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Seite 2 von 4
Datum: 28.05.1925
Umfang: 4
PfttchtunMn erfolgt fei Die RevarationsLommifsivn werde offksrcll darüber beschließen, ob Deutschland seine i amtlichen Bervfllchtungen erfüllt hat. Eine tschechische Stimme gegen Frankreich. Prag, 27. Mat. Das dem Außenminister nahestehende ,^eske zeiht Heute ans Anlaß des Artikels des ,,Temps", irr dem für einen wirtschaftlichen Zusammen- IMUH der Donanstaaten plaidiert wird, das Pariser Blatt und das konservative Frankreich der Uiwrientiertheit in mitteleuropäischen Fragen und der Sympathie

zum Tode und vier zu lebenslänglicher Deporta tion verurteilt. Zwei Angeklagte wurden freigesprochen. Der Maharaöscya selbst befand sich nicht unter den An geklagten, von der Haltung' die die Behörden ihm gegen über einnehmen, meldet kein Bericht. Kmsß Md Börse. Wiener Börse. Wien. 27. M<ri. Der Verkehr setzte in abgeschmächter Haltung ch da Angebot vorherrschte und es der Spekulation an Anregung» sihlte. (Smgelne tschechische Werte litten unter der Krise in der cheuberger Metallindustrie. Skoda

. Amerikanische 706.40 Geld, 710.40 Ware; Deutsch« 168.20 (169-20); Englische 34.44 (34 j 60); Holländische 283.80 (285.80): Italienische 28.09 (28.29); Jugoslawische 11.76 (11.82); Polnische 135.60 (136.60); Schweizer 136.10 (136.90); Tschechische 20.98 (21.10)1 Ungarische 99.70 (100.20). Züricher Devisett-Knrse. Zürich, 27. Mai. Berlin IW.—; Holland 207.75; Newgork 516.70; London 2513L0; Paris 25.85; Mailand 20.45; Prag 15.32/4; Bu dapest 0.007260; Bukarest 2.40; Belgrad 8.60; Sofia 3.70; Warschau 99.45

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 27.03.1918
Umfang: 8
Friedensinstrumentes erfüllen kann. Wir haben den Vertrag in Moskau bereits unterschrieben uns ratifiziert. Der Moskauer Kongreß setzte sick aus 795 Bol- schewiki, 3 sozial-revolmionären Ukrainern, 284 Sozialrevolutionären der Linken, 24 Kadetten und 28 Sozialisten des revolutionären Zentrums, 11 Internationalisten, 27 Menschewiki und 17 Wilden zusammen. Gegen die Ratifikation stimmten 276, 18 enthielten sich der Stimme, 71 waren abwesend. Dr. Hruban über die tschechische Politik. Der Obmann der katholisch

-nationalen Partei, Dr. Hruban, hielt in Olmütz eine Rede über die tschechische Taktik und führt u. a. aus: . Im Juli v. I. konzentrierten sich im Abge- ordnetenhause die slawischen Parteien und erlangten dort die Majorität. Die Ämnestie war eine Folge der tschechischen Aktivitätspolitik und ein edler und bochherziger Akt des jungen Kaisers, dem hier für diese humane Tat und für das den Leidenden ent gegengebrachte Verständnis öffentlich der Dank aus gesprochen sein möge. (Stürmischer. Beifall

.) Als das Parlament eir berufen worden war, beschloß der „Tschechische Verband', einen vom Abg. Dr. Fiedler ausgearbeiteten Antrag auf Revision der Verfassung einzubringen. Er wäre auch gestellt worden, würde Dx. Leo nicht mit einem polnischen Antrag gekommen sein. Es wäre somit nur eine Konsequenz der tschechischen Aktiviiätspolitik gewesen, hätte der „Tschechische Verband' das Subkomitee des Ver- fajsungZausschusses beschickt. Allein dg erklärte Plötzlich Dr. Stransky, daß die Tschechen

ist. Das tschechische Volk aber betet inzwischen seine nationale Selbständigkeit wie ein Heiligenbild an, man phantasiert und romantisiert, m derselben Zeit jedoch, an der wir an nichts anderes um uns herum denken, befestigt sich der Zentralis- Mus und die Länderautonomie wird dermaßen gestutzt, daß die Landesausschüsse selbst dagegen protestieren mußten. Während wir wie in einer Verzückung die Ver wirklichung des tschechischen Staates von Europa erwarten, wankt der Boden unter unseren Füßen und wir vergessen

, daß wir zum tschechischen Staate vllr durch energische Arbeit und durch Ausnützung einer jeden Lünstigen Gelegenheit und mit nichten durch Phantasieren gelangen können. (Zustimmung.) Uns schwebt der tschechische Staat mit dem tschechischen Konig an der Spitze vor, in dem auch den konserva- tiyen Schichten ein entsprechender Raum vergönnt wäre, der Achtung vor den Traditionen hätte- Wir Zollen auch im schechischeu Staate das Vermächtnis «yrtlls und Methods erhalten. Um den tschechischen «läat auf dem Boden

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Alpenland
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Seite 13 von 14
Datum: 25.11.1920
Umfang: 14
wird, daß der militärische und ivistWftliche Kampf gegen Rußland sorchauere nutz erklärt M daß die gewerkschaftliche Bewegung zum allgemeinen tzuWnd, zum internstionalen Boykott und zu anderen wirk, ftmen Mitteln gegen die Reaktion Zuflucht nehmen werde, Politik vom Tage. Degen vre Derrlscherihetze in dev Tschechostervakei. Ssrrdgebung h$ Vereines „Südmark" gegen die tschechische Vergewaltigung der Deutsch»« iu VStzmeu. Die Ereignisse, die sich in her letzten Zeit tagtagkich auf m kampfümtobtsn Botzen Böhmens zutraaen

der Knechtschaft dieses Staates preisgegeben. Zu- Moser Haß und sinnlose, jeder Kultur hohnsprechende Zer- Mwngswut Hetzen heute tschechische Legionäre auf die ivchr und rechtlose deutsche Bevölkerung Böhmens. Alles, Las den Deutschen heilig ist, wird zum Opfer einer bis zmn Wahnsinn gesteigerten Leidenschaft. Tiefe Trauer und arrfrichtiges. Mtledd erfüllt die Süd- Mrk angesichts des unvencdulAeten Mißgeschickes unserer deutschen Brüder untz Sckiwestern im nördlichen Nachbar- staate. Wir folgen daher

dem Drange unseres deutschen Be- kenntnisiss, wenn wir nachstehende Entschließung der Oef- lentlichkeit übergeben: Entschließung. «Die Hauptleitung der „Südmark* gibt rm Namen von Hunderttausend Südmärkern ihrer Entrüstung über die schamlose VergewaltiMmg schrrtz- und wehrloser Deutscher drrrch tschechische Legionäre Ausdruck. Sie bedauert es. daß dis tschechoslowakische Regierung trotz her klaren Bestimmung des Friedensvertrages nicht den Willen und die Kraft auf- bringt, den deutschen Minderheiten

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