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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 497 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
Ortsgemeinden Enneberg, Wengen, Abtei und Contact bestand, welche zusammen im Jahre 1869 590 Häuser und 3976 Einwohner, im Jahre 1880 3836 Einwohner zählten, grenzte im Norden an das Landgericht St. Michaelsburg und an Alirasen, im Westen an die Gerichte Thum a« der Gader und Wolkenstein und im Süden an Ampezzo und Buchen- stein. Die Grenze zog sich nach einer Grenzbeschreibung vom Jahre 1410, im Norden von der Mündung des kleinen Sal&rbaches in die Goder, südlich von Saaten, in östlicher Richtung dem Bache

f und Stein Peramäura zum Wege nach Haiden und zur Gerichtsgrenze von Ampezzo. Nun bog sie nach Westen und zog in sanft geschwungenem Bogen südlich auf den Felsen Caltorum oder ~Peil.fi In J '»*» * —., T vww. -*-■ L/ty ^/ ° 4 '-' wesien una, zog in sanft g^eschwungenem Bog&n südlich auf den Felsen Qaltoivim, oder Petra rotunda, dann in den Bach TrabanUnses, weiter auf das Joch Valgarè und zuletzt in südwestlicher Richtung zum Piz de Pora oder Lampamtris, wo die Ge richte Haiden, Enneberg und Buchenstein

zusammenstiessen. Von dem genannten Punkte lief die Grenze ziemlich gerade nach Westen auf den Hügel Faulstein, 'hinab in den Contruner- und Gordellbach, Uber das Joch Arenella, den Berg Coli delnesto und die Wiese Foreyna zum Bache Rendohay, weiter hinauf zum ,zerklobenen e Fels und hinab in den Colsacherbach, wo sie das Gericht Groden oder Wolken- stein traf. Von diesem Punkte kehrte sie nach Norden zurück und. berührte dabei in nördlicher Richtung den Erdbühel Marlegg, den Fels Orispenna, das Thal Untremeza

die Viehzucht die Hauptnahrungsquelle, der Ackerbau, trotz des musterhaften Fleißses der Bewohner, erst die zweite und ausser ihnen bot nur noch die Wald wirtschaft zeitweisen Erwerb. Lange gross war in den Wäldern und auf den Bergen der Wildstand, am Anfange des 17. Jahrhunderls galt es noch viele Hirsche, Geiiisen, Hasen und ähnliches Wild, aber auch Bären, zugleich viel Federwild, als Ohr-, Spiel-, Stein-, Hasel- und Rebhühner (Wolkenstein 14, 848 f.). In dem letzten Jahrhunderte des Mittelalters und bit

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1937
¬Die¬ Orts- und Flurnamen von Livinallongo.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 2)
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Pagina 20 di 30
Autore: Crepaz, Anton / Anton Crepaz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 22 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Buchenstein ; s.Ortsname ; f.Wörterbuch<br />g.Buchenstein ; s.Flurname ; f.Wörterbuch
Segnatura: D II Z 193/Beih.2 (1.Expl.) ; D II Z 193/Beih.2 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.2
ID interno: 166892
pe de koshta, La; pe de mcmtg, erste Bergwiesen oberhalb La; pe de mónt Dav. 1566 Pidemont. Von pes, pede „Fuß'; die Bedeutung ist klar, péil (sot al —), Weide Ag. Offenbar von pilus „Haar'. Bedeutung? pèlba (boshk del —), Wald östlich von Co gegen La. Aus dem Artikel muß man wohl auf einen ehemaligen Besitzer schließen, perätshe, Wiesen An A und Or A. Von petra „Stein' + Vergrößerungssuff, peshkiéra dale ròe und da molmg, beide am Valparolabach. Wahrscheinlich züch teten dort die Schloßherren

, lonib. 424: Pescine, plant, ebene Weide gleich jenseits des Baches in Ar; auch iti Ca. Am ehesten läßt sich da anknüpfen an pedanus, REW 6343. pièra (pre da —), hochgelegene Wiese südwestlich vom Falzarego; piera klòtja, Wiese in Ar A, in der ein großer Stein auf mehreren kleinen liegt, wie die Gluckhenne über den Küchlein; pièra rosa, Wiese Ar A; piera dal fóurn, Kofel am Campolongo mit backofenartiger Aushöhlung; le pière, Felder An; i peróns Or A. Von petra „Stein'; pièra heute nur mehr

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento , Sociologia
Anno:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Pagina 142 di 169
Autore: Vinzentinum <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Vinzentinum
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 104/1933-37
ID interno: 506184
pe de koshta, La; pe de móntg, erste Bergwiesen oberhalb La; pe de mónt Dav. 1566 Pidemont. Von pes, pede „Fuß'; die Bedeutung ist klar, péli (sot al ), Weide Ag. Offenbar von pilus „Haar'. Bedeutung? pèlba (boshk del —), Wald östlich von Co gegen La. Aus dem Artikel muß man wohl auf einen ehemaligen Besitzer schließen, perätshe, Wiesen An A und Or A. Von petra „Stein' 4- Vergrößerungssuff, peshkiéra dale ròe und da moling, beide am Valparolabach. Wahrscheinlich züch teten dort die Schloßherren

. Oliv. lomb. 424: Pescine. piani, ebene Weide gleich jenseits des Baches in Ar; auch in Ca. Am ehesten läßt sich da anknüpfen an pedanus, REW 6343. pièra (pre da —), hochgelegene Wiese südwestlich vom Falzarego; piera klòtja, Wiese in Ar A, in der ein großer Stein auf mehreren kleinen liegt, wie die Gluckhenne über den Küchlein; pièra rosa, Wiese Ar A; piera dal fóurn, Kofel am Campolongo mit backofenartiger Aushöhlung; le plère, Felder An; 1 peróns Or A. Von petra „Stein'; pièra heute nur mehr

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 44 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
nach dem Zollhause, dann r. empor zum Had Schönau (% St.); von der Kapelle einem Strässchen nach u. 1. über Höfe nach Steigental u. Pump/ ; dann Strässchen zu den letzten Höfen (Halbpoint) u. durch Wald zur Stein- moos-A. und zum Alt-Kaser, mit dem bewirtseh. (privat) Spüzsteinhaus (gün stiges Schigebiet, Wintermarkierung), 3 54 St., guter Steig zur Kapelle am Gipfel,, % St. — A u »sieht lohnend, Ö. Priental mit Sachrang, Weifceres deckt'der Gcigel stein ; Kaiser grossartig, Inntal weit 'hinauf, Tmiera, ZilJer

. o.) r. dem Bache nach, zum Talkessel der Mühlau (hier zweigt I. der nur bei heisscr Witterung ratsame „Sagwaldweg' ab) ti. am Wallerhof vorbei (2 St.) nach Wildgrub» 786 rn (mit kleinem See); beim zweiten Hof I. über die Wiese; r. steiler als, durch Wald, dann r. zum schön gelegenen (3-3% St.) Brünn stein-Haus (1350 m) der A VS. Bosenheim mit ständiger Bewirtschaftung. (22 B., 13 Matr,, Tel.). Prächtige Aussicht von hier,, der vorn Gipfel wenig nachstehend. (Panorama, herausgegeben von der A VS. Rosenheim

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 307 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
und Ulrich als Lehenträger der Burg Wolken stein samt dem Gericht mit der Bogtei und allem was dazu gehört, zugunsten Herrn Randold von Villanders, worauf der Herzog Meinhard von Tirol, samt der dazugehörigen hohen und niederen Obrigkeit, auch sieben Höfen, gelegen unter der Veste Wolkenstein, dann dem Wildbann, Fischweid, Federspiel, Holz, Wiesen und Äcker, dem Randold v. Villanders verlieh. (Archiv. Rodenegg des Grafen Leopold v. Wolkenstein und „Tiroler Bote' 1775, Nr. 152.) Das Schloß Wolkenstein

Fischteichen Fisch bürg nannte und mit ihren roten Türmen weithin kennbar ist, nun aber (wie bemerkt) infolge eines Geschenkes der Gemeinde Wolkenstein als Armenhaus dient und fast nichts mehr an den stattlichen Bau erinnert, als einige aus Porphir gehauene Säulen und die vor dem Schlosse gepflanzten Zirbelbüume. Schon Conrad v. Villanders nahm davon das Wappen v. Wolken- stein, rot und filberwolkenförmig, schräg nach rechts geteilt, in sein Stamm wappen (drei in blau aufsteigende silberne Spitzen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 587 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
, Sonntagswirtscli.). Prachtvolle Rundsicht. 7) Von Wr.-Neustedt fuhrt die Bahn r. Hohe Wand u. Schneeberg, durch Föhrenwälder über 8t. Ègyden und Neun- Jßirchen nach 68 km Stat. Ternitz, 394 in ( Whs. z. Südbahn, Kugler, W erhs-Restaur.). L. Schienenwalzwerke etc.; r. Sirningtal. Gfiederberg, 607 m. % St. Aussichtswarte. — Nach 1 St. Flatzu. zur Tropf stein fcä file. — Von Terni tz nach Sieding u. 1. in die Gadenweiter Klamm (Whs.), sowie über den Ciahns zum Baumgartner-Haus (Schneeberg). Von Ternitz

1 % St. nach Stixenstein (Whs.), tiigl. Linai Post, mit gräfL Hoyos'schein Schloss (hier Wasserschloss einer der nach Wien geleiteten Hoch« quellen. — Auf den Gösing, 892 in, lohnend, 1 %-2 St. Abstieg nach 1 St. Flatz oder zur Ruine Schratten stein u. nach 1 y 2 St. Grunbach ». d. Schneebergbahn), il. 2 St. PmMterg, 582 in (Hotel d. Schneebergbahn t Adler, Schildhahn), Talstat. der Schneebergbahii (s. ctt. — Von hierauf den Schneefcerf ; Durch den Kohr- bachgraben über 1 !4 St. Rohrbaeh (WM.), 615 in, steil

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1872
Culturtechnische Skizzen über eine Bereisung Tirols im August und September 1871
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Pagina 22 di 47
Autore: Dünkelberg, Friedrich Wilhelm / von Dünkelberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 44 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1871 ; <br>g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1871
Segnatura: 2.773
ID interno: 189307
ge kommen war, als Cumiiv desselben eine kräftige Röhrendrainage zur Projektirung bringen zu können. In dem zur Rienz abfallenden Theil des Ampezzanerthales hat der Toblacher Wildbach sein Rinnsal in das Dolomitgebirge des untern Alpenkalkes eingeschnitten und führt aus den Muhren desselben massenhaftes Geschiebe fort, um es früher oder später wieder abzulagern; dadurch entstand oberhalb der Post Höhlen stein ein See von 6 Joch, wo vor vier Jahren noch Wiese war. Zwischen Tob lach und Jnnichen (3000 Fuß

Meereshöhe) liegt die Wasserscheide zwischen Rienz und Drau. Die Drau entspringt im Porphhrsandstein und wird von einem Bach aus dem Sextenthal genährt, das rechts Porphhrsand- stein und links den unteren Alpenkalk hat; ihre Temperatur war ? Vi Grad bei 16 Grad Luftwärme. Der kleine Fluß durchfließt Jnnichen und ohne Geschiebeführung einen sehr schönen Wiesengrund, ohne irgendwie zur Rieselung benutzt zu sein. Hier besitzt Mahr von Riederdorf über 16 Joch (9 Hektar) fast ganz zusammenhängender Wiesen

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