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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 177
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1984
ID interno: 192455
1253 1254 1271 1271-95 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen War - ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol“ oder einfach Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge' durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Frarzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im inntal. Dann ging

1
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 214
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1988
ID interno: 192466
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol' oder einfach „Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge “ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Aiberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tiro! bekannt, ein echter Nachkomme Aiberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. •95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

2
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 220
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1990
ID interno: 192442
r 1253 1254 1:271 1271-95 Damit hat Graf Albert von Tirol die frientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol“ oder einfach „Grafschaft Tirol' auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal. Dann ging

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 219
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1989
ID interno: 192465
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen H/or- ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht, Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol 1 ' oder einfach „Grafschaft Tirol“ auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge' durch, Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pusterta! blieben. Damit schien das große Lebenswerk Àlberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. ■95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1992
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1992.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 230
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: VI, 242 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 11., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1992
ID interno: 192463
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über bei de Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft ge bracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung ,,Herrschaft der Gra fen von Tirol“ oder einfach „Grafschaft Tirol“ auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III, von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirsch berg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem 1 frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg

5
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 196
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1986
ID interno: 192456
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei überbeide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirot 11 oder einfach „Grafschaft Tirol“ auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III, von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien dasgroße Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt; ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 4 95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

6
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1987
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juni 1987.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 211
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 224 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 6., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1987
ID interno: 192467
1253 1254 1271 1271 ' Damit hat Graf Albert von Tiroi die trientnerischen und brixnerischen Grafschaften sowie die Vogtei über beide Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Wor ten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft gebracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet. Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Grafen von Tirol' oder einfach „ Grafschaft Tirol “ auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge “ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirschberg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol in Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II, von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihm als unternehmungsfreudiger Politiker und kluger Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Voll ender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erbe so, daß Albert die Stamm lande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. 95 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg dessen Anteil im Inntal

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1991
Südtirol-Handbuch.- Stand: März 1991.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Pagina 14 di 222
Autore: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Luogo: Bozen
Editore: Autonome Prov. Bozen
Descrizione fisica: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 10., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Segnatura: II Z 1.665/1991
ID interno: 192464
1253 1254 1271 1271 Damit hat Graf Albert von Tirol die thentnerischen und brixnehschen Grafschaften sowie die Vogtei über bei de Hochstifte in seiner Hand vereinigt, mit anderen Worten, beide Hochstifte unter seine Herrschaft ge bracht. Aus diesem Grunde wird das Jahr 1248 nicht zu Unrecht die Geburtsstunde Tirols bezeichnet Nicht von ungefähr kommt nun für das gesamte Gebiet in den Urkunden die Bezeichnung „Herrschaft der Gra fen von Tirol“ oder einfach „Grafschaft Tirol“ auf und setzt

sich gegen die ältere und unpolitische „Land im Gebirge“ durch. Graf Albert III. von Tirol starb 1253 ohne männliche Erben. Seine Schwiegersöhne Gebhard von Hirsch berg und Meinhard III. von Görz teilten 1254 sein Erbe so unter sich, daß der erste das Inn- und Wipptal bis in die Gegend des heutigen Franzensfeste erhielt, während Meinhard von Görz die südlichen Teile, das Etsch-, Eisack- und Pustertal blieben. Damit schien das große Lebenswerk Alberts III. von Tirol In Frage gestellt. Sein Enkel, als Meinhard

II. von Tirol bekannt, ein echter Nachkomme Alberts, der ihrr» als unternehmungsfreudiger Politiker und kluge r Taktiker sowie kühler Rechner sehr ähnlich war, sollte der Vollender Tirols werden. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, Meinhards III., regierten Meinhard und Albert zunächst gemeinsam. 1271 teilten sie ihr Erb© so, daß Albert die Stammlande Görz mit dem Pustertal ab der Mühlbacher Klause erhielt und Meinhard Tirol. ■1295 Meinhard kaufte nun vorerst von seinem Onkel Geb hard von Hirschberg

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Pagina 40 di 270
Autore: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Verl. für Fachlit.
Descrizione fisica: 248 S. : Ill., Kt.
Commenti: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbahn
Segnatura: III 7.723 ; III 1.231
ID interno: 82658
wie die Litzen im Seile geschlagen, das heißt, wenn die Drähte in den Litzen rechts- oder linksgängig lagern, war dies auch bei den Litzen im Seile der Fall (Albertschlag, Albert- seil, A lb e r t g ei 1 e ch t). Später fanden jene Drahtseile mehr Anwendung, bei denen die Drähte in den Litzen entgegengesetzt zu den Litzen im Seile geschlagen sind (Kreuzschlag, Abb. 22 a). Diese Konstruktion wurde aber zum großen Teile wieder verdrängt durch das im Jahre 1879 patentierte Ver fahren von John Lang

, bei welchem wieder, wie bei den zuerst von Oberbergrat Albert ange wendeten Drahtseilen die Drähte und Litzen in derselben Richtung geflochten sind. Die Erteilung dieses Patents war aber unrichtig, denn diese Flechtart hat keine Neuerung vorgestellt, sondern nur eine Nachahmung der von Oberbergrat Albert ursprünglich angewendeten Flechtart. Diese Konstruk tion wird als Längs Patent, Längs Schlag, am häufigsten aber als »L a n g s c h 1 a g« im Gegensätze zum Kreuzschlag bezeichnet (Abb. 22b). Bei den Drahtseilen dieser Art

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