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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 6 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
Unter schiede der Bewohner, so bei den Männern wie bei den Frauen. Siehe auch unsere Tiroler Volkstrachtenbilder auf den Seiten I, XII, XVI, XVII,XXII, XXIII, XXVI,XXXII, XLI1I. Bei Festlichkeiten war es eine Freude, die Schützenkom pagnien in ihren verschiedenen Trachten zu séhen, die geradezu durch das Schützenwesen und die Liebe zu den Waffen bei den Tirolern zum Ehrenkleide geworden sind. Entsprechend den Verschiedenheiten und Gegensätzen der Landesgegenden, des milderen oder rauheren Klimas

Gletscherwasser. Das „Geselchte' spielt eine große Rolle im Tiroler Bauernhause, davon hängt der Rauch- fang voll und gut ist's, wennV nur nicht etwa „Böckemes' (von der Ziege und dem Ziegenbock) ist; wehe dem Frem den, der da mitessen soll. Das Volk in Welschtirol lebt im allgemeinen sehr viel bescheidener, nämlich hauptsächlich von der wenig nahrhaften Polenta, einem faden Brei aus Mais mehl. Die wohlhabende Klasse lebt indessen auch hier gut und nicht teuer, und die herrlichen Früchte, wie der feurige Wein

aus dem unteren Etschtal sind eine gesegnete Zugabe. Wie es mit der Nahrung, so ist es auch verschieden mit den Wohnungen. Das tiroler Bauernhaus ist in den tieferen Gegenden und den südlichen Landesteilen vorwiegend aus Stein, in den höher gelegenen Tälern aus Holz erbaut, hat kleine Fenster, ein mit Steinen belegtes flaches, weit vor springendes Schindeldach und ist oft auch mit Schnitzwerk und Baikonen versehen, wie von Veranden umgeben. So ist im allgemeinen der Typ. Aber die Gegensätze

. Ein Teil des Gesindes zieht mit dem Vieh im Frühling auf die Höhen und lebt oben als Hirtenvolk; auch Sennerinnen sowie Senner, Milcher oder Ochsner, ziehen hinauf. Zur Heumahd, das Schneiden der Grasflächen auf den großen Alpenwiesen, die nicht als Weideland benutzt werden, sondern das Winter futter liefern, wandert ein Teil der Dorfbevölkerung zu fröh lichem Schaffen hinan. Die Tiroler sind sehr intelligente und erfinderische Leute, das liegt schon in den Verhältnissen begründet. Die Naturkraft

und ebenso blüht die Baumwoll weberei, neben der auch Leinen- und Schafwallwaren, sowie die berühmten Tiroler Lodenstoffe erzeugt werden. Die Sei denindustrie von Rovercto litt zeitweise unter der Seiden raupenkrankheit, doch mag sich dieses wohl wieder geändert haben. Die Grödner Holzschnitzerei ernährt viele Menschen und erfreut sich eines verdienten Rufes. Im Etschtal be finden sich große Tabakfabriken. Von vorzüglicher Qualität sind die Erzeugnisse der Nahrungsmittelindustrie, wie Frucht

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Pagina 111 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
, Finanzen) bearbeiten sollen („Der Standpunkt“, Meran, vom 10. 10. 47, „Tiroler Nachrichten“ vom 7. 11. 47). !' Fortschritte in der Vorbereitung In Innsbruck wurde • in Anwesenheit führender französischer Wirt- ;/ für die Innsbrucker Freihandels- Schaftsvertreter ein Proponentenkomitee für die projektierte Freihandels- j zone - .zone gegründet. Dem Komitee gehören außer den Tiroler Interessenten j auch Konsortien italienischer Exporteure, französischer Im- und Export teure und ein internationales

Konsortium (Meinl-AG.-Wien, Schweizerische i Fruchtexport-AG .-St. Margar ethen, Bachmann-Bozen) an . Die technischen Vor- j stufen für die erste Ausbaustufe der Freizone, die Zirka 18 Mill. Schilling (Stand 1. 1. 47) erfordern würde, sind abgeschlossen („Tiroler Tageszei- ; tung“ vom 22. 10. und 7- 11, 47). Mitte November wurde in. Innsbruck nach dem Vorbild Mailands eine Tiroler Kompensationskammer errichtet, durch deren Tätigkeit die Verbindung zwischen dem in- und ausländischen Handel gefördert

werden soll („Tiroler Tageszeitung“ vom 7., 15. und 21. 11. 47). ■fi Die ital. Presse und die Nord-' Die italienische Presse verfolgt die wirtschaftliche Initiative Tirols tiroler Wiirtschaftspläne. mit wohlwollender Aufmerksamkeit, weist aber darauf hin, daß durch sie die führende Stellung Veronas und Münchens auf dem Handelssektor nicht berührt werden dürfe. Dies würde, auch den anglo-amerikanisdien Plänen mit München widersprechen. Die, Förderung der Tiroler Freizonenpläne durch Frankreich wird besonders

Speicherwerk Albigna-Mera und die projektierten Werke im Spöl- Hinterrhein-Val di Lei und Greina („Dolomiten“ vom 8./9. und 27. 11. 47, „Tat“, Zürich, vom, 17. 11. 47)., .. . . Gefährdung einer Nordtiroler Ge- Im Tiroler. Landtag wurde auf die Gefährdung der Nordtiroler Ge meinde durch das Reschenwerk. m einvte Nauders durch den Bau des Reschenwerkes verwiesen.. Die Tiroler Landesregierung unternahm Schritte, um bei der Bundesregierung eine Teil nahme österreichischer Experten bei den . Bauuntersuchungen

zu erwirken (•„Tiroler Nachrichten“ vom 27. 11. 47). Technische und finanzielle Nach teile des Reschenwerks. / Beim Bau des Reschenwerkes kam es Ende Oktober zu einem Bruch des provisorisch erstellten Staudammes. Von Südtiroler Seite wird erneut auf die schlechte Bodenbeschaffenheit im Baugebiet und auf das Fehlen von Experten beim Bau selbst' verwiesen („Dolomiten“ vom T./2; 11. 47). Die „Unità', Mailand, vom 25. ,10. 47 setzt sieb, für die wenigstens teil weise Berücksichtigung der Wunsche

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Pagina 36 di 40
Autore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Luogo: Innsbruck
Editore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Descrizione fisica: [20] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Segnatura: III 59.528
ID interno: 151258
des Jägers — ist seine Ausrüstung. Nicht nur der Soldat, sondern auch der Jäger braucht ein Gewehr. Und auch hier liegen in Tirol besondere Verhältnisse vor, die die enge Verbundenheit der tirolischen Wirtschaft, ja des ge samten Volkslebens mit der Jagd zeigen. In Tirol war das Waffentragen der freien Tiroler Bauernbevölkerung immer ein besonderes Vorrecht. Der wehrhafte Tiroler Bauer hat sein Gewehr zu Hause, oder er findet es im Gemeindeschieß stand, wo Sonntags die Stutzen um die Wette knallen

. Auf diese Weise war in Tirol seit jeher die Grundlage für die Erzeugung von Munition und Waffen gegeben. Und so kann sich die Tiroler Jägerei auch nach dieser Richtung bei der heimischen Erzeugung versorgen. Die außerordentliche Entwicklung der Waffentechnik hat es mit sich gebracht, daß der Tiroler Waffenhändier auch ausländische Waffen ins Land bringt. Das Gesagte gilt nicht nur vom Gewehr, das der vornehmste Vertreter der modernen Privatwaffen ist, sondern auch von allen anderen Waffen, die der Jäger

braucht — Feuerwaffen, Hieb- und Stichwaffen. Die Feuerwaffen müssen bei der Jagd oft auf große Ent fernung zur Anwendung gelangen. Wenn auch der Tiroler Schütze ein scharfes Auge hat, so reicht es doch nicht so weit, um stets die scheuen Gemsen rechtzeitig festzustellen oder, wenn sie gesichtet sind, sie so genau aufs Korn zu nehmen, daß der Schuß sit 2 t und der Bock fällt. Und über dies betreiben ja in Tirol das edle Weidwerk vielfach Groß stadtmenschen zu ihrer Erholung und Freude. Da müssen

oder 8X30, ein terrestrisches Fernrohr (Zugfernrohr), ein Galileifeld stecher usw. Diese internationalen Markenartikel werden allerdings in Tirol nicht erzeugt. Aber der Tiroler Handel hat in Angliederung an das fachkundige Gewerbe der Tiroler Optiker es verstanden, vor allem aus der deutschen Erzeu gung von Weltruf diejenigen Instrumente auszusuchen, zu liefern und im Bedarfsfälle auch zu reparieren, die den Bedürfnissen unseres Landes ent sprechen. Hier ist vor allem die seit 66 Jahren bestbe kannte

Innsbrucker Firma F. Miller zu nennen, die selbst optische Artikel von Ruf erzeugt und eine eigene Linsen schleiferei sich an gegliedert hat. Wie schon früher erwähnt, führt die Tiroler Jagd viel fach ins Hochge birge, die Jagd auf eine Reihe von Wildarten fällt außerdem in die Winterszeit. Es be nötigt daher der Jä ger in Tirol häufig auch die Ausrüstung des Hochtouristen : Bergstock, Eispik kel, Steigeisen, Seil und Rucksack, im Winter Skier und Schneereifen. Es ist einleuchtend, daß in Tirol

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Pagina 53 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
c. K u b i k m a s s e. Von den Kubikmassen ziehe ich nur das Holzmass in Be tracht. Die Landesordnung vom Jahre 1573 ordnete an, dass als Holzmass die Länge und Breite der achtfüssigen Tiroler Klafter bei einer Schnittlänge von 2 '/ 2 Tiroler Fuss = 32 Wiener Zoll = 0.84288 Meter zu gelten hatte, also eine Holzklafter =192 Wiener Kubikfuss. = 6.064 Eaummeter gewesen wäre. Zugleich ist angeordnet worden, dass in den Städten und Markten eigene beeidete Holzmesser zu bestellen seien

, welche die Verpflichtung hatten, mit Hilfe von quadrat förmigen Mess rahmen, deren jede Seite gleich einer Tiroler Klafter entsprach, das zu geführte Holz abzumessen. Diese Usanz ist heute noch im Gebrauche. Noch walten gegenwärtig in den grösseren Städten beeidete Holzmesser ihres Amtes und sogar das Holz wird des Oeftern noch wie z. B. bei Bozen in dieser alten Scheitlänge von 0.84288 Meter geschlagen. In vielen Orten, namentlich im Innthale, richtete sich die Scheitlänge öfters nach gar keiner Verordnung, nach gar

keiner Längeneinheit und variirte von 0.3 bis 1 Meter. Beim Kaufe war dann die Länge und Breite der Schlichtung entweder Wiener oder Tiroler Klafter der Messungs-, die Scheit länge aber der eigentliche Kaufwerth Factor. Bei dein Salzb ergwerke iu Hall rechnete man als Brennholz - mass „1 Mass Holz 48 = 4 Fuder, 1 Fuder = 11 Dreiling; 1 Dreiling = 4 Scheiter. Auf eine Klafter zu 6 Fuss giengen ey 2 Dreiling. Später, bis zum Jahre 1842, wo dann die Wiener Holzklafter = 6X6X3 Fuss = 108 Wiener Kubikfuss ein geführt

wurde, galt als Brennholzmass die „ Hallerklafter welche genau 397 Wiener Kubikfuss = 12.537 Kubik-Meter entsprach. Welche lineale Dimensionen selbe hatte, konnte bisher nicht er mittelt werden. Bloss dass die Scheitlänge 6 Tiroler Fuss hatte. Dies gibt der Yermuthung Kaum, dass man unter der „ Haller- klafter * ein Holzquantum von 8 Tiroler Fuss Länge 7 Tiroler Fuss Höhe bei einer Scheitlänge von 6 Tirolerfuss ; oder von IG Tiroler fuss Länge, 3'/ 2 Tiroler Fuss Höhe bei 6 Tirolerfuss Scheit-

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1899
Tirol.- (Land und Leute ; 4)
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Pagina 78 di 213
Autore: Haushofer, Max / Max Haushofer
Luogo: Bielefeld [u.a.]
Editore: Velhagen & Klasing
Descrizione fisica: 198 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 122.819
ID interno: 1507
7 ? Tiroler Kunst. sondern nur Saumwege. Und ans dem des Bauernhauses mußte wieder auf den Fenster des dröhnenden Eisenbahnwagens Ban der Kirchen einwirken, womit dann sieht man gegenüber an den Felswanden weiter deren innere Ausschmückung, Plastik Steige, die nur der schwindelfreie Älpler und Malerei, zusammenhängen. Frühzeitig zu begehen vermag. Tie Tiroler Post- mußten die Tiroler zu der Empfindung straßen sind sast durchgängig vortrefflich, kommen, daß ihre Häuser, Kirchen, ja die einzelne

verläßt, werden die kirchliche Zwecke schafsend, ward mit Bor- Wege dürftig. Tie kurzen Anfangsstrecken, liebe Heiligen- und Historienmalerei. Der die in die Seitentbaler hineinführen, sind berühmteste unter den Tiroler Malern ist noch zur Not sahrbar: oft hört aber bei Franz von Defregger geworden, ein Bauern- der ersten Thalstufe schon der Wagenverkehr söhn anS dem Pusterthale, dessen künstlerische auf: die Saumpfade beginnen und Me Kraft sich aus den Stoffen und Zuständen letzten Verzweigungen

. 52); aber lich, bis durch den tiesen Neuschnee Bahn auf die neuere und neueste Entwickelung geschaffen ist. deutscher Sprache und Dichtung hat Tirol Ter stark ausgevrögte künstlerische Sinn keinen Einfluß genommen. Das liegt in des Tirolers betätigt sich zunächst in seiner dessen nicht am Volke, fondern an seinen bis- Architektur. Taß das Tiroler Bauernhaus herigen Erziehern, die der Freiheit des weit interessanter und mannigfaltiger in Denkens und Empfindens nicht jenen Spiel seiner Erscheinung

in, als das fränkische räum ließen, dessen sie zu litterarischen Groß- vder niederfcichfische, Hai seine guten Gründe, thaten bedurft hätte. Der Tiroler wird in Die von der Natur aufgenötigte Ber- seinen Thälern wohl zu einem frommen und schiedenheit des Baumaterials, die Un- patriotischen Empfinden erzogen, aber nicht ebenheit des Bodens , das Streben nach zu jener Weltnmschau und geistigen Flug- der Sonnenseite und nach der Front des kraft, die man vom modernen Schriftsteller Thalwegs: alle diese Bedingungen

wiesen verlangt. Beda Weber und Hermann den Tiroler Baumeiner seit den ältesten von Gilm sind die hervorragendsten Dichter Zeiten auf eine Mannigfaltigkeit der Ban- Tirols aus .diesem Jahrhundert; aber sie formen hin. die eben in der Ebene nicht sind außerhalb Tirols kaum genannt. Das notwendig in und sich deshalb auch nicht Land muß seinen Klassiker noch gebären: ausbildet. Zu diesen natürlichen Be- aber daß es ihn aus seinem Felsenboden dingungen der Entwickelung des Kunstsinns hervortreten lassen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Pagina 103 di 314
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 280 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/12(1915)
ID interno: 485100
24 Literarische Rundschau. Kohl Franz Friedrich u. Reiter Josef, Echte Tiroler Lieder. Ira Volk gesammelt und für das Volk eingerichtet. Große Neuausgabe, 1. Bd., 8° XII und 415 S. Eng u. Comp. Leipzig. [872] [Krayosrl Paula], Erinnerungen aus Kord und Süd. In: „Tiroler Frauenzeitung' des „Allgem. Tir. Anzeiger 14 1914. [673] — — Unsere alte Base, Ebda, 1. Aug, 1914. [674] Krottenthaler Stephan. Am Begräbnistag Domanigs. Gedicht. In: „Das heilige Feuer.' 1. Jg., 5. Heft, Febr, 1914. [675] Linn

. Mainau G,). Du Lied vom Scheiden, Roman. Innsbruck, Deutsche Druckerei, 8 s 204 S. _ [683J LieeMcnegg U. (ßrixeii) : Sankt Antoniustag. Legende. In : „Österreich. Frauen welt', IV. Jahrg.,, 6- Heft, Brisen 1914. [^84] Lieber August. Am Abendhimmel. Gedicht. In: „Deutsche Alpenztg.' 1. Aug. 1914. _ _ [685] Tiroler Herz. Bergsteigers Marschlied. Du mit dem tiefen Heimweh. Ge dichte. In: _Sonnenland' 4 , 3. Jg., 17. Heft 1914. [686] Liensberger Jos. Schutzengelkalencler 1915, 112 S. Tyrolia, Brixen 1914

. [687] Linkenbach Hans Lud wig. Geduld. Gedicht. In : „Bozner Ztg.' 1914, Nr. 206. Lutti Francesca. Ad Antonio Rosmini. Gedicht. In: „L'Alto Adige' 1914. Nr. 148. [689] Magagna Paul. Soldaten auf! In: „Der Tiroler' 1914, Nr. 92. [690] — — 0 Jesuherz, Erhörung schenk'. Gott tröste euch! Gedichte. Ebda. Nr, 95. [691] M areti eh Irene. Tiroler Schwur. Gedicht. In: „innsbr. Neueste' 1914, Nr. 82, [692] ■Markart Alois. Des Kriegers Braut. In: „Schwazer Bez.-Anz.« 1919, Nr. 34. [693] Metzler Josef

, 388,390, [698] Tiroler Reitersprüche. In: «N. Tirol. Stimmen' 1914, Nr. 185. [699] Herz Jesu-Bundeshymne, Ebda. Nr, 213. [700] Gedichte. In: -Licht und Leben.' Führer für Zürich. Zürich, S. Hör- zinger Ì914. [701] Kaff Ant. Aug. Die Heerschau. Gedicht. In: „Tir. Landztg.' 1914, Nr. 32. }702] {Heirauter] KivariJ. Den Motzet Standschützen gewidmet. Gedicht, in : „Tiroler Landztg.' 1914, Nr. 45. (703] ftithack-Stahn Walther. Die Scharte des Grofiglockners, Erzählung. In : „Über Land und Meer 16 1914

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Pagina 31 di 37
Autore: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Luogo: Innsbruck
Editore: Handels- und Gewerbekammer
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt. ; In Fraktur;
Soggetto: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Segnatura: III 64.808
ID interno: 254916
- und Verteidigungskampf ohne jede Eroberungs- oder Vergàltigungsabsicht, zwängte.Tirols Geldwirtschaft in neue Bahnen. , Der Friede von Saint Germain, der schlagendste Beweis für die Richtigkeit des 'Verteidigungsgedankens der Tiroler,/zerriß, im grellsten- Widerspruch mit Geschichte und Wirklichkeit eine iaujend- /jährige Wirtschaftsgemeinschaft.und stellte durch die ge,chicht-. lich, volklich und wirtschaftlich unnatürliche. Rüschen-, Bren ner- sind Ahrnbacher .(Helm-) Grenze Tirols Geldwesen und Geldanstalten

. vor kaum lösbare Schwierigkeiten. -Ein ur altes, organisch zusammengewachsenes Gemeinwesen, wie Tirol, läßt, sich eben nicht willkürlich zertrümmern ohne schwerste Erschütterungen. ' .« Eine Zusammenstellung der Geldanstalten in Nordtirol zeigt folgendes: ',- / , I. Banken und bankmäßige Betriebe: 1. Landes«ustalt: Tiroler Landesbank. in Innsbruck - (eben, eröffnet). ' ' 2. Ak tie u-Gesellsch asten: \ Anglo-österr. Bank, Filiale Innsbrucks Bank für Tirol' und Vorarlberg, Hauptstelle Innsbruck

■ , Filialen Kufstein (Bruneck, Bozen, Meran, Bludenz, ' ' Feldkirch, Dornbirn, Bregenz); '. • '- Centralbank der deutschen Sparkassen,-.- Zweiganstalt ’ Innsbruck; .- . ' - Creditanstalt für Handel und Gewerbe,. Filiale Inns- . druckV r .■ _ -Länderbank, Expositür Innsbruck; -, Bank- und 'Wechselstuben--Aktiengesellschaft Mercur, Filiale Innsbruck; - . - Oesterx.-Ungar. Bank, Filiäle Innsbrucks, Tiroler Vereinsbank (früher Brirner Bank), Zìveigstel- len Innsbruck, Worgl, Landeck, (Hauptstelle Brixen

, B ... Zweigstellen Sterzing, Brimcck, Bozen, Meran, Äm- -, - - bezzo) ; . ... , Wiener Bankverein, Filiale Innsbruck. - / - - Zu'Vorbereitung: Agrar-Bank für die Alpenländer (Tirol, Vorarlberg, Salzburg), - Hauptstelle Inns-' .- druck; > . - ' ' . ' ' (Allgemeine Depositenbank, Filiale Innsbruck. 3. G -e nos s e n s cha ste n mi t be s ch ränkte r Ha stnu g Kreditverein der Tiroler. Vauernsparkasse,. Hauptstvlie .Innsbruck, Zweigstellen Lienz (Bozen, Bruneck);' Handels- und Gewerbebank Innsbruck (früher Inus

/, . 6 m cf er Vorschuß-Verein). • Diese Anstalten betreiben die in Oesterreich üblichen Bankgeschäfte. - ' * . II. Pfandbrief-Allst alten (zur Grmsibelehmmg durch langfristig tilgbare Grundpfanddarlehen mittels Aus gabe mündelsicherer Pfandbriefe, unter verschärfter Staats-. aussicht): . - . . 1- Tiroler Landes-Hypothekenanstalt in Innsbruck (Anstalt des Landes Tirol, wird mit der Tiroler Làndesbank ver-, Kunden werden). 2 . Pfandbriefanstalt der Sparkasse der Stadt Innsbruck (ge gründet, bewidmet und verwaltet

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Pagina 23 di 38
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. 270 - 302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Soggetto: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: III 106.144 ; III 7.881
ID interno: 110172
Abgabe unterzogen. Um das Jahr 16C0 wurde, wie ich auf Seite 284, andeutete, die gesamte Zollast auf dem Wege zwischen Augsburg und Venedig für eine Wagensaum oder 4 alte Zentner auf 6 Gulden berechnet. Immerhin war die Zollbelastung' auf der Brennerstraße, soweit sie innerhalb Tirol lag, im Verhältnis zu ihrer Länge viel geringer als etwa auf den Straßen entlang des Rhein in seinem Mittellauf. Außer dun drei vorgenannten ZolJstätton gab es auf don Tiroler Straßen noch etliche andere seit

bei Meran, Laas, ' Nauders, Pfunds, später Finstermünz, Fernstein bei Nasse- reith, Ernberg bei Reutte, und Vils. Die ZollsUiUen nördlich der Tiroler Landesgrenze im IIo- heitefe'esitz der Herzöge von Bayern waren an der Scharnitz- .straße zu Mittenwald, Schongau und Landsberg am Lech, zu Tölz, Wolfratshausén, München und Landshut an der Isar, am Inn zu Rosenheim, Wasserburg, Mühldorf,-Otting, Brau nau, Obernberg und Schärding. Der Zoll in Augsburg ge hörte der dortigen Reichsstadt. Mittenwnld

der Verkehrsmenge zwischen diesen beiden Straßen zu jener Zeit ansetzen dürfen. Die Zolltarife sind in den vorerwähnen Urkunden über die Verleihung über die Tiroler Zölle vom Jahre 1305 noch sehr einfach. Sie nennen an verschiedenen Waren nur Wein, Salz, Kupfer, Zinn, Pferde, Tücher aus Wolle und Leinen und trockene Güter (res siccao), mit welchem auch später noch üblichen Ausdruck alle möglichen Erzeugnisse des lland- werkes und Spezereiwaren bezeichnet wurden. Für den Zoll zu Trient ist ein Tarif von 1282

, einfach in Bruchteilen der geführten Ware ange- ' geben: Schon in dem Tiroler Tarif von 1305 sowie in jenen vom 15. und 16. Jahrhundert ist in der Höhe des Zollsatzes ein sehr bedeutender Unterschied —• etwa im Verhältnis von eins zu zwei — zwischen den Waren, die aus „deutschen, Landen' nach Italien, besonders Venedig, und umgekehrt gehen. Das hat zum großen Teil seinen Grund in dem durch schnittlich viel höheren Wert der aus Italien eingeführten Seidenstoffe und orientalischen Spezereien gegenüber

den Gütern deutscher Herkunft, gröberen Tuchen und Mol,all waren; zum Teil war aber auch hierbei die Absieht maß gebend, die Waren,' die aus Deutschland ausgeführt wurden, gerade in seinem südlichen Grenzgebiete geringer zu belasten gegenüber der Einfuhr von Italien her. ■ König Albrecht I., der den ersten Tiroler Zolltarif von 1305 erlassen hat, hat ja auch sonst die Belange des deutschen Handels in und nach Italien sehr entschieden wahrgenommen. Aber auch die wei teren Tiroler Landesfürsten

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Pagina 20 di 37
Autore: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Luogo: Innsbruck
Editore: Handels- und Gewerbekammer
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt. ; In Fraktur;
Soggetto: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Segnatura: III 64.808
ID interno: 254916
Der Tiroler Handel war vorwiegend Binnenhandel und richtete sich in erster Linie nach den durch den Fremdenver-, kehr in wesentlichem Maße beeinflußten Bedürfnissen seines tirolischen Versorgungsgebietes; er griff vornehmlich nur des halb in die Ferne, um für den Bedarf der Bevölkerung Waren herbeizuschaffen und bediente sich hiebei überwiegend der Tätigkeit der^an den internationalen Welthandels-! und Stapelplätzen angesiedelten Importeure. Die Angeführten Waren fanden ihren Absatz vorwiegend

im Lande; nur znm kleinen Teil nahmen sie den Weg außer Landes — so Manu-, faktur-! und Modewaren, Spezerei- und- Kolonialwaren, die auch in den angrenzenden ehemaligen Grönländern zum Verkaufe gelangten. Gegenüber dem Tiroler Einfuhrhandel trat der Aus fuhrhandel in seiner 'Bedeutung zurück. Die Nordtiroler Industrien, welche Ausfuhrartikel erzeugen, besorgten Znm größten Teil selbst deren Vertrieb; nur auf dem Gebiete der land- und forstwirtschaftlichen Erzeugung (Käse, Holz) hat sich ein bedeutender

selbständiger Ausfuhrhandel entwickelt, obwohl auch hier vielfach eine enge Durchdringung von Er zeugung und Handel gegeben, war. Wie bereits aus dem früher Gesagten hervorgeht, konnte der Tiroler Handel weder bei der Einfuhr, noch- bei der Ans-, fuhr von Gütern den naturgegebenen Bedingungen folgen und war in seinen Entschließungen durchs die ZolO und Ber- kehrspolitik des alten österreichischen Staates beengt, die aus die eigenartigen wirtschaftlichen Lebensbedingungen Tirols nicht die gebührende

Rücksicht nahm. Dies äußerte sich zu Beispiel in der Einfuhr, insofern als Baumwollwaren nicht ans der Schweiz, sondern vorwiegend aus Böhmen bezogen wurden' und sich in Modeartikel und Galanteriewaren trotz der vielfach größeren frachtlichen Nähe und der besseren Be schaffenheit der Auslandsware die inländische, mit dem Wettbewerbsvorsprung des Zollschutzes ausgcstattete Kontur- ein; zum großen Teil als Lieferant des Tiroler Handels be hauptete. Auch bei Bezügen von Aebersee machte sich die staatliche

, sondern auch die Erzeugung eigener Almen' verkauften, i-. Der Nordtiroler Großhandel beschränkte sich im all gemeinen aus die Ausfuhr von Tiroler -Käse (Spczialinarke Tiroler, tzalbemmcntaler) und kaufte nur im geringen Maße Käse ans Vorarlberg zu.. Der Absatz, xrstreckte sich nicht bloß aus die österreichschen Alpenländcr, sonderin dehnte sich auch

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Libri
Anno:
(1920)
Tiroler Bauernkalender; 15. 1921)
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Pagina 26 di 201
Descrizione fisica: 176 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur;
Segnatura: II Z 59/15(1921)
ID interno: 506086
bun de fremden und feindlichen Elementen gegen das eigene Institut verhetzen zu lassen. Es ist begreiflich, daß ein gut eingearbeitetes großes Geld- institut wie die Tiroler Bauernsparkasse in Bozen eine groß,e AnAiehnngs- kraft auf solche Leute ausübt, die da- mit die (freie Verfügung über große Geld- mengen {ht die jHand zu bekommen 'hoffen. Sparkassen sind reine Wohlfahrts- institute und zur Leitung derselben sind,in erster Linie nur solche Männer- berufen, die von den Mitgliedern

der Sparkasse selbst hiezu auserwählt worden sind. Die Bauern sind heute klug genug zu wissen, wem sie die Verwaltung ihrer Gelder anvertrauen wollen und werden sich daher die Verwalter ihrer Sparkassen niemals auszwingen lassen, son- dern im Sinne der Statuten unabhängig und frei wählen. Die - Mitglieder der Tiroler Bauern-Sparkasse haben für die Uebergangszeit ein ausschließlich aus Südtirolern bestehendes Komitee gewählt und dasselbe mit der Kontrolle der Leitung der Vauern-Sparkasse in Bozen beauftragt

und ermächtigt. Es ist daher alles .geschehen, was , seitens der Generalversammlung der ^Tiroler Bauernsparkasse bisher in der schwierigen -Situation geschehen konnte. .Ich rechne daher darauf, daß- das der Tiroler ' Bauern-Sparkasse in à zen erwiesene freundliche^ Entgegenkommen der dor- tigen Bündler nicht durch fremde stö- rende Elemente unterbunden wird und bitte alle Bündler, die bisher dem Institute erwiesene Treue auch ferner- hin demselben zu bewahren. Die Institute des Tiroler« Bauern--. Hundes

. In letzter Zeit wurde die Tiroler Bauern-Siparkasse durch die Gründung einer Agrarbank ergänzt, damit dem Bauernstande auch dieses modernste Kreditinstitut zur Verfügung steht. Diese ' Bank hat den Zweck, ihre Ein- lagen dem Bauernstande durch die Fi- uanzierung solcher Industrien zur Ber- sügung zu stellen, die — wie z. B. Kunstdüngerfabriken — fast ausschließ lich nur für bäuerliche Zwecke geschaffen werden. Inwieweit auch diese Eiurich- tung der Bauern-Sparkasse in Bozen mützen

kann, ist noch nicht abzusehen. Jedenfalls werden wir versuchen, auch diese» Einrichtung den nun in Italien befindlichen Kollegen dienstbar zu machen. Die Agrarbank für die Alpenländer erstreckt sich auf Tirol, Vorarlberg und Salzburg, hat in Jimsbruck die Zentrale und in Bregenz und Salzburg je eine Filiale. Die Ak- tieu dieser Bank befinden sich in den Händen des Kreditvereines der Tiroler Baueru-Sparkasse und der Genossen- schastsverbände in Bregenz, Innsbruck und Salzburg. Inwieweit eine Teil- nahrne des Institutes

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 282 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
Gerola-Giuseppe. Architettura minore e rustica trentina. (Neumarkt u. Salurn.) Architet tura ed arti decorative. März 1929. [3359] Gil. — Arte Gardenesei Le statue in legno degli alpigiani dell'Ortisei (St. Ulrich). L'Av venire d'Italia (Bologna), 1929. Nr. 268. [3360] Granichstädten-Czerva Rudolf. Die Fresken im Kreuzgang des Brixener Domes. Deutsche Welt. Jg. 6, 1929. S. 207. [3361] ffaberlandt Arthur. Die Eröffnung des Tiroler Volkskunstmuseums, Wiener Zeitschr. f. Volkskunde. Jg. 34, 1929

. S. 122—124. ■ [3362] Hammer Heinrich. Die Bauten Innsbrucks. Mit 32 Abb. In: [3928]. S. 14 t -37. [3363] Der Bau des „Neuen Stiftes' in Innsbruck u. seine Geschichte. Mit 13 Abb. Tirol Folge 2, 0. 4, 1929. S. 11—21. [3364] Das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Zeitschr. f. Denkmalpflege. Jg. 3, 1929 S. 160. [3365] Hochenegg Hans. Tirolische Bücherzeichen. Mit 8 Abb. Tir. Heimatbl. Jg. 7, 1929. S. 382. [3366] — — Alte Hailer Künstler. Ebenda. S. 56. [3367] Hlörtnagl] H[ans.] Alte u. neue

. [3372] Leiscliing Julius. Eröffnung des Tiroler Volkskunstmuseums. Belvedere. Jg. 8, 1929, S. 231 [3372a] Manfreda J. Zur Erinnerung tiroi. Volkskunst. Wege und Ziele. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 130. [3373) Volkskunstmuseum u. Museumspolitik. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 252. [3374] — — Die Tiroler Bauernkunst im Innsbrucker Volkskunstmuseum. Mit 5 Abb. Jahrb. d. Tir. Bauernbundes f. 1930. S. 88—94. [3375] Das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Reichspost, 1929. Nr. 199. [3376] Mang Hermann. Religiöse

Volkskunst. Mit 12 Abb. Tirol. F. 2, IL 4, 1929. S. 59—65. [3377] Minkus F. Das neue Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Antiquitätenzeitung, Jg. 37 1929. S. 338—340. — Kunstwanderer. Jg. 2, 1929. S. 88—90. [3378] Müller Karl Theodor. Die Anbetungsgruppe auf Schloß Saltaus. Mit 6 Abb. Jahrbuch d, preuß. Kunstsammlungen, Beiblatt: Beri. Museen. Jg. 50, 1929. S. 62—68. [3379] Gotische Bildwerke aus Tirol im Bayerischen Nationalmuseum. Mit 12 Abb. Tiroi Folge 2, H. 2, 1929. S. 1—7. [3380] Oberharamer

Vinzenz. Die gotischen Stuben (im Tiroler Volkskunstmuseum). Tir. Ver kehr, 1929. Nr. 15, 16, 21 u. 22. — Mit 1*6 Abb. Tirol. F. 2, H. 4, 1929, S. 22—36. [3381] Pacht Otto, österr. Tafelmalerei der Gotik. Augsburg, B. Filser, 1929. 4°. 93 S. 96 § Abb. [3382] Zur jüngsten Literatur über die gotische Tafel- u. Glasmalerei Österreichs. Kritische Berichte z. kunstgeschichtl. Literatur. 1929. S. 161—175. [3383] Pasolli Emil. Das Bildstöckl zum hl. Leonhard in Branzoll. Mit 1 Taf. Schiern. Jg. 10, 1929

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Pagina 102 di 357
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 348 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/5(1908)
ID interno: 484885
Böhm Dr. Alois. Die Kirchenfa^aden Innsbrucks. In: N. Tiroler Stimmen 1907. Kr. 102 (Beil.). < [194] Das „versperrte- Kloster und das Regelhaus zu Innsbruck (mit Bild). In: Monatsiosen 1907. S. 32. [195] Einmieter K. Prof. Schretters neues Küngtlerheim. In: Innsbr. Nachrichten 1907. Nr. 100. [196] Denkschrift der Freiw. Feuerwehr Innsbruck. 1857—1907. Innsbruck 1907. [197] Zur Eröffnung des Andreas-Hofer-Weges' am 23. Juni 1907. In- Innsbrucker Nachrichten 1907. Nr. 141. [198] Blaas J. Die Sage

] Hosp J. Fragenstein. In : Österr. Alpenpost 1907. Nr. 7. [209] Bader Meinhard. Das hl. Blut in Sfcams. In: 'Volksvereinskalender 1908. [210] Das Kirchleiii Maria Heimsuchung auf der Stamser Alm. In: Neue Tiroler Stimmen 1907. Nr. 73 (Beil.). [211] Sterzinger. Aus der Sommerfrische Adolf Pichlers. In: Innsbr. Nachrichten 1907. Nr. 211. [212] Hans T. <1. Trisaiina. Zur Entstehung der Ulrichsbrücke in Sinswang. In; Tiroler Landzeitung 1907. Nr. 41. [213] ~W elm er F. Ehrwald i. Jahre 1910

. Zukunftsbild. In: Tiroler Landzeitung * 1907. Nr. 33. [214] Stecher Mas. Kulturbilder von Außer fern. Hirten- und Sennleben auf der Bhrwalder Alm. In : Tiroler Landzeitung 1907- Nr. 15. [215] Straganz M. Schloß Ber neck und seine Besitzer. In: N. Tiroler Stimmen 1907. Nr. 221. [216] Nach 0 bla di s. In: N. T. Stimmen 1907. Nr. 169. [217] Kaiiidl R. F. Aus dem Patznaunertal, Ernstes und Heiteres. In: „Zeit' 1907. Nr. 1783. [218] Ein Ausflug nach Paznaun und Mont&von v. P. T. In: Tiroler Laadzeitung 1907

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Pagina 37 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
, Kaufleute und Hand werker von Zara gegründet. Die Errichtung der Handelskammer von Zara in Trient und die Verlegung der in Zara betriebenen Industrien in das Tren tino wird erwogen („Corriere Tridentino” vom 22. 3. 47). Aktivität Nordtirols für wert- In Nordtirol werden die sich aus dem Pariser Vertrag ergehenden, schaftliche Zusammenarbeit mit Möglichkeiten für den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nord- Südtirol und Südtirol weiterhin erörtert. Der Tiroler Landtag beauftragte

den Wirfschaftsrat mit der Vorbe reitung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Südtirol, („Tiroler Nach richten” vom 31. 3. 47). Um die Freihandelszone in Inns bruck Genfer Freizone als Vorbild Der Arbeitsausschuß für die Freihandelszone Innsbruck, in dem alle maßgebenden wirtschaftlichen Faktoren des Landes vertreten sind, begann 'seine Tätigkeit („Tiroler Nachrichten” vom 22. 3. 47). • Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr und der Generalstaats bahndirektion verhandelten mit der Tiroler

Landesregierung und den Wirt schaftsorganisationen über den, Ausbau der Freihandelszone Innsbruck und den Bahnverkehr Osttirol-Nordtirol, der laut Pariser Vertrag künftig über Südtirol (Pustertal) erfolgen soll („Tiroler Tageszeitung” vom 31, 3. 47). Die „Tiroler Tageszeitung” vom 29. 3. behandelt in einem eingehenden Aufsatz die praktischen Erfordernisse für die Intensivierung des Handels verkehrs mit Südtirol. Das Blatt regt die Schaffung einer Freizone nach Genfer Vorbild an. Südtiroler Wirtschaft für enge

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 526 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 1044 — §18 gut)*) 15 Stück auf 1 Lot Landgewicht (die Tiroler Mark von 254-7 g), Vierer aus 3 Lot in der Mark, 30 Stück auf 1 Lot Landgewicht,'**) Die neuen Kreuzer erlangten als sog. Etfchkreuzer weite Verbreitung nament- lich in Oberdeutschland. Von Ausmünzung der längst zu unansehnlich ge- wordenen Berner ist auch in dieser Münzordnung nicht mehr die Rede.***) Für das so sehr gewachsene Ergebnis des Silberbergwerkes zu Schwaz handelte es sich um eine nahe gelegene Sammel

dem Herbst des Jahres 1482 zu Hall Sechskreuzer-Stücke oder „Sechser' im Werte von V- Pfund oder 120 Bernerpfennigen (—dem 10.Teile eines fl. rh. der Tiroler Währung) für den Kleinverkehr, neben denen kurze Zeit hindurch und in geringer *) Der Kaufmannsstand hatte sich gegenüber den Wertschwankungen der Ortsmünze in Wege der Gewohnheit einen eigenen interlokalen Wertmaßstab für Schrot und Korn des Silbers geschaffen, nach welchem die Verbindlichkeiten zu erfüllen waren (Luschin, Münzkunde^, S. 211

sich auf das Landgewicht, die Tiroler Mark von 254-70 g; für die Unze oder 2 Lot des Guldiners ergibt sich also ein Normalgewicht von 31-83 g. Das Gewicht einzelner Stücke schwankt zwischen 31-65 und 31-71 g. Die Guldenmünze von I486 kommt nur in Ganzstücken vor im Gewichte von 31-65 bis 31-81 g. Es wurden 8 Stück aus der 15lötigen Mark ausgebracht oder 8 sl. 10 Sch. 8 Heller (8 s / 15 ) aus der Tiroler Mark Feinsilber (Nagl a. a. O. 88 f., 109). Schon 1477 war von Eh. Maximilian und H. Maria von Burgund

von 280-90 g an, und den gleichwertigen Silbergulden mit 15 Lot sein und 8 Stück auf die Tiroler

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 277 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
, Mineralroassergrotzhandlung, Inh.: Mar Doser und Karl Marsoner, Leopoldstr. 2. (838) Neuhauser, Dr. Jele & Co., Tiroler Glasurnlerei u. Mosaikanstalt in Innsbruck und Wien, Gesell- schäfter: Paul Neuhauser, Robert Mader, Kuni bert Ztmmeter. MAlerstr. 10. (133) Niederlage der Spinnerei und Weberei Nassereith - Josef Mayr. Gesellschafter: Alfons und Franz Mayr, Baumeister in Innsbruck und Karl Mayr. Fabriksbesitzer in Nassereith. Prokurist: Joses Pölzl, Jnnrain 36. Oberhammer u. Egger, Schneidergeschäft. Inhaber: Josef Egger

, Herzog: Friedrichstratze 15. S. Schindler, 1. Tiroler Fruchtsaftpresserei, Lan- desproduktenbrennerei u. Liguörfabrik. Ees. Sa muel, Erich u. Hugo Schindler, Andr. Hoferstr. 13. (93) L. Schmidt, Elektrotechn., Justallationsgeschäft. Ges.: L. Schmidt. Heiliggeiststr. 4. (542) G. Schönach's Söhne, Goldarbeiter und Juwelier gewerbe. Burggraben 17. Viktor Schwarz und Comp., Warenhaus Schwarz. Mode-, Weih- und Kurzwaren-Handlung. Offene Ges. : Viktor Erben, Hugo Erben, u. Alexander Schwarz, Isidor

6 .. Tiller Moritz u. Co., Herrenkleidermacher. Ge schäftsführer Johann Nothum, Anichstr. 6. Tiroler Kriegs-Kohlen-Vertriebs-Gesellfchaft in. b. H.,. Handel mit Holz, Kohlen und Brikets; Geschäfts führer Hans Gleißner, Anatomiestratze 8. l. Tirüler Ringofenziegelei Jakob Norer. Inhaber: Anton Norer. Baumeister: August Norer, Kauf mann: Karl Norer, Tischlermeister: Dr. Mar. Norer, Oberstaatsbahnrat, diese in Innsbruck: Berta Müfler, geb. Norer, Budapest: Jos. Schlenk, geb. Norer, Innsbruck: Marie Witwe

Schober, geb. Norer. Innsbruck: Emma Teucher. geb. Norer,. Innsbruck: Hermann Norer, Major, Wien: Anna Rhomberg, geb. Norer, Innsbruck: Luise Witwe Bartl, geb. Norer. Innsbruck: Erillparzerstratze Nr. 6. (49) Tiroler Molkerei, r. E. m. b. H.. Heiliggeistr. 12 I. Tiroler Parfumeriefabrik Otto Klement, vorm.. Apoth. Innsbruck—Willen, Adamgasse 19. Ge sellschaft m. b. H., Geschäftsführer: Matthäus-- Joksch.

15
Libri
Categoria:
Economia
Anno:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Pagina 21 di 37
Autore: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Luogo: Innsbruck
Editore: Handels- und Gewerbekammer
Descrizione fisica: 32 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt. ; In Fraktur;
Soggetto: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Segnatura: III 64.808
ID interno: 254916
aus die Dauer dem.Geschmacke.unseres Publikums nicht zu sagten. Der Wettbewerb italienischer Käse (Parmesan, Gor gonzola), sowie jener- der französischen und schweizer vor-, .wiegend für den Luxusbedarf der Alpenhotels bestimmten Streichkäse kam für denWassenabsatz nicht in Betracht. h) Holzausfuhr. Eine ganz besondere Bedeutung kommt in unserem Wirtschaftsleben dem Tiroler Holzhandel zu. Nordtirol weist 303.213 Hektar Waldboden auf. Die zahlreichen Wasserkräfte liefern bequeme und billige Ver

, Slavonien, Galizien, zum Teil auch von Siebenbürgen und der. Bukowina nach der Schweiz und nach Italien ging, vornehmlich über die Tiroler Linien geleitet. Die Ware — neben überwiegend weicher Sägewarch auch Bretter aus härtem Holze (slavonische Eiche) — wurde auf den Tiroler Lagern der Großhand elsfirmen manipuliert (sortiert). ' - Als. Ab satzgebiete kamen, wie dies bei'der Binnenlage Tirols und beim niederen spezifischen Werte des Holzes, ■ das keine hohen Frachtsätze verträgt, sich von selbst ergibt

Erzeugung sich abhebende Holzhandel ist in Großunternehmungen ver-, körpert, die nicht bloß in Tirol arbeiten, sondern ihren Ge°i zchäftsbetrieb durch - Zweigstellen technischer und kaufmän nischer Natur aus weite Gebiete erstrecken. In Nordtirol, ist der Holzgroßhandel vorwiegend in den Händen reichs-. deutscher (Münchner) Firmen. , - Diese Tatsäche ist durch die geringe Kapitalsentwicklung der Tiroler Volkswirtschaft einerseits, andererseits durch den bisher etwas konservativen, in hergebrachten

Geleisen weiter- arbeitenden Sinn der Tiroler Bevölkerung bedingt. Durch genossenschaftlichen Zusammenschluß- der in zahlreichen Kleinbetrieben zersplitterten auf dem Gebiete M Holz- . Handels tätigen Kräfte, wie dies jetzt durch Gründung einer tzolzverwertungsgenossenschäst verbucht' wurde, und durch ent sprechend großzügige. Geschäftsführung könnte dem Heft mischen Holzhandel die ihm gebührende Stellung auch ich) st Auslandsgeschäfte gesichert werden. ' .st' In Regierungskreisen bestand seinerzeit

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 371 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
in Obersteiermark wurde die Leidenstragödie vorgeführt. Doch fehlen die meisten Texte. In das slowenische Sprachgebiet führt einer, der sich in der ehemaligen Laibacher Studienbibliothek befand und nodi ani 25. März 1771 auf dem Platz der Stadt Krainburg in Oberösterreidi aufgeführt wurde 29 . Er ist ganz in Alexandriner gefaßt, die „in Jesu verliebte Seele' singt Intermedien, die Teufelsszene nach des Judas Selbstmord ist grotesk ausgeführt, von unseren Tiroler Passionstexten ist nidit einmal das Gerüst

zu erkennen. Schon Vigil Raber besaß Spielbeziehungen zu Kärnten, darauf weist das ver loren gegangene Manuskript des „Passion vom fei ixen von villach' hin. Die Er lauer Texte, nahe Verwandte des Tiroler Passions, stammen aus Kärnten. Ob die ländlichen Tiroler Spieltruppen, welche außer Landes gingen, dort den Passion aufführten, ist nicht bekannt. Die „innspruckerischen Komödianten', aus dem Hofdienst entlassen, errangen 1662 unter Ernst Hoffmann, dem Dramatiker der Eustachiuslegende, die Gunst

des Krainer Landeshauptmanns Wolf Engel bert von Auersperg, und pilgerten dann weiter nach Wien, Basel, Köln u. s. f. Von einer andern Wandertruppe wurde ein Passionsspiel in der Jesuitenkirche zu Laibach i6€q inszeniert, wobei die „hilfsbedürftigen Tiroler Schauspieler' von der Landschaft 60 fl. Zuschuß erhielten. Landsleute gaben 1730 vier „geist liche Komödien' in der Fasten zu Laibach; diese Gesellschaft soll mehrere Jahre zuvor auch in Graz und Salzburg aufgetreten sein 30 . ■ Manche Ableger Bozens

, und zwar hier wie dort mit dem Wandel in der Musik durch. Das Bozner Fron- leichnamsspief ging schon in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts vom Prozessionsdrama zu einer vormittägigen figurenreichen Prozession mit den Schnörkeln zahlreicher Allegorien über, an die sich als größte Sehenswürdigkeit nachmittags ein selbständiges Schauspiel auf offener Bühne anschloß. Die Ka- ** s. o. Kastelruth. 58 Tiroler Schauspieler in Kram, in: Tiroler Bote 1888, Nr. 165, S. 1317. m A. Koblar, Die Passionsspiele in Krain

18
Libri
Anno:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
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Pagina 154 di 615
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
ID interno: 377423
mit den Gerichtern einen gleichen fr e gen Bürger des Staats aus.'^) Diese Stellung des Tirolers in politischer und sozialer Hinsicht wirkte zu-- ruck auf sein persönliches Benehmen. Während der Bauer in anderen Ländern unter dem ständigen Drucke des Grundherrn, der zugleich die staatliche Obrig keit ihm vorstellte, ein scheues und knechtisches Wesen sich angewöhnte, höch stens durch Verschlagenheit und Heimtücke seine Schwäche auszugleichen lernte, trat der Tiroler Bauer, so hart

unternommene Reise bei der Besprechung Tirols:^) „Diese Völker an der Grenze von Deutschland und Äalien sind ganz ungezügelt. (Man erinnere sich an die Bezeichnung Kirchmairs der Tiroler und der Deutschen als ein „ungezaumt Volk'). Sie sind in ihrer Art frei und infolgedessen unverschämt. Denn es gibt nichts übleres als den freien P'obel. Uebrigens ist es das Gesindel, das am liebsten auf der Grenze von zwei Staaten seine Wohnung nimmt.' Weniger befangene Beobachter haben diesen Eharkterzug der Tiroler

ohne üblen Beigeschmack empfunden, im Ge genteil ihn in seinem wahren Wert erkannt, so E. F. B e n k 0 w i tz in sei nen Reminiszenzen von einer Reise durch Tirol im Sahre 180)^): „Die tiroler haben im Ganzen etlpas Offenes, Fröhliches und Freies in ihrem Betragen und sind mir bis auf die Sprache als die liebenswürdigste Ration aus meinem gan zen Wege vorgekommen.' Eine gute Zusammenfassung der dem Tiroler eigentümlichen politischen und wirtschaftlichen Freiheit und Selbständigkeit bringt R 0 hrer

in seinem zitierten Werke von ? 7yb, S. 1 f. „Patriarch auf seinem sonnigen Hügel oder im Talschrunde, führt der tirolische Bauer eine abgesonderte Wirtschaft und weiß von Hörigkeit nichts. 5sm ist die Waldung, welche ihm die Hütts wärmt; sein der steinigte Boden, welcher ihm den türkischen Weizen zum Milchmus liefert; sein der Flachs, aus dem sein Weib die Leinwand spinnt; sein die Schafwolle, aus welcher er sich die lodene Zacke webt.... Selbst da wo der Tiroler nur den Vamen eines Erv- Mseigentümers führt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 34 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
dieser Epitaphien der Bildhauer (seit 1568 zu Schleusingen) Bern hard Ell aus Schweinfurt nachgewiesen wird. Ob etwa andere Denkmäler von Henneberger Grafen 2c. bis zum Jahre 1568 von der Hand Bichlingers herrühren, so steht auch dies nach Koch auf schwachen Füßen. Es ist nicht bekannt, wann und wie Bichlinger ins Hennebergische kam und wann derselbe wieder von da wegging. Möchten nun diese Zeilen dazu dienen, den Spuren dieses ganz in Vergessenheit geratenen (u. a. auch in der „Tiroler Kunstgeschichte' von Atz

nicht aufgeführten) Tiroler Künstlers nachzugehen und seine Leistungen wieder aufzudecken. Von Tiroler, bezw. Vorarlberger Künstlern in der Schweiz weiß das Werk „Die Pflege der Kunst in der Schweiz' von Jakob Stammler in der Zeitschrift „Argovia', XXX. Band (1903) den Bildschnitzer Heinrich Dieffolt aus Feldkirch (Diep(p)old(t)? anzuführen, welcher eine Zeitlang in Sursee ansässig war und im Austrag des Abtes Hieronymus Frei von Muri 0. 8. Lsnscl. im Jahre 1532 einen nicht mehr vorhandenen Fliigelaltar (Tafel

die Bild- hauerarbeiten am Marschallhause s. g. a. Mayenfisch, an der Propstei in Zurzach und dem Zunfthause zur „Meise' daselbst, auch die Wappen am Rathause und die „Stadt larve' (ebendaselbst Seite 98). Bis nach Rheinpreußen, bezw. nach Luxemburg kam ein minder bedeutender Tiroler Maler Matthias Tschiderer, ö „Molermathes', welcher nach Echternach eingewandert, u. a. im Jahre 1800 die hübschen aus dem achtzehnten Jahrhundert stammenden Chorfresken der Pfarrkirche von Steinheim im Luxemburgischen

wegen mangelnder Haltbarkeit ausbesserte. Inhalt: Die Pfarrkirche in Schwaz. 1. — Albrecht Steiner von Felsburg. II. — Ein Centenarium, I. — Nicht mehr bekannte Tiroler Künstler im Norden und in der Schweiz. — Umschlag: Natur und Kunst. II. — Kunstnotizen. — Todesfälle aus Künstlerkreisen. Bücher- und Zeitschristenschau. — Brieskästen der Redaltion und Administration. — Inserate.

20
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1903
Tirol und Vorarlberg.- (Land und Leute ; 4)
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Pagina 78 di 217
Autore: Haushofer, Max / von Max Haushofer
Luogo: Bielefeld [u.a.]
Editore: Velhagen & Klasing
Descrizione fisica: 206 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 106.632
ID interno: 308202
72 Tiroler Kunst. Steige, die nur der schwindelfreie Älpler Tiroler zu der Empfindung kommen, daß zu begehen vermag. Die Tiroler Post- ihre Häuser, Kirchen, ja die ganzen Ort straßen sind fast durchgängig vortrefflich, schaften nicht bloß architektonisch, sondern einzelne von ihnen wahre Meisterwerke des auch landschaftlich wirkten. Die Plastik, Straßenbaues, wie etwa die Straße von für kirchlichen Schmuck und für die kleinen Landeck über Finstermünz und die Walser Heiligtümer des Hauses

sich zunächst in seiner Der berühmteste unter den Tiroler Malern UrMtektur, Daß dàLi roler Bauernh aus ist Franz von De fregger geworden, ein Mit inàessanter, und mannigfa ltiger in Bauernsohn aus dem Pustertale, dessen künst- seiner Erscheinung ist, als das frä nkis che lerische Kraft sich aus den Stoffen und Zu- oder niedersächsische, hat seine guten Gründe, ständen seiner Heimat unerschöpfliche Jugend Die von der Natur aufgenötigte Ver- sammelt. Neben ihm steht würdig Ma thias^ schiedenheit

des Baumaterials, die Uneben- Schmidens Paznann (Abb. 50 und 52). heit des Bodens, das Streben nach der Daß so hervorragende Künstler Tirols ihre Sonnenseite und nach der Front des Tal- Werkstätten nach auswärts verlegten, hat Wegs: alle diese Bedingungen wiesen den seinen guten Grund; die Kunst bedarf jenes Tiroler Baumeister seit den ältesten Zeiten geistigen Luftzuges, der durch die große auf eine Mannigfaltigkeit der Bauformen Welt, nicht dnrch die engen Täler weht, hin, die eben in der Ebene

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