war durch die unsinnige Spielansehung der Turnierleitung, durch die er gezwungen wurde, bis halb 1 Uhr mittags un dann gleich wieder um 2 Uhr zu spielen, weil übevmattet, stark benachteiligt. So schaff ten die starke Verbesserung Fishers und die wundervollen Sprungflugbälle Lesueurs eine typische Eigenschaft aller jungen Franzosen wie Glasser, Geraud und Glosse rs, eben die französische Schule des wundervollen fliegen den Basken Borortra, Satz und Sieg, trotz dem Glasser/Duplaix vorher das starke tschechische Doppel
Menzel 1 Klein wieder so recht nicht nur selber durch seine Nervosität viel verpaßte, sondern damit auch seinen Partner ansteckte. Das Dameneinzel. das keine Klaffenbesetzung aufzuweisen hatte, brachte einen überraschenden Sieg Frl. Horns im Semifinale über Fr. Schomburgk, die sich dem kräftigeren und stark offensiven Spiel Frl. Horns 3/6, 6/1, 6/3 beugen mußte, mo* durch Frl. Horn nun in die Endrunde gegen die tschechische Meisterin Fr. Deutsch kommt. Im gemischten Doppel brachte die Begegnung Dyson