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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.05.1938
Umfang: 8
im tschechischen Lager hin, die in der Staatshauptstadt Prag einen besonders deut lichen Ausdruck gefunden habe. Las esdMtize Prager Ergebnis dnb. Prag, 23. Mar. Die endgültigen Wahlergebnisse der Hauptstadt Prag zeigen das folgende Bild. Von insgesamt 554.001 abgege benen Stimmen erhielten: Die Tschechische Nationale Vereinigung 34.784 Stim men, 12 Mandate. Die Kommunisten 90.337 Stimmen. 17 Mandate. Die Tschechische Katholische Volkspartei 37.542 Stim men, 7 Mandate. Die Tschechischen Volkssozialisten

142.430 Stimmen, 26 Mandate. Die Tschechischen Sozialdemokraten 77.530 Stimmen, 14 Mandate. Die Tschechische Gewerbepartei 35.740 Stimmen. 7 Mandate. Die Tschechische Agrarpartei 19.565 Stimmer. 4 Man date. Die Sudetendeutschen 15.420 Stimmen. 3 Mand /e. Weitere Splittergruppen, wie die Tschechischen Natio nalen, mehrere jüdisch-demokratische Richtungen wwie Hausbesitzer- und ander Jnterefsenvereinigungen ka.ren insgesamt auf über 40.000 Stimmen, ohne irgendwelchen Einfluß zu erreichen. Der sogenannte

Krofta und das Bedauern, das letzterer im Namen der tschechoslowakischen Regierung über iden Grenzzwischenfall bei Mistelbach ausgesprochen habe. Der Berichterstatter stellt diesen Zwischenfall dann fol gendermaßen dar: Tschechische Soldaten seien bei einer von der tschechischen Militärbehörde angeordneten „Ueüung" über die deutsche Grenze gekommen. Ms sie von einer deut schen Patrouille bemerkt wurden, hätten sie die Flucht er griffen. Hierauf habe Außenminister Krofta den deutschen Gesandten

zu sich gebeten, ihn von dem Zwischenfall um» terrichtet und gleichzeitig das Bedauern der tschechoslowa kischen Regierung ausgesprochen. Noch immer bewaffnete tschechische Sr,aus. sationen an ber polnischen Grenze dnb. Warschau, 23. Mai. Wie die polnische Telegraphenagentur meldet, sind die tschechischen Truppen von der polnischen Grenze zurückgezo gen worden; dafür patrouillieren aber in sämtlichen Ort schaften des polnischen, an der Grenze gelegenen Mmder- heitengcbietes die halbmilitärischen

Organisationen der Nationalen Garde. Die Amtsgebäude, Brücken und andere Berkehrsstellen werden von ziviler Miliz, von Militär, der Nationalen Garde und von Gendarmen bewacht. Prag antwortet Warschau dnb. Warschau, 23. gftm. Die tschechische Regierung hat auf die polnische Demarche eine Antwort erteilt, in der darauf hingewiesen wird, daß die letzten militärischen An ordnungen in keiner Weise gegen Polen gerichtet gewesen seien. Sie hätte lediglich die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Innern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 24.09.1938
Umfang: 24
haben die Hussiten neben großen Stein- und Eisensperren 42 Meter hohe Bäume gefällt und quer über die Straßen fallen lasten. Bei dem Eingang nach Zinn wald sind betonierte Schützenmulden mit fchweren MG's besetzt worden. Ueberall sieht man die Stahlhelme der Gra benbesatzung. Das tschechische Grenzdorf Böhmisch-Zinn- wald ist völlig verödet. In der vergangenen Nacht haben die Tsch?chen die Be völkerung, darunter- 84jährige Greise, gezwungen, Bäume für den Barrikadenbau zu fällen. Feuer auf die Bewohner

. Bei Grottau wurde die Ausbesserung der Strecke durch reichsdeutsche Streckenarbeiter am Freitag vormit tags verhindert. Auf der Strecke Zittau—Warnsdorf— Alteibau, die nur bei Warnsdorf über tschecho-slowaki- ,'ches Staatsgebiet führt, ist der Verkehr deshalb unter brochen, weil die Tschechen das Weichen- und Signal system in Unordnung brachten. Auf der Strecke Sebnitz— Nixdorf und Ebersbach—Rumburg ist das tschechische Bahnpersonal verschwunden; außerdem sollen Minen sperren angebracht worden

«nd Bedrohung Breslau, 23. September. Hustitische Soldateska entdeckte in den Felsen bei Weckelsdorf einen 42jährigen Landwirt mit seiner Frau und seinen drei Kindern, die sich dort versteckt hatten. Die Tschechen schossen den Mann vor den Augen von Frau und Kindern nieder. In Neu-Prerau (Bezirk Nikolsburg) haben die Tschechen der Bewohnerschaft gedroht, sämtliche Häuser und Gehöfte anzuzünden. Angesichts der letzten Ereig nisse zweifeln die Einwohner nicht, daß die tschechische Meute ihre Drohungen

. Mit blutenden Füßen, völlig ausgehun gert und teilweise so erschöpft, daß der Weitertransport nicht möglich ist, gelangen die Unglücklichen auf reichs deutsches Gebiet. Eine Frau aus Haida, die bei Lichten-, walde die Reichsgrenze überschritt, hat ihre beiden Kinder von je drei Jahren acht Stunden lana auf den Armen durch den Wald getragen, bis es ihr gelang, durch einen Vach watend, auf Reichsgebiet zu gelangen. Angesichts, der deutschen Zollbeamten brach sie ohnmächtig zu sammen. 400 tschechische Soldaten

und Beamte Sbrr- getreten Z i t t a u, 23. September. Von Donnerstag früh bis Freitag mittags sind zwischen Warnsdorf und Schluk- kenau im ganzen 400 tschechische Beamte und Soldaten auf reichsdeutsches Gebiet übergetreten. Sie wurden ent waffnet und in ein Internierungslager gebracht. Tschechische Pioniere auf reichsdeutschem Gebiet fest genommen Neustadt (Oberschlesien), 23. September. Bei Neustadt in Oberschlesien wurden tschechische Pioniere festgenommen, die einen Lastkraftwagen mit Spreng- material

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 28.09.1938
Umfang: 4
gaben in der starken Entschlossenheit: „Führer, befiehl, wir folgen Dir!" Bier Millionen Eudelendeutsche. Leipzig. Während bekanntlich die tschechische Statistik behauptet, daß es nur 3,231 Millionen Sudetendeutsche gibt, weist Gauleiter Krebs in einer Unterredung mit einem Pressevertreter nach, daß die Zahl der Sudeten- deutschen in Wirklichkeit vier Millionen beträgt. Im Laufe der letzten 20 Jahre haben dreiviertel Millionen Su detendeutsche, dur chden Dmck der Tschechen gezwungen, ihre Heimat

verlassen müssen. Nach einer Periode un geheuerlichsten Entnationalisierungskampfes gegen das Su detendeutsche, ^ durch den Dmck der Tschechen gezwungen, dieses von seinem Glauben, es könne etjte Zusammenarbeit mit den Tschechen geben, nun endgültig geheilt und for dert sein Selbstbestimmungsrecht und die Beendigung einer zwanzigjährigen Quälerei. Das Memorandum Berlin, 26. Sept. (DNB.) Das in Godesberg am 23. September dem englischen Ministerpräsidenten zur Wei tergabe an die tschechische Regierung

übergebene Memoran dum schlägt u. a. vor: 1. Zurückziehung der gesamten tschechischen Wehrmacht, der Polizei, der Gendarmerie, der Zollbeamten und der Grenzer aus dem auf der übergebenen Karte bezeichneten Räumungsgebiet, das am 1. Oktober an Deutsch land übergeben wird. 2. Das geräumte Gebiet' ist in dem derzeitigen Zustand zu übergeben. 3. Die tschechische Regiemng entläßt sofort alle sudetendeutschen Wehrmachts und Polizeiangehörigen aus dem gesamten tschechischen Staatsgebiet in ihre Heimat

. 4. Die tschechische Regierung entläßt alle wegen politischer Vergehen inhaftierten deutsch stämmigen Gefangenen. 5. Die deutsche Regierung ist ein verstanden, in den näher zu bezeichnenden Gebieten bis spätestens 25. November eine Volksabstimmung stattfinden zu lassen. 6. Zur Regelung aller weiteren Einzelheiten schlägt die deutsche Regiemng die Bildung einer autorisierten deutsch-tschechischen Kommission vor. * Unverzügliches Handeln ist dringendstes Gebot der Stunde geworden. Der Führer hat die Ziele

behörden werden seit 24 Stunden über die tschechische Fe stungsstellung, die sogen. Schöber-Linie, keinerlei Lebens mittel mehr in den Rumburger Zipfel hindurchgelassen. Die sudetendeutschen Orte Groß-Schönau, Schluckenall. Hainspach, Nirdorf und Zeidler sollen ausgehungert werden. Die Bauern müssen jetzt schon dazu übergehen, ihr Vieh zu schlachten, um das Notwendigste zum Leben zu haben. Sudetendeutsche Flüchtlinge berichten, daß die Plünde- mngen im Sudetenland immer furchtbarere Ausmaße an nehmen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.09.1938
Umfang: 6
Seite 2. Nr. 198. »Neueste Zeitung' Freitag, Len 2. September 1938. «rag verweigert Genugtuung! Alkoholverbot soll Abhilse schassen IWr wir- ..Wildwest" vrvvagiert - ltnslätige Mergle» tschechischer »lütter rd. Berlin. 2. September. Die zweimaligen deutschen Demarchen in Prag wegen der ungeheuerlichen Beschimpfungen der deutschen Armee durch tschechische Revolverblätter haben die tschechoslowakische Regie- rung bisher nicht zu Maßnahmen veranlaßt, die von ihr hätten erwartet werden müssen

hervorgehoben werden, wie die Feststel lung, daß den tschechischen Zensoren, deren Rotstifte grundsätz lich nur in sudetendeutschen und reichsdeutschen Zeitungen Orgien feiern, noch keine andere Weisungen zugegangen sind. Ser böse Alkohol Um die zahllosen Terrorakte des tschechischen Mobs im sudetendeutschen Gebiet zu bagatellisieren, ist der tschechische Innenminister auf eine geradezu patentfähige Idee ver fallen: Nicht die systemattsche Hetze, nicht das verbrecherische Kessel- treiben tschechischer

zu können, hält es demnach ein maßgebendes tschechisches Blatt für ange bracht, eine Beleidigung durch eine andere zu ersetzen. Wildwest-Methoden gegen die Sudetendeutschen Zn diesem Falle griff die tschechische Zensur ebensowenig ein wie gegen die „Lidove Noviny", ein der Prager Burg sehr nahestehendes Organ, das den tschechischen Terroristen folgende Verh altungsmaßregeln gab: „Der Ifchecho-slowakifche Bürger muh sich auf besttmmte Zeit die Gewohnheiten der Kolonisten aus dem Wilden Westen zu eigen

Kopfttachten wieder einführen will. Die bisherige Kopfbedeckung, der sogenannte Fez, wird zum Teil mit Gewalt entfernt. Bulgarische Arbeitsdieustler in Görlitz Eine Ehrenabordnung des bulgarischen Arbeitsdienstes, die zur Zeit eine Deutschlandreife unternimmt, ttaf am Donners tag in Görlitz ein. Die Gäste wurden abends im Rathaus durch die Stadt empfangen. Italien protestiert gegen tschechische Hetze Die italienische Gesandtschaft in Prag hat beim tschecho slowakischen Außenministerium

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 28.05.1935
Umfang: 8
aus die re publikanische Partei acht Mandate (bei den Landesvertre tungswahlen im Jahre 1928 acht Mandate), auf die tschechi schen Sozialdemokraten 4 (3), auf die tschechischen National sozialisten 1 (1), auf die Kommunisten 10 (5), auf die tsche choslowakische Volkspartei.Hlinka, 11 (9), auf die tschechische Gewerbepartei 1 (0), auf die ungarische christlichsoziale und Nationalpartei 5 (6), auf die Faschisten 0 (1928 nicht kandi diert), auf die slowakische Nationalpartei 1(1), auf die un abhängige Nationatpartei

0 (nicht kandidiert), auf die natio nale Vereinigung. Kramarsch-Strbnh 0 (1) und auf die jüdi sche Partei 0 (1). Die endgültigen Ergebnisse Prag, 27. Mai. (Tschech. Preßbüro.) Nach Durchfüh rung des zweiten und dritten Skrutiniums stellen sich die endgültigen Ergebnisse der Wahlen in die Nationalversamm lung folgendermaßen dar: Republikanische Partei 45 Abgeordnete und 23 Senato- ren, tschechische Sozialdemokraten 38 Abgeordnete und 20 Senatoren, tschechoslowakische Nationalsozialisten 28 Abge ordnete

und die tschechoslowakische Volkspartei je 9 Mandate, die tschechische Gewerbepartei 6, die deutschen Sozialdemo kraten und die nationale Vereinigung (Stribrnh und Kra marsch) je 4 Mandate. Von den deutschen Parteien erhielten noch die deutschen Ehristlichsozialen und die deutsch-demo kratische Freiheitspartei je ein Mandat. Der neue Rekkvr der deutschen Universität in Prag Prag, 27. Mai. (AN.) Der Obmann der deutschen christlichsozialen DoWpartei, Universitätsprofessor Doktor Hilgenrainer, ist heute zum Rektor

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.03.1939
Umfang: 4
als leben spendende Kräfte aus deutschem Land in dieses Becken er gießen, haben, den Gesetzen folgend, auch Ströme deutschen Blutes hier den Boden geweiht. Der nach dem Weltkrieg unternommene Versuch, die histori- scheu Länder Böhmen und Mähren aus ihren natürlichen Landesgebieten herauszureißen, ist nicht allein an der Sinn losigkeit des damals mit Gewalt zusammengezwungenen Viel völkerstaates gescheitert; es ist eine durch die Geschichte erhär tete Tatsache, daß sich das tschechische Volk niemals

ihren Höhepunkt, als Kaiser Karl IV. die Macht über nahm. Rücksichtslos suchte jedoch der tschechische Adel, der sich unter den Nachfolgern Karls zahlreiche Privilegien zu erschleichen verstand, seinen Wohlstand durch die Ausbeutung der ihrer Willkür ausgelieferten kleinen Bauern und Handwerker noch zu erhöhen. Dem arbeitenden Volk wurden vielfach mit Gewalt die Erträgnisse seines Fleißes geraubt und dadurch vor allem die Masten der tschechischen Bevölkerung in eine große Ver elendung getrieben

. Aus dieser Not entstand ein fanati sch e r H a ß, der sich, durch geschickte tschechische Agitation ge- schürt, ausschließlich gegen die angeblich schuldigen Deutschen entlud. Im Jahre 1419 brach der hussitische Sturm los. Obwohl es Kaiser Sigismund nach 15jährigen schweren Kämpfen gelang, dre Hufsiten niederzuwerfen, blieb die Macht des tschechischen Adels ungebrochen. 1458 setzte er er sogar durch, daß einer seiner Repräsentanten, Georg von Podiebrad, die böhmische Krone errang. Die Zeit seiner Herr schaft

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Alpenland
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Seite 3 von 6
Datum: 17.12.1932
Umfang: 6
im Vundesbudget nur voriibergehend zustopfen, weil die Quelle des Aebels weiter bestehen bleiben würde. Es sei nötig, der Eisenbahn auf gesetzlichem Wege denjenigen Schutz zuteil werden zu lassen, ohne den sie nicht bestehen könne. Die tschechische Reptilienpresse ^Wiener und reichsd-utschen Prefle, aber auch bedeutende aus. landUcheZettimgen mit in tschechischem Sinne verfärbten Nachrichten überschwemmt und verseucht. „Vom Orbis-Verlage erhalten aber auch die Wiener Zeitungen, die erwiesener Maaßen

anderer, weniger bekannter, aber genau so gefährlicher Druckschriften heraus wie die vornehm aufgemachte „Prager Rundschau", als deren Herausgeber der ehemalige Berliner tschechische Gesandte Dr. Krofta zeichnet, und die Zeitschrift „Mitteleuropa", die gleichzeitig als „L Europe Cen tral" in französischer und als „Central European Observer" in englischer Sprache erscheint. Der Prager Orbis-Verlag, seit wenigen Jahren im Besitz eines mit den modernsten Druckereieinrichtungen ausgestatteten Verlagshauses

, ist auch die Zentralstelle für die tschechische Propaganda in Deutschösterreich im Prager Orbis-Gebäude befindet sich die Nachrichtenagentur „„Centro-Preß", die indentisch ist mit der Wiener Nachrich tenagentur „Transatlantik-Radio", die einen Großteil der In Berlin sieht man in dieser Formel einen starken Erfolg der deutschen Abrüstungspolitik. Die Reichsregierung habe, er reicht, daß die deutsche Gleichberechtigung von den anderen Mächten grundsätzlich und tatsächlich anerkannt werde. Was das in der Formel erwähnte

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