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Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Pagina 45 di 272
Autore: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Luogo: Lana
Editore: Gruber
Descrizione fisica: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Lana ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 102.653 ; D II 102.653
ID interno: 136191
sühnen warm Diese Gerichte nannte man Nieder- oder Schubgerichte. Sie mußten namnch me Beschuldigten und in der Voruntersuchung schuldig befundenen Personen an das benachbarte Landgericht zur weiteren gerichtlichen Behandlung verschieben. , steht fest, daß das Gericht Stein unter Lebenberg diesen Schubcharakter ^A^ber doch weitergehendere Befugnisse gehabt haben, als ein ge- ^ ^hm trotz seinem Schubverhältnis an das Landgericht Merm die hohe Gerichtsbarkeit allgemein zugeschrieben

wird. . ^ arkeit von Stein unter Lebenberg erstreckte sich aber nicht auf ^ wedlet der Pfarrgememde. In Niederlana nämlich hatten sich die beschränkte niedere Gerichtsbarkeit zu bewahren gewußt, M ^Mschemuch aus der grundherrschaftlichen Macht der Leonburger über ^ Hosbauern hervorgegangen. Das war das sog. Gericht ^^gar ein zweifach abgestuftes Schuboerhältnis. Zuvörderst Übeltäter an das Gericht Stein abgeschoben werden zur Vorunter- jucyung uno von dort wanderten sie zur Aburteilung an das Landgericht Meran

. ^»k;^^ààdigerweise gehörten mehrere Höfe von Mitterlana, also aus dem JAn^dZ Gerichtes Stein zum Gericht Niederlana wie zum Beispiel Rebmann. 2 Schwarzbauer. Schmalzler. Eggen, Thalgut. Zurglburg. Erb, m kr ì?' Latscher, Krogner, während wieder eine beträcht liche -ömzcchl von Niederlanaer Höfen zum Gericht Stein zählte wie zum Beispiel Zermav, Haug, Wldenhäusl, Platen, Mairfeierl, Prantl. Pfarrhof, Treibgasfer, Kàrman, Holer, Schilcherle, Feuergütl, Freiberg er, Eerngut, Larcher, Bremer, ' Torggele, Stadler

, Schwarzwant, Larchgut und Kappler. In Niederlana geschah die faktische Ausübung der Gerichtsgewalt durch den sogenannten Anwalt. Der Richter zum Stein unter Lebenberg hielt mit seinem vtcw Gericht an der gewöhnlichen Dingstätte vor der Kirche von St. Peter, dort sag er an offener Schramme mit seinen Geschworenen. . Es ist begreiflich, daß es bei einer solchen Teilung der Gerichtsbarkeit, nament lich m spateren Zeiten an Zuständigkeitsstreiten nicht gebrach. ^ wurden die Gerichte Niederlana, Stein

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 37 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
gehends nach Vorlagen I. Doplers von Karl Müller mit der Feder auf Stein gezeichnet.^) Das Porträt Wohllebens ist die erste in Wien hergestellte Porträtlithographie, das Uniform werk selbst der Ausgangspunkt größerer Leistungen der Wiener lithographischen Schule^), die alsbald eine Höhe erreichte, auf der sie mit deu ausländischen Vertretern der neuen Kunst würdig Schritt zu halten verstand. Seit 1819, in welchem Jahre das Seuefeldersche, respektive Steinersche Privilegium zu Ende ging

aus Stein von K. Müller. Mit einer Quittung vom 3. April 1806 bestätigt Müller den Empfang von 20 Gulden „aus Abschlag des Portraits von Ellmenreich', Es scheint dies das erste selbständig erschienene Porträt aus dem Verlage der chemischen Druckerei zu sein. Joh. Bapt. Ellmenreich, Sänger und Komiker (1770 bis 1317), trat 1805 in den Verband des Theaters an der Wien. 2) Nach einem Berichte der niederösterr. Regierung vom 12. November 1816 ist die Steinersche Anstalt „gegen die ausländischen weit zurück

'. 4) Bittet 1815 „um ein ausschließliches Fabriksbefugniß auf 10 Jahre zur Errichtung einer Stein- drnckerey, dann zur Haltung eines Verschleißgewölbes mit der Ueberschrist „k. k. Lythographisches Bureau in Wien'. Archiv des k. k. Ministeriums des Innern, IV. 193. 2) Ging 1816 an v. Phillisdorf über. (Bericht der niederösterr. Regierung vom 12. November 1816 Archiv des k. k. Ministeriums des Innern, IV. °) C. Gerolds Steindruckerei wurde Ende 1316 von Senefelder, der hiezu von Gerold nach Wien be rufen

, I. Alt ?c. , 8) Das erste Blatt ist in dem genannten Preiskurant beschrieben als „Siebenbürger Jahrmarkt, die verschiedenen interessanten Trachten Siebenbürgens darstellend, nach der Natur gezeichnet von Franz Neu- hauser, Professor in Hermannstadt, aus Stein übertragen von Lanzedelly, Basler Velin, 26 Zoll breit, 18 Zoll hoch. Hievon sind bereits drey Blätter erschienen, welchen noch andere dreh folgen: Einzeln sür jedes Blatt in Schwarzdruck 3 fl. W. W., detto mit Doppelplatten 5 st., detto

in Farbendruck mit neun Platten 10 fl.' zc. Das Blatt ist, als 1819 erschienen, im Grässerschen Konversationsblatt 1820, 1 Band, Seite 51 angezeigt. Weishaupt setzt in seiner „Anleitung zur Chromolithographie' die Anwendung mehrerer Farben sür den Steindruck erst ins Jahr 1822. Das Blatt von Feudi ist verzeichnet als „Mirsa Abdul Hassan Chan, persischer Gesandter am englischen Hofe, von Fendy, in Steinfarbendruck mit acht Platten 5 fl.' Als Resultat eines Versuches von Schabkunst auf Stein erschien

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 497 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
Ortsgemeinden Enneberg, Wengen, Abtei und Contact bestand, welche zusammen im Jahre 1869 590 Häuser und 3976 Einwohner, im Jahre 1880 3836 Einwohner zählten, grenzte im Norden an das Landgericht St. Michaelsburg und an Alirasen, im Westen an die Gerichte Thum a« der Gader und Wolkenstein und im Süden an Ampezzo und Buchen- stein. Die Grenze zog sich nach einer Grenzbeschreibung vom Jahre 1410, im Norden von der Mündung des kleinen Sal&rbaches in die Goder, südlich von Saaten, in östlicher Richtung dem Bache

f und Stein Peramäura zum Wege nach Haiden und zur Gerichtsgrenze von Ampezzo. Nun bog sie nach Westen und zog in sanft geschwungenem Bogen südlich auf den Felsen Caltorum oder ~Peil.fi In J '»*» * —., T vww. -*-■ L/ty ^/ ° 4 '-' wesien una, zog in sanft g^eschwungenem Bog&n südlich auf den Felsen Qaltoivim, oder Petra rotunda, dann in den Bach TrabanUnses, weiter auf das Joch Valgarè und zuletzt in südwestlicher Richtung zum Piz de Pora oder Lampamtris, wo die Ge richte Haiden, Enneberg und Buchenstein

zusammenstiessen. Von dem genannten Punkte lief die Grenze ziemlich gerade nach Westen auf den Hügel Faulstein, 'hinab in den Contruner- und Gordellbach, Uber das Joch Arenella, den Berg Coli delnesto und die Wiese Foreyna zum Bache Rendohay, weiter hinauf zum ,zerklobenen e Fels und hinab in den Colsacherbach, wo sie das Gericht Groden oder Wolken- stein traf. Von diesem Punkte kehrte sie nach Norden zurück und. berührte dabei in nördlicher Richtung den Erdbühel Marlegg, den Fels Orispenna, das Thal Untremeza

die Viehzucht die Hauptnahrungsquelle, der Ackerbau, trotz des musterhaften Fleißses der Bewohner, erst die zweite und ausser ihnen bot nur noch die Wald wirtschaft zeitweisen Erwerb. Lange gross war in den Wäldern und auf den Bergen der Wildstand, am Anfange des 17. Jahrhunderls galt es noch viele Hirsche, Geiiisen, Hasen und ähnliches Wild, aber auch Bären, zugleich viel Federwild, als Ohr-, Spiel-, Stein-, Hasel- und Rebhühner (Wolkenstein 14, 848 f.). In dem letzten Jahrhunderte des Mittelalters und bit

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 47 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
R. 1. No. 8. — 10 — Kuf stein. i) Kufstein und Kaisergebirge*). 8-18) Kufsteiii und die Umgebung. Die Stadt Kufstein, 503 m (0500 E.), Hegt am r. Innufer und steigt von der Innbrücke den Hügel hinauf gegen die aufgelassene Festung Geroldseck, einst Staatsgefängnis. Interessante Pfarrkirche; Denkmale für A. Kink, Dekan M. Hörfarter, Jos, Madersperger, den in Kuf stein geb. Erfinder der Nähmaschine, für den Nat. -Oekonomen Fried r. List u, für Jos. Frhr. v. Spindler. — Winterspurtplatz. Bobsleigh

. Automobil Verbindung: Kufstein-(Eibergstr.)-Ellmau-St. Johann, 29 km, 1./7.-30./9. 3mal tägl. in 1% St. K 3.80; Kufsrtein-Kirchbichl-(Lcukental)-E]lmau- St. Johann, 43 km, im Juni 3mal, Juli-Sept, Imal tägl. in 2% St. für K. 3.80. — Pòstbotcnfah r t : Kuf stein- Ebbs-Waichsee-Kossen, 27 km in 4% St. für 3 K ; Anschluss in Ebbs nach n. von Niederndorf-Erl, 8 km in 1 V:i St., 1 K. — Stell - w a gen: Kuf stein-Thier sm-Landl, 16 km in 5 % St., 4 K. Herrliche Lage: L. Hinterkaiser mit Naunspitze

für Kuf stein; 1. unten Bad Kaiserberg). — Hinter dem Kalvarienberg hinauf auf die von Bad Kienbergklamm kommende Hörfarterpromenade (rote WM.), am Abhang des Duxer Köpf Is entlang, dann r. talein, gegenüber die *) Näheres siehe Spezialführer von Kufstein bei Lippott in Kufstein. Preis K 1.50; ebenda Kaisergebirgskarte von H. Petters (2 K). — Für das Kaisergebirge : H, Scliwaiger-Leiichs : „Führer durch das Kaisergebirge (München, J. Lindauersciie Buchhandlung, M. 4).

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Libri
Anno:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Pagina 246 di 421
Descrizione fisica: XI, S. 331 - 737
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 92/40,3-4
ID interno: 105176
Bruneck als Ort eines „placitum publicum prope ccclesiam S. Georgii', als Dingstätte also genannt 2 ). Am Kirchplatz zu St. Georgen liegt heute noch eine mächtige viereckige Steinplatte, 3 Meter lang und halb so breit, 35 cm über den Boden ragend und mit eiförmiger Rundung in diesem steckend. Das Yolk nennt diesen Stein Palm- oder auch Gerichtsstein und man darf annehmen, daß er einstens jene Gerichtsstätte an der St, Georgskirche bezeichnet hat. Bin anderer ähnlicher Stein, auch Palmstein genannt

, doch auf 38 cm über die ganze Platte vergrößert, trägt. Es ist der einzige Stein mit einer derartigen Inschrift, der jemals irgendwo gefunden worden ist. Vermutlich ist er entweder im bischöflichen Hofe zu Aufhofen oder auch an einem Richtersitz angebracht gewesen, seine Fundstätte ist ja auch kaum 1 km von St. Georgen entfernt 4 ). Seit dem 14. Jh. wird aber keine Dingstätte zu St. Georgen, sondern für das ganze Landgericht St. Michelsburg nur zu St. Lorenzen genannt. 1239 hält „apud s. Lot enei um/' der Richter Haward

Menghin, Alte Gerichtssteine bei Bruneck im Schiern Bd. 6, Jg, 1925 S. 108 f. und Tschurtschentaler, Die Palmsteine bei Bruneck ebenda Bd. 15 S. 164 ff. mit Abbildungen. Tsch. meint, daß diese Steine altbajuvarische Heldengräber bezeichnen. Gegenüber Menghins Ableitung von einem vordeutschen Alpenworte Palm als Steinblock kurzweg könnte man auf mhd. Palm im Sinne von flacher Hand (Lexer) vorweisen, da die Steine auffallend flacli sind. *) Siehe Ottenthai in MÖIG. 7 S. 461 f. Der Stein ist 1.835

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Pagina 108 di 272
Autore: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Luogo: Berlin
Editore: Friedländer
Descrizione fisica: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [217] - 238
Soggetto: g.Aguntum
Segnatura: III 64.753
ID interno: 145030
zusammenstößt, sind gegen den Rand hin zwei kleine Rinnen am untern Teile des obern Viereckes eingelassen. Im kleinern Rechtecke zu Füßen ist in der Mitte ein viereckiges Loch und darunter zwei rechteckige Löcher. An der kleinen Fläche der Kopfseite sind drei runde Löcher, zwei an der obern Hälfte, eins in der Mitte ein gegraben. Von der-Mitte des langen mittleren Rechteckes an ist der Stein nach unten hin beschädiget.' Soweit sich aus dieser ohne Zeichnung kaum verständlichen Beschreibung entnehmen läßt

, dürfte es sich um den Untersatz eines Denkmals handeln. Der Stein sollte in das Museum nach Lienz geschafft werden. Derselbe Berichterstatter schreibt ferner: „Der Mail* (villicus) in Lavant hat einen andern Marmelstein in einem Neubau (Keller) ein gemauert; jetzt ist nichts mehr davon zu sehen. Nach der Aussage des c Mair 5 war der Mannelstein früher beim Schnlhaus gelegen, hatte durch Brand etwas gelitten, lag längere Zeit in seinen» Hofe und wurde vor kurzem seinem Baue eingefügt

. Er war etwas kleiner als der Brunnen-'Widumstein, verjüngte sich nach oben zu 'um eine stehende Hand.'' Bei Roschmann („Inscriptiones' S. 5' 1756) heißt es: „Auf einem Acker, ganz in der Nähe dieses Dorfs [Lavant] fand ein Bauer beim Fällen eines Baums einen sehr großen Stein aus weißem Marmor mit einer Inschrift wie einige behaupten. Er wurde aber für den Herd eines Klosters (aseeterii) stimmungsvoll (religiose) zu gerichtet und bietet weiter keine Inschrift mehr.' Ferner S. 263: „Zu unserer Zeit wurde im Dorfe

Lavant in der Nähe von Lienz ein großmächtiger Stein gefunden, der jetzt am Herde der Karmeliter seine Dienste tut- er war mit irgend einer Inschrift versehn (aliqua inscriptione litteratus), die jedoch jetzt vernichtet ist. Auf diesem Steine lag ein ganzer Mann (integrum corpus), der eine Lanze in der Hand hielt, deren Spitze unter Nr. 1 [der der Hs. beigefügten Abbildung von drei Lanzenspitzen, s. u.] wiedergegeben ist. Sie ward mir i. J. 1735 bei meiner Anwesenheit in Lienz geschenkt

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1892
¬Die¬ geplanten Höfebücher für Deutschtirol
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Pagina 20 di 86
Autore: Schiffner, Ludwig / von Ludwig Schiffner
Luogo: Berlin
Editore: Heymanns
Descrizione fisica: VI, 76 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Grundbuch;s.Anerbenrecht
Segnatura: II 64.541 ; II 106.015
ID interno: 208855
und in Lauenburg sind noch jetzt ausserdem Rittergüter schlechthin ausge schlossen; Miaskowski S. 330 f., 337, 386, 390. S. ferner Peyrer § 1, S. 130 f., 150, Motivenbericht zum R.A. G. S. 24 f. Nach Stein S. 6 f. sollen die in das Hufenbuch einzutragenden geschlossenen Bauerngüter nirgends weniger als die Hälfte und nirgends mehr als zwei Drittel allen bäuerlichen Besitzes umfassen. 2i ) Peyrer § 14, S. 149: „alle mittleren und kleinen landwirt schaftlichen Güter mit Ausschluss der Kleinhäusler

. . - und der grösseren Güter', S. auch Pospischil S. 100 (welcher Heimstätten dreierlei Ord nungen vorschlägt), den Motivenbericht zum R.A. G. S. 24, 317, 615 (Pfaff), Verkauf S. 322, 330, Gierke S. 428 f. (für das directs Anerbenrecht), -wie das nordamerikanische Heimstätteno-esetz von 1862, den Entwurf Dönhoffs o ' § 2, 8. Stein S. 11, 14 will auch die „ganz kleinen Gründe' heranziehen, im Ganzen vier Kategorieen von Bauerngründen. 25 ) Von grösseren Besitzungen kann aber eventuell ein (behauster) Theil einen Hof

darstellen, § 14 H.B.G., s. u. V. Die neueren deutschen Höfe gesetze (dazu s. bayr, Erbgütergesetz v. 1855 A. 1) ziehen keine Schranke nach oben (abgesehen von dem erwähnten Rittergutsbesitze). S. Miaskowski S. 90, 388, 390 f. Vgl. noch Stein S. 11, 16, Pospischil S. 105, Eromm- hold S. 24. 26 ) Einen Minimalumfang verlangen die Gesetze für Bremen, Westphalen, Brandenburg, Schlesien (s. Miaskowski S. 386 f.); s. auch Stein S. 11, 15, Pospischil S. 105f. („spannfähiger Bauernhöf'), Schneider XIV S. 497

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1897
Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol
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Pagina 76 di 848
Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins
Descrizione fisica: 847 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Tirol ; s.Brauchtum
Segnatura: II 102.725 ; II 61.994
ID interno: 139017
41. Der Ztoà Riese. Auf dein Stockerhof in Kreit lebten vor alters Riesen. Einer derselben hatte seinen Ärger über den Grenzstreit Zwischen den Nachbarn von Maitis s„Noatis') und denen von Kreit. Sie kamen überein, da ss der Stocker Riese den Grenzstein setzen solle. Dieser ri ss oben bei seinem Hofe ein Felsstück ans/ uicht zu groß, aber auch nicht zu klein, wie es ihm gerade handlich war, und warf es schräg abwärts, Raitis zu. Der Stein fnhr mit solcher Kraft in den Boden, dass die untere

. Da ist es nun ganz natürlich, dass man auf die Riesen, als die Träger gewaltiger Körperkrüfte, grö ßeren Wert legt als ans die winzigen Wichte, die wohl schlau genug sind, aber unter gewöhnlichen Uniständen keinen ehrlichen Stein zu heben vermögen. Wie pocht nicht schon den Kiudern das Herz im Leibe, wenn sie vom „großen Niederachner' erzählen hören, der ein Hagmeister war in weitem Umkreis und sich vor niemand fürchtete ; oder wer hat uicht schon voll Bewunderung i»cn Stein besichtigt, den er von feinem Haufe

weit ins Feld hineingeworfen hat? Und ist es gar einem gelungen, den Stein zn lupfen, wie geht das Gerede davon nicht alsbald von Mund zu Mund nud pflanzt sich durch das gauze Thal fort! Und doch war der große Niederachner kein Riese, sondern ein Menschenkind wie die andern, nur stärker als sie.

9
Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1937
¬Die¬ Orts- und Flurnamen von Livinallongo.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 2)
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Pagina 20 di 30
Autore: Crepaz, Anton / Anton Crepaz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 22 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Buchenstein ; s.Ortsname ; f.Wörterbuch<br />g.Buchenstein ; s.Flurname ; f.Wörterbuch
Segnatura: D II Z 193/Beih.2 (1.Expl.) ; D II Z 193/Beih.2 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.2
ID interno: 166892
pe de koshta, La; pe de mcmtg, erste Bergwiesen oberhalb La; pe de mónt Dav. 1566 Pidemont. Von pes, pede „Fuß'; die Bedeutung ist klar, péil (sot al —), Weide Ag. Offenbar von pilus „Haar'. Bedeutung? pèlba (boshk del —), Wald östlich von Co gegen La. Aus dem Artikel muß man wohl auf einen ehemaligen Besitzer schließen, perätshe, Wiesen An A und Or A. Von petra „Stein' + Vergrößerungssuff, peshkiéra dale ròe und da molmg, beide am Valparolabach. Wahrscheinlich züch teten dort die Schloßherren

, lonib. 424: Pescine, plant, ebene Weide gleich jenseits des Baches in Ar; auch iti Ca. Am ehesten läßt sich da anknüpfen an pedanus, REW 6343. pièra (pre da —), hochgelegene Wiese südwestlich vom Falzarego; piera klòtja, Wiese in Ar A, in der ein großer Stein auf mehreren kleinen liegt, wie die Gluckhenne über den Küchlein; pièra rosa, Wiese Ar A; piera dal fóurn, Kofel am Campolongo mit backofenartiger Aushöhlung; le pière, Felder An; i peróns Or A. Von petra „Stein'; pièra heute nur mehr

10
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento , Sociologia
Anno:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Pagina 142 di 169
Autore: Vinzentinum <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Vinzentinum
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 104/1933-37
ID interno: 506184
pe de koshta, La; pe de móntg, erste Bergwiesen oberhalb La; pe de mónt Dav. 1566 Pidemont. Von pes, pede „Fuß'; die Bedeutung ist klar, péli (sot al ), Weide Ag. Offenbar von pilus „Haar'. Bedeutung? pèlba (boshk del —), Wald östlich von Co gegen La. Aus dem Artikel muß man wohl auf einen ehemaligen Besitzer schließen, perätshe, Wiesen An A und Or A. Von petra „Stein' 4- Vergrößerungssuff, peshkiéra dale ròe und da moling, beide am Valparolabach. Wahrscheinlich züch teten dort die Schloßherren

. Oliv. lomb. 424: Pescine. piani, ebene Weide gleich jenseits des Baches in Ar; auch in Ca. Am ehesten läßt sich da anknüpfen an pedanus, REW 6343. pièra (pre da —), hochgelegene Wiese südwestlich vom Falzarego; piera klòtja, Wiese in Ar A, in der ein großer Stein auf mehreren kleinen liegt, wie die Gluckhenne über den Küchlein; pièra rosa, Wiese Ar A; piera dal fóurn, Kofel am Campolongo mit backofenartiger Aushöhlung; le plère, Felder An; 1 peróns Or A. Von petra „Stein'; pièra heute nur mehr

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 44 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
nach dem Zollhause, dann r. empor zum Had Schönau (% St.); von der Kapelle einem Strässchen nach u. 1. über Höfe nach Steigental u. Pump/ ; dann Strässchen zu den letzten Höfen (Halbpoint) u. durch Wald zur Stein- moos-A. und zum Alt-Kaser, mit dem bewirtseh. (privat) Spüzsteinhaus (gün stiges Schigebiet, Wintermarkierung), 3 54 St., guter Steig zur Kapelle am Gipfel,, % St. — A u »sieht lohnend, Ö. Priental mit Sachrang, Weifceres deckt'der Gcigel stein ; Kaiser grossartig, Inntal weit 'hinauf, Tmiera, ZilJer

. o.) r. dem Bache nach, zum Talkessel der Mühlau (hier zweigt I. der nur bei heisscr Witterung ratsame „Sagwaldweg' ab) ti. am Wallerhof vorbei (2 St.) nach Wildgrub» 786 rn (mit kleinem See); beim zweiten Hof I. über die Wiese; r. steiler als, durch Wald, dann r. zum schön gelegenen (3-3% St.) Brünn stein-Haus (1350 m) der A VS. Bosenheim mit ständiger Bewirtschaftung. (22 B., 13 Matr,, Tel.). Prächtige Aussicht von hier,, der vorn Gipfel wenig nachstehend. (Panorama, herausgegeben von der A VS. Rosenheim

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 446 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
(l(i. Kapitel.) Wandmalerei. 435 und 1388 Hess Niklas der Vinti er die Burg Runkel stein bei Bozen in hervor ragendster Weise mit den berühmten Fresken ausstatten, die (nach einer Wieder herstellung 1504—1508} noch heute grösstenteils erhalten sind. Dieselben stellen bekanntlich Wappen, Turnier, Jagd, Tanz und Ballspiel, einzelne Personen und Scenen aus der Geschichte und besonders aus dem Sagenkreise der Minnesänger dar. Mit ihnen wurden nicht nur der Palas und die inneren Räume

Darstellungen, sondern auch in einein Ueberziehen der (auch hölzernen) Flächen mit einfachen Farben, nachgeahmtenQuaderf ugen und Teppich - behäng und stilisiertem Ranken- und Ornamentwerk. Letzteres findet sich ll - a. in den nach dem Hofe offenen Verbindungsgängen vor dem Palas von D o r n s b e r g ( Etschtal) Fig. 488 und der landesfiirstlichen Burg in Meran, s °wie auf Wänden und Holzdecken in den gleichfalls Tiroler Burgen Reiffen- stein und Freundsberg. In einem Gemache der Burg zu Nürnberg

ist die flache Holzdecke auf einem Unter grunde von Arabesken mit einem die ganze Fläche einnehmenden heraldischen _ , Doppeladler bemalt. In der Meraner Burg ist aneli der hr er es „ ' ^ ' den nicht vertäfelten Stellen der Wand sowohl als an der gewölbten Decke m der . Runkelstein und Reiffenstein ausgeführten Weise bemalt, nämlich mit schwarzen Konturen „ , I '/in,, „ri,. .Wien Waoner). Eine Uebersicht in 11 ü f f i n g er-, ! ) Wiedergabc von Seelos und Zmgerle i Wien, wj ö » u ^ 11 r S Runkel stein (Wien

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Libri
Anno:
(1857)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen; 1856/57)
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Pagina 50 di 52
Lingua: Deutsch
Segnatura: I Z 3.364/1856-57
ID interno: 587500
von denen Fränzel 1348 üljnc Nachkommenschaft starb und Elisabeth „in der gnädigen Frawen Affmey,' der „Herzogin Hofe in Sarnthal' — den Berchtold von Rnbein heirathete/ ist für die Geschichte nur Heinrich merkwürdig, da ihn das nämliche Loos traf, welches den unglücklichen Re mb eri I. von Boitsberg vernichtete. Wie dieser war auch Heinrich von Garn stein lange schon feindlich gegen die Bischöfe von Brixen gesinnt, theils, weil diese es waren, welche die voiisberg'sche Hausmacht gebrochen

gegen ihn erhoben, so daß endlich Bischof Matthäus noth- gedrungen zu den Waffen griff, um seine Rechte Zu wahren. Im Mai des Jahres 1354 wurde die Belagerung des Schloßes G a r n- stein begonnen und im Herbste des nämlichen Jahres war diese Burg und ihr Bescher schon in den Händen des siegenden Bischofes. Ungefähr zwei Jahre saß Heinrich im Gefängnis;, aus dem er sich mit unter sehr harten Bedingungen befreien konnte; er mußte „einen gestählten, rechten und redlichen Ayd schwören für sich selben

und für alle- seine freund, Helfer und gunner an (ohne) alles geverd, daz sie uns noch unserm Gotshus, noch einem unsers Gotshusleutte noch von denen einem, die an der gelai schuldig oder fürderlich mit Räten oder mit Werken gewesen sind, daz Er gevangen wart, und daz die Veste Garn stein khomen ist in unser Gewer und Gewalt, nicht dest veinter-füllen sein, sie füllen (vielmehr) unser güte freund sein gar, und gentzlich an alles geverd, und füllen auch sürbas nimmer unfern schaden werben. ' — Zudem

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 656 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
von Willen Sebastian Schmelzer und dem Maler Hilarius Duvinius von Kuf stein, wornach dieser angeblich wegen seines Hasses gegen den Richter von ^wei Knechten desselben beider Kirche daselbst überfallen und mit strei chen hart beschädigt worden sei. Die Beiden hätten sich später verglichen und der Richter habe dem Maler eine in Fristeit zahlende Summe Geldes %u erlegen ver sprochen, die Zahlung selbst aber verweigert, ja sogar die Regierungsdecrete beschimpft, worauf er im Kreuter- hause gefangen gesetzt

und sich unterweisen lassen; sonst könnte sie sich von ihrem Herrn nicht trennen. Er bitte auch um eine Empfehlung an den Kaiser und um das nöthige Reiseseid. Or., A. VII. 15060 1625 Mai 21. Er^her^og Leopold befiehlt, in Sache des Richters von Willen, Sebastian Schmelzer, welcher wegen seines schlaghandels mit Hilarius Duvinius, Maler von Kuf stein, z ur Bezahlung eines Schmerzensgeldes und der Gerichtskosten verurtheilt worden sei, neue Erhebungen Pflegen. Von F. D. iCzS t f. 404. 15061 1025 Juni 1. Blasius

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1923
Tiroler Familiennamen : viertausend Geschlechtsnamen, die tirolischen und vorarlbergischen Hofnamen entsprungen sind ; mit vielen Hin- und Nachweisen, Worterklärungen und Deutungsversuchen
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Pagina 35 di 107
Autore: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Luogo: Bozen
Editore: Kommissionsverl. Tyrolia
Descrizione fisica: 210 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Familienname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Familienname ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Name ; z.Geschichte
Segnatura: D II 5.569 ; II 5.569
ID interno: 87625
- lauch?). Knoll (H. Toblach, Reith u. ö., Knollenhof, heute Schàdner H. Deutschnofen; PN. Chnol), 1353 Ghunr. Chnolle von Deutschnoven. Knoller (Knollern H. Söll). Knopf (H. Kais). Knottner (H. Latzfons; der Knott = aufragender Fels, sinn verwandt mit Kofi, Stein), 1572 den Knotthof paut Ulrich Knottner. Kob (H.Deutschnofen,Rotwand- Ritten u. ö., Gob H. Breitenberg- Leifers, auch in Welschtirol Gobbo und Gobbi; mehrdeutig, mhd, der kobe = schlechtes Gebäude, be sonders Schweinestall — 1288 hof

, z. B. Schnals, Passeir, Lajen, Kofihof, heute Schwarzüel in.Vel- turns; mlat. covalum, in Tirol, Kärnten und Oberbaiern Kofi, wahrsch. ein alträtisches Wort, be deutet felsige Erhöhung, Bergspitze, auch einen größeren Stein), 1326 Ulreich in dem Kouel (Schnals), 1388 Üle Ghofler (Passeir), 1573 Jobst Kofier (Lajen), 1302 Hainr. abe dem Kouele (Vellums). Koflegger (Kofiegg H. Lanan). Köfler (1510 hof Köffl, heute KöfeleRitten,Köfeler,H. Rodeneck, Gwabl). Kögl (H. Ampass, Alpbach, R. Weitental, 1288 vfChegel

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