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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Pagina 182 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
, dann Billanders, Fuchs, Unnenberg, Liebenberg, Ebms, Zwingenstein, Feigenstein, G oldegg und Schega. Brmtdis S. 148. 29 ) Der Ueberfall des Runkelsteins imd Bintler's erfolgte nicht durch Stackenberg, sondern durch Rottenburg, etwas früher, und zwar zu dem Zwecke, um den von Friedrich bedrohten Generalsteuereinnehmer wider seinen Willen davor zu bewahren, daß er nicht sannut allen Pfandverschreibungen in die Gewalt .des Herzogs käme. Die Edlen hatten fast alle durch Bintler Geld auf Pfand an den Herzog

geliehen, wollten also nicht, daß er die Pfandbriefe in die Hände bekomme oder ans den Listen ersähe, wer feine Hauptgläubiger waren. Weber a. a. O. S. 197. bo) Die Rottenburger, früher ebenfalls im Junthale hausend, -waren daß mächtigste Dynastengeschlecht an der Etsch geworden, dem Herzog an Pracht und Macht überlegen. Heinrich war Landeshauptmann an der Etsch für Friedrich, welcher Bogt des Trientiner Bisthums und dessen -weltlicher Oberherr war. Diese von den Bischöfen nie anerkannte

Oberherrlichkeit bildete den steten Zankapfel, und als Bischof Georg von Lichtenstein nnter Anlehnung, an WAschland sich davon frei machen wollte, stand Rottenburg, zu ihm. Er half ihm, die Bürger von Trient, die Ich gegen seine Härte und Grausamkeit empörten, zu zwingen, nnd ließ ihren Anführer, Rudolph von Bellinzona, hinrichten. Als Friedrich heranzog, floh er ans dein Lande und wandte sich, wie schon erwähnt, nach Maiern, wurde aber beim Versuche der Rückkehr gefangen. Friedrich ließ ihm den Proceß

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Libri
Categoria:
Narrativa , Letteratura
Anno:
1847
¬Die¬ Gedichte Oswalds von Wolkenstein : mit Einleitung, Wortbuch und Varianten
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Pagina 15 di 541
Autore: Oswald <von Wolkenstein> ; Weber, Beda [Hrsg.] / hrsg. von Beda Weber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 534, [4] S. : Noten
Lingua: Deutsch
Commenti: Texte mhd.
Soggetto: p.Oswald <von Wolkenstein>
Segnatura: II A-3.781
ID interno: 154153
geträumt hatte. Friedrich mit der leeren Tasche war während der Abwesenheit Sig munds aus seiner Haft in Konstanz entflohen , und hatte sich in Tirol ein Heer gesammelt , womit er seinen Bruder Ernest zur Nachgiebig keit und zum Vergleiche nölhigle. Dadurch von dieser Seite freige worden , wendete er sich zurück an die Etsch , und züchtigte 1417 seine ärgsten, mit Sigmund einverstandenen Feinde. Bei dieser Gele genheit wurden auch Oswalds Schlösser, namentlich Hauenstein, aus gebrannt. Diese Nachricht

traf den Kaiser zu Paris, Sogleich sandte er Oswald nach Konstanz, um daselbst alle Mittel gegen Friedrich aufzubieten. Und in der Thal ward dieser 111 den Kirchenbann ge- than 4 und das Aufgeboth des Reiches gegen Tirol im Namen des Kaisers bekannt gemacht;. Oswalds Bruder Michael, Peter von Spaur àuf dem Honsberg und die Herren von Starkenberg machten sich für den .etschJändischen Adel verbindlich, zum Reichsheere zu stossen, dai durch Engadein ins Tirol einbrechen sollte. Aber es fehlte

an den notwendigen Geldmitteln, den gut angelegten Plan auszuführen. Umsonst wagte sich Oswald als kaiserlicher Unterhändler Ins Tirol. Er ward von Friedrich aus einem Schlosse ins andere verfolgt, und zuletzt selbst in Greifensieiii belagert. Gelang es auch nicht, diese Burg der Starkenherger einzunehmen, so verschwand doch sollte der

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1924
¬Der¬ Dorfschulmeister : Erzählung aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 179 di 224
Autore: Praxmarer, Josef / Josef Praxmarer
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 224 S.. - 4. und 5. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 63.147
ID interno: 238911
And für die größern Knaben war noch immer kein Lehrer in Grünberg: der Bezirkshaupt mann konnte keinen mehr auftreiben? also besser keinen als einen ultramontanen, besser eine wilde Jugend, als sie durch den verknöcherten, starrsinnigen Friedrich unterrichten lassen. Schön- und Aechtschreiben und Rechnen, durch ihn gelehrt, hätte einen gefährlichen Bei geschmack erhalten können. Doch die Grünberger dachten nicht so; ihre Buben sollten nebst Religion gut lesen, schrei ben und rechnen lernen

, sie hatten nicht im Sinn, ihre Kinder nach Sitte der Hottentotten wild aufwachsen zu lassen? der Herr Bezirks- Hauptmann schickte keinen Lehrer und so wurde die Schule auf dem Stifthofe für die größern Knaben von Friedrich wieder eröffnet. Wohl wurde es von dem wachsamen Kleeblatt aus dem Tieftale zu Lugeck in Erfahrung gebracht und dem Herrn Bezirkshauptmann, ja sogar der Statthalterei rapportiert, aber was wollte man machen? die Schule ganz zu sperren, ging doch nicht an, hätte böses Blut

machen können, und ein Lehrer war nicht zu bekommen, unge- achtet aller Ausschreibungen in den Zeitungen. Man lieh die Sache stillschweigend gehen und schickte endlich gar dem Friedrich ein Dekret, iso

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