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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.05.1938
Umfang: 8
. Die regierungsfreundlichen Blätter ver öffentlichen am Freitag eine im Wortlaut übereinstimmende Meldung, wonach die tschechische Regierung die Note der pol nischen Regierung über kommunistische Aktionen im pol nisch-tschechischen Grenzabschnitt beantwortet hat. Die polnische Regierung hatte in ihrer Note — wie erinner lich — die gegen Polen gerichteten Aktionen geschildert, die von der Prager „Kominternfiliale für Mitteleuropa" organi siert werden. Es war darauf hingewiesen worden, daß sich die Kommunisten die Duldsamkeit

d e u ts ch e V o l k s g e N os- s e n, die in diesem Dorfe ansässig sind, während hie Zahl der isch e ch is ch e n Einwohner Jahrhunderte ' hindurch fünf nicht Überschritten hat. Tschechische Kinder gab es in dieser Gemeinde nicht. Trotzdem bauten die Tschechen vor etüia zehn Jahren in dem reindeutschen Dorfe eine tschechische Schule. Da tschechische Kinder nicht vorhanden waren, mußten sie also herbeigeschafft werden. Zu diesem Zweck zog man unter Umgehung der diesbezüglichen Bestimmung der Der- faffung mehrere tschechische Beamte nach Ratkau

einer tschechischen Schule darstellen, hatte man nun quf diese Weise einen „Rechtsanspruch" für die tschechische Schule in Ratkau geschaffen. Mit unverhohlener Freude konnte die tschechische Preffe darauf Hinweisen, daß der „Germanist rung" des Landes wieder ein neues Bollwerk entgegengesetzt worden sei. So sieht also das Märchen vom „verdeutschten Gebiet" in Wirklichkeit aus. SWenschan-t im Ausland Rach Sowjetrußland gereist, um Jüdin heiraten zu können Ein Fall von Rassenschande, der unter bewußter Umgehung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 28
Datum: 07.07.1938
Umfang: 28
gegründet und ist eine turnerisch aufgebaute „nationale Armee der Tschechen". Nachdem die Tschechen alle Kultur von den Deutschen des Reiches und der alten öster reichisch-ungarischen Monarchie übernommen hatten, wollten sie nunmehr von den Urhebern und Uebermittlern nichts mehr wissen und mit dem, dem tschechischen Volke angeborenem Haß bekämpften sie nunmehr alles, was deutsch ist. Die traurige Rolle, die die Sokoln und die tschechische Legion im Weltkrieg gespielt, ist hinlänglich bekannt

an und hat sie, wie die letzten Wahlen erwiesen haben, erreicht. Eben das selbe streben die Sokoln an für die Slawen. Zwei Völker kämpfen so innerhalb der Staatsgrenzen des tschechischen Staates um ihren Lebensraüm und es wird keine Ruhe geben, bevor nicht das eine Volk den Lebensraum und das Lebens recht des anderen achtet. Der Dank für deulscheGroß- mul. Zu dem in Prag statt findenden allslawischen Sokol- kongreß kamen aus Wien 1400 tschechische Zungsokoln, denen die deutschen Behörden inWien einen eigenen Sonderzug

ge stellt und erlaubt hatten, in Uni form oder tschechischer Sokol- tracht mitFahnen zu erscheinen. Diese deutsche Großzügigkeit dankten die Tschechen damit, daß sie die Wiener Abordnung bei der Ankunft auf dem Ma- saryk - Bahnhof in Prag mit dem herausforderndenRuf„Es lebe das tschechische Wien?" begrüßten. Unser Bild zeigt die Ankunft der Wiener Teil nehmer in Prag. (Associated Prcß-K.) S

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.01.1940
Umfang: 4
, die sonst von englischer Seite mit grundsätzlicher Verlogenheit in Abrede gestellt wird. Der Flottenmitarbeiter des englischen Blattes schreibt nämlich: „Wenn Sie die See niemals in Kriegszeiten gesehen haben, so haben Sie auch noch nie die Trostlosigkeit des Anblicks empfunden, den ein Schiffsfriedhof bereitet. Dis ganze Wasserwüste, die unsere Insel von dem Rest Europas trennt, ist m i t W r a ck s bedeckt." .Benefch ins Gefängnis!" Tschechische Großkundgebung in Prag Prag. 12. Jänner. Das tschechische

nationalsoziale Lager, das aus einer Reihe kleiner Rechtsgruppen entstanden ist. hat in der letzten Zeit sichtlich an Anhängerschaft gewonnen. Das zeigte sich in einer Großkundgebung imPragerLucerna- S a a l. Diese größte Prager Versammlungsstätte war trog der ungewöhnlichen Kälte bis auf den letzten Platz besetzt. Bekannte Männer des tschechischen politischen Le bens, der ehemalige tschechische General Konopasek und der Leiter des nationalen Lagers R y s sprachen. Konopalek legte dar, wie innig die geistigen

an die Tschechische Nationale Gemeinschaft die Mahnung, schonungslos alles aus,nnner?en, was aus der frü heren Zeit durch jüdisch-freimaurerische Abhängigkeit belastet ist. Glücklicher Slug Mvsknu-Brriin-Moskau Berlin, 12. Jänner. Das erste sowsetrussifche Flugzeug, das die Strecke Moskau—Berlin eröffnet hat, ist nach seinem Rückflug aus Berlin am Donnerstag wohlbehalten wieder auf dem Moskauer Flugplatz gelandet. Das Flugzeug wurde von Vertretern der sowjetrussischen Behörden und der deutschen Lufthansa begrüßt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 29.06.1932
Umfang: 8
marschieren, in rein deutschen Orten tschechische Lieder singen usw. gen hingestellt. „Venkov" z. B. schrieb u. a.: „Bei unseren Deutschen ist in der letzten Zeit das Feuer nicht der Haupt punkt, sondern dies sind die hetzerischen nationalen und staats feindlichen Reden verschiedener politischer Funktionäre, welche Reden besonders heuer, da so viel hakenkreuzlerischer Schlamm zutage gekommen ist, Gegenstand der Aufmerksamkeit unserer Behörden sein müssen." — Den Deutschen soll also sogar die Pflege

teidiger verlangt haben, stattfinden kann. Neben der Ueber- tretung des Vereinsgesetzes werden die sieben Angeklagten des Vergehens gegen das tschechische Gesetz zum Schutze des Staates beschuldigt. Der sudetenüeutsche „Volkssport" war den Behörden als unpolitischer Sport- und Erziehungs verband gemeldet. Dadurch aber, daß sich seine Mitglieder auch an Aufmärschen und Kundgebungen der national- sozialistischen Partei beteiligten, haben sie sich nach Ansicht der Behörden eine Ueberschreitung

wirklich mili tärischen, geheimen und staatsfeindlichen Charakter hatten, ist noch ungewiß; doch ist bei der deutschfeindlichen Einstellung der Tschechen und bei dem von ihnen beabsichtigten Zweck, Sudetendeutschtum zu brechen, bestimmt damit zu rechnen, daß das tschechische Gericht eine Verurteilung der Angeklagten zu möglichst hohen Strafen durchsetzen wird. Der Prozeß gegen den Wanderlehrer Schwarz, der mit seiner Ver urteilung zu zwei Jahren Kerker endete, läßt den Ausgang der nun kommenden

Prozesse schon erraten. Auch die Prozesse gegen die Organisationen der nationalsozialistischen Partei, gegen die „Adler und Falken", gegen den „Jungsturm", gegen Führer der „Grenzlandjugend" und andere Iugendverbände sind hochpolitische Prozesse, da ein Teil der jungen sudeten deutschen Generation auf der Anklagebank sitzt, für die diese Prozesse eine ungeheure Bedeutung haben. Ihr Ausgang und Ergebnis werden sich auf Jahrzehnte im Sudetendeutschtum fühlbar machen und das deutsch-tschechische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.03.1939
Umfang: 8
bereitschaft der Luftwaffe und zur Sicherung des deutschen Lebensraumes beigetragen haben. Seid froh und stolz, daß Ihr diese geschichtlichen Tage miterleben durftet. Unter schwierigsten Verhältnissen habt Ihr Euch des Vertrauens, das der Führer in Euch gefetzt hat. würdig gezeigt. Wetter und Wege haben das Aeuhevste von Euch verlangt. Der Führer hat mir seine Anerken nung hierfür ausgesprochen. Unsere deutschen Brüder in Böhmen und Mähren und das ganze tschechische Volk haben die imponierende Stärke

werde sich weder an einer Kon ferenz über tschechische Fragen beteiligen, noch mit irgend einer anderen Regierung einen Meinungsaustausch dar über pflegen. Auch in der amerikanischen Presse kommt gegenüber den englischen Versuchen, einen deutschfeind lichen Block zustande zu bringen, ein verstärkter Isolatio nismus zum Ausdruck. Der republikanische Senator Reed lehnt jede Beteiligung Amerikas an einer irgend wie gearteten Aktion ab, da es in Europa nichts verloren habe. Attolieo bei Ribbenttop dnb Berlin

und Berlin begeben. Gewaltige Steigerung der tschechischen Produktion Prag. 21. März. In dm gleichen Augenblick, da fran zösische und englische Blätter über Lage und Zukünsk Böh mens und Mährens das Blaue vom Himmel herunter lügen, stellt hie tschechische Presse fest, daß dem tschechischen Volk aus der Eingliederung nur wirtschaftliche Vorteile er wachsen können. Die „A-Zet" schreibt, die industrielle und landwirtschafkliche Produktion erweitere ihr inneres Absatz gebiet um das Fünfzehnfache

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1937
Umfang: 8
den Westen zii einem frei gewählten Zeitpunkt in einen Krieg zu stürzen: all diese Möglichkeiten wird den Sowjets durch das tschechische Bündnis gesichert. Niemand möge sagen, daß eine solche Absicht den Sowjets fern liege. Sie haben im spanischen Bürger krieg den Beweis erbracht, daß sie sich tatsächlich unt solchen Absichten tragen! Alle europäischen Staaten bemühten sich tu Spanien, den Bürgerkrieg 31 t lokali sieren und jede Intervention 311 verhüten, bloß Sow jetrußland hat sich btcfein

für sänttliche mitteleuropäischen Staaten, für Polen, Rumänien, Ungarn, Oesterreich, Italien und die Schweiz. Die tschechische Einstellung, wonach Moskau der Hüter des europäischen Friedens sei, ist lediglich ein schlechter Scherzt Das Lebenselement Moskaiis ist der Uilisturz unb über einen neuen Welt krieg hinweg die Weltrevoltttion unb die Diktatur des Proletariats. Die dem russischen Flitgwesen gewährte Gastfreurtd- schaft schließt em gutes Verhältnis zivischen der Tsche choslowakei riiid bem Deutschen

die Lage mit einer inneren Unzufriedenheit. Trotz allem lautet die tschechische anitliche außenpolitische These, daß an npiiniimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimimiisiiiiiimiiiiiiiHUHiiDDiitutiiDitmiiimimimiiimg | Ohne Geld**. = kann niemand eine Zeitung | 1 herausgeben, auch wir sind = 1 auf den pünktlichen Eingang J W der Abonnement-Beträge an- = gewiesen und bitten deshalb D höflichst, rückständige Bezugs- Z Z gebühren einzusenden an die = I Verwaltung der „Kifebüheler Nachrichten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 20
Datum: 11.12.1930
Umfang: 20
zusammen und begrub Dodi unter seinen Trümmern. Der herbeigerufene Arzt konnte nur noch feststellen, daß die Trümmer des Kreuzes den Kopf Bodis zerschmettert hatten, .wodurch fein Tod herbeiaeführt wurde. Tschechische Ueberläufer als Henkersknechte der Bolschewiken. Vor kurzem ist in Mureck in Steiermark der Fliegerleutnant Rudolf Pols nach fast löjähriger Gefangenschaft in Rußland in feine Heimat zurückgekehrt. Cr hielt einen Vortrag über seine Erlebnisse. Vor ganz kurzer Zeit gelang

Soldaten an Grausamkeiten erleben mußten, spottete jeder Beschreibung. Ihre größten Peiniger waren die tschechischen Ueberläufer, welche in der Sowjetarmee den Kriegsgefangenen gegenüber Henkersknechtdienste verrichteten, allen voran der gewesene tschechische General Gaida. Rudolf Pols hat mit eigenen Augen gesehen, wie Gaida mit einem Schlachtmesser vier deutschen Offi zieren den Hals durchschnitt. Auf zwei großen Fried- Höfen dieser Schreckensinsel ruhen viele Tausende von Soldaten

, die durch die .Sscheka", deren Vollstrecker tschechische Deserteure waren, hingerichtet oder sonst er- mordet wurden. Wertvolle Ausgrabungen in Rom. Bei den Aus- grabungsarbeiten in Rom am Forum Romanum und auf dem Trajans Forum wurde ein ganzes Stadtviertel ent- deckt. Längs der Darbarica^Straße find in überaus gut erhaltenem Zustande die Mauern von Geschäften ans Tageslicht gekommen, ferner fand man große 'Säulen aus wertvollem Marmor, eine Umfassungsmauer um das Forum Trojanum, einen Eingang samt Treppe

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