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Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.

am Sakristeieingang find zwar nicht immer schön in der Form, aber nicht selten höchst interessant wegen ihres Gestelles aus künstlerisch bearbeiteten Schmiedeeisen, wie in Fig. 201; andere Muster in Laib's Kirchenfchmuck B- 17. S. 62. chl'ockenkhürme, steh Thürme. CylOfic, steh Heiligenschein. Glücksrad. Die Darstellung eines sich drehenden Rades, ähnlich den Radfenstern, Fig. 170, 202, in dessen Speichen Figuren auf- und abstei- gen (herunterfallen), kommt nicht selten vor und gilt als ein Bild von Wechsel

der Zeit und des Glückes, daher „Glücksrad" genannt. Die dargestellten Personen sind vor anderem die Könige selbst, weil an ihnen als an der Spitze eines Volkes besonders der Wechsel des Geschickes auffällig wird. Die christliche Kunst faßte den Gedanken tiefer, bildet Chri stum in der Mitte (äeus in rot») und läßt ihn auch das Rad unmittelbar lenken, woran sich am Dome zu Trient die Sinnbilder der Evangelisten, an anderen Kirchen die Propheten anschließen. Das bezeichnendste Beispiel der ganz

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1894

Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen

Pagina 81 di 268

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

C h r i st i, M a r i a s und Johanne s. An der Front der Kirche befindet sich ein gothisches Steinportal, dessen Profilierung den gewöhnlichen Wechsel von Hohlkehlen und Dreiviertelstäben zeigt. Neben dem Giebel springt auf drei Cvnsolen ein zier licher Dachreiter mit gekuppelten, rundbogigm Schall löchern vor und verleiht dem Kirchlein ein malerisches Ansehen, das zu dem romantischen Schlossbau darüber wohl stimmt. Die alte Burgkapelle zum hl. Georg> inner-

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1906

Zur 500jährigen Jubelfeier der Kirche zu unserem Herrn, Salvatorkirche, in Hall : vom 31. August bis 2. September 1906

Pagina 6 di 19

Descrizione fisica: 15 S.

Editore: Westermann

Soggetto: g.Hall <Tirol> / Salvatorkirche

Segnatura: I A-11.211

ID interno: 56428

nichts konnte gerettet werden. Durch den Opfersinn des Kaplans Josef M ad reit er und mit Hilfe des Patrons Jo hann Kripp und anderer großer Wohltäter erhob sich der Bau bald wieder aus dem Schutt. Am 24. November 1872 wurde das Aller- heiligste in feierlicher Prozession und unter großem Zulaus der Bevölkerung wieder in die Salvatorkirche zurückgebracht, die nach wechsel vollen Schicksalen jetzt ihren 500jährigen Be stand feiert. Dem seligen Stifter und seinen Nachfolgern genügte

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1894

Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen

Pagina 224 di 268

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

Renaissance des löten Jahrhunderts. Die Thürwan dungen sind nach romanischer Art abgeschrägt und aus je drei rechtwinlligrn Pfosten, in» Wechsel mit je einer glatten und einer spiralförmig gewundenen Dreiviertel säule gebildet; die Capitäle dieser Glieder find aber im ! ) Atz, Kunstgeschichte Tirols S. u i.

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1894

Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen

Pagina 196 di 268

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

— 190 Altären sind die reichen und geschmackvoll angeordneten Zierglieder und Profile in einem harnionischen Wechsel von Blau, Roth, Grün und Gold polychromiert; jede triviale Imitation von farbigem Marmor ist der- mieden. Die Pfarrkirche v o n R o m e n o gibt sich durch ihre nach Innen eingezogenen Strebepfeiler sowie durch dm südlich vom Chor stehenden stattlichen Glockenthurm mit großen spitzbogigen Schalllöchern und Spitzhelm als eine spatgothische Anlage zu erkennen, die jedoch im Innern

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1894

Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen

Pagina 48 di 268

Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

auf der linken Seite ganz im Vordergrund knieen die beiden sorgfältig gemalten Stifter, er mit einem Perlendiadem, mit großem Rubin in der Mitte, in perlengesticktem rothen Mantel und rothen Bein lingen, vor ihm daß Wappen der Gürzer. Von ihr ist nur noch der feine, jugendliche Kopf mit perlen - gestickter, gelber Haube, und ein Theil der Brust er halten. Auch die Köpfe der Apostel sind schön und von reichem Wechsel im Ausdruck. Die Gewänder sind ziemlich derb gemalt, jedoch nicht mehr unberührt von spateren

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Arte, archeologia

Anno:

1891

¬Die¬ Brixner Malerschulen des XV. und XVI. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu Michael Pacher

Pagina 100 di 156

Descrizione fisica: 138 S. : Ill.

Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums, 1891, III. Folge, 35. Heft

Soggetto: p.Pacher, Michael ; g.Brixen ; s.Malerei ; z.Geschichte 1400-1600

Segnatura: II A-3.500

ID interno: 83132

, welches aus Kloster Ncustift stammt und sich jetzt in der Schlei ssh ebner Galerie (Katalog n, 98) befindet. Es stellt das hl. Abend mal dar. (Siehe Tafel 10.) Trotz der etwas schwerfälligen Bewegungen und der verwitterten, knorrigen Köpfe einzelner Figuren, über rascht es durch die ungemein malerische Anordnung, welche den Farbenzauber des Bildes wesentlich erhöht. Wir sehen die Tischgesellschaft diagonal in das Bild hinein gruppirt; in den in mannigfaltigen Wechsel von Profil, Breiviertelprofil

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1891

¬Die¬ Brixner Malerschulen des XV. und XVI. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zu Michael Pacher

Pagina 50 di 156

Descrizione fisica: 138 S. : Ill.

Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums, 1891, III. Folge, 35. Heft

Soggetto: p.Pacher, Michael ; g.Brixen ; s.Malerei ; z.Geschichte 1400-1600

Segnatura: II A-3.500

ID interno: 83132

; die Nasenlöcher des Stumpfnäschens sind dem Beschauer zugewendet. Auch Ochs und Esel sind kühn verkürzt, wenn auch nicht ohne Befangenheit, den Ersteren sieht man von hinten, den Letzteren in Vorder ansicht. Charakteristisch sind auch die Engel, welche in den kühnsten Verkürzungen und im pikantesten Wechsel von Licht und Schatten, dabei in langen, bauschig-knittrigen Gewändern auf dem Balken gerüst des Bachstuhls schwalbenartig theils knieen, theils flattern. Sowohl der stark flandrisirende Faltenwurf

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1898

Pagina 182 di 254

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; g.Südtirol ; f.Kunstführer

als diese Figuren stehen rechts und links des Portales auf Kon solen Maria mit dem Kind und der Auferstandene, auch über ihnen sehen wir originell durchgebildete Baldachine, auf der Spitze desjenigen über Christus kniet ein betender Ritter, wohl der Stifter. Jedes 72. An der Nordseite des Chores der Pfarrkirche. Kapital, jede Konsole, jeder Baldachin ist anders mit gar anmutigem -Wechsel der Formen durch geführt, so dass das kleine Portal ein gar reizvolles Beispiel der feinen Details und individuellen

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1898

Pagina 95 di 254

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; g.Südtirol ; f.Kunstführer

musste sich neue Zier gefallen lassen. Aber das belebt nur das Bild, erinnert daran, dass mehr als vier Jahrhunderte schon der grosse Handel durch den Zwölferturm und Sterzings Strasse zieht, das gleichwohl ein stilles, gemüt liches Städtchen blieb. Im ganzen hielt man aber, wenn auch einzelne Züge den Wechsel der Zeit deutlich verraten, stets an der altväter lichen Bauweise fest lind so blieb das Stras- senbild, das schönste am Brenner, ein selten harmonisches, zugleich aber wurde es ein recht mannigfaltiges

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Arte, archeologia

Anno:

1899

Katalog der Gemäldesammlung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zu Innsbruck

Pagina 25 di 94

Autore: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Editore: Selbstverl. des Museums Ferdinandeum

Descrizione fisica: 72 S. : Ill.. - 1., ill. Ausg.

Soggetto: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Gemäldesammlung

Segnatura: 2.912

ID interno: 189728

20 Martin Kn oller, geb. 1725 zu Steinach, f 1804 in Mailand, 257. Gruppenbild. Karl Graf Firmian mit Gefolge auf der Käst von einem Ausfluge bei Neapel, Sämmtlieh Portrait.«, worunter auch zu oberst der Künstler selbst. L. Aus der gräfl. Firmian’sehen Galerie. 258. Josef und Putiphars Frau, L. 259. Die Familie Christi. Altarblatt-Composition. L. Geschenk von J. v. Kinsele, ständischer Vertreter und Wechsel- geriehts-Beisitzer in Bozen. 260. Christus am Kreuz, darunter Maria Magdalena (1796

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Arte, archeologia

Anno:

1898

Pagina 113 di 254

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; g.Südtirol ; f.Kunstführer

in buntestem Wechsel der Formen. An der Altar wand der Kapelle sehen wir Reste eines guten Wandgemäldes der Maria mit dem Kinde. Gleich der Kapelle besitzt, wie gesagt, auch das anstossende Wohnzimmer Wandgemälde, wie ja überhaupt Südtirol, wo die kirchliche Wandmalerei viel verbreiteter als sonst • in Deutschland, sie auch in den Schlössern ganz besonders pflegte. In dieser reichen Übung der Wandmalerei mag man auch hier noch ein Ansklingen italienischen Einflusses erkennen, in ihrem Charakter aber zeigt

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Arte, archeologia

Anno:

1898

Pagina 78 di 254

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; g.Südtirol ; f.Kunstführer

war, die hier in das Innthal einlenkt. An Denkmalen des 17. und 18. Jahrhunderts ist Innsbruck ziemlich reich 1 ). Bei einem kleinen Rundgang durch die Stadt erzählen uns deren Häuser , • namentlich aber die Kirchen manches Charakteristische von, deutscher Kunst dieser Zeit, besonders interessant von dem Wechsel des Verhältnisses zwischen deutscher und italienischer Kunst in jenen zwei Jahrhunderten. Gegenüber der Hofkirche aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhun derts, die noch so vielfach an der mittelalterlichen

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Arte, archeologia

Anno:

1907

Schloß Stenico in Judikarien (Südtirol), seine Herren und seine Hauptleute

Pagina 41 di 97

Autore: Außerer, Karl / von Karl Ausserer

Luogo: Wien

Editore: Verl. Tyrolia

Descrizione fisica: 96 S. : Ill.

Soggetto: g.Stenico / Castel

Segnatura: III 103.960

ID interno: 143093

und aufgehoben erklärt. — Aber auch des Brandenburgers Macht war auf das Talbecken von Stenico beschränkt und die Bezeichnung für die Hauptleute „über ganz Judikarien“ war eine leere Phrase, denn die Herren von Arco in Verbindung mit ihrem Anhänge behaupteten sich noch in Hinterjudikarien. So dauerten die Wirren an und wechselten die Machtverhältnisse mit dem Wechsel des Kriegsglückes oder der Verbündeten. Erst mit dem Regierungsantritte Bischof Alberts von Ortenburg, d. h. mit der Erwerbung Tirols

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1898

Pagina 49 di 254

Soggetto: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; g.Südtirol ; f.Kunstführer

Kreuzgang wiederholt — namentlich an den Wänden — mit verhältnis mässig geringen, leicht zu erklärenden Änderungen dieselben Motive, wodurch eine einheitliche und verhältnismässig rasche Ausführung des ganzen Cyklus wahrscheinlich wird. Die am Gewölbe mit weiser Sparsamkeit angewendeten Ornamente sind geschickt ans den Ecken der Gewölbfelder heraus komponiert. Sie zeigen in phantasievollem Wechsel Blumen, Früchte, Vögel, Engels köpfe u. s. w. In solch dekorativer Malerei hatte die spätgotische

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Arte, archeologia

Anno:

1884

¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken

Pagina 209 di 279

Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.

, 325, sieh Fries. Lange mußten sich die romanischen Kirchen mit dem. offenen Dachstuhle oder ein fachen Holzdecken, wie meistens die Basiliken, begnügen, Fig. 62; doch die häufigen Brände und überhaupt das Streben nach Vervollkommnung in der Baukunst bewirkte die Einwöl bung in Anwendung zu bringen, die in die Abside und Krypta längst geübt ward. Das ’) Durch den Wechsel von Pfeilern und Säulen (Stützenwechsel) erhalten nicht allein die Maßverhältniffe eine klare Bestimmtheit, sondern es lag darin

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1884

¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken

Pagina 133 di 279

Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.

u. s. w. Das sehr steil angelegte Dach, aus Blei mit Gvldlinien oder buntglasirten, teppichariig gelegten Ziegeln (Fig. 141) schließt bei manchen Prachtbauten mit einem durchbrochenen Dachkamme ab. Interessant ist auch der Wechsel verschiedenfarbiger Steine an den Mauern, deren Ausführung jetzt die Steinmetz kunst besorgte, sieh oben: Bemalung; ferner die Umwandlung der Wasserrinnen in symbolische Thiergestalten, welche auch an vielen anderen Punkten wiederkehren, Fig. 144,160,190,211. Einen eigenen Charakter gewinnt

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1884

¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken

Pagina 192 di 279

Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.

geleistet wie die Poesie, wir mögen die civile oder kirchliche in Betracht ziehen. Die hohe Vollendung der liturgischen Poesie nach Inhalt und Form zeigt sich für eine gläubige und höhere Anschauung, besonders dann, wenn ihr großartiger Zusammenhang bei all hem Wechsel und der reichen Mannigfaltigkeit nicht übersehen wird. Zudem gewinnt sede civile Poesie an ihrer Stellung, je enger sie sich dem Geiste der kirchlichen anschließt. In allen Arten der Dichtkunst hat auch die kirchliche sehr Großes

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Categoria:

Storia , Arte, archeologia

Anno:

1901

Geschichte des Schlosses Thaur

Pagina 23 di 51

Autore: Hechfellner, Mathias / von M. Hechfellner

Descrizione fisica: 45 S. : 1 Ill.

Soggetto: g.Thaur ; s.Schloss

Segnatura: II 102.608

ID interno: 307535

“ über Gelder, die derselbe im Aufträge des Herzogs von den Amtsleuten an der Etsch und im Unter innthal richtig abgeliefert hat 3 ). Am 12. September 1439 4 * ), also nahezu ein Vierteljahr nach Herzog Friedrichs Tode, bekennt Rauch in einem Briefe, dass ihm die Feste Thaur von Herzog Friedrich für Lebenszeit, verschrieben worden sei. Trotz dieses Briefes Rauchs traf aber doch infolge Herzog Friedrichs Ableben auch wieder ein Wechsel in der Pflege zu Thaur ein, denn bereits am 31. Juli 1440°) bekunde Jörg

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Categoria:

Storia , Arte, archeologia

Anno:

1901

Geschichte des Schlosses Thaur

Pagina 44 di 51

Autore: Hechfellner, Mathias / von M. Hechfellner

Descrizione fisica: 45 S. : 1 Ill.

Soggetto: g.Thaur ; s.Schloss

Segnatura: II 102.608

ID interno: 307535

. Nach dem Tode der Erzherzogin Anna Katharina, die gleich ihrer geic namigmi Mutter im Begelhause zu Innsbruck starb (1649), fiel die eirse a naur an den damaligen Landesfürsten, den Erzherzog Ferdinand ar , we eher seit der Thronentsagung seiner Mutter Claudia (1646) über 110 m- er , SC . f' ' Imr obigen Zeiten des drelssigjährigen Krieges, der zwar iiol nicht unmittelbar betraf, aber trotzdem die Regierung wieder- mch die nahe Gefahr in Athern hielt, ebenso der rasche Wechsel rf 1 . a m-i eS ^ rs /T n unc

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Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

1884

¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken

Pagina 181 di 279

Descrizione fisica: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.