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Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,2

ID interno: 551331

1,:_Öl«rtÄte«f-|Nr,5'435>... . . . \'''AÌfc^^Hans : .n^ r h01kém; :; g^Mben Spitzgiebel. Ini Hof Freitreppe mit abgefaster steingerahmter Spitzbogentüre und Verbindungsgangzum Ökonomiegebäude. Im Haus gang ebenfalls eine Spitzbogentüre in breit abgefaster Stein rahmung. Um 1500. Seither ununterbrochen irrt Besitze der Familie Schmid. 4, ' V«ira£tt«r . (Nr, '3). ; : ' Malerisch unregelmäßige und abwechslungsreiche Fassade mit vorspringendem, flachbogig unterfangenem ObergeschoO und weit

, von Renaissancepilastern eingefaßt. XVI. Jahrhundert, 1. Drittel/Am Bild Wappen der Fa milie Hörtmayr von Hörtenberg. Im Innern etliche Holz- decken, auf einein das Wappen eines Brixner Bisehofs. XVII. Jahrhundert. Im Besitz der bischöflichen Mensa von Briden, die den Hof um 1633 gegen den Ansitz Ziernfeld in Velthurns (vgl. Bd. II» S. 206) von den Herren von Anrelter eintauschte. f. Spermansfeld (Hr. 316—318). Ehemals einfacher Bauernhof, Locherer- oder Spermans- hof genannt, von dem 1802 die Herren von Mayrhauser

das Prädikat erhielten. 1836 an die Freiherren von Bus übergegangen, Jetzt durch Erbschaft im Besitz der Frei herren von Biegeleben. Das Haus in den siebziger Jahren vollständig umgebaut. g. Glöggl- oder Per-Hof (Perburg). (Nr. 371). Villenartiges Gebäude, 1887 in die heutige Form gebracht. Damals auch die dem hl. Josef geweihte Hauskapelle er neuert.- Gemälde: 1. Maria mit Christkind, um 1500, 2. Schusterwerkitatte von UMch Glantschnigg. Weingut und Torggl 1295 als Lehen des Stiftes Georgen- berg

im Besitz des Heinz Per, nach dem der Hof bis ins XVIII. Jahrhundert Per-Hof und Peintorggl genannt

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Anno:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 303 di 550

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Nischen von gemalteil krappeiibesetzten Wimpergen ein gefaßt, darüber in den Zwickeln acht Brustbildchen weib licher Heiligen. Verwitterte Inschrift mit der Jahrzahl 1459 oder 1479. Brixner Schule (Abb. 129). III. Häuser und Edelsitze. Zahlreiche alte Häuser in allen Teilen der Gemeinde, Erwähnenswert: 1. MaiFhof, (Nr. 41.) Vbr dem Hause mächtige Linde, von einer gemauerten Bank umgeben. Großes, randbogiges Hoftor mit Zinnen und Ingramschem Wappen. Geräumiger Hof, links Wirt schaftsgebäude

Jahreszeiten, in der Mitte Medaillon mit Ingramschen Wappen. Nach Mayerhofen der Stammsitz der seit 1147 erwähnten Herren von Laien, Ehemals Aporz genannt. Im XIII, und XIV. Jahrhundert im Besitz der Baumgartner von Laienj 1359 überlassen Greif von Villanders und Nikél der Maier den Hof als Zinslehen deir Pfarre an Albrecht Muretscher. Im XV. und XVI, Jahrhundert nennen sich die Besitzer nach dem Hof von Aporz oder Inaporz, 1573 erscheint Caspar Mairhofer als Inhaber. Von den Maier hofern

, die ihn auch noch im XVIL Jahrhundert inne haben, erhielt der Hof seinen heutigen Namen. Im

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Anno:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 249 di 550

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

4. Gamp. Édelsitzartiger-Hof, schon 1288 als „hof ze camp' er wähnt. 1321 im Besitze des Gottfried Liebenanger, 1374 und 1380 des Hans Stemphel, beide Richter zu Gufidaun, um 1500 der Herren von Ried, 1529 sitzt hier Viktor von Deutenhofen, 1567 kauft den Ansitz Balthasar von Mayr hofen, 1598 verkauft Ihn Hieronymus von Neideck an Han& Lutz von Glatsch, dessen Familie bis ins XIX. Jahr hundert im Belitz des Hofes blieb und davon auch ein Prädikat führte, jetzt in bürgerlichen Händen. 5. Neidegg

. Einfacher Edelsitz. Spitzbogentüre in Steinrahmung. Doppelbogenfenster mit rosettengeschmückter Stein rahmung, in dieser reinen und mit der Bozner Gegend noch genau übereinstimmenden Form im Eisacktal ganz ver einzelt und das nördlichste Beispiel. Halle mit einfacher hölzerner Felderdecke und Treppenbrüstung mit Rauten durchbrechung. Zwei Öfen, einer mit grünen Kacheln und Rundgiebel, XVII. Jahrhundert, der andere weiß, rund und mit Blattgehängen. Um 1800. 1288 als Hof Nidekke erwähnt. 1360 hof

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 254 di 646

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

, Maria mit Christkind und Heiligen ( St. Benedikt und Scholastika ?). Älter Hof. 1323 Bertoldus de Platte in Tschermes. 1394 Chuon- rat an der Plat. Später Gutshof eines Benediktinerklosters. 2. Noni (Nr. 27). Zinnengiebel. XVI. Jahrhundert. 3. Felderer (Nr. 72). Stattlicher Bau mit Freitreppe, steingerahmte Rundbogen türe mit Rosetten, Wappen und Inschrift. Georg Goraza 1604. Doppelbogenfenster, am Erker Wandgemälde, Verehrung der Madonna, wie die Bilder am stattlichen Stadel, von Dr. Josef Garber

, 1911. Der Hof seit der Mitte des XIV. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. 1357 Friedrich Vaelder von Tscherms. 1380 Uliin Oberfelder von Tscherms, 1394 Töldiin am Veld, 1490 Velder zu Tscherms. Georg Goraza verkaufte den Hof 1615 an Hans Grueber aus Ulten, in dessen Familie er durch drei Generationen* verblieb. Gegenwärtiger Besitzer Johann Garber. 4. Baslan. 1285 als Maierhof der Margarethe von Löwenberg. 1394 als landesfürstlich erwähnt. Später im Besitze der Grafen Fuchs, dann der Herrn

v. Schoepfer. Aus einem alten Bauernhof 1908 durch den jetzigen Besitzer Karl von Radio schloßartig umgebaut. Fassadenfresko, St. Mi chael, Signiert. M. v. Radio, pin. 1921. 5. Biedermann. (Nr. 80). Fassadengemälde, St. Wendelin. Von Jos. Bachlechner in Hall 1921. Der jetzt erneuerte Hof sehr alt und einst Weinmair genannt. 1394 Ghuonrad Bidermann.

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Anno:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 396 di 550

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

(S. 94). [Diöziesaninuseum, Brixen.] Abb. 60. Brixen ä/E., Ftanziskanerkloster, Gremälde toq Franz Unterberger (S, 94). [11278.] ■ Abb. 61. Brixen a. E., Adlerbrückengasse fS. 102). .[E 5345.] Abb. 62. Brixen a. E.. BIekergas»e (S. 104). [Joh. F. Ämon, Bozen,] Abb. 63. Brixen a. E., Hof im alten Räthause (S. 106). [St 741.] Abb. 64, Brixen a. E.. altes Rathaus, Wirtssehiid (S. 106). [St 751.) Abb. 65. Brixen, Kleine Lauben. Gasthaus zum schwarzen Adler (S. ÌÓ7). [10816.] Abb. 66. Brixen a. E., Pfairplatz 1 (S. 109

). [B 1255.] Abb. 67. Brixen a. E., Hof im Hause Pfarrplatz 1 (S. 109). [St 747.] Abb. 68. Brixen a. E., Stufelsergasse (S. III). f Joh. F. Amon, Bozen.] Abb. 69. Brixen a. E., Wirtssehiid am Gasthof zum Filefanten, 1551 (S. IIS). [Dr. E. Strohraer, Wien.] Abb. 70. Brixen, fürstbischöfliche Burg, Mittelhof (S. 114). [10823.] Abb. 71. Brixen, fürstbisrhöflichc Burg, Mittelhofloggia (S. 114). [10824.] Abb. 72. Brixen, fürstbischö fliehe Burg, Ofen im Arbeitszimmer ' des Fürstbischofs, 1546 ('S; 115

). [10871.] Abb. 73. Brixen, fürstbisehöfiiehe Bürg. Rittersaal (S. 115). [11188.] Abb. 74. Brixen, fürstbischöfliche Burg, Portal der Kapelle (S. 116). [11187.] ... . Abb. 75, Brixen a. E.,. von .Lutzseher Ansitz in der Trattengasse, Portal mit Erker .{§.■ 122), [B 545.] Abb. 76. Brixen, Köstlan, Hof (S. 123). [11190.].. Abb. 77. St. Johann in Mellaun, Mittelschrein des Flügelaltares, 1482 (S. 148). [10853.]. : ' Abb. 78. St. Nikolaus in Klerant, Flügelaltar, tun 1484 (S.. 147). fDiözesimimiseum

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1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 111 di 550

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Nr. 10. Gerade Zinnen, Ein schmaler und ein breiter abgetreppter Laubenbogen. Im Hof zwei Verbindungs gänge, über abgetrepptem Kragstein flach unterwölbt. Schmiedeeisengitter mit Aufsitzen. Im 1. Stock Stube mit ■einfachem Getäfel und Leistendecke. Leistendecken auch Im Hinterhaus, Im Hinterhaus Lichthaube, Im 1. Stock Kapelle. Altar, von gemaltem Rocaille gerahmt. Nische mit Holzskulpturen. Maria von Einsiedeln. Am Giebel dei* Auferstandene. XVIII. Jahrhundert, 2» Hälfte. Nr. 12. Gerade Zinnen

. Im 1. Stock breiter Flur mit Kreuzgratgewölbe, rückwärts von hier an Stiegenhaus .mit-..gewölbter, nach S. offener Lichthaube, im 2. Stock Loggia mit zwei abgefasten Rundbogenöffnungen. Nr. 16. Auf der Grabenseite über der Türe Wappen der Söll von Aichberg mit Inschrift PISVA 1683. Ebenerdig und im 1. Stock Sterngewölbe mit derben anprofilierten Rippen, Im Hof Verbindungsgang, über Kragsteinen flach linterwölbt. Rückwärts Wölbungen mit derben Kreuz rippen und Spitzbogenöffnungen. XV. Jahrhundert

.-Wandgemälde in Stnckrahmen, das Urteil Salomons. Um 1700. Ringsherum vier geschnitzte Engel. Wirtschild vom Bärenwirt (Abb. 64). Nr. 26. Im Hof Stiegenhaus, Loggia mit kleinen Rund bogenöffnungen und Gratgewölben. Im 2. Stock hölzerne Kassettendecke und Konsolengebilk. XVII. Jahrhundert. Runder Ofen. Um 1800. Nr. 28. Im Llchtschacht Fresko, Auferstehung. Um 1700. Im 2, Stock Zimmer mit Pilastergetäfel und Leisten decke, ein zweites mit Felderdecke, in einem derbe Stuckdecke -TBi.it Rocaille und Rahmen

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1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 11 di 550

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

G 1381 'Eberle der nidergasser. 1533 hof an der gassen paut güg paurgasser. 1569 von Hens Georg Göret ange kauft. Ein zweiter Hans Georg, Hofrichter in Neustift, geb. 1634, gest. 1713, war mit Clara von Winkelhofen ver mählt. Unter Ihm der Hof umgebaut. Vgl. das Bild mit dem. Alllanzwappen. 1725 von den Klarissinnén in Brixen, um 1780 von Jakob Wolf erworben. 2. Obergassep oder Niggigasser. 156© von Wilhelm Göret gekauft. Später und bis ins XIX. Jahrhundert im Besitz des Walther von Herbsten

und Genealogen, der nach B dei Auf hebung des Kollegialkapitels in Brixen weltabgeschieden in Band lebte, den Ansitz aber 1833 dem Bischof Galura als Sommersitz verkaufte. 'S. Gdlhofl' Malerische Anlage mit massivem Viereckturm und Mittel hof. S. Spitzbogentor mit abgetreppten Leibungen, zwei polygonale und ein ungewöhnlich breiter und seichter Viereekerker. Auch an den Seitenflügeln zwei polygonale und ein viereckiger Erker, letzterer im Obergeschoß mit höl zernem Balken (Abb. 1). In der Tordurchfahrt

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 17 di 646

der Herren von Schrofenstein, 1490 der Nieder thor, von deren Baumann Ulrich Totum dem Hof der heutige Name blieb. 1750 im Besitze der Servite® von Waldrast, von denen um 1830 den Hof die Grafen Emenberg erwarben. 11» GroQ~Karaellen. .Alter Hof, wahrscheinlich schon 12SS erwähnt. 1750 im Be- ^tz des Grafen Bernhardin von Wolken stein-Bodenegg, Ende Jahrhundert im Besitze der Freiherren von Seyftatltx, Sil en mit einem seitlichen Viereck türm versehenen und et- einfachen Stuck- und Holzdecken versehenen

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 287 di 646

, 1843 vom Architekten Geheimrat von Klenze erworben und 1885/86 unter dem Vater des gegenwärtigen Be sitzers Neubert durch die Firma Müsch und Lun gänzlich er neuert und zur Fremdenpension umgebaut, 13. Raniefz. Freundliche Anlage an einem weinbepflanztem Abhänge, Gegen 5. und Ö, reich gegliederte Wohnbauten, gegen N. Ring mauern mit Torturm, die miteinander einen geräumigen Hof umschließen. Alle Teile mit zahlreichen Schwalbenschwanz zinnen, Bogenfriesen usw. verziert. Die ursprüngliche Anlage

, Rametz ursprünglich Flurname {1227). Ein Hof zu Rametz 1269 erwähnt, wie es scheint im Besitze der Grafen von Ulten und Eschenlohe und der Welfsberger. Konrad von Rametz er wähnt 1315, der Hof für seine Besitzer, die sich nach ihm nannten, angeblich Ende XIV. Jahrhundert zum Edelsitz erhoben. Das Geschlecht der Rametzer 1497 ausgestorben. 1497 durch Georg und Blasius von Aichner (bis ca. 1580) erworben. Die Aichner starben Ende des XVI. Jahrhunderts mit Hans Dietrich aus, dessen Witwe vor 1593

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 283 di 646

mit Vorgarten und viereckigem Turme. Am unteren Teil der Gartenmauer gegen die Reichenbachgasse hin alte, regelmäßige Steinlagerung. Der viereckige Turm an der NO.-Ecke, daran in gleicher Flucht anschließend ein NW.- und S. -Wohntrakt, die mit dem niedrigerem SW.-Trakt einen kleinen Hof einschließen. Rundbogigeg, steingerahmtesHoftor. W.-Trakt: W. und N. je ein viereckiger Erker, gegen den Hof ebenerdig eine steingerahmte Rundbogentüre ohne Abfasung. S.-Trakt: O. Rundbogentor in abgefaßter Rahmung

sich ehemals gegen den Hof in einer dreiteiligen Rundbogenloggia (vgl. alte Zeichnung von Josephine Paravicini, 1820, im Hause), der Küchentrakt, der auf dieser Zeichnung noch fehlt, im zweiten Viertel des XIX. Jahrhunderts hinzugefügt. In der Küche w. und s. ebenerdig noch die starke, ehemalige Umfassungsmauer erhalten. Ehe mals an den Ecken des Weinberges A ?) vier Rundtürmchen (daher „Rundegg'). Die gewöhnliche Angabe, Rundegg sei bis zum Ende des XVI. Jahrhunderts ein gewöhnliches Bauerngut

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 563 di 646

in ein zweites, jetzt verfallenes Rondell mündet. Daneben Reste einer ehemaligen Mühle. Burghof: In der Tordurchfahrt, die vom Zwinger in den Hof führt, drei gemalte Wappen. Fürstbischof Ulrich Freiherr von Federspiel (1692 —1728), Schloßhauptmann Luzius Rudolf Frei herr von Federspiel und seine Gemahlin Maria Elisabeth Katha rina von Rost, 1728. An den drei Wohntrakten, die nach NO., O. und SW. den Hof einschließen, Viereck- und Rundbogen fenster, gegen den Hof geneigte Dächer. S. ein einfacher, poly

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 404 di 646

Borfmairhol (Nr. 5). Spitzbogentüre und Doppelbogenfenster. XVI, Jahrhundert, Mr. 4, Erker, XVI. Jahrhundert, Fresko, Immakulata. Um 1700. Forstbof. Edelsitzartiger Hof mit Erkern und Zinnen. 1318 bereits als Hof erwähnt. Nach der Überlieferung ursprünglich Forsthaus der Herren von Naturns. III, Edelsitze und Burgen» 1. Bichler (Nr. 37). Gedeckter Vorplatz mit Wandgemälde, Anton von Padua, Kreuzigung, Pietà, Sebastian, 1680. Darüber an der Mauer aus gestrichene Mörtellugen. In der Stube

als hier wohnhaft erwähnt wird. Seine einzige Tochter Agathe, die Gemahlin des Heinrich Fink von Katzen zungen, der 1374—1390 ebenfalls in Naturns, also wohl auf Martsehein, seßhaft ist. 3. Hochiiaturus. Einfache, enggeschlossene Anlage, an einem wenig steilen, von Natur aus unbewehrtem Abhang. An der Bergseite schmaler, von Nebengebäuden eingeschlossener Hof mit einfachen Ga lerien, talseitig der Hauptbau, der durch einen Mittelgang in Kunstdenkmäler. IV. 16

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 630 di 646

gemälde in der Turin halle 3579, 3580, Grabstein des F. Uebcl- her SI 2028. St. Barbara, Kapelle St 2032. Spitalkirche, Westtor St 2031, Inneres 12702, Kreuzigungsgruppe 12789. St, Leonhard, Grabstein des Oswald Gfeller 12766. Wohnhäusers Laubengasse K 20596—20598, Nr. 10 Kirchlcchnerhaus, Lichthaube 12787, Nr. 28 Wohnraum 12703, Marmorrelief St. 2030, Nr. 29 Re naissance-Kassettendecke 12801, Neues Kurhaus K 5609, Theater K 20547, K 21700. Landest'ürsLliche Burg K 5604 b, K 2055, Hof A 691

Schönhaus B 743, St 1449. Schwanburg B 734, B 739, St 1439—1441, Hof mit Loggien St 443—446, St 1448, Loggiengänge B 735, Rundbogen B 736—738, B 740, Loggienerker St. 1442, St 1447. Obermais, Georgskirche, Wandgemälde im Schiff 12753. Ansitz Knil- lenberg K 20576. Ober-Montan, St. Stephanskirche, Chor 3390, 3391—3407. Ortensteiii, Burg K 22121, K 20556, K 20560. Planta, Burg, Bergfrit K 21708, K 5634, Hof K 5634 b. Prad, St. Johann, Grabstein 12790. St. Pro cuius bei Naturns, Wandgemälde 3486—3497

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 310 di 646

mit eingeschnürten Tren- nungssäulchen. Eingemauerter' Stein mit gotischen Köpfen, im Hof steingerahinte Vierecktür© mit Wappen des Pfarrers Za charias Lahartinger, der den Sitz des Pfarrers von Tirol nach Meran verlegte. ; 4*-..liaiüNsiigiiis©» ' ' Berglauben: Nr. 10 (Kirchleehnerhatti). Im Vordèrliàus Hof mit umlaufender Freitreppe und offener Lichthaube. Im 1. be schoß Sandsteinbalustrade mit reichem, spttgot^hemM«ßwerk, angeblich ehemals Kommunionbank in der Pfarrkirche, eine Tradition

, die auch durch die unorganische Art der Gelander einsetzung gestützt 'wird. Im 2, Geschosse rundbogige Tür- rahmung mit breitabgefastcn Kanten, weißer Marmor. XVI. Jahrhundert. Im Hinterhause malerisch unregelmäßiger Innen hof (Abb. 58). Nr. 12 (Hafnerhaua). Im Toretagang Gfatmwölb«i mit_ ori- gineHer* spielerischer Zeichnung. Der obere Teil des Lichthofes leider verbaut, im unteren massig© Bogen und Blendnischen. XVI. Jahrhundert. Nr, 14 (Pianthausl, Treppenhof mit mächtigem, hohemTonnen- gewölbe und bogenförmiger, offener

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 338 di 646

. 5. Reiustadler (Kammervelt, Gerlach) (Nr. 141). Altertümlicher Bau. Spitzbogentüre in abgefaster Quader- rahmung, am Scheitel das Wappen der Herren von Passeier. XV. Jahrhundert. Ursprünglich Kammerveit und nach der Teilung des Be sitzes (1541) Innerkammerveit genannt. 1288 Ulrich es hof ze camerveit. 1357 Peter von Chamerfyd, Sohn des verstorbenen To Wo, Richters von Passeier. 1455 Gerlach Gamerf eider, dessen Name auf einem 1897 verkauften Getäfel stand und dessen Per sonenname Gerlach als Familienname

auf die Nachkommen und auch auf den Hof selber überging. Der heutige Name stammt von Anton Reinstadler, der den Hof 1777 innehatte. Nach Beda Weber der Stammsitz der Herren von Passeier und das heutige Haus 1452 erbaut, 1459 erhöht. 6. Kammerveit. Uber der Türe in Stein gehauen ; ihs maria 1550. Ursprünglich mit dein heutigen Rennstadlerhof vereinigt. Seir 1541 Außer - kammcrveit. 7. Turm in St. Martin. Das heutige Schulhaus (Nr. 2). Hoher, einst turmartiger Bau, dicke Mauern, im Keller die regelmäßigen

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1929

T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)

Pagina 65 di 400

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,1/3,3

ID interno: 551337

, Kellerfenster, darüber fünf, S. ©In, sechstes Rundbogenfenster, dreiteilig, mit schlanken S&ulen, Knospenkapitell, mit Quadern ausgemauertem Spiti,hogenty mpanon, das von kleinen maßwerkarttaen Öffnungen durchbrochen ist. Unter dem Dich® verputzt, mit einer Reihe von Schlttsselscharten, hinter denen ein Wehrgang herumlief,. 0. gegen den, Hof quadergerahmle Rundbogentüre. -Nebentrakte: An der N.-Seite de« Burghofes, an den Pala® rechtwinkelig anschließend, ein zweigeschossiger Bau mit regel mäßig

ausgezogenen Mörtelfugen. S. hohe,, schmale Rundbogen- lüre, die Òuaderrahmung nach oben zugespitzt. Im Oberge- schösse zwischen zwei breiteren Rundbogen- ein klein« Schutz- fenster. Ein zweiter Wohntrakt an der Ostseite. Im unteren Geschosse gegen den, Hof aln, wich außen zwei quadergerahmte Viereck- fenster, die letzteren mit abgsfasten Stunbalken und mit schma len Seitensitzen, die die ganze NiscbenUefe ausfüllen. Im oberen Geschosse nach außen ein stelngerahmtes Viereck fensler und zu Oberst Tire

zum Wehrgang, dessen Balkenlöcher bis zur Ka pelle reichen. Gagen den Hof der Real einer ausgebrochenen Tort,,

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Anno:

1929

T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)

Pagina 28 di 400

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,1/3,3

ID interno: 551337

, im mittleren Vierpaß Bild, Maria Krönung. i. Waldach (Nr. 76). Altertümliches Hays mit turmartigem Anbau und Durch fahrt., Heutig© Form XVII. Jahrhundert, 1658 von Leopold Graf Wolkenstein-Trostburg an Christian Wies er, 1740 von Land komtur Baron Kageneck an. Leonhard Prackwieser verkauft, «• Steffier (Nr. 60). .. Alter, einsamer Hof in schöner Lage. .Zwei turmart ige An bauten, In dem einen gewölbte Durchfahrt. Kleine Viereckfenster ®ü einfacher Putzrahmung und Schmiedeeisengittern. Hausgang und Trepp

. 7 * Kdf In Slfften (Nr. 47). Aller Gutshof, Behäbiger, breiter Bau. W„ Femter in gotischer Einrahmung. S. Mosaik, Hen Jesu, zum Gedächtnis, an den hier geborenen Peter Mayr, Wirt an der Mahr, dessen Verwandte den Hof noch besitzen. •« if air In iiifflon (Nr. 43). Breiter, behäbiger Bau. Uralter Maierhof, jetzt Bauernhaus. S * Rfcrttr ( t \ r< 74). , ÜrtJtor Hof am Wege nach Unterinn, 1320 schon erwähnt. f'**crisch vortretende Fassade mit derben Fresken. XVII. Jahr- n **. ®rt* Einst Dingstätte

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Anno:

1929

T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)

Pagina 319 di 400

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,1/3,3

ID interno: 551337

, Marmorportal A 901; Nr. 53/55, Licht schacht, 10748; Nr. 57 Erker mit Balkon 10764; Nr. 12, Lichthof 10745, Rundbogenloggia 10774; Nr. 16, Hof 10775; Nr. 22, Haustür A 955; Nr, 24, Lichthof 10757, Holzkruzifix 10739, St 1086, B 815; Nr. 46, Erker, St 1075, Stuckrocaille St 1076, Stuckdekoration 10756; Nr. 48, Lichthof, 10770; Nr. 54/56, Lichthof 10747; Nr. 62 Zimmer mit Stuckdecke 10776; Nr. 70 Lfchthof 10770; Nr. 72 Lichthof 10752; Nr. 76 Lauben 10765, Tür A 543, Ttraufsatz St 1450; Nr. 78 Rundbogentor

St 1093, B 813. Obstmarkt K 3816/7, K 20525— 20528, Brunnen St 1455; Nr. 3 Tür 10741; Nr. 7 Rundbogentor B 792, Schmiedeeisengitter St 1451; Nr. 9 Erker 10740; Nr. 13 Tor B 813, St 1093; Nr. 6 Fassade 10746, Schmiedeeisengitter A 520. Rainerstraße Nr. 2 Saal mit Stuckdekoration 10763, 10766, St 1102, St 1104, Fresko 10744, St 1105, Kamin St 1106; Nr. 4 Hof 10760; Nr. 14 Fassade 10768, Gewölbe 1071. Silbergasse K 20539 und 20540; Nr. 10 Maßwerk B 800, St 1456, St 1061, St 1062; Nr. 23 Erker St 1087

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Categoria:

Geografia, guide , Arte, archeologia

Anno:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Pagina 94 di 200

Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,2

ID interno: 551331

als öffentliches Arbeitshaus (jetzt Korbflechter schule) ankauften. Im XVII. Jahrhundert umgebaut. 34. Stfllendorf (Via del Ruscello, Rauschertorgasse Nr. 2). Behäbiger Bau, vollständig modernisiert. Ein Hof zu Stilendorf schon 1237 erwähnt, 1296 als zinspflichtig an das Kloster Sonnenburg aufgeführt. Stillendorf ursprüng lich nur Flurname für die Gegend zwischen _ Maretsch und der Rauschgasse. Als Adelsprädikat seit 1577 von Georg und Abraham Hueber geführt, deren Besitz (ein _ einfacher Hof auf dein Platze

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Categoria:

Geografia, guide , Arte, archeologia

Anno:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Pagina 69 di 200

Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,2

ID interno: 551331

gesims. Im Vorderhaus Lichthof mit großen Bogenöff- nungen, Balustraden und Verbindungsgängen, die an den Schmalseiten konkav ausgebogen sind und mit großer, flachgedeckter Lichthaube. Im 1. Stock reiche Schmiede eisengittertüre. Noch großzügiger der geräumige Zwischen hof, der ebenerdig von hohen Hallen mit Rundbogenöff nungen, im Obergeschosse von Korridoren mit Balustraden umgeben ist und überdies die monumentale Haupttreppe mit Podesten, steinernen Balustraden und Vasenauf Sätzen enthält

Volutenpilastern, Putti, Figur der Justitia und Rocailleornament. XVIII. Jahrhundert, 3. Viertel. Im ganzen Merkantilgebäude auch noch eine stattliche Anzahl aus der Bauzeit stammender Möbel, Zuerst das Laubenhaus und nach dessen Vollendung auch Hof- und Hinterhaus von Francesco Perotti in Verona entworfen. Das erstere 1708—1716, das letztere 1718 bis 1727 an Stelle zweier älterer Häuser im Besitze der Zallinger erbaut und ausgestattet. Ausführende Kräfte beim ersten Bau Maurermeister Giovanni Delay, beim

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Categoria:

Geografia, guide , Arte, archeologia

Anno:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Pagina 592 di 770

Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/1