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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Pagina 284 di 643
Autore: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 618 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Segnatura: II Z 92/19
ID interno: 104612
. Man hat in Österreich so lange mit dem Zentralismus geliebäugelt, bis vor lauter zentralistischer Versuche der Organismus des Staatskörpers zersetzt und alle zentrifugalen Kräfte geweckt wurden, aber nicht iin Sinne der föderalistischen Gestaltung, sondern des Irredentismus, die dann den schließlichen Zerfall der Monarchie herbeiführten, auch nicht zum Wöhle der seiner Zeit in der Habsburgermonarchie vereinig ten Völker. Endlich darf man nicht vergessen, daß die DietFschen Anträge ja gar

nichts anderes waren als das Verlangen, jene Rechte ungeschmälert zu erhalten, die das Land seit Jahrhunder ten besessen hatte und die im Geiste und Sinne der pragmati schen Sanktion und des darauf fußenden Oktoberdiplomes aus gesprochen waren, welch letzteres sich selbst eine unwiderrufliche Norm genannt hatte. Freilich nach dem Sinne der liberalen Par tei waren sie nicht. Der Schluß des Landtages erfolgte am 29. Oktober 1869. Die Abgeordneten kehrten nach Hause zurück. Aber mit der Verhin derung der Abstimmung über die DietFschen

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1862
¬Die¬ Glaubenseinheit in Tirol und der Gesetzvorschlag des Tiroler Landtages vom 17. April 1861
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Pagina 129 di 155
Autore: Tinkhauser, Georg / von dem Standpunkt der Geschichte und des Rechtes beleuchtet und erörtert durch G. T.
Luogo: Innsbruck
Editore: Dr. und Verl. der Vereinsbuchdr.
Descrizione fisica: 151 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Tiroler Stimmen ; 1862. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kirche ; s.Einheit
Segnatura: 696
ID interno: 182247
gebende Gewalt auf die Bundesglieder und Bundesstaaten ausüben kann. Eine BundeSgesetzgebung eristirt nicht, l Weder die Grundverträge deS Bundes, d. h. die BundeSakie ! und die Wiener Schlußakte, noch auch die Beschlüsse der Bun- 1 deSversammlung sind Gesetze im eigentlichen oder -juridischen Sinne. Gesetzlich verbindende Kraft für die Staatsbehörden und Unterthanen in den Bundesstaaten erlangen ste erst durch die landeSverfassungSg emä ße Verkündigung

oder o r d e n t l i ch e P u b l i k a ti o n der inländischen StaatSregierung (Klüber, a. a. O. §A. 214. 225). In diesem Sinne be stimmte die würtemberg'sche Verfassungsurkunde vom I. 1819: „Das Königreich Würtemberg ist ein Theil des deutschen Bun des; daher haben alle organischen Beschlüsse der Bundes-' Versammlung^ welche die verfassungsmäßigen Verhältnisse Deutsch lands, oder die allgemeinen Verhältnisse deutscher Staatsbürger betreffen, nachdem sie von dem König verkündet sind, auch für Würtemberg verbindende Kraft?' Es ist hier zu Merken

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1900]
Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse
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Pagina 271 di 303
Autore: Paumbgartner, Laurenzius / eigenhändig geschrieben von Laurenzius Paumbgartner
Luogo: Meran
Descrizione fisica: 76 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br>¬Der¬ Vetter in Amerika. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. [21] - 46. - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: ¬Der¬ Heiratsgraben / Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. 47 - 53. - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: ¬Der¬ Heiratsgraben / von Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. [47] - 62 . - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: Gib uns heute unser tagliches Brod / Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; Sign.: I 106.914 <br>Hofer, J.: ¬Der¬ Rosenkranz / von J. Hofer. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 8 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Kuntze, Max: Fastnachtsfreuden / von M. K.. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 12 S. - Sign.: I 106.914 <br>Maschler, Josef W.: Anton Hueber's Wallfahrt nach Maria Einsiedeln / nach einer alten Chronik erzählt von Josef Maschler. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 12 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Menghin, Alois: Blasius Trogmann : ein Erinnerungsblatt für die Tiroler Heldengallerie / von Alois Menghin. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 13 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Maschler, Josef W.: Ritter Randold von Partschins / nach einer alten Chronik erzählt von Josef Maschler. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 18 S. . - Sign.: I 106.914 <br>P., Adeline ¬von¬: Zwei Weihnachtsabende : ein Familiengemälde ; (Originaleerzählung aus dem Tiroler Volksleben) / von Adeline v. P.. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 41 S. - Sign.: I 106.914 <br>Wechner, Alois: ¬Die¬ zweite österreichische Lourdespilgerfahrt im Jahre 1896 / von Al. Wechner. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 84 S. - Sign.: I 106.914
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte 1668-1708
Segnatura: I 106.914
ID interno: 72852
49 Aber jetzt habe ich mich lange aufgehalten hei dem Pis- zinen, und ich muH mich jetzt beeilen, dir kurz etwas zu er zählen von den Kirchen an diesem geheiligten Orte. Die Gottesmutter hatte-bei ihrer Erscheinung zum Mäd chen unter Anderem gesagt:'„Ich will, daß an dieser Stelle eine Kapelle erbaut werde." Diesem Willen der Gottesmutter find die Gläubigen nicht nur nachgekommen, sondern auch in gewisse« Sinne zuvorgekommen, denn anstatt einer Kapelle stehen vor uns zwei. stattliche Kirchen

mit einer geräumigen Krypta. Die eine davon, welche zuerst erbaut wurde, steht auf dem harten Felsen oberhalb der Grotte, ist ganz aus weißem Sandstein aufgebaut und repräsentirt einen unge heuren Werth. Wenn man in diese- erhabene Gotteshaus ein tritt nach eine«' Ausstieg über hohe Treppen,' dann ergeht es einem wirklich so, daß «an wohl wache, aber nur träume, wie ein Schriftsteller trefflich sagt. Line Schönheit und Formvollen- düng, wie fie eben nur Liebe, gepaart mit christliche« Kunst- sinne, zustande

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Pagina 213 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
wirklichen, was auch alsbald in Angriff genommen wurde. Leider kam der Beschluss damals nicht im eigentlichen, dem Titel Armenfond entsprechenden Sinne zur Ausführung, weil ja kein Stiftungsfond gegründet, sondern nur eine ge wisse alljährliche Steuerquote eingehoben wurde, mit der nebst andern Zuflüssen die Ausgaben der Armenpflege ge deckt wurden. Am 2. Juli 1829 ZI. kam je,- Auftrag, die Armen- koinmission zu wühlen, resp. dem k. k. Landgerichte Vorschläge zu machen. Dies geschah

die ge sonderte Rechnungslegung für den Armenfond und auch die k. k. Behörden weisen in vielen Fällen von Juden bezahlte Strafgelder dem jüdischen Armenfonde zu. Und doch muss beachtet werden, dass damals und bis gegen Ende der 60 er Jahre von einem Armenfonde in jenem und eigentlichen Sinne, der ein vinkuliertes zinstragendes Grundkapital voraussetzt, nicht gut die Rede sein kann. Vielmehr ist Armenfond hier gewissermassen gleichbedeutend mit Armenkasse zu nehmen, die sich alljährlich bis gegen Ende

der 60 er Jahre vollständig verausgabte und noch mit Defizit abschloss. Einen \ Überschuss und damit einen Fond iw eigentlichen Sinne brachten erst diverse Schenkungen und Stiftungen ums Jahr 1870. Trotzdem aber ist in dieser Gründung der „Arnum- fond“ genannten Armenkasse von 1826 resp. 1820 der Aus gangspunkt zum späteren eigentlichen Armenfond zu erblicken, und darum soll auch konform der amtlichen Benennung schon ab 1820 vom Armenfonde die Rede sein. Von da ab wurden also die Armen aus dem Reste

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1866)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 3. 1866
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Pagina 180 di 440
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 430 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/3(1866)
ID interno: 475128
bewahrt hatten. 45 (8. 26.) — Ich lasse nun die Frage nach der rätselhaften etruskischen Sprache ganz bei Seite liegen, da ich die Lösung rhätischer Sprachdenkmäler auch ohne das Etruskische nicht nur für th uni ich, sondern den Versuch dazu in solchem Sinne sogar für vorteilhaft halte. Ich denke mir nämlich das Verhältnis« der rhätischen Sprache zur etruskischen ähnlich etwa jenem der gothischen zur spätem hochdeutschen oder des Angelsächsischen zum spätem Dänischen oder Englischen. Nun pflegt inan

die modernen lebenden Sprachen naturgemass aus den nächstverwandten altern oder ältesten zu erklären ; es wäre jedoch eine widersinnige Ver größerung der zu besiegenden Schwierigkeit, wenn man von zwei gleicher Weise unverstandenen enge verwandten Sprachen jene, welche man für die jüngere oder unreinere halten muss, zum Gegenstände des Studiums machen wollte, um damit die Grundlage zur Erklärung der älteren, reineren und einfacheren zu gewinnen. In diesem Sinne könnte das enträthselle Rhätische

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1866)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 3. 1866
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Pagina 127 di 440
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 430 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/3(1866)
ID interno: 475128
bei dem zu Pfingsten beschlossen, auf’s Neue den K. Carl von Frankreich um seine kräftige Verwendung bei K. Fridrich in ihrem Sinne anzugehen, und wie es schein! wurden ähnliche Ersuchschreiben auch an die Markgrafen Jacob von Baden und Albrecht von Brandenburg von der Landschaft abgesendet. — K. Carl VII. von Frankreich entsprach alsbald den Wünschen der Landschaft, indem er 1445, aber leider ohne Tagesdatum von Ca in one aus ein in sehr starken Ausdrücken gefasstes Schreiben au K. Fridrich

wir, wie früher ' und wie es ziemend und vernueftgemiss ist, Eure Majestät auf richtig und aus innerster Zuneigung noch dringender, Sie wolle denselben ohne längere Verzögerung entlassen und ihm gestalten, in sein Land zuriiekzekehren, um daselbst die Lande und Leute in seiner Freiheit (wie es für die Ruhe, den Frieden und dem Wohls des Landes entsprechend scheint) zu regieren. (Chmel, Regest. I. 2007. aus D’Achery, spicileg.) — Im nämlichen Sinne aber in mildern Tone mögen auch die beiden Markgrafen

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