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Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

1,:_Öl«rtÄte«f-|Nr,5'435>... . . . \'''AÌfc^^Hans : .n^ r h01kém; :; g^Mben Spitzgiebel. Ini Hof Freitreppe mit abgefaster steingerahmter Spitzbogentüre und Verbindungsgangzum Ökonomiegebäude. Im Haus gang ebenfalls eine Spitzbogentüre in breit abgefaster Stein rahmung. Um 1500. Seither ununterbrochen irrt Besitze der Familie Schmid. 4, ' V«ira£tt«r . (Nr, '3). ; : ' Malerisch unregelmäßige und abwechslungsreiche Fassade mit vorspringendem, flachbogig unterfangenem ObergeschoO und weit

, von Renaissancepilastern eingefaßt. XVI. Jahrhundert, 1. Drittel/Am Bild Wappen der Fa milie Hörtmayr von Hörtenberg. Im Innern etliche Holz- decken, auf einein das Wappen eines Brixner Bisehofs. XVII. Jahrhundert. Im Besitz der bischöflichen Mensa von Briden, die den Hof um 1633 gegen den Ansitz Ziernfeld in Velthurns (vgl. Bd. II» S. 206) von den Herren von Anrelter eintauschte. f. Spermansfeld (Hr. 316—318). Ehemals einfacher Bauernhof, Locherer- oder Spermans- hof genannt, von dem 1802 die Herren von Mayrhauser

das Prädikat erhielten. 1836 an die Freiherren von Bus übergegangen, Jetzt durch Erbschaft im Besitz der Frei herren von Biegeleben. Das Haus in den siebziger Jahren vollständig umgebaut. g. Glöggl- oder Per-Hof (Perburg). (Nr. 371). Villenartiges Gebäude, 1887 in die heutige Form gebracht. Damals auch die dem hl. Josef geweihte Hauskapelle er neuert.- Gemälde: 1. Maria mit Christkind, um 1500, 2. Schusterwerkitatte von UMch Glantschnigg. Weingut und Torggl 1295 als Lehen des Stiftes Georgen- berg

im Besitz des Heinz Per, nach dem der Hof bis ins XVIII. Jahrhundert Per-Hof und Peintorggl genannt

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 254 di 646

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

, Maria mit Christkind und Heiligen ( St. Benedikt und Scholastika ?). Älter Hof. 1323 Bertoldus de Platte in Tschermes. 1394 Chuon- rat an der Plat. Später Gutshof eines Benediktinerklosters. 2. Noni (Nr. 27). Zinnengiebel. XVI. Jahrhundert. 3. Felderer (Nr. 72). Stattlicher Bau mit Freitreppe, steingerahmte Rundbogen türe mit Rosetten, Wappen und Inschrift. Georg Goraza 1604. Doppelbogenfenster, am Erker Wandgemälde, Verehrung der Madonna, wie die Bilder am stattlichen Stadel, von Dr. Josef Garber

, 1911. Der Hof seit der Mitte des XIV. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. 1357 Friedrich Vaelder von Tscherms. 1380 Uliin Oberfelder von Tscherms, 1394 Töldiin am Veld, 1490 Velder zu Tscherms. Georg Goraza verkaufte den Hof 1615 an Hans Grueber aus Ulten, in dessen Familie er durch drei Generationen* verblieb. Gegenwärtiger Besitzer Johann Garber. 4. Baslan. 1285 als Maierhof der Margarethe von Löwenberg. 1394 als landesfürstlich erwähnt. Später im Besitze der Grafen Fuchs, dann der Herrn

v. Schoepfer. Aus einem alten Bauernhof 1908 durch den jetzigen Besitzer Karl von Radio schloßartig umgebaut. Fassadenfresko, St. Mi chael, Signiert. M. v. Radio, pin. 1921. 5. Biedermann. (Nr. 80). Fassadengemälde, St. Wendelin. Von Jos. Bachlechner in Hall 1921. Der jetzt erneuerte Hof sehr alt und einst Weinmair genannt. 1394 Ghuonrad Bidermann.

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Anno:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Pagina 94 di 200

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

als öffentliches Arbeitshaus (jetzt Korbflechter schule) ankauften. Im XVII. Jahrhundert umgebaut. 34. Stfllendorf (Via del Ruscello, Rauschertorgasse Nr. 2). Behäbiger Bau, vollständig modernisiert. Ein Hof zu Stilendorf schon 1237 erwähnt, 1296 als zinspflichtig an das Kloster Sonnenburg aufgeführt. Stillendorf ursprüng lich nur Flurname für die Gegend zwischen _ Maretsch und der Rauschgasse. Als Adelsprädikat seit 1577 von Georg und Abraham Hueber geführt, deren Besitz (ein _ einfacher Hof auf dein Platze

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 286 di 646

auf Labers verkauft und seitdem in wechselndem bäuerlichen und bürgerlichen Be sitze, 12. Lahors. Heute größtenteils moderner Bau. Vorher einfaches, vier eckiges Haus mit regelmäßigen Fensterreihen und Ochsenaugen unter dem Dache. Die ehemalige einfache Kapelle im Bau noch erhalten. Im Keller Reste der ursprünglichen Mauern mit regel mäßigen Steinlagen und teiweise auffallender Dicke (alter Turm?) sichtbar. Ein Hof zu Laubers 1185, Ulrich von Laubers 1164 erwähnt. 1278 im Besitze eines Zweiges der Herren

von Angerheim, der sich nun nach der Burg benannte und dessen Stammvater Chri stian den Hof vielleicht erst zum festen Ansitz ausgebaut hatte. Durch Elisabeth, Tochter Heinrichs von Angerheim, an Arnold Tarant, dann an seinen Bruder Berchtold und durch dessen Tochter Katharina an ihren Gemahl Otto von Auer überge gangen, 1421 die Hälfte von Labers an Christoph Paumkirchner, den Gemahl der Elsbeth von Auer verliehen. Die Auersche Hälfte 1467 durch Heinrich von Auer verwirkt, hierauf Christoph Borer und 1482

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 610 di 646

Heydorf, Freiherr v. 371. — Franz Fortunat v. 293, 303. — -Botsch. 303. — -Hendl. 303. Heyerling, v. 116. Hickler, Elisabeth, geb. Torressani. 155. Hilleprand, Beda, Abt. 405. Hilleprant v. Prack. 224. Hinhofer, Joh. 323. Hinterwalder, Jakob. 166. Hintner, Peter. M 9, 82, 333. Hipp, Georg, Dr. 217. Hachenberg, Agnes v. 293. — Albrecht Graf v. 293. Hochenegger. M 411. Hochhueber, Erhard. 258. Hof zu Kamerveit, Ulriches. 174, Höfel. Ba 89. — Andreas. 177. — Jakob. Gig 35, 57. — Kaspar. Ba 177

. •— Simon. Gig. 42, ■ 45, 96, 328. Hof rater, Hans. Gig 235. Hohenhauser, v. 109, 154. — Josef Anton Gottlieb Freih. v. 109. — zu Thierburg, Ulrich. 110. Holz, v, 46. Holze, v. 30. Holzer, Johann. M 407, 415. Holzner, Otto. T 64. Huber, A., Glasmaler. 425. — Gottfried v. 283. — Johanna Magdalena v., geb. Grä fin Mohr. 283. Hueber zu Maur. 104. — Benedikt. 110, — Hans. Ba 57. — Regina Freiin. 110. — Thornan. 70. — Ulrich. 115. Hütter. A 159. — Lienhart. 120. Huser, Jerg. Gig 356, 392, Huter, Andra

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 413 di 646

um 1520, aber spater umgearbeitet. Maria und Johannes XVII. Jahrhundert. IH. Die ehemalige Kartause. Die ursprüngliche Anlage trotz Umbauten und Verwahr losung noch deutlich erhalten. Innerhalb einer ausgedehnten «ingmauer, an deren S.-Flügel noch die Schießscharten und Weite von Zinnen vorhanden sind, n. die Ökonomiegebäude, daran anschließend der Hof, den man durch eine breites, stein- Spitzbogentor mit einem Rundstab zwischen zwei Hohlkehlen betritt, und den Hof gegen S. abgrenzend die Haupt

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 15 di 646

I. Lindeplatt (Nr. 30). Freitreppe, turmartiger Anbau mit Resten gemalter Ort- ßieiiieinfassungen und weiß-roter Fensterrahmen. XVI. Jahr hundert. 1536 Ulrich Lindenblat, Richter zu Neuhaus, 1727 von dem Hafner an die Freiherren von Vita verkauft, die den Hof noch 1770 besitzen. 4. Gsehnofer. Großer Gutßhof mit Kapelle zu den heiligen drei Königen, Der Gschnoferhof 1770 im Besitze des Josef von Eberacnlager und dann durch Erbschaft an die Herren von Egen übergegangen, die ihn noch besitzen

. Kapelle: Achteckiger Kuppelbau mit kleinem Altarraum und Törmchen mit rundbogigen Schaufenstern. Viereckige Türe, Fenster mit abgesetztem Rundbogen. Von Melchior von Eberschlager mm '1700. errichtet. .. Alice: Bild, Anbetung der Könige, von Pilastern mit auf gebogenem Gebälk gerahmt. Um 1800. 5. Liebeneich. Herrenhaus mit Nebengebäude und Kapelle. Großes stein gerahmtes Hof tor, am Haus rundbogiges Einfahrtstor mit vor gestellten Säulen, die den (1907 zugebauten) Balkon tragen und kleine Nebenpforte

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 468 di 646

Besitze de® Hauses. Die -Mitterhofer führten davon das Prädikat und starben 1720 aus. 1775 von Dr. Joh. Seb, Stainer von Jos. Ferd. Freiherrn von Reding erworben und gegen Schlanderegg an Franz Josef Graf Hendl vertauscht. I860 von den Hendl an Franz von Piawenn übergegangen, dessen Schwiegertochter Julia ihn 1901 an Joh. Insam verkaufte. 6. Schiandersburg (Nr. 54). Malerischer Gebäudekomplex, der einen geräumigen Mittel hof einschließt. W. Haupttrakt mit abgetrepptem Zinnengiebel

und Fassadenturm. Daneben Rundbogentor, Steinrahmung mit FÜastern, vertieften Feldern und Löwenmaske. Fresken, Maria mit Christkind zwischen Florian und Rochus, Zifferblatt mit vier Eckwappen, Österreich, Tirol, Hendl und Trautson, 1616. Sonnenuhr mit vier Wappen, Hendl, Schlandersperg, Botsch, Boimont, in der Blattwerkrahmung Tod und Wickelkind. Im Hof auf drei Seiten zweigeschossige Loggia, ebenerdig mit weit-, oben mit enggestellten Rundsäulen und Kreuzgratgewölben (Abb. 126). N. Uhr- und Glockenmauer

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Anno:

1929

T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)

Pagina 27 di 400

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,1/3,3

ID interno: 551337

ÜTaicfi (Nr, 45), Auch Bachegg genannt.. 1778 im Besitz der Herren von Gio- vanelli. 1794 von. Alois Josef von Giovanetti an A. J. Mandtlli, dann an Franz Silbernagl, 1828 an Ignaz Baron Giovanelli ver kauft. Twine®® (Nr. 30). Großes, einfaches Haus, Einst im Besitz der Familien von. Aureiter, Ziller, Mayr, von Hof er und nach dem Tode des Joh. David von, Hofer (1796) an dessen Neffen Georg Bernhard von Eyb vererbt, der es 1825 an den Merkantilkabzier Josef _ von Gtovanelli verkaufte. 1825

der Familie Elsasser aus Ausgburg, die Ich ein Wappen, 1578 das Börner Bürgerrecht erwarb, 1601 den Hof von, Qeorg Jöcbl kauft®, ,16» als Elsa»®« von Grienwala und Wunderegg immatrikuliert wurde, um 1750 aber aufhauste und, bald darauf ausetarb. Hierauf Im Besitz der Freiherren von sou zu Aichberg, ISO® durch Baronin M.Josepha Söll an Josef Staffier, Wirt In Klobenstein, und von, diesem 1,81,8 an Peter von Miyri verkauft, dessen gleichnamiger Sohn 1863 Konkurs machte, per Ansitz Im Versteigerungswege

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Anno:

1929

T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)

Pagina 23 di 400

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/3,1/3,3

ID interno: 551337

. Durch Ka tharina. von Gümmer an. ihren Gemahl Johann Dominik Atz wattger von Riegelheim und durch dessen Enkelin an die Familie Kurzl übergegangen. Kematen (Nr. 78). Alter Hof, nach dem 1211 bei der Gründung dei Spitals, wie es icheint, die ganze Gegend genannt wurde, Iii® Hm tiesitz der Herren von Wangen, dann - des Deutschen Ordens, der den Hof wei.ttrverl.ieh. Spi,ter Sommerfrischhaus, seit 1772 im Be sitz des Johann David, von Hofer, 1797 seiner Neffen Josef Anton und dann (1821) Georg Bernhard von Eyrl

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Anno:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Pagina 628 di 770

Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Abb. 95. Schloß Braneck, Eingangstor (S. 809), [11049.] Abb, 96. Dietenheim, Ansitz Getreuenstein (S. 818). [St 1967.] Abb. 97. Dietenheim, Hair am Hof (8. 818). [Dr. Josef Rheden, Wien.] Abb. 98. Aufhofen, Katharinenkirelie, Wandgemälde, Anfang XV. Jahrhundert (S. 822). [Innsbruck, Landeskonservatorat. ] Abb. 99. Aufhofen, Katharinenkircbe, Grabstein des Dionysius von Rost, 1586 (S. 823). [St 1381.] Abb. 100. Ansitz Aufhofen (Ansiedl) (S. 825), [Dr. Theodor Kovaes, Wien.] Abb. 101. Aufhofen

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Anno:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Pagina 52 di 200

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

. Über den Fas- ■sadenfenstem zierliche Gesimse mit ■Aufsitzen,-.Fünf Licht schachte, im Hauptstiegenhause toskanische Säulen mit Rundbögen. Im Hof ein Rundbogenportal mit dem Stamm wappenstein -der Familie-Gümmer und der-Jahrzahl 1617, darüber Viereckfenster mit rosettengeschmückter Steinrah- mnng. Im 1. Stock Zimmer mit Stuckplafond, Band- und Mosehelwerk om 1740. Im Mitteltrakt, 2, Stock, Schmiede- eisengitter. Im Hinterhaus, 2. Stock, Zimmer mit reicher Stuckdecke, im Mittelfeld Allianzwappen Gumroer

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Anno:

1926

¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)

Pagina 81 di 200

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

, verkauft, von der es durch Heirat der Nichte von Hafner an die Familie von Hepperger kam. Ii. Maretsch. Regelmäßige, ungefähr quadratische Anlage, von einer Ringmauer mit vierrunden Ecktürmen umschlossen (Abb. 45). Ringmauerbauten.* W. Steingerahmtes Rundbogen portal mit Rosetten- und Rustikaverzierung, dem Wappen der Hendl und der Jahrzahl 1632. Innen an die Ringmauer angebaut e!nst§ckiger Wohntrakt, gegen den Hof unter wölbt, mit Viereckfenstern in gekehlten Steinrahmungen. S. Innen an die Ringmauer

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Anno:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Pagina 516 di 770

Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

in Hof, Bau: Rechteckbau mit abgesetztem Rechteckchor, seitlichem Turm und Sakristeianbau. W. steingerahmte Rechtecktür mit Gesims, Rechteckfenster, Lunette, Vier paß. N. ein, S. drei Rechteckfenster. Darüber N. und S. je drei hochgelegene Lünetten. Am Chor in jeder Seite eine Lunette. Flache, verkröpfte Wandpfeiler, darüber um laufendes, verkröpftes Gebälk. Flache Gurtbogen, Fl och- tonnenge wölb e mit Stichkappen. Empore auf zwei runden Steinsäulen mit derbem Sockel und Kämpfer; unterhalb drei

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Anno:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Pagina 558 di 770

Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

). Auf der Zugangseite am Fuße des Felsens Spuren des Grabens; Reste der unterenUmfassungs mauer, die rechteckig den Burgfelsen auf drei Seiten umgab, links rundyorsprin gender Turm mit Schlüs sello chschart eri. XVI. Jahrhundert. Tor, Zinnen und dreieckig erweiterte Schlüsselscharten ; Spuren eines Wehrganges. Über dem Tore schmale, hohe, vermauerte Öffnung. Die Umfassungsmauer an der O.-Seite knapp unter dem überhängenden Felsen ; nach N. noch ein Stück weit fortgesetzt. Ziemlich schmaler Hof freibleibend am Fuße

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Anno:

1923

Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)

Pagina 627 di 770

Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

(S. 272). [10991,] Abb. 77, EhemaligesBenediktinermnenstiftSonnenburg(S. 275). [10983.] Abb. 78. Ehemaliges Benediktmerinnenstift Sonnenburg, Saal (S. 275). [10988.] . ■ Abb. 79. Ehemaliges Benediktinerinnenstift Sonnenburg, Kirchen ruinen (S. 276). [10984,] Abb. 80. St. Lorenzen, Haus Nr. 29 (S. 277). [St 1295.] Abb. 81. Michelsburg, Hof (S. 28Ì). [10998,] Abb. 82. Bruneck, Pfarrkirche, Pietà, Anfang XV. Jahrhundert (S. 285). [11036.] Abb. 83. Bruneck, Pfarrkirche, Holzkruzifix von Michael Pacher

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Anno:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 397 di 550

Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/2

'(8. 284t. • 5 ' -V.' V- :. Abb. 104. Klausen, Lorettoschatz im Kapuzinerkloster, Meßgewand .862,]-:;i . Abb. 105. Klausen, Hof im. städtiselicn Spital.(S. 238). [St 818.] Abb, 106. Klausen, StraßenbildmitHaUs Nr. 26 (S. 239). ,{B 651,] Abb. 107. Klausen, Gasthaus zum Bären, Lichtschacht (S. 2S9),. [11240.] Abb. 108. ■ Klausen,' Aufgang zum Kloster Säben (S. 240). [St 786.] Abb. 109. Klausen, .Gasthof zum Mondschein: Haisgaog :(S. 241). ; [11$43.]'; '■ ■- M ■/[,> Abb, 110. Kausen, Grtesbruck

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Anno:

1923

¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)

Pagina 12 di 550

Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.

Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

Segnatura: II 141.122/2

Patrizier- geschlechte der Sigmund angehörte. Der Hof, in die heutige Form gebracht von ihm oder von seinem Enkel Bernhardin, Kapitel .amtmaim in Brixen, der kinderlos starb, dem Hofe aber seinen Namen hinterlieg.

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 422 di 646

. 5. Hoehgalsaun. Stark verfallene Burgruine in ausgezeichneter Lage auf der Spitze und auf einem tiefer gelegenen Absätze eines steil aus dem Bergeshang vorspringenden Felsenkegels. Auf der Höhe wohl noch die verschütteten Grundmauern des Bergfrits und darunter ziemlich ausgedehnte, in mehrere unregelmäßig an einandergefügte Teile zerfallende Wohnbauten. Durch den Eingang, der wahrscheinlich im W. lag, gelangt man in einen schmalen, im O .-Ende sich etwas erweiternden Hof, gegen den sich die beiden

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 396 di 646

Stuckrahmen. Erker, der im 1. Stock den Altarraum für die Hauskapelle mit Mensa und Wandnische enthält, im 2. btocK eine offene Loggia mit zwei toskanischen Ecksäulchen bildet. XVII. Jahrhundert. , , . .. Ursprünglich bezog sich der Name Rabland nur auf diesen Hol von dem. er dann auf die früher Gafraun ( Guntraun, Gutraun) genannte Ortschaft überging. 1329 Sitz des Thomas Tarant, 1344 Gesäß und Hof von Friedrich Mautner, Hofmeister aui Tirol, an. Konrad von Scherma verkauft. 1.380 Ulrich der Mair

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Anno:

1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 186 di 646