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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 134 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
nicht erwehren, und wann irgendwo, so wird hier sehr eindringlich gepredigt: st, in vàm Ä5- Liicherbesprechungen. lJn dieser Rubrik werden nur an die Redaktion eingesandte Werke besprochen.) Die Verehrung des hl. Zosexh in ihrer ge schichtlichen Entwicklung bis zum Konzil von Trient, dargestellt von Joseph Seih, Priester der Diözese Eichstätt. Mit 8V Ab bildungen aui zwöls Tafeln. gr. 8° (XVIII u, 388) Freiburg 1908, Zcrdersche Verlags- handlung, Mk. 7.50; gcb.'in Lcinw. Mk. 8.60. Die Arbeit bietet gleichsam

, boten mir eine ungenügendste Orientierung. Der Ver fasser obiger Schrift hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesem' Entwicklungsgang im einzunen nachzuforschen: er will die Spuren des hl. Joseph, in der Geschichte verfolgen, wo immer sich solche finden lassen, in der Theologie und Li turgie, wie im Denken des Volkes und im Emp finden der Künstler. Dabei ergeben sich manche interessante Streiflichter auf Fragen und Ver hältnisse, die scheinbar neben dem Wege liegen; es kann eben die Gestalt

des hl. Joseph nicht von ihrer Umgebung gänzlich losgetrennt werden, um so .weniger als sie auch tatsächlich in den früheren Zeiten nicht selbständig aufgefaßt wurde. So bieten die wissenschaftlichen Fragen, welche diesen Heiligen berühren, u, a, eine treffliche Illustration zur Entwicklung des Begriffes der Ehe. Das Auftreten des liturgischen Kultes, das erst spät einsetzt, knüpft im Morgen- nnd Abendlande an recht eigentümliche äußere Um stände, zeigt dann im 15. Jahrhundert eine ge radezu sprunghafte

diese Entwick lung klar erkennen. Vorliegende Studie biloet also neben einer Art dogmeugeschichtlicher Dar legung auch ein Stück religiöser Kulturgeschichte von allgemeinem Interesse; und indem sie die herrlichsten Lobsprüche, welche die Väter nnd Lehrer aller Jahrhunderte dem hl. Joseph ge spendet haben, gewissenhaft zusaniuieugcstellt, dient sie auch praktischen Bedürfnissen; sie will gegenüber den vielen unverbürgten Geschichten, welche .auch heute noch in vielen Erbcuniugs- büchern mitgeschleppt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1883
¬Die¬ Madonna als Gegenstand christlicher Kunstmalerei und Sculptur
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Pagina 220 di 313
Autore: Eckl, B. / von B. Eckl. Vollendet von Carl Atz
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: IV, 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Mariendarstellung
Segnatura: II 97.897
ID interno: 169676
Im Eskurial in Spanien 'befindet sich eine „Ruhe' auf der Flucht von Lukas von Ley den. Maria, in einem blauen Ge wände, mit dem Kind auf dem Arme, ruht unter Bäumen; vor ihr liegt Reisegeräthe. Der Hintergrund-ist sehr nachgedunkelt, so dass man die Landschaft kaum erkennt; links von der hl. Jungfrau einige Häuser in der Entfernung, und St. .Joseph mit dein Esel an einem Bach kaum erkenntlich. *) Auch All) re cht Dürer hat die Ruhe der hl. Familie in seiner Reihenfolge aus dem Leben der Maria

ist, durch die ein hohes Bogenthor den Eingang gestattet. Im Hofe bietet ein immer fliessemler Brunnen in. einem Steinbecken seine kühle Labung. Man sieht, die hl. Familie hat sich schon ziemlich eingewohnt. Ecken und Winkel sind schon ausgekundschaftet und zum häuslichen Vortheil verwendet. Es ist eben ein schöner, milder Sommertag ; die hl. Familie hät sich in's Freie begeben, Joseph ist beschäftigt, einen Balken zu behauen, Maria sitzt neben der Wiege ihres Iündes und spinnt. Wir haben hier ein Bild stiller

, häuslicher Glückseligkeit, aus dem auch uns der Hauch eines innerii Friedens anweht. Dieses Beisammensein von Mann, Weib und Kind ist die wahre Seele des deutschen Hauses, worin . Alles sich von selbst versteht,-und doch Alles Leben und Freiheit athinet. Wo dieses Gefühl vorherrscht, da hat das Dasein des Menschen einen Werth. Selbst die Himmlischen finden hier ein verwandtes Element-, und sie verlassen ihr Jenseits, um.mit den ■ Meeschen glücklich zu sein. Auch zu Joseph und Maria

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 413 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
- vi vis . ssquitnr - smi, - àina - söMlws.' Erwähnen wir noch den von Joseph Sighart') angeführten Grabstein von 15 l4 auf dem Friedhofe zu Wasserburg am Inn, der einen Ritter in voller Rüstung darstellt, dessen Kopf bereits zur Hälfte des Fleisches entkleidet ist. So haben wir von den durchaus nicht so seltenen Gedenksteinen dieser Art nur einige hervorgehoben, welche sich durch schöne Plastik und originelle Inschrift, sowie durch den Umstand auszeichnen, daß sie noch in die Zeit der Gotik fallen

können. Wir werden unteu nochmals kurz darauf zurückkommen. Daß aber einer derartigen Grabplastik auch ein tiefreligiöfer Sinn zugrunde liegt, ist nicht zu bezweifeln, ebensowenig jedoch, daß ein solcher vielen Künstlern unserer Zeit leider vollständig mangelt. Dasselbe gilt auch von den Inschriften. „Da reden', sagt Joseph' Schlicht in seinem, bedauerlicherweise viel zu wenig bekannten Buche: Altbayern Land und Altbahern Volk^), „die neuen Steine zumeist schal und marklos, die alten dagegen gedankenreich und lapidar

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