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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 420 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Die heilige Gottesmutter ist darauf dargestellt in Majestät, voll Hoheit, Ernst und Würde. Die Pracht ihres Gewandes ist durch Goldschraffierung erhöht. Ihre Stirn ist durch den ByfsuS- Schleier verhüllt; auf dem Kopftuche zeigt sich der deutungsreiche Stern und das griechische Kreuz als redende Verzierung. Es ist für das Bild der Goldgrund gewählt, der als Hintergrund für die alten Malereien schon in den Katakomben nachgewiesen ist. Er hat bei den Heiligenbildern den Vorzug

?>'/ <-)> (Mutter Gottes) und Kg (Jesus Christus). Das Jesuskind hat den dreistrahligen Kreuzes nimbus, der nach dem Gebrauche der alten christlichen Kunst nur den drei göttlichen Personen und deren Sinnbildern (Lamm, Löwe, Taube) zukommt. Es trägt wie die heilige Mutter eine reiche Krone. Zu beiden Seiten treten^m halber Figur aus dem Goldgrunde zwei Engel hervor; die bei gefügten Titel und 0^/' bedeuten den Erzengel Michael und den Erzengel Gabriel; letzterer trägt das Kreuz, ersterer die Lanze

tümlich. Das heilige Kreuz zur Seite des Kindes ist sinnig gewählt, ebenso die Lanze und der Rohrstab mit dem Schwämme zur Seite der heiligen Gottesmutter, da der Schwamm an die Todesart des Erlösers erinnert und der Lanzenstich zu den sieben Schmerzen Maria gehört. Wie das Evangelium des heiligen Lukas in der Jugendgerichte des Herrn schon hinweist auf das kommende Leiden Christi, so in der Weissagung des greisen Simeon und in dem Myrrhen opfer der Weisen aus dem Morgenlande, so zeigt

auch die altchristliche Kunst verwandte Beziehungen. Als Beispiele können genannt werden die schöne Allegorie von Albano, das Jesuskind schlummernd auf zwei Hölzern, die wie zufällig ein Kreuz bilden, und das Gemälde „Maria von der immer währenden Hilfe'. Letzteres bringt zur Anschauung eine Oelbergsstunde aus der Kindheit des Herrn. Das Jesuskind ist in heftiger Bewegung, so daß die Sandale an dem rechten Fuße herab gefallen ist. Es kann seine Augen nicht abwenden von dem heiligen Kreuze, das der Erzengel Gabriel

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 279 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
2G5 Grabsteine: In der Kirche. I.—6. Abgetretene weiße Marmor])]allen, zum Teile Wappen noch sichtbar, 7. Weiße Marmorplatte, oben Allianzwappen, unten Inschrift. Jakob Egerer, Bürger zu St. Loren zen. 1691. 8. Granitplatte mit Kreuz und Jahrzahl 1751. 9. Granitplatte, unten Wappen, oben Inschrift. Der Hebenstreit von Glur.nher Begrebun s. 10. Weißer Marmor. Oben Wappen, unten Inschrift. Sophia Regina Egerer von Wildperg und Portenheimb. geb. Adlmayrin, gest. 1726. II. Weißer Marmor. Skelett

zu Michelsburg und seine zwei Frauen Magdalena von Spaur iu Pflaum, gest. 1562, und Helena von Lichtenstein zu Karneid. In der Egerer-Kapelle. 14. Granitgruftstein mit Kreuz und Jahrzalil 1771. 15. Granitgruftstein mit der Jahrzahl 1730. 16. Granit grui't stein ohne Zeichen. XVI II. Jahrhundert. An den Außenwänden. 17.—19. Granii grund steine mit Kreuz und einer mit den Buchstaben A. und St. und der Jahrzahl 1771. 20. Weißer Marmor. Mit Kreuz über einem Kreis. 21. Oblong (Abb, 73). links Wappen, rechts

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 375 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Fingern, das rechte Bein leicht vorgeschoben und auf das linke aufgesetzt. Schurzartiges Lendentuch. Kreuz mit Vierpaßenden, auf denen Rundmedaillons mit den Evangelisten symbolen aufliegen, das Kreuz am Rande gekerbt, in der Mitte übereckgestellte viereckige Felder mit Blatteinlagen. Maria mit gerungenen Händen, Johannes mit nach rechts geneigtem Haupte, ein Buch in beiden Händen tragend. Steife Haltung, schwerer, runder Faltenwurf, schmerzlicher Gesichtsausdruck. An den Postamenten Sonne und Mond

mit Leuchter. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. Vortragkreuz: Hölzerner Schaft mit Schuppenblättern* XVII. Jahrhundert. Kreuz, Messing mit blattverzierten Vier paßenden und zusammengedrücktem, vierpaßverziertem Nodus. Kruzifixus mit scharfbrüchigem Lendentuch. Um 1500. Betstühle (2): Holzfarbe. Einfache, leistengerahmte Brü stung. Rückwand mit Armstützen. Eingeschnittenes Ranken- und Schnörkelornament, Zinnenbekrönung. XVI. Jahrhundert. Auf einem die Jahrzahl 1579. 14*

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 170 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Pilatus mit einer eigentümlichen Zipfel haube auf dem Kopfe. Unmittelbar daran ohne irgend eine Abgrenzung, beschriebener Scene hängt der Heiland mit,ziemlich straff ausgestreckten Armen ehrwürdig am Kreuz, und das geneigte Haupt deutet den bereits eingetretenen Tod an. Und weiter ebenfalls ohne Trennung durch einen decorativen Streifen schließt sich die Grablegung an, vollzogen durch die ehrwürdigen Männergestalten Josef v. Arimathäa und Nikodemus mit markigen Ge sichtszügen, ihre Köpfe in Tücher

am Kreuz. Rechts steht eine Mannsgestalt (eher als Schriftgelehrter, denn als Hauptmann erkennbar), der ein Spruchband mit den Worten: vere films dei erat iste („Wahrlich, der war Goites Sohn.' Uà. XXVII, S4.) hält. Zu Füßen des Kreuzes legen Josef von Arimathäa und Nikodemus den Leichnam Jesu, in Lummtücher gehüllt, ins Grab, dahinter stehen trauernd Maria, Johannes und Magdalena. An dem Querbalken des Kreuzes aufgehängt sieht man Ruthe und Geißel; zu beiden Seiten frei angebracht: Hammer, Lanze

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 293 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
auf dem heutigen Ballhausplatz. Ueber Wunsch des Herzogs Leopold des Glor reichen hatte der heilige Franziskus von Assissi vier Mönche hieher geschickt, denen der Herzog ein Kloster und eine Kapelle schenkte, die dem heiligen Kreuz geweiht war. Die zum Kloster gehörigen Gründe, zumeist Weinberge, dehnten sich von der heutigen Löwelstraße bis zur heutigen Wallnerstraße aus. Die Minoriten fanden bald Freunde in den höchsten Kreisen; anno 1279 ließ sich Kaiser Rudolf I., der Bauherr der Habs burger

erbaut, aber nicht mehr dem heiligen Kreuz, sondern der heiligen Katharina gewidmet. Vorher war nämlich schon durch den Böhmenkönig Ottokar der Grundstein zu der heutigen Minoritenkirche gelegt worden. Im 13. und 14, Jahrhundert wurden die hervorragendsten Persönlichkeiten Wiens in der Katharinen-Kapelle begraben, um die herum auch ein Friedhof für Bürger be stand. Da aber die Minoriten neben St. Katharina einen Chor errichteten und dann auch 1328 infolge einer Stiftung der Ge mahlin Friedrichs

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 138 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
können, verweisen wir zu besserem Verständnis der Beschreibung auf die Abbildung im Jahrgange 1895 S. 81, weil zwischen beiden Bildern eine nähere Verwandtschaft besteht. Christus in Lebensgröße hängt in etwas weicher Haltung mit drei Nägeln ans Kreuz geheftet. Er ist bereits gestorben, denn sein ehrwürdiges, mit dem Kreuznimbus geziertes Haupt neigt sich tief zur Rechten herab. Der ziemlich gut gezeichnete Leib ist etwas zur Seite gebogen und mit einem zwar nicht mehr breiten Schamtuch umhüllt, jedoch

finden wir die Schächer in stark verrenkter und verkürzter Stellung mit dem Kopf vorüber an ihr Kreuz gebunden, jedoch nicht mit grausam eingehackten Beinen, wie im Brixner Kreuzgang, Schloss Braghier, Klerant und in Kunstf. 1893, 53 und 1. o. Während der eine zur Rechten vertrauungsvoll zu Christus hinschaut und ein Engel ihm die Seele in zarter Kindesgestalt aus dem Munde zieht, entreißt diese dem anderen von Verzweiflung verzerrten Verbrecher eine frazen- hafte Teufelsgestalt, die durch Katzenkopf

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 168 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
scheide zwischen Presbyterium und Schiff gilt dann als Querbalken des Kreuzes. Im längliche« Viereck, als welches man sich einstens die Welt dachte, sahen die alten Christen überhaupt das Kreuz. Daher bemerkt der Kirchenlehrer Hieronyiuiis in seinen Erklärungen zum Evangelisten Markus: Die Gestalt des Kreuzes, was ist sie anderes als das Viereck der Welt? — Am Haupte ist Sonnenaufgang, die Rechte geht nach Norden, der Süden liegt zur linken Hand und au den Füßen ist der Westen.' Es sei nebenbei

bemerkt, dass das Kreuz, dessen Haupt im Osten liegt, uns auch auf die Richtung des Kirchengebäudes oder die sogenannte von Osten benannte Ostimg (Orientierung) führt, welche ebenfalls urchristlich ist. Christus sah am Kreuze hängend gegen Sonnenunter gang, daher pflegten die ersten Christen zu ihm gegen Osten hin zu beten. Daher sehen wir auch in unserem Lande, dass fast alle älteren Kirchen eine Richtung gegen Osten beobachten, außer es zwangen die Bodenverhältnisse u. dgl. einer anderer Richtung

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1928
¬Die¬ St. Korbinianskapelle und die Allerheiligenkirche zu Hart in der Pfarre Hötting bei Innsbruck
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Pagina 21 di 36
Autore: Schuler, Heinrich ; Hörtnagl, Hans / von Abt Heinrich Schuler und Hans Hörtnagl
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei
Descrizione fisica: 31 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck-Hötting / Allerheiligenkirche ; <br>g.Innsbruck-Hötting / Sankt Korbinian
Segnatura: II A-20.230
ID interno: 90535
begleitet, den Stab und der Zug nahm den Weg über die Wie sen nach dem Tiergarten, von dort hinauf gegen Allerheiligen, wo der Segen erteilt wurde und von da zurück zur Höttinger Pfarrkirche, die Feier mit einem gesungenen Amt beschließend. Um diese Zeit bestellte der Kirchpropst ein Kreuz aus Sil ber und beim Buchdrucker Wagner, der gerade Bürgermeister war, kaufte er drei Credos. Neue Glocken wurden angeschafft, beziehungs weise die alten umgegossen und aus vier Stämmen Eichenholz ein neuer

Glockenstuhl gezimmert. Einige Monate später weihte auf dem Gloggenhause zu Büchsenhausen der Herr Prälat von Witten die neuen ^Glocken, wofür er eine Verehrung von zwei Speziestalern erhielt. Für die Leute gab es ein Frühstück von sieben Maß Wein und wei ßem Brot, bei der Ueberfuhrung der Glocken vom Brauhause nach Allheiligen den gebräuchigen Trunk und den Mägden des Gießers, für das Winden der Kränze spendete der Propst 42 Kreuzer. Das Umschmelzen besorgte Glockengießer Paul Schellener um 251 Gulden

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Pagina 256 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
in der christlichen Gemeinde doppelt Ernst gemacht. Nachdem sie frei geworden, behielt sie ihre Begräbnisstätten unter der Erde, die Katakomben. Es erschien ihr kein Ort geeigneter, die Toten beizusetzen, als bei den Gräbern der Märtyrer. Lange blieb auch die altrömische Sitte geltend, keine Toten in der Stadt zu begraben. Allmählich erhielten Priester, Erbauer und Wohltäter der Kirchen und Kapellen in deren Innerem ihr Grab. An Kloster- und Domkirchen dienten die Kreuz gänge oder Vorhallen als Begräbnisplatz

sin Kreuz (ohne Christusbild) darauf, am besten aus Schmiedeeisen, mit dem Totenkopfe an dessen Fuße. Hier im Vorhose des Gotteshauses sollten die Gebeine jener rnhen, für deren Seelen im Fegfeuer die Eintretenden zu beten hatten. Wie möglich soll auf dem Kirchhof ein großes Krenz errichtet sein. - Um es in der Mitte aufzustellen, fehlt öfter der Raum, oft auch Geld, dasselbe aus Stein oder Metall zu errichten. Wo man sich mit einem hölzernen begnügen mnß, wird oft dem Haupteingaug gegenüber

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 544 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
mit Christkind und zwei Engel. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. Holzskulptur: St. Martin zu Pferd. Späte Gotik. XVI. Jahr hundert. Gemälde: 1, und 2. Geburt Christi und Kreuzigungsgruppe. XVIII. Jahrhundert. Sakristeischrank: Randleisten mit flacher Rankenschnit zerei. Zinnenbekrönung. Um 1500, Weihwasserstein: Weißer Marmor, Balusterschaft mit Blattwerk, Muschelschale. XVII. Jahrhundert, Steinplatte: Vor der Kirchentüre im Boden leicht dach förmig abgeschrägte Steinplatte mit dreib alkigem Kreuz. Alter

Sarkophagdeckel. Glocke: Ornamentiertes Kreuz. Salvator, drei kleine Siegel ab drück e mit Wappen und Buchstaben C. S. — P. P. — S. A, L. V. Inschrift in Kapitalen. Mid gots hilf und gnad paulus pach von mais gosn hat 1573. Haus: Das zur Kirche gehörige Haus mit gemalten, aber übertünchten Fenstereinrahmungen. Außerdem Immakulata und Wappen eines Stamser Prälaten (2 Ringe). Anfang XVIII. Jahr hundert. Im 1. Stock die Prälatenstube mit Getäfel und schmie deeisernen T ürbeschlägen. 6. St. Benedikt. Bau

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Pagina 98 di 643
Autore: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Luogo: Regensburg
Editore: Manz
Descrizione fisica: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Soggetto: s.Christliche Kunst
Segnatura: III 8.395
ID interno: 112120
Kerzen und Öllampen. Ans dem Querbalken vor dein Altare standen silberne Bilder und von ihm hingen goldene Votivkronen herab. An der Fassade sührt in jedes Schiff ein eigener Eingang; der mittlere des Haupt schiffes dient vorzugsweise für feierliche Em- und Auszüge. Die viereckigen Türen hatten einen wagrechten Türsturz, darüber hie und da einen Rundbogen, dessen halbkreisförmiges Feld (Tympanon) ein Kreuz, eine bildliche Darstellung in Malerei oder Skulptur oder eine Inschrift zierte

. Die obere Wand hatte große Fenster zur Erleuchtung des Mittelschiffes, ost Malereien oder Mosaiken nnd endete dachförmig. Zu den Eingängen gelangte man durch eine Vor- oder Eingangshalle von der Breite der Kirche, deren Decke nnd Dach wiederum ansSänlen ruhte, ver bunden mit Architra ve«, Bild 174, oder Archivolten. Bei gro ßen Basiliken erwei terte sich diese Vor halle zu einem weiten Vor Hof, den rings um Säulenhallen um geben, wie den Kreuz gang eines Klosters. Das Äußere der Ba silika blieb einsach

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 36 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
aus) über ein paar Stufen hinunter (Fig. 1, a), so fällt die edle Construction des länglich vier eckigen Raumes sehr auf, ausgestattet mit einem Spitzbogengewölbe in Kreuz- und Sternform. Wir haben es zweifelsohne mit einem Versauimluugssaale, Nesectorimn, einer schönen Krypta oder dergleichen zu thun. Treten wir wieder hinaus, so stoßen wir gleich an den Eingang ins obere Stockwerk, in welches eine bequem augelegte Stiege führt. (Fig. 2, !>). Auf einmal bietet sich ein noch mehr gefälliger gleich großer Raum

, wie unten dar, der hier mm sogar dreischi ff ig augelegt ist. Die Nebenschisfe sind sehr schmal gehalten, im Vergleich zum Hauptschiff, welches in den einen zwei Feldern Kreuz- und in den zwei anderen Sterngewölbe eindecken, gestützt aus achteckigen Pfeilern. Das' Ganze macht einen gefälligen Eindruck und zeigt wie selbst kleine Räume uichts ver lieren, ja selbst gewinnen können, wenn sie in mehrere Schiffe eingeteilt werden. Wozu mag dieser kapellartige Raum gedient haben? — Da die Sliftschrvnik

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