zu Deutschland und den Deutschen überprüft, -dann werden für -sie die Wort« güten, die man ssinerzeit auf Deutschland prägte. Die Tschechoslowakei wird sich zu Tode siegen und wären es auch nur quasi Siege unter dem Ban ner Frankreichs. * Eine Bölkerbunidliga des Dölker- Haffes. Mögen die Tschechen -viel von den Deutschen kopieren, in manchern find fie doch ori ginell. Es gibt nämlich auch ein« tschechische Bölkerbundliga. Verpflichtet, für die -Völkerver« föhnung zu arbeiten, arbeitet fie für die Ver
ewigung des -Vö-lkerhaffes. Auf der Münchner Konferenz der Bölkerbundliga forderte der eng lische Delegierte Dicktnson einen Ausbau des Schutzes der Minderheiten und will der Dökker- bundtagung zu Prag eine -Entschließung, die die irütionale Selbstverwaltung für die Minder heiten verlangt, vorlegen. Der Vorsitzende der tschechischen^Li-ga des-Völkerbundes, Senator Dr. Maresch, einer der bösssten Chauvinister« unter den tschechischen Politikern, erklärte nun, daß die tschechische Liga sofort
die Konferenz von Prag verlassen werde, -falls diese ENtschließnnz zur Verhandlung käme. Gut gebrülltl So wird -wenigstens das Ausland erkennen, daß di« Tschecho-slowakei von einem Schutze der Minder heiten nichts wissen will. -Der „Cas' nun wies darauf hin, daß der Geist, den Dr. Maresch in di« tschechische -Liga des Völkerbundes 'getra gen Hobe, den Absichten des Völkerbundes voll- koinmen widerspreche. 'Darü-ber erboste sich min der tschechische D'Annunzio. wie der „Sozial- denwkrat' den tschechischen