geb hard

5
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1996
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1996.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 213
Autore: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 226 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 15., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1996
ID interno: 192459
1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei

über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus die sem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung “Herrschaft der Grafen von Tirol” oder einfach “Grafschaft Tirol” auf und setzt sich gegen die äl tere und unpolitische “Land im Gebirge’’ durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. 1254

kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1271-1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er daran, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem ersieh geschickt die Zeit

6
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1994
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1994.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 248
Autore: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 258 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 13., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1994
ID interno: 192461
1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal, Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brix- nerischen Grafschaften sowie die Vogtei

über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebrach!. Aus die sem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Niehl von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung 'Herrschaft der Grafen von Tirol’ oder einfach 'Grafschaft Tirol’' auf und setzt sich gegen die ältere und unpolitische “Land im Gebirge’ durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. 1254

kühler Rechner sehr ähnlich war. sollte der Vollender Tirols werden, Nach dem frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Puslertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1271-1285 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er daran, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem er sich geschickt die Zeit

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1995
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1995.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 202
Autore: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 212 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 14., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1995
ID interno: 192460
12:48 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brix- ne ri sehen Grafschaften sowie

die Vogtei über beide Hochsiifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht Aus die sem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung “Herrschaft der Grafen von Tirol” oder einfach 'Grafschaft Tirol” auf und setzt sich gegen die ältere undunpolitische “Landim Gebirge”durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben

kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1271-1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er daran, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem er sich geschickt die Zeit

8
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1997
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1997.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 219
Autore: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 16., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1997
ID interno: 192458
1248 Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte Im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tiro1 die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei

über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten l beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus die sem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung “Herrschaft der Grafen von Tirol” oder einfach 'Grafschaft Tirol” auf und setzt sich gegen die äl tere und unpolitische “Land im Gebirge' durch. 1253 Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. 1254

sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III,, regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1271-1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er daran, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem er sich geschickt die Zeit

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1998
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1998.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 218
Autore: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 17., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1998
ID interno: 192457
1253 1254 1271 1271 Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt mit anderen Worten, beide Hochstifte

unter seine Herrschaft gebracht. Aus die sem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung 'Herrschaft der Grafen von Tirol ' oder einfach “Grafschaft Tirol” auf und setzt sich gegen die äl tere und unpolitische “Land im Gebirge” durch. . Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe

, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er dar an, seine Steilung in Tirol auszubauen, indem ersieh ge schickt die Zeit des Interregnums (der kaiserlosen Zeit) zunutze machte. Die Macht der Bischöfe, deren Schutz er übernommen hatte, wurde

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
2001
Stand: Jänner 2001.- (Südtirol-Handbuch ; 2001).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 231
Autore: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 20., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/2001
ID interno: 273893
1253 1254 1271 1271 Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten, Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte

unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol ' oder ein - fach „Grafschaft Tirol' auf und setzt sich gegen die älte re und unpolitische „Land im Gebirge ' durch. Graf Albert III, von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe

, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande GÖrz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1295 Meinhard kaute nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er dar an, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem er sich ge schickt die Zeit des Interregnums {der kaiserlosen Zeit) zunutze machte. Die Macht der Bischöfe, deren Schutz er übernommen hatte, wurde

11
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1999
Stand: April 1999.- (Südtirol-Handbuch ; 1999).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 230
Autore: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 240 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 18., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1999
ID interno: 273891
1253 1254 1271 1271-1205 Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal, Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trienfnehschen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte

unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol“ oder ein fach „Grafschaft Tirol“ auf und setzt sich gegen die älte re und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert IIIL von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe

, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntai. Dann ging er dar an, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem er sich ge schickt die Zeit des Interregnums (der kaiserlosen Zeit) zunutze machte. Die Macht der Bischöfe, deren Schutz er übernommen hatte, wurde

12
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
2000
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 2000.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 231
Autore: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 19., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/2000
ID interno: 192443
1253 1254 1271 1271 Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg- reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan. mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tiro! die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte

unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol' oder ein fach „Grafschaft Tirol' auf und setzt sich gegen die älte re und unpolitische „Land im Gebirge' durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben, Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe

, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustorta! ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. ■1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Innlal, Dami ging er dar an, seine Stellung in Tirol nuszubnuen, indem er sich ge schickt die Zeit dos Interregnums (der kniserloson Zeit) zunutze machte. Die Macht der Bischöfe, deren Schutz er übernommen hatte, wurde

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
2002
Stand: Jänner 2002.- (Südtirol-Handbuch ; 2002).- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 15 di 242
Autore: Adami-Gallo, Margit [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Margit Adami-Gallo ...]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 256 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 21., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/2002
ID interno: 245260
1253 1254 1271 1271 Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal, Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan-Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolg reich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan. Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte

unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol ' oder ein fach „Grafschaft Tirol' auf und setzt sich gegen die älte re und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe

ihres Vaters, Meinhards Hl., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, dass Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Gebhard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging er daran, seine Stellung in Tirol auszubauen, indem ersieh geschickt die Zeit des Interregnums (der kaiserlosen Zeit) zunutze machte. Die Macht der Bischöfe, deren Schutz er übernommen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 177
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1984
ID interno: 192455
1253 1254 1271 1271-95 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen War - ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol“ oder einfach Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge' durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Frarzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im inntal. Dann ging

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 177
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1984
ID interno: 192455
Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen, Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von T rient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 214
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1988
ID interno: 192466
Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Leihen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohen Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egno von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 214
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1988
ID interno: 192466
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol' oder einfach „Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge “ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Aiberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tiro! bekannt, ein echter Nachkomme Aiberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. •95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 220
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1990
ID interno: 192442
r 1253 1254 1:271 1271-95 Damit hat Graf Albert von Tirol die frientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol“ oder einfach „Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 220
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1990
ID interno: 192442
Herzoge, die Grafschaft und Vogtei inne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Egino von Trient, ein geborener Graf von Eppan. mit der Grafschaft Eppan.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 13 di 219
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1989
ID interno: 192465
Herzoge, die Grafschaft und Vogtei in ne. Nach dem sie 1209 von einem Reichsgericht der Beihilfe an der Ermordung König Philipps für schuldig erkannt worden und der Reichsacht verfallen waren, gingen sie auch im Bistum Brixen ihrer Ämter und Lehen verlustig. Bei dieser Gelegenheit gelang es Albert III. von Tirol, in Brixen Fuß zu fassen. Nach der Rehabilitierung der Andechser konnte Albert von Tirol die Vogtei im Eisack tale behalten. Als der letzte Andechser schließlich 1248 ohne Erben starb

, beanspruchte Albert III. von Tirol aufgrund eines Erbvertrages mit Erfolg dessen Rechte im Inn- und Pustertal. Im gleichen Jahr starb Graf Ulrich von Eppan- Ulten. Da Albert von Tirol auch diesmal erfolgreich seine Ansprüche durchsetzte, belehnte ihn Bischof Eg no von Trient, ein geborener Graf von Eppan, mit der Grafschaft Eppan.

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