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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 103 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
und dem Maler Hilarius Duvinius von Kufstein, wornach dieser angeblich wegen seines Hasses gegen den Richter von pwei Knechten desselben bei der Kirche daselbst überfallen und mit strei chen hart beschädigt worden sei. Die Beiden hätten sich später verglichen und der Richter habe dem Maler eine in Fristen pu zahlende Summe Geldes pu erlegen ver sprochen, die Zahlung selbst aber verweigert, ja sogar die Regierungsdecrete beschimpft, woraufer im Kreuter- hause gefangen gesetzt worden sei. Schliesslich

habe der Richter sich verpflichtet, für alle causirten Unkosten dem Maler binnen Monatsfrist 27 Gulden 30 Kreuper pu befahlen. An die F. D. iGz5,f. io3f., 165. 15056 162S Mai 5, Innsbruck. Blasius Greiner schreibt an Erpherpog Leopold, nachdem dem Maler Kager das buch, so er miniaturn solte ausgemacht haben, abgenommen worden, sei dieser Tage auf das Schreiben des Paters Karl Fpntana ein Maler von München nach Innsbruck gekommen, welcher sich verpflichte, gegen die von Kager bezogene Besol dung das Buch

nicht blos in kur per Zeit pu verfertigen sondern auch mit schöneren Miniaturen pu versehen. Mit dem Mauritius und dem florentinischen Maler stehe es, wie er berichtet habe. Er müsse bepüglich derselben den Bescheid des Erpherpogs abwarten. Or., A. VII. 15057 rfö 5 Mai 11, Innsbruck. Erpherpog Leopold genehmigt den Vorschlag des geheimen Rathes, dass dem Dr. Hippolyt Guarinoni die früher von ihm versehene Stelle eines Medicus in Schwap wieder eingeräumt werde, dass aber derselbe keine landesfürstliche

Besoldung bekomme sondern sich von seiner Praxis erhalte. Von F. D. 1625, f. 3g5. — Ausgegangene Schriften i6z5,f. 120. 15058 1625 Mai ig, Innsbruck. Blasius Greiner sendet dem Erpherpoge Leopold das vom Florentiner Maler (Thomas Steger) gemalte Stück und bemerkt in dem Begleitschreiben, es sei dem Maler mit Vorwissen des Paters Karl Fontana ein ähnliches Stück, » Tobias, den Fisch pertheilendc, pu malen übertragen worden. Or., A. VII. Io 059 /625 Mai ig, Innsbruck. Elias Mauritius sendet an Erpherpog

lassen; sonst könnte sie sich von ihrem Herrn nicht trennen. Er bitte auch um eine Empfehlung an den Kaiser und um das nöthiee Reiseeeli. Or., A. VII. 15060 7025 Mai 27 . Erpherpog Leopold befiehlt, in Sache des Richters von Wilten, Sebastian Schmelper, welcher wegen seines schlaghandels mit Hilarius Duvinius, Maler von Kuf stein, pur Bepahlung eines Schmerpensgeldes und der Gerichtskosten verurtheilt worden sei, neue Erhebungen pu pßegen. Von F. D. j6s5 t f. 404, 15061 7§25 Juni 7. Blasius Greiner

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 59 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
Spa!t~ettels übertragen »’Orden; der Maler sei mit seinem Werkzeuge bereits in Kitzbichl und habe die Arbeit schon begonnen. Schirnpöck sei ein künstlicher, erfarner mann, der die Arbeit wohl verstehe. Seine Entlassung wäre für ihn der grösste Schaden und der selbe würde sich im Falle, dass der Contract nicht ein gehalten W’ürde, alsbald bei seinem Fürsten beschweren. Früher hätten auch ausländische Maler in Kitzbichl gearbeitet und andererseits tirolische Maler in Bayern

, wie denn auch je ft der Maler von Kufstein beim Herrn von Maxlrain in Arbeit stehe. Es würde durch die Ent lassung des bayerischen Malers eine grosse unnachbar- schaft entstehen und eine solche selbst zwischen dem hochlöblichsten Hause Oesterreich und Bayern erweckt werden. Wenn die Regierung bei ihren Befehlen be harre, werde er Folge leisten. Auf der burger, als die mir alezeit zuwider und in mein jurisdiction einzu greifen beflissen, intercession bin ich meines tails zu vilfaren nit gesint. Or., A. VII. 14610 1606

August 28, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung erwidert dem Freiherm von Lamberg, der Contract mit dem Maler Schirnpöck von Rosenheim sei noch nicht abgeschlossen gewesen, als er ihren Befehl vom 22. April erhalten habe, und sie wisse, dass er lieber ausländische als in ländische Meister befördere; weil aber Schirnpöck die Arbeit schon begonnen habe, habe sie den Maler Krembser mit seinem Begehren ab- und zur ruhe ge- wisen. Künftig aber möge er die inländischen Meister vor den ausländischen

^u gebrauchen bedacht sein. Cone., A. VII. 14611 1606 September 2g, Falkenstein. Paul Sixt Trautson antwortet Ejfher-og Maxi milian auf dessen die abconterfechung der 10 kaiscr betreffende Zuschrift vom 4. September, er sei bisher nicht in IVVen gewesen sondern auf seiner armul ei und schlechten güetem, habe aber sogleich seinen Haus meister nach Wien abgefertigt und ihm befohlen, sich bei Herrn Strauss anzumelden und sich neben ihm um einen guten Maler, so aber der zeit zu Wien wenig zu finden

sein, umbuschen. Ein Maler könne nicht so bald damit fertig werden, müsse nur nach und nach die selben malen, werde auch auf einmal nur drei in Arbeit nehmen können. Strauss werde übrigens schon wissen, den Maier anzueifern, damit die Contrefaits, so schnell es sein könne, verfertigt würden. Or., A. VII. 14612 1606 October 2. Erfher^og Maximilian drückt dem Professor Guilhmann auf dessen Schreiben vom ig. September sein Wohlgefallen über seinen Eifer und Fleiss aus, ■womit derselbe sich die descriptio rerum

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Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 104 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
die Besoldung von iS Gulden bis letzten Juni 162g, von da an aber bis ly. Märg 1625 12 Gulden Besoldung und dagu die Kost vom Hofe erhalten. Im Ganzen hätte Kager, die Kost am Hofe eingerechnet, iog5 Gulden, so mit für das Malen eines Bogens yg Gulden gy Kreuzer erhalten. Darauf habe Pater Karl Fontana nach München geschrieben und den Maler Johann Pfleger daselbst berufen. Dieser habe sich erboten, die Arbeit mit grösstem Fleisse p verrichten. Als Probe seines Könnens lege er einen halben Bogen mit vier

Säulen, mit Nr. Sy und 58 bezeichnet, bei und, da der Erz herzog lieber etwas von allerlai tieren und gschichtern habe, schicke er auch Nr. 6g und 64 nebst der Arbeit des Kager. Der Erzherzog möge sich nun erklären, wie er die Arbeit ausgeführt wissen wolle. Der Maler verlange für dergleichen zwei Blätter, zu deren Malen er vier Wochen Zeit brauche, 18 Gulden ausser den nöthigen Farben, möchte aber, da er verheiratet sei, die Arbeit in München machen. Da Pater Brunner den Maler empfohlen

habe, so möge der Erzherzog den selben als Inspector über ihn bestellen, ihm, Greiner, aber sagen, wie er sich in der Sache z u verhalten habe: ob er das Buch dem Maler von München oder wieder dem Kager, der jedoch sicher zehn Jahre daran arbeiten würde, übergeben solle. Inzwischen gebe er dem Maler von München wieder einen Bogen z u ver fertigen. Or., A. VII. 15065 1625 Juni g, Innsbruck. Blasius Greiner schreibt an Erzherzog Leopold, er habe auf seinen Befehl vom 2. Juni aus Freiburg den Nauritius

daher dem Nauritius den erbetenen Ur laub und ein Empfehlungsschreiben an den Kaiser er lheilen. Or., A. VII. 15066 7025 Juni2g, Innsbruck. Blasius Greiner meldet dem Erzherzoge Leopold, er habe dem erhaltenen Befehle gemäss seinen Hof maler Elias Nauritius abgefertigt und ihm Co Gulden als .Reisegeld übergeben. Der Hofmaler habe eine gute Gelegenheit, auf dem Wasser fortzureisen. Bezüglich des Malers Kager und wegen des Münchener Malers werde er dem erhaltenen Befehle gemäss handeln, mit Pater Karl

. Erzherzog Leopold gibt seine Absicht kund, den von Dr. Hippolyt Guarinor.i unternommenen Kirchen bau an der Brücke p Volders gefördert und vollendet Zu sehen, und genehmigt einen neuerlichen Beitrag nach Massgabe der Mittel der Öberösterreichischen Kammer. Ausgegangene Schriften > 025 , J. 14g. 15070 /(?25 Juli y, Innsbruck. Blasius Greiner schreibt an Erzhergog Leopold, er und Pater Karl Fontana hätten mit dem Maler Jo hann Kager in Betreff des Evangelienbuckes, das dieser fünf Jahre lang in Händen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 58 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
, Goldschmied in Innsbruck, erhält vom Hofpfennigmeister für zwei silberne ver goldete kleine Kannen 34 Gulden 42 Kreuzer ausbezahlt. Hofpfcnnigmeisteramtsraitbuch 1606, J. 3 j. 14(500 1606 März 14, Innsbruck. Christoph Angermayr, Bildhauer, erhält für eine Bildkauerarbeit in die Kammerkapelle vom Hofpfennig meister 6 Gulden ausbezahlt. Hofpfennigmeisteramtsrailbuch 1606, f. 2$. 14001 (1606 vor April 14, Kitzbichl). Jacob Kremser, Maler, richtet an den Stadtrath von Kitzbichl eine Beschwerdeschrift

, in welcher er sagt, die Gerichtsherrschaft und die Kirchpröpste seien gesonnen, für die Michaelskapelle bei St. Wolfgang in Jochberg einen neuen Altar hersteilen z a lassen und die Arbeit einem fremden Maler anzuvertrauen. Da Zur Zeit im Orte nichts gebaut oder gemacht würde, wobei er verdienen könnte, und daher die arbeit und Malerei gar schlecht und gering ist, während er seine Bürgerpflicht durch Erlegung des geisl-und bürgergelts und der jährlichen Handwerkssteuer getreu erfülle, so sei die Beförderung

eines fremden Malers für ihn vom grössten Schaden. Er habe vor etlichen Jahren aller dings fremde Maler neben sich geduldet; das sei aber aus keiner Gerechtigkeit geschehen sondern nur mit seinem guten Willen und da er zur selben Zeit ohnedies mit guten Arbeiten versehen gewesen sei. Um sich vor fremden Malern z u sichern und in seinen bürgerlichen Freiheiten zu schützen, bitte er, einen Befehl der Re gierung zu erwirken, dass Raimund von Lamberg ihn den erwähnten Altar malen lasse

. Er werde denselben gewiss mit allem Flelss, dauerhafter Arbeit, pronirtem goid und standhaften färben hersteilen und lasse es auch auf Besichtigung und Probe von Seite erfahrener tirolischer Maler ankommen. Auch habe er einen guten erfahrenen Malergesellen zur Seite. Or., A. VII. 14602 1606 April 14, Kitzbichl. ■Bürgermeister und Rath der Stadt Kitzbichl bitten unter Vortage der Beschwerdeschrift ihres Mitbürgers und Malers Jacob Krembser die Regierung in Inns bruck, an den Freiherrn Raimund von Lamberg einen Befehl

zu erlassen, den Krembser, welcher das Werk um eine angemessene Summe auch sonst one sondern Mangel oder clag zu verrichten sich erbiete, vor anderen und fremden Meistern zu berücksichtigen. Or., A. VII. 14603 (1606 nach April 14). Jacob Krembser, Bürger und Maler zu Kitzbichl, bittet die Regierung z u Innsbruck unter Vorlage des für ihn sprechenden Gesuches des Stadtrathes von Kitz bichl und seiner an diesen gerichteten Beschwerdeschrift um willfährigen Bescheid. Or., A. VII. 14604 1606 Mai3, Innsbruck

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 90 di 168
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. [LXXI] - CCXIII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/9713-11207
ID interno: 172464
K. k. Stattlialtcrei-Arcliiv in Innsbruck. cux hierüber erstattete Gutachten des tirolischen Kammer meisters und des Hofbauschreibers erhalten Letztere von der Kammer den Auftrag, das geschlagene Gold durch den Maler Ritterle von Hall und einen zweiten unpar teiischen Maler untersuchen -w lassen, ob cs auf n Du- caten io5 Kreuzern recht geschlagen sei, und einen Ueberschlag machen, wie viel Gold man -um Ver golden des Gitters brauche, ferner überlegen, ob es nickt besser wäre, das Gold

wie früher von Ulm be ziehen, endlich über Alles Bericht zu erstatten. Or., A. VII. 10583 i5~5 (nach März 2 g). Auf Befehl der tirolischen Kammer vom 2 g. März antworten der Kammermeister und der Hof bauschreiber, sie hätten den Maler Ritterle von Hall und Baptist Fontana vorgeladen; Letzterer sei aber, mit Arbeiten in Ambras beschäftigt, nicht gekommen und es sei darum Ritterle allein vernommen worden. Dieser habe die von Peyrer geschlagenen 2000 Goldblättchen alsßeissig, rein, gut und gerecht

geschlagen gefunden. Wie viel Gold man im Ganzen z ur Vergoldung des Gitters brauche, habe Ritterle nicht sagen gewusst. Da die Maler für das Fassen eines Gitterstückes nur 5g Gul den, im Ganzen also 1060 Gulden verlangten, so müssten dieselben allen Fleiss anwenden, um nicht z lt Schaden kommen. Vom Goldschläger habe der Kammer meister die 2000 Blättchen in Empfang genommen und demselben dafür 22 Ducaten verabfolgt. Die vier Inns brucker Maler, denen die Blättchen gezeigt worden seien, hätten das Gold

auch vollkommen entsprechend gefunden, die rinzahl der noch weiter nothwendigen Blättchen jedoch nicht z 11 bestimmen vermocht ; doch hätten sie geglaubt, man solle den Goldschläger noch 12.000 Blättchen einem Vorrath schlagen lassen, da mit sie in der angefangenen Arbeit ■ nicht unterbrochen würden. Auch wünschten die Maler einen Vorschuss von goo Gulden. Bezüglich des klaren Goldes machen die Berichtgeber darauf aufmerksam, dass ein fürst licher Erlass es verlange, dass das Schlagen des nö- thigen Goldes

dahin abzuschliessen, die Wappen den vi sieren gleichmessig mit getreuem emsigen fieis von ganzen stücken auch bestendig und von gerechten gueten schönen färben und wol in das glaswerk zu schmelzen. Nach Vollendung der Arbeit habe derselbe das Glaswerk auf seine Gefahr nach Innsbruck z u liefern und z u übergeben. Auch müsse er jene Stücke, welche nicht nach Vorschrift gemacht wären, zurück nehmen und andere den Visiren gemäss von Neuem und ohne Entgelt machen. Da der Maler in Feldkirch sesshaft sei

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 40 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
22, Innsbruck. Erzherzog Mathias schreibt an die vorderösterrei chischen Kammerräthe, er habe aus ihrem und des Ulrich von Schauenburg Bericht entnommen, was Hans Beckh , Maler zu Basel, für das Abmalen des Todten- tanzes verlange. Der genannte Maler habe von ihn lediglich den Auftrag erhalten, dieses Werk z u voll bringen; wegen seines kurzen Aufenthaltes habe er über die Bezahlung nichts vereinbaren können sondern dem Maler nur zugesagt, er solle nach verrichten arbeit und angelegtem fieiss an disem werk

nach billiger er- kanntnuss zufridengestellt und bezalt werden, wie dies die damals z u Basel bei ihm gewesenen zwei Herren aus ihrer Mitte, Johann Spielmann und Dr. Harsch, wüssten und von ihm beauftragt worden wären, dem Maler, falls er des Geldes bedürftig sein würde, eine Abschlagszahlung z u leisten. Nachdem der Maier mit der ihm aufgetragenen Arbeit beschäftigt sei, so sollten sie die verlangten 100 Gulden dem Schaumburg, welcher dem Maler bereits So Gulden verabfolgt habe, über geben

, damit er sich bezahlt mache. Vom Reste solle dem Maler nach und nach etwas ausgefolgt und der selbe nach vollbrachter Arbeit nach ihrem und des von Schaumburg Ermessen und nach Billigkeit zufrieden gestellt werden. Abschrift, A. VII. 14417 iSg6 October 25, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer findet bei Ein sichtnahme in die vom Hofbaumeister mit dem ge wesenen Hof Uhrmacher Hans Mayr in Betreff der Voll endung des Kunstuhrwerks binnen Jahresfrist getroffene Vereinbarung es bedenklich

Giesshütte Z‘< Grunde gehen und einfallen lassen. Sie sei bereit, ein Kaufgeld zu zahlen, weiches weiland Christoph Liedl von einem Müller verlangt hätte, mit welchem jedoch der Handel nicht zum Ab schlüsse gekommen sei. Gemeine Massiven t5g6, f. 1S46. 14420 i5g6 November 16. Eine summarische Aufzeichnung der Ausgaben für die österreichischen Bücher besagt, es seien aus dem Kammermeisteramte für diese Bücher, welche der Maler Maisfelder für Kaiser Rudolf II. malen ge habt, am 2 ff. October i5ff6 bezahlt

auf Bezahlung von 200 Gulden an Colin lautender Auftrag ergeht an das Zollamt Fernstem. Gemeine Missiven sSgti, f. 160g. 14425 iSffS (vor December ff). Hans Maisfelder, Bürger und Maler in Hall, schreibt an den tirolischen Kammermeister Lingahöl, welcher auf die Zuschrift des Meisters Jörg Feltengibl ,

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1936
Handbuch der Geschichte Tirols
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Pagina 244 di 369
Autore: Lechthaler, Alois / von Alois Lechthaler
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verlag
Descrizione fisica: 367 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1935
Segnatura: D II 58.001 ; II 58.001
ID interno: 200432
, wo auch hervorragende Werke seines Bruders Christoph und seines Neffen Ignaz (Martertod der hl. Agnes und Verklärung Christi) zu treffen sind. Aus Cavalese stammt auch der Geistliche Josef Alberti (1663—1730), der Maler und Architekt war. Ein anerkannter Maler war Ulrich Glantschnigg (1661—1722) aus Hall („Hochzeit von Kana") im Kloster Neustift. Direktor der Wiener Akademie war auch ein anderer Tiroler, Paul Troger aus Welsberg (1698—1777), der die Plafondgemälde der Dom kirche in Brixen und Altarbilder

für seine Heimatpfarre malte, einer der tüchtigsten Meister seiner Zeit. Die reichsten Spuren ihres Schaffens haben die Maler Martin Knoller aus Steinach (1725—1803) und Josef Schöpf aus Telfs (1745—1822) hin terlassen. Knoller lernte bei Paul Troger; von ihm stammen die Fresko gemälde in der Kirche von Anras, die Gemälde in der Klosterkirche von Volders, von Gries bei Bozen, im Kloster Ettal in Bayern, das Gemälde des Hochaltars in der Meraner Pfarrkirche sowie drei Altarbilder in der Pfarrkirche zu Steinach

. Von Schöpf sind unter anderem Gewölbegemälde in der Pfarrkirche zu Kaltem, Altarbilder in Oberbozen, Klausen, Sankt Johann im Ahrntal sowie in der Johannes- und der Servitenkirche in Innsbruck. Aus Telfs kam auch der überaus tätige Maler Anton Zoller. Andere Meister dieser Zeit waren Paul Zeiler (1653—1732) und Franz Anton Zeiler aus Reutte (1716—1794), der ein Schüler des Johann Holzer aus Burgeis war (1709—1741), von welchem ein Altargemälde in Marien berg stammt. F. A. Zeiler bemalte u. a. die Kirche

in Straßen, die Drei faltigkeitskirche in Innsbruck und die Albanpfarrkirche in Matrei i. O. Von den Malern, deren Schaffen in die Wende vom 18. zum 19. Jahr hundert fällt, sei der große Josef Anton Koch aus Obergiblen, Gemeinde Elbigenalp (1768—1839), genannt, der als Maler der heroischen Landschaft („Zeichnungen zu Dantes Göttlicher Komödie", „Macbeth und die Hexen") höchstes Ansehen errang. An vielen Kirchen Tirols schuf die Hand Franz Altmutters aus Wien (t 1817) bedeutende Werke; von seinem

7
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Pagina 324 di 422
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 416 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/2(1865)
ID interno: 475125
Die vielseitige Bildung, welche die meisten Künstler da maliger Zeit auszeichnete, die Geschicklichkeit, mit welcher sie einschlägige und entfernter liegende Gegenstände und Aufgaben zu behandeln verstanden, sowie eine Entschlossenheit des Cha rakters machte es ihnen möglich, von einem Beruf zum andern tiberzuspringen, oder mehrere künstlerische oder technische Handwerkszweige gleichzeitig auszuüben. So finden wir in Innsbruck 6,'lg Sesslschreiber als Maler, Modelleur und Giesset*, Gregor

Löffler als Erzgiesser, Techniker und Kanonier, den Jörg Koldrer zuerst als Hofmaler, dann als Hofbaumeisler, die Gebrüder Seusenhofer als Harnischschläger, Zeichner, Aetzer und Vergolder u. s. w. Ein Innsbrucker Maler Namens Georg Rot war Philosoph, Mediziner und Astronom. In den Zeiten des Kriegs suchten Kaiser Maximilian und König Ferdinand für das Geschützwesen und die technischen Abtheilungen des Heerwesens die tauglichen Personen vor allem in dem gebilde ten Stande der Künstler

. Diese Vielseitigkeit der Bildung und Brauchbarkeit zeich nete auch den Maler Paul Dax in hohem Grade aus. i 503 ge boren, halte Paul Dax schon im. Jahre 1526 zum tüchtigen Maler sich emporgearbeitet, trieb dann bis zum Jabre 1530 das Kriegshandwerk mit Auszeichnung und wirkte dann von da mit kurzer Unterbrechung in verschiedenen Zweigen der Kunst bis zu seinem im Jahre 1561 erfolgten Tode. Doch keine Kunstge schichte hat uns seinen Namen aufbewahrt, er ist unbekannt wie die Namen so vieler wackrer Männer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 118 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
Peter und der Sidonia Fontana, 14300. Gosraas Jobst, Briefmaler za Wien, 15593 fol. 21’. Gottfried (Gotfrid), Geier zu Wien, 15296 fol. 136. Gottschalinger Hanns, Hausbesitzer zu Wien, 15540, 15550 fol. 4’. Gottvater 14656. Götz Ferdinand, Maler zu Innsbruck, 14634, 14984, 15088. Gotzakcher, Honrad bei dem — 15214, 15260 fol. 144'. Gotzmann (Goczman)Wilhelm, Glaser zu Wien, 15562 fol. 68', 15579 fol. 45', 15604; Erbendes—15604; Wil helm und Hanns, Söhne des —, 15604. Graben, Hanns vom —, Krämer

, Schlosser zu Wien, 15593 fol. 13, 15612 fol. 18. Gramer s. Granner, Gran, Bischof von — 15550 fol. 36, 15558 fol. 48. Grändl Hanns, Maler, 14131; Witwe und Kinder des — 14743- Graner, Münzanwalt zu Wien, 15192. Granner (Gramer) Pankraz, Schlosser za Wien, 1559z fol. IZ, 15612 fol. 18. Gras Kaspar, Bossirer, 14736, 14846, 14851, 14853, 14855—14857. 14861. 14863, 14867, 14872, 14944, 14949. 1495 6 . H957. 14966, 14974, 150ZI, I5 0 36, 15052, 15072, 15074; Feil hauer des '— 14944; Gesellen und Junge

, 15072, 15074, 15081, 15083, 15087, 15134. Grevenperger Gabriel, Bürger zu zu Wien, 15239. Grienberger 14817. Grienpeck s. Grünpek. Gries, Maler zu Wien (?), 15368. Griesauer Kaspar, Hausmeister zu Ambras, 15105. Griessenpeck Kaspar, Lehrer der Arznei zu Wien, 15552. — Veit, Stadtschreiber zn Wien, 15405.15414. 15420, 15426, 15432, 15446, 15458. Gr! mb, Zollamt in — 14326. Groblokch s. Grablock. Grodl Konrad 15158. Gross Hanns, Maler zu Wien, 15612 fol. 22. S. auch Praun. Gruber Hanns, Fuhrmann

zu Wien, 15291 fol. 6. Grueber Georg, Schuster zu Wien, 15565 fol. 36. — Thomas, Steinmetz zu Wien, 15593 fol. 22, 15612 fol. 4'. Gruenanger, Gürtler zu Wien, 15ZIO. Grün Jacob, Maler zn Wien, 15144- Grünaner Erasmus, Glaser und Uhr- meister zu Wien, 15224, 15260 fol. HZ. 15425 fol. 22'. Grünberger Adam 14329. Grünpek (Grienpeck) Peter 15241, 15260 fol. 8. — Stephan, Gürtler zu Wien, 15580, 15586601.16. Grünperg Pani, ZämStricker zn Wien, 15260 fol. 144’. Grünt mann Hanns, Maler zn Wien, 15547 fol

. 4’. 15565 fol. 7’. 15581 fol. 5’. 15593 f°l-10'. Grnntner Hanns, Maler zu Wien, 15612 fol. 14- Gruntreich Hanns, Zechmeister der St. Stephans-Karnerbruderschaft zu Wien, 15285. Grym Ulrich, Plattner zu Wien, 15406 fol. 22. Gschmach (Gsmechl) Friedrich, Kin der des — 15449; Vormund der — s. Tengk. — Jobst, Hausbesitzer zu Wien, 15612. Gsch wentnerGeorginSchwaz 15080. Gsmechl s. Gschmach. Gstetten s. Stetten. Guarinoni Hippolyt, Doctor der Arznei, Stifts- und Stadtmedicus zu Hall, 14510, 14716, 14740

9
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 86 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
vor dem Neubaue (Hofkirche) und das castrum doloris in der Pfarrkirche. Honnecker sei kein Landes kind, sei auch bei keinem Innsbrucker Meister in Arbeit gestanden und habe sich nur da, wo sie ihr Brot hätten verdienen können, hineingedrängt und ihnen ihr brot vor dem maul abgeschnitten. Solche Eindringlinge lägen ihnen zum Oeftern auf dem Halse und erst un längst sei dies vorgekommen. So halte sich der Maler Sebastian Widman schon über das Jahr in Innsbruck in der kotlacken in der Behausung des Oswald Tretn

- kle auf; ebenso habe Jacob Zellers Sohn Andreas ausser dem Hause seines Vaters Zimmer und Kost ge nommen und arbeite schon über das Jahr für sich selbst, was sich nicht gebühre und wodurch ihnen das Ihrige entzogen werde. Diese Maler hielten sich ihrem grössten Verderben in Innsbruck auf. Wenn dieselben nicht abgewiesen würden, so könnten sie bei diesen theuren Zeiten ihren Unterhalt nicht mehr erschwingen. In diesem kleinen Orte seien der aufgenommenen Meister mehr als genug. Der Stadlrath möge

sie daher als ihre Vorgesetzte Obrigkeit in Schutz nehmen. Or., A. VII. 14924 1621 Mai 14, Innsbruck. Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck be merken zu dem ihnen mitgetheilten Gesuche des ledigen Malers Paul Honnecker von Mergentheim an Erzherzog Leopold um Bestätigung seines kaiserlichen Freibriefes und der Genehmigung, seine Kunst in Innsbruck ausüben Zu dürfen, es hätten die Meister der Malerei z’< Inns bruck bezüglich des Einkommens fremder Maler be sondere landesfürstliche Privilegien

vorliegenden kaiser lichen Freibriefes, welcher speclell auf Innsbruck wie auf alle ober- und vorderösterreichischen Lande laute, und weil Honnecker ein gueter kunstreicher maler sei, bei seinem kaiserlichen Privileg belassen und gegenüber der Stadt und den Innsbrucker Malern in Schutz ge nommen werden solle. Or., A. VII. 14926 1621 Mai ig, Innsbruck. Heinrich Reinhart, Büchsen- und Glockengiesser, erhält für die auf fürstlichen Befehl gegossenen zwei Falkonete und einen Feuermörser für das Schloss

Rattenberg 204 Gulden 55 Kreuzer ausbezahlt. Railbuch 1621 ,f. 146. 14927 ißtti Mai 26, Kaisersberg. Nicolaus Clement, Bürger, schreibt an Erzherzog Leopold, dieser habe den Obervogt Gebweyler be auftragt, dem Hofmaler des Erzherzogs Hieronymus Schöpfer z u seiner Hochzeit einen Becher im Werthe von 24 Gulden z u übergeben. Diesen Becher habe er beigcstellt, könne aber vom Obervogte keine Bezahlung dafür erhalten, daher er sich an den Erzherzog wende. Or., A. VII. 14928 1621 Mai 2g, Innsbruck. Der Maler

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 126 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
verwendeten Personen bestimmen, 'lag und Nacht gu arbeiten und die vier Bilder aufs Beste und Schauste machen und vollenden, damit der Jsr~her~ug sie noch ^ur angegebenen /.eit erhalte. Der Er-her-ug werde ausser der Bezahlung noch be sonders erkenntlich sein. Ci'iic,. A. VII. - <08 I /5 trj April ee, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck schreibt an Niclas Lindegg, P. Schulpeck und Kaspar Kat-enlocher, nach dem sie aus deren Bericht lg. Mär ~ entnommen habe, dass dieselben einen berliembten maler fit

Brescia in Erfahrung gebracht hatten und dieser sich erboten habe, eine Mappe der vier Vicariate und anderer Kon finien im Monat Mai an^ufertigen und vollenden, sie halte es für unnöthig, nach Verona ^u reiten, tun einen andern Maler -u bestellen, erwarte vielmehr von dem Brescianer Maler in der bestimmten Erist die bestellte Unter gleichem Datum schreibt die Regierung an Streitmair, Ambros von Civ^an und Peter Caverlaner auf deren Schreiben vom iti. Mar-, worin sie die Ur sachen darlegen, dass

die verlangte Mappa vor Sonntag Quasiniodogemti nicht verfertigt und übersendet werden könne, aber versichern, dass dies ehemöglichst geschehen solle, sie lasse es dabei bewenden und es sei nicht nöthig, von Innsbruck einen Maler ab-uschickeu, der d‘e pagget und tliceher zucgericht und die landschali abgezaiohnot liette. Im PostScript antwortet die Regierung auf ein Schreiben der Obgcnannlen vom 10 . Avrh, worin die selben melden, dass sie mit einem Maler von Bo^eu ver handelt hätten und dieser per Tag

einen Gulden und den Unterhalt für sich und ein Pferd verlange, sie wünsche, dass mit diesem Maler der Vertrag abge schlossen werde. tjciiwinc .W/vv/iv;; ist'ra.f. jhS, S04. /,r *8i> iSr,-j Mai 0, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck übersendet an Haus Khaen das Trinkgeschirr im Werthe von Coo Gulden, welches die kaiserlichen Töchter seinem I 'ater weiland Jakob Kkuen, Ritter und kaiserlichen Rath und der kaiserlichen luchter Oberslhofmeister, seinem Ab- schied von iiesem .-bme zu gnedigster gedechtnus

in Glas schmelzen gu lassen und demselben yn/i Ge schenke machen. Die Wappen sollten Zürich, da ain gueter maler und Schmelzer sein soll, gemacht werden. I'.mv/elcn und [tefelch i5(ie, f. SSn, SS 2 . 7501 1 5Lu Mai ijO, Innsbruck. Die tirolische Kammer beauftragt Gregor Löffler, für die neugebaute Kirche ^u Tarasp ^wei Glocken zierlich, nützlich und gerecht aus g5 Centnem Kupfer, welches ihm beigestelll werden würde, ^u giessen, und ^nw die eine Glocke ee Centner, die andere / y Centner schwer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 105 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
mit, um daraus er sehen gu können, was während seiner Abwesenheit täglich aufgehe, welche Personen an den dreizehn Tafeln gespeist würden und was aus dem Hof keller täglich ver abfolgt werde. Die Künstler, welche nach dieser Tafel ordnung an der dritten Tafel ihren Platg fänden, seien: Kaspar Gras, Kammerbossirer; Volkmayr, Kammer goldschmied; Rokrer, Kammermaler und Glasschnei der; Sieger, Maler; Nauritius, Maler. Aus dem Hof- keller erhielten täglich: Kaspar Gras, Kammerbossirer, sammt gwei Gesellen g Mass

Wein und 6Brote; die Maler Kaspar Rohrer, Johann Kager und Thomas Sieger je 1 Mass Wein und 2 Semmeln; der Junge des Malers Mauritius Z J^ Mass Wein und 4 Schwarzbrote; Johann Thonberger, Glasschneider, 1 Mass Wein und 2 Semmeln. Or., A. VII. 15075 1625 August 2j, Innsbruck. Heinrich Reinhart, Büchsen- und Glockengiesser, erhält anlässlich seiner Hochgeit von der oberösterrei chischen Kammer /5 Gulden als Geschenk ausbegahlt. Raitbuch iCzS, f. 416. 15076 1625 September iS, Innsbruck. Heinrich

den ihm aus dem Fugger sehen Handel bewilligten roo Gulden auch aus dem österreichischen Handel der gleiche Betrag mit Eingang des Monats November ausbegahlt werden. Gemeine Missiven 1625, f 1281. 15081 1625 November 18, Innsbruck. Blasius Greiner schreibt an Erghergog Leopold, der Maler Nauritius glaube, dass er mit dem grossen Stücke vor den Weihnachtsfeiertagen nicht fertig werde, da die markgräflichen Zimmer alle geräumt werden müssten und am Hofe kein so hohes und bequemes Zimmer vorhanden sei. Der Erghergog

möge daher bewilligen, dass dem Nauritius bis gur Vollendung des Stückes gugleick mit dem Maler Rohrer ein Zimmer in der Burg Ruhelust eingeräumt werde. Or., A. VII. 15082 1625 December i, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer verlangt ein Gut achten über ein ihr gugekommenes Gesuch der drei Maler in Güngburg, welche neuerlich um eine Ent schädigung für das Malen des Saales der Burg gu Güngburg ansuchten. Die Kammer erinnere sich, be reits am 2. August 1624 den Befehl gegeben

gu haben, jedem der Maler 20 Gulden gu geben, womit sie aber nicht gufriedengesteilt gu sein schienen. Gemeine Missiven 1625, f. i363.

13
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Pagina 322 di 422
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 416 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/2(1865)
ID interno: 475125
317 Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols. Von D, Schönherr. VII, Paul Dax, Maler, Glasmaler, Feldmesser, Baumeister, Freund,sberg’scher Lands knecht, Hauptmann der Innsbrucker beim Schmalkaldner Einfall, und dessen Sohn und Enkel Kaspar, Christoph und Hans Dax, Maler von Innsbruck.* **) ) lieber dem Thore, durch welches mau aus der Hufgasse zur Franziscaner Kirche gelangt, stand bis zum Jahre 1766 eine der ersten Zierden der allen Stadt Innsbruck, der soge nannte Wappenthurm. Dieser Thurm

erhielt seinen Namen von den 66 Wappen der habsburgischen Lande, welche nebst den Bildnissen des Kaisers Maximilian und seiner zweiten Gemahlin Blanka die Hauptflächen des alten Bauwerks schmückten, linier diesen Wappen, gerade ober dem Thore, stand die In schrift: Renovatum 1604 durch Christoph Dax, Mahler. Diese in Abbildungen der Thurmes noch erhaltene Inschrift'"*) gab mir Anlass über diesen Maler eine weitere Nachforschung *) Nach Urkunden des Statthaltereiarchivs und des Stadtarchivs

14
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 129 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
CCVI1I K, k. St.iitiutlli.i'ci-Ai'clijv in Innsbruck. bisher nicht gekommen sei, beauftragt! er sie, mit einer andern tauglichen person verhandeln und ak^u- schliessen, damit die erwähnten Gläser ehemöglichst ausgemacht werden konnten. ()>’., /1. Vit. — Cop., (tCMClmß von lief o(/-\ f. 1 J 4 . 7012 iSOj September n>, Innsbruck. Hans Polhammer junior, Maler, erhält von der tirohschen Kammer auf Rechnung seiner Malerei am Pnradeisboden der Hofburg ~n Innsbruck -■<> Gulden ausbezahit. Uaitbuch

i50e. f. 7(> j-> i50a September eg, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand I., Meister Dominicas de P 0 -- 0 , Maler, sei nach Vollendung seiner Arbeit im Stifts- und Golle- giumbau und im Saale der Hofburg um tu. September anheim gen Mailand gezogen, könne also nicht sobald nach Prag geschickt werden; sie erbitte daher vom Kaiser weitere Weisung. Was die durch des Kaisers ver storbenen Diener Paul Dax augefängeneu geschmelzten wappenglaser betreffe, pa deren Ergänzung

a)i Kran p von Thum, Gesandten pu Venedig, die abconterfectur der Pässe und Grenzen gegen Venedig durch einen Maler von Verona sei auf ihren Befehl durch die Amtsleute in Ä'oremYu aus keiner andern Ursache veranlasst worden, als um des Schmuggels wegen die heimlichen Pässe und Abwege pu erfahren, was er auf Befragen pur Antwort geben möge. Gemeine «U/'wiV cn iStte, f. lä'Oi/. — \‘pt. Reg. OäeS. 70 1 5 iSö'j September H>, Innsbruck. Die Regierung pu Innsbruck p cigt den Amtsleuten in Sacco bei Roveredo

an, Aast sie den ubriss oder niappa der vier Vicariate und der dortigen Gren~pässe erhalten habe, und drückt ihr Befremden darüber aus, dass dieselben einem Maler, der unter den Venedigern gesessen, die Anfertigung der Mappe übertragen hätten. Die Ausgabe von 107 Gulden für diese Arbeit ge nehmige sie. (lemeine Missivcn iSde.f, lätn,. 7010 i50j October 1 , Innsbruck. Auf das Verlangen der lirolischen Kammer, dass Kleister Bernhard Abel dem Gregor Löffler, welcher für das Giessen der Bilder vom Centner

7 , Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Maler hDus Perkhammer für die Vergoldung des Brunnenbeckens, der Brunnensäule und kmdlcn in dem Saale der Burg pu Innsbruck 6 e Gulden. Raitbuch i5t>j,f. z5t). 701S October 8 , Stadt Kaden. Kaiser Ferdinand f. befiehlt auf den Bericht der A’^iltidi» pu Innsbruck, dass Meister Dominicus Je Po^o nach Vollendung seiner Arbeit im Neubau heim gereist und so schnell, als der Kaiser wünsche, nicht nach Prag ^u bringen sei, mit ihm pu verhandeln

16
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 27 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
befohlen habe. Raitbuch iSg 2 , f. iy3. 14265 i 5 g 2 Mai 21 , Innsbruck. Maler Georg Fellengibl, welcher den Auftrag er halten hatte, %unt Feste corporis Christi die ehrenporte in der Silbergasse wie im vorigen Jahre z u errichten, bittet die oberösterreichische Kammer, ihm wie das letzte Jahr go Buch kleines Papier und 14 Buch Regal papier an^uweisen. Or., A. VII. 14266 iSg 2 Juni 6 . Erfher^og Leopold macht dem Zacharias Geiq- kofler als Taufpathe des Sohnes desselben eine silberne Kanne

%um Geschenke. Conc., A. VII. 14267 i5g 2 Juni 16 , Innsbruck. Konrad Leitgeb, Maler, wird beauftragt, für Erz herzog Ferdinand ein neues leibschiff malen. Conc., A. VII. 14268 iSg 2 Juni /7, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer weist dem Hof maler Hans Schmid -ur Bezahlung der von ihm tSgt ausgeführten Malereien von den verdienten 6 g 4 Gulden den Betrag von 200 Gulden beim Zoll in Corvara an. Gemeine Missiven iSg 2 ,f. gi6. 14269 iSg 2 Juni ij, Innsbruck. Dem Daniel Sandeli von Trient

, welchen Er\- her-og Ferdinand in Innsbruck das malerhandwcrk lernen lässt und der sich jet^t mit des Erfher^ogs Er laubnis nach Italien begebe, erhält beim Hofpfennig meister t5 Gulden als Reisegeld angewiesen. Conc., A. VJI. — Hoßtammerregistraturtmch iSgs,f. 7 3. 14270 tSgs Juni 18 . Die Maler Hans Maisfelder und Georg Fellen gibl bitten die oberösterreichische Kammer um Be zahlung der im Jahre 1 S 82 in Rothholz ausgeführten Malereien, nachdem die Bezahlung der Kammer be fohlen worden sei. Das verdiente

Geld sei ihnen un billiger Weise so lange nicht bezahlt worden und sie hätten dasselbe schon mit Versäumnis und Nachlaufen verdient. Man möge ihnen die So Gulden in Hall und, wenn dies nicht sein könnte, vom Zoll in Rattenberg an weisen. Or., A. VII. 14271 t5g2 Juni 23. Daniel Sandeli, Maler von Trient, welcher von Erzherzog Maximilian einen Betrag pg-esproc/ien xvn. erhalten hatte, bittet die oberösterreichische Kammer um Beztthlungsartweisung. Or., A. vn. 14272 iSg 2 Juni 26 . Erzherzog Ferdinand

befiehlt der oberösterreichi schen Kammer, seinen Hofmaler Hans Schmid für allerhand malwerksarbeiten, die er in seiner Kammer und bei Hofe nach und nach verrichtet und wofür er 6 g 4 Gulden zu erhalten habe, ehestens zu bezahlen und Zufriedenzusteüen. Schmid habe ihn der Bezahlung wegen etliche Male dringend angegangen. Conc., A. VH. — Hoßiammerregistraturbuch i5g2,f. 75 . 14273 t5g2 Juli 7. Hans Vogler, Maler in Brixen, bittet unter Dar legung seiner misslichen Lage Erzherzog Ferdinand, er möge

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 71 di 148
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CCLXXI S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/14028-15138
ID interno: 172465
Stück habe der Er^her^og dem böhmischen Landes herrn Wendel Kinsky p?ji Geschenke gemacht. Or„ A. VH. 14746 1612 Mai 7, Innsbruck. Georg Fellengibl, Maler, erhält für seine und seiner Gehilfen Arbeiten p den Trauerfeierlichkeiten in der Hofkirche aus Anlass des Ablebens Kaisers Ru dolf II. von der oberösterreichischen Kammer 124 Gul den 36 Kreuzer ausbe^ahlt. Raitbuch 2612, f. 82. 14747 j 6 j 2 Mai ji, Innsbruck. Errfierrgog Maximilian genehmigt den vom Maler Christoph Tax gemachten Voranschlag

Phy sicus Georg Popp p Mündlheim, worin dieser andeute, dass die von Schwaß ihrem bisher bestellten Medicus Dr. Guarinoni die Bestallung jp kündigen und einen anderen qualificirten Ar^t aufzunehmen geneigt seien. Für den Fall, dass sich dies so verhalte und des Dr. Guarinoni Stelle in Schwaz noch nicht besetzt sei, solle Popp vor Anderen berücksichtigt werden. Geschäft von Hof 1612, f. 65. — Embicten und Bef eich 1612,/. 2ir. 14750 JÖ'rz Mai 18, Innsbruck. Maler Jacob Pfisterer, Vormund der Kinder

die Ma lerei lernen lassen und für die zwei unmündigen Kinder den nöthigen Unterhalt anweisen. Or., A. VII. 14751 1612 Mai 28, Innsbruck. Der Kammermeister erhält den Auftrag, dem Maler Christoph Tax, welcher auf Befehl Erzherzogs Maxi milian die fürstliche Gruft im Kloster Stams p re ~ noviren habe, ioo Gulden zum Ankäufe von Gold und Farben zu verabfolgen. Entbieten und Befelch 1612, J. 76. 14752 1612 Juni 18, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung befiehlt dem Berg- und Landrichter p Schwaz, dafür

und denselben für seine durch die Reise nach Parma versäumte Zeit von sechs Wochen mit 100 Gulden p entschädigen, wor- nach die Abrechnung mit Reinhart p geschehen habe. Geschäft von Hof 1612, f. Si, Sy. 14754 16t2 Juli 14, Innsbruck. Jacob Pfisterer, Bürger und Maler in Innsbruck, dem der Sohn des jüngst verstorbenen Hofmalers Simon Gärtner, Hans, auf fünf Jahre gegen Bezahlung von jährlichen So Gulden Lehrgeld in die Lehre gegeben worden war, erhält für ein halbes Jahr 25 Gulden und seine Hausfrau für die Besorgung der Wäsche

u. dgl. 5 Gulden; ferner für zwei andere Kinder des verstor benen Hofmalers, welche Fellengibl als Vormund an anderen Orten untergebracht habe, den halbjährigen Betrag von 30 Gulden von der oberösterreichischen Kammer ausbezahlt. Raitbuch 1612 f. 5gS. 14755 1C12 Juli 18, Innsbruck. Dem Maler Georg Fellengibl wird als nunmehrigem Bürgermeister das Alm osencassieram! erlassen. Causa Dom. 1O12, f. 53r. 14756 1612 August 3, Innsbruck. Dem Heinrich Reinhart, Bücksengiesser, welcher für die Reise

18
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 110 di 168
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. [LXXI] - CCXIII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/9713-11207
ID interno: 172464
sonderer Sachen reisen lasse, 200 Gulden und einen Monatssold im Betrage von 12 Gulden 30 Kreuzern aus^u^ahlen. Conc., A. VII. 10805 i5j9 December /7, Innsbruck. Roman Fleschauer, Maler, erhält von der tiroli schen Kammer in Anbetracht seiner Annuth und lang wierigen Krankheit 6 Gulden ausbezahlt. Raitbuch 167g, f. 426. 10806 r 5 jg December 18, Innsbruck. Der Zollverwalter in Rattenberg erhält von der tirolischen Regierung und Kammer den Befehl, dem Steinmetzen Thomas Sealabrin und seinen Gesellen

a conto dessen, was sie für die Zurichtung eines Lust hauses des Erzherzogs im Garten am Rennplatz ver dienen würden, 5 o Gulden bezahlen. Gemeine Missiven i 5 yg,f. 21 tö. 10807 /5jp December ig, Innsbruck. Der Bergrichter zu Lienz erhält von der tirolischen Regierung und Kammer den Befehl, dem Maler Chri stoph Perkhammer das, was er vom Hofbaumeisteramte Zu verlangen habe, bezahlen. Gemeine Missiven 1S7Q, f. 21U. 10808 / 5 /p December 26, Innsbruck . Hans Deuchterprunn, Erzherzogs Ferdinand Schlos

ser in der Münze zu Hall, erhält von der tirolischen Kam mer. an seiner Besoldung 118 Gulden, an Holzgeld 6 Gul den, für seine gelieferten Arbeiten zu einer ergötzlichkeit 12 Gulden, für den Unterhalt eines Gesellen 31 Gulden 6 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch 171. 10809 1579, Innsbruck. Christoph Perkhammer und Konrad Leitgeb, Maler von Innsbruck, erhalten .für die von ihnen gemalten Wappen besingnus, welche im neuen Stiftbau für den verstorbenen Kaiser Maximilian II. am g. und 10. December iSyS

iSjq, f 236 , 237, 248, 417. 10813 i 5 So (vor Jänner 11). Georg Rott, Maler, beschwert sich in einer Ein gabe an Erzherzog Ferdinand über die vom Hofbau meisteramte vorgenommene Reducirung seiner 741 Gul den betragenden Rechnung vorn Jahre 157g auf 574 Gulden 24 Kreuzer. Oel und Farben allein hätten 300 Gulden gekostet; dem Maler Sigmund Elsässer, der ihm ge holfen hätte, müsse er 204 Gulden bezahlen; mehr als jöo Gulden seien ihm für Essen und Trinken auf ge gangen; denn manchen Tag

habe er mit z & hn Personen gearbeitet. Nach Abzug seiner Auslagen sei ihm nicht nur nichts geblieben sondern schulde er noch 32 Gulden 18 Kreuzer an das Hofbauschreiberamt. Er bitte nun, ihm 100 Gulden verabfolgen z u lassen, die er binnen Zwei Jahren abzudienen sich z u verpflichten bereit sei. Or., A. VU. — Auf der Rückseite der Eingäbe sieht: Ist nb- gewisen. Hierinnen volgt, was mir Geörgen Rotten, maler, des 1579. und izSoisten jars an fürstlichen hofarbaiten im pauschreiberambt abbrochen worden: Erstlich anno 1579

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 186 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
ssu) Andreas, Architekt, <1.170. — de Sala Baptista, Königs Ferdi nand J. Architekt, 6470; Anton, Stephan und Franz, Brüder des —, (<470; Bartholomaus, Oheim des —, 6470. — Ulrich, Architekt, 6470. Veccllio Franz, Bruder Tizinn’s, >-310, djjii, 6dl3, h.Jl.B 6553, 673.,. 6745, (>758, (1868, 0069, 0875. Tiziaim (Ti- lianns, Tidano, Dution, Tuckiun) — , .Maler, 0267 Tai'. 35 und 36, 41, 42 und 43, 6310, 63H, 0312, 6313, 6343, 6404, 0408, 6415, 6417, 0413. 6443, ^553. C 7.1-I, 6735. <775.1. 0808

(Venediger) <-267 Taf. 47, FN 49. 50 und 51, 7160; Kaisers Feidinaud 1. Commissäre zur Rege lung der Greuzstreitigkeilen mit den — -s. Ferdinand; Maler unter den — 7C15; M iethtnippen der — s. Schümm i. Vc nt u ri n dellu Bergaminas. Bergamina. Veran, Lorenz de —, Königs Maxi milian 11. Vergolder, 6508. Vercel, Joseph de —, Vergolder zu .Mailand, 644(1. Veritas 6493. Verona, Maler aus — 6526, 652b. 75^-b /610, 7(114. Meister Jakob de —, Spoier zu .Mailand, 6446. Obrig keit und Rector zu — 6526. Werk

meister aus —- 6958, 6961. Vorouiea (Fronicu), Sauet — 0276, 6280 n" 77, 6527. Veste, Johann Baptist de —, wälschcr Maler zu Innsbruck, 7292. Vetter Georg, Werkmeister zu Augs burg, 6968. Veyt, Meister —, Bildhauer, s. Arn- Veylhor s. VoiUn. Vezzano bei Trient, Steinmetz zu — /655, /6/0. Via, Bernhard de—, Tuelihandler zu Mailand, 1-446. Vicenza, Baumeister zu — 6961. Vico F.nea 6488. Vilei'e Hieronymus, Seidciisdmui - machei-, 6446; Knechte des — 6446 Villinger Jakob, Kaisers Kail

!) Wolfgang, Glasmacher •zu J lall im lunliial, 0324, 6606, 0610, 6949; italienische Arbeiter des — Ü324; Witwe des — s. Frdliilger. Vitus, Sancl — s. Veit. VivalJini Oclnvian. Bevollmächtigter der Vormünder des Heizogs Franz 111. von Mantua, 6358. Vlies, riüeilnhc Genossenschaft des Ordens vom goldenen — ()2(-7 pag. ceux. Vnngei 11 s. Ungarn. Vnser liehe Frau s. Maria. Vogelin us Johannes, Mathematiker, 645t. Vogler Haus, Maler zu /.iirich, 7603. Vogt von Sunierati zu l'rasberg llans Rudolf, Königs

, Frzlierzogs Fer- »iniaud von Tirol Maler, 7620, 7622. 7(187 ; Braut des — 7!,87; Junge ile-. Waldner Haus, Tischler zu fnns- biuclr, Gesellen des — 7703. Walgra F’rancisginell 6708. Wal.sclie (Welsche) Maler zu Inns- bruck s. Innsbruck. — Maurer zu Innsbruck s. Innsbruck. — Stein metzen zu Innsbruck s. Innsbruck, zu Kallenberg 7680. — Werkmeister 7208, aus Trient s. Trient. Wülscher (Welscher) Mah r 7608. Wange, Seigneur de —, Testaments- Vollstrecker der Königin - Witwe -Maria von Ungarn, 6477. Wanlvbyck

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Pagina 56 di 189
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: S. LXXXV - CCLII
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Segnatura: IV 65.290/6555-7938
ID interno: 172463
K.Suulialierd-Arcliiv in Innsbruck. CX.XXV er ihr Aufträge in Betreff des Ankaufes der ^uni Stiflbau nöthigen Grundstücke erlheilt, dass sie diesbezüglich cifrigst verhandle. Sie habe ferner durch drei Inns brucker Maler Visirungen pi den fünf Altären unfer tigen lassen und sende sie hiemit au den König. U-kii' vergoldet werden solle, sei durch gelbe Farbe angedeutet; doch glaube sie, dass aines merern vergulJens an klai- dungen dar pikier und anderem, sonderlichen auch an der dachen arbait

nach einem solchen erkundigen. Zur Verfertigung der anderen vier 'Tafeln, die allain mit flacher arbait gemacht werden müssen, sei ein künstlicher mal er nothwendig und, da der König hiepi den Maler gu Salzburg ausersehen, lasse sie sich den selben auch gefallen, erinnere ihn aber, dass hie auch nii ain ungeschickter maler vorhanden sei, nämlich Degen Pirger, welcher unter den Visierungen der laden die drei gemacht, die cur majestet hievor zu Verrich tung des salpodenpaus gefallen hat lassen, aucn des selben sai

und paradeisstuben etliche visierungen und sonderlich ain stuck oder pild, wie das in die para deisstuben an die stat gefertigt werden solt, gemacht, darob dann eur Majestät ain gnedigistes gefallen ge tragen. Der Maler von Speyer würde nicht ohne grosse Kosten nach Innsbruck gebracht werden können. IVkntn daher Degen Pirger neben dem Maler von Salzburg ~ur Herstellung der fünf Tafeln gebraucht würde, köifnten die grossen Kosten, welche die Berufung des Malers von Speyer verursache, erspart werden. Sonst sei

der Grafen von Lichlenstein in Betreff der Bezahlung der Kaufsumme. Er sei ein verstanden, dass looo Gulden haar befahlt und die übrigen ijoo Gulden verzinst würden. Auch mit den übersendeten Visirungen der Altäre sei er einverstanden, ebenso damit, dass nach ihrem Vorschläge die Chor tafel und die anderen vier Tafeln durch den Maler in Salzburg (Bocksperger) und den Maler pt Innsbruck (Degen Pirger) gemacht und gemalt würden. Wegen eines geschickten bildhauers werde er Erkundigungen einpehen lassen

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