97 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/250569/250569_172_object_4644705.png
Pagina 172 di 590
Autore: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Luogo: Stuttgart
Editore: Strecker und Schröder
Descrizione fisica: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: t.Peutingersche Tafel
Segnatura: III 103.520
ID interno: 250569
IV. Italien Dioecesis italiae mit der Praefectura urbis Romae Diese umfaßt zur Zeit der Abfassung der Ta die 14 (oder 15) Provinzen Italiens, unter welchen die drei Inselprovinzen und die beiden Raetiae. 'Wir würden Rätien lieber im Zusammenhang mit den Donauprovinzen (lllyricum) behandeln, sind aber durch die Reihenfolge der Strecken genötigt, Rätien an Italien anzuschließen. An Reisestrecken kommen in Betracht in Rätien Strecke 3. 41. 42. 43 und 71, im eigentlichen Italien die Strecken

3. 7. 16. 34. 41—68, in Sizilien 69 und 70. Vorbemerkungen i. Die Darstellung Italiens auf der Ta Bs ist anzunehmen, daß der Verfasser der Ta mit der Darstellung Italiens sein Werk begonnen habe und daß diese Darstellung ihn zu dem weiteren Plane geführt habe, das ganze römische Reich auf die gleiche Weise darzustellen. Denn Italien eignet sich wie kein zweites Land der Erde zu der streifenförmigen Darstellung seiner Straßen. Verbindungen in Zickzacklinien hergestellt werden mußten. Auf diese Weise entstanden einige Häufungen

von Namen, wie bei Mevanie V 3, Marubio VI 1, CapuaVI 4, Venusie VI 5, Grrumento VII 1, bei welchen der Abschreiber sich nicht mehr zurechtfand, den Verbindungsstrich anders ansetzte, Namen und Zahlen eine Zeile höher oder niederer schrieb. Auf solche Weise sind in der Darstellung Italiens auf der Ta fehler- Anfang' in Gallien Spalte 27 bis HO (Karte 10 und 11). Das übrige Italien Karte 52—56. Der Streifen ist begrenzt oben durch das Adriatische, unten durch das Tyrrhenische Meer. Eine Himmelsrichtung

1
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/314766/314766_962_object_4612572.png
Pagina 962 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
868 ANDRIA nen Plan ins Werk setzte und so Großes erreichen konnte. Nur die Erinnerung an jenes Bündnis mit Frankreichistfürsie reich an genialen Taten der Staats kunst und an tapfern Taten der Armee; und nur sie ist frei von dem Bewußtsein tiefer Demütigungen, wie sie Italien im Jahre 1866 erfahren hat. Selbst der Verlust Nizzas und Savoyens hat die Sym pathien der Italiener für Frankreich kaum gemindert. Im Jahre 1870 verhinderte nur die Schnelligkeit uns- rer Siege das Bündnis Italiens

mit Napoleon, und der Zug Garibaldis, eines Patrioten, den man als Beprä- sentanten des italienischen Volksinstinkts gelten lassen darf, nach Frankreich, zur Bekämpfung derselben Preußen, denen sein Vaterland nacheinander die Be freiung Venedigs und den Fall des Papsttums in Bom verdankte, entsprang nicht der Schwärmerei für ein republikanisches Ideal allein, sondern auch dem roma nischen Verwandtschaftsgefühl. Wenn sich das neue Italien heute aus Notwendigkeit unter den Schutz des Prinzips und der Macht

des neuen Deutschlands stel len muß, so kann doch eine Zeit kommen, wo es ein viel wärmer und national empfundenes Bündnis mit Frankreich schließt. Trotzdem dürfen wir hoffen, daß die Kraft rationeller und praktischer Ursachen die ge genseitige Achtung und die freundliche Beziehung der deutschen und italienischen Nation zueinander mit je dem Jahre stärker machen wird. Deutschland trennt von Italien eine schwer auszuglei chende Verschiedenheit der Basse, der Religion und der ganzen hier lateinischen

, dort germanischen Bil dung. Es fehlt noch den Italienern, dem Volk der schön begrenzten Formenplastik, in seinem natürlichen und geistigen Wesen das Verständnis für ganze große Di strikte in der germanischen Volksnatur. Vieles, was diese gerade aus den Tiefen ihres Seelenlebens offen bart, bleibt jenen unzugänglich. So viele Versuche auch gemacht worden sind, die deutsche Poesie und Musik in Italien einzuführen, so sind sie doch alle als geschei tert zu betrachten. Wir haben es vermocht, so gut dem Dante

3
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/250569/250569_42_object_4644575.png
Pagina 42 di 590
Autore: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Luogo: Stuttgart
Editore: Strecker und Schröder
Descrizione fisica: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: t.Peutingersche Tafel
Segnatura: III 103.520
ID interno: 250569
, die Nord südlinie von der Rhein-Mündung über Köln, Rom, Südspitze von Italien, Karthago, Gabes, Atlas zur Abszisse wählen wollen, dann wären die Säulen des Herkules unter Rom und Indien oder die Altäre Alexanders oberhalb Rom zu liegen gekommen und er hätte ungleich größere Schwierigkeit gehabt, sein Material unterzubringen. Indessen war ja nach der all gemeinen, auch römischen Ansicht die Länge der Habitabilis weitaus größer als die Breite, und nicht bloß die griechischen Kartographen

, sondern auch Mela u. a. gaben der Erde die Form einer Ellipse oder eines langgestreckten Rechtecks. Es ist deshalb kein Zweifel, daß es durchaus nicht wissenschaft liche Gründe waren, sondern lediglich praktische, welche den Castorius veranlagten, seine Karte zu „norden', soweit dieses überhaupt der Fall ist, denn viele Teile (Italien, Dalmatian, Britannien haben Nordosten bzw. Osten oben, Syrien und Palästina haben sogar Westen oben, alles lediglich aus prak tischen Rücksichten. Es muß dabei besonders

wie das Innere von Afrika aus der Darstellung ausscheiden. Wenn Castorius in der genannten Art von der Darstellung des Straßennetzes von Italien zu der Darstellung des ganzen Erdbildes fortgeschritten ist, so ist es leicht, das allmäh liche Werden seiner Karte Schritt für Schritt zu verfolgen, und man könnte auf diesem Wege das Bild herstellen, so daß es von dem vorliegenden nur unwesentlich verschieden wäre. So haben wir ja auch das erste Segment der Tabula rekonstruiert, und wenn ein zweiter

4
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1854/1858
Reiseblätter : gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112843/112843_227_object_4354121.png
Pagina 227 di 1067
Autore: Meßmer, Alois / von Alois Meßmer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 372, 394, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 1 - 3 zsgeb. in 1 Bd. - Ersch.-Jahr: Bd. 1. 1854, Bd. 2. 1855, Bd. 3. 1858. - In Fraktur
Soggetto: s.Reisebericht;z.Geschichte 1852-1853
Segnatura: II 4.897
ID interno: 112843
waren zwar etwas matt und kränklich , aber der Odem der imlden Luft und der Gedanke, daß es dem Lande der Hesperiden zugehe, ließ keine unangenehme Empfindung aufkommen. Der eine von ihnen — und das war ich — hatte noch nichts von Italien gesehen und freute sich still, es we nigstens an der Schwelle begrüßen zu können; Mignons Lied, jenes sehnsüchtige: Dahin, dahin! summte ihm bestandig durch den Kopf. Der andere kannte Italien wohl, und nicht bloß wie es der Reisende kennt, sondern wie der liebende Freund

und es waren ihm die theuersten Erinnerungen des Lebens mit Italien verwoben — da galt es ein freundlich Wieder sehen , ein holdes WiedererwEcken schöner Stunden. Die Bei den verbrachten also ihr Stück. Weg mehr in der Erwartung. Darüber vergaßen sie aber die Gegenwart des schönen Mai- tages und einer erinnerugsreichen Gegend nicht, streckten die Köpfe fieißig aus den Fenstern des Wagens und suchten die Eindrücke auszutauschen oder nachsinnend sich selbst zurechtzu legen. So schichteten sich die folgenden Betracht «gen, halb

7
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/355181/355181_98_object_5277411.png
Pagina 98 di 276
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 270 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/20(1996)
ID interno: 355181
sich seit dem Ende der napoleoni- schen Fremdherrschaft auch die Engländer wieder in Italien blicken lassen konn ten. Wie schon im 18. Jahrhundert kauften sie nicht nur teuere Originale; auch Kopien erfreuten sich regen Interesses. Insoms wichtigste Kunden waren Franzosen, noch vor den Engländern. Die Nachfrage war so groß, daß er über acht Jahre hinweg einen Marmorbruch in Carrara pachtete, und in seinem Atelier soll sich die nach der Akademie größte Modellsammlung von ganz Florenz befunden

). 56) In diesem Sinne Hubert, 390 Anm. 6, zu Insoms Invention: “assez maladroite mais décorative”. 57) Vgl. u.a. Anonym 1872,180; Baedekers Ober-Italien (1911), 643; Firenze e dintorni, 337. 58) Giovanelli (Anm. 2), 183v; Anonym 1827; Weber 1944 (1977), 193. 59) ASCF, Atti magistrali - Giustificazioni ed altro del Magistrato, Cont. 20 (4987), c. 440 m., c. 457 m.

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1925
Wanderjahre in Italien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/314766/314766_663_object_4612273.png
Pagina 663 di 1311
Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Luogo: Dresden
Editore: Jess
Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Segnatura: I 90.772
ID interno: 314766
VOM LATEINISCHEN UFER 593 Der Architekt hatte also auf das Lokal Bezug genom men, und vielleicht war dieser Tempel dem Neptun selbst geweiht. Ich fand auch in dem kleinen Anzio, wie ich es ver mutet hatte, einen Mann, der sich mit den Altertü mern beschäftigt. Denn es gibt keinen nur einigerma ßen namhaften Ort in Italien, der nicht seinen patri otischen Geschichtsschreiber oder Altertumsforscher hätte. In Antium ist es der Kanonikus und Hafenprä sident Lombardi. Er wohnt im Bagno der Galeeren

waren, die zum Teil in den Fluten standen, sieht man noch aus ihren Trümmern. Wer damals an dem Stran de entlang fuhr und die Menge der Lustanlagen sah, die mit den Städten wetteiferten, der mußte dieses An blicks menschlicher Kultur froh werden. Heute stehen an diesen elysischen Ufern einsame verwitterte Türme des Mittelalters, welche zum Schutz gegen anlandende Sarazenen gebaut wurden. Sie umkränzen ganz Italien und alle Inseln des Mittelmeeres und geben diesen Kü sten einen sagenhaften und ritterlichen

18