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Seite 2 von 4
Datum: 03.06.1925
Umfang: 4
zwischen Paris, Prag und Warschau erörterten Pläne einer Austeilung Oesterreichs werden heute schon in tschechischen Blattern mit der Behauptung begründet, daß zum mindesten das ganze Niederösterreich mit der Hauptstadt V i d e n, die man bisher Wien nannte, ursprünglich slawischer Si^dlungsboden gewesen sei. Sollten diese Wünsche in Erfüllung gehen, so dürfte sich der gesunde tschechische Appetit in absehbarer Zeit dann auch auf Oderösterreich, Salzburg, Tirol und die — Schweiz richten

. Die wissenschaftlichen Grundlagen für eine schmerzlose Angliederung des ehemals slawischen und nur ganz widerrechtlich (durch Verdrängung) germanisch gewordenen Helvetien sind ja nunmehr gelegt. Das tschechische Konsulat in Zürich hat übrigens schon seit einigen Jahren mit der Wiedergutmachung dieses VA Jahr tausende alten Unrechtes begonnen, indem es sogar an schweize rische Empfänger seine Briefe wohlklingend mit Curychu (bisher Zürich) datiert. Es ist erfreulich, wie witzig die Schweizer Presse die neue

tschechische Wissenschaft erweitert hat, angesichts des Um standes ihrer unendlichen Entwicklungsmöglichkeiten: „Was soll ge- Ichchen", so schließt der Artikel, „wenn eines Tages ein besonders intelligenter Insasse des Basler Zoologischen Gartens nach der gleichen Methode den unwiderleglichen wissenschaftlichen Be weis erbringt, daß nicht die Tschechen, sondern die Paviane und Orang-Utans die Urbewohner — Böhmens waren?" Einheitsfront in Preußen. Eine neue Kombination mit Dr. Marx als Minister Präsident

und tschechische Papiere waren auf Angebote der Prager bezw. Budapester Arbitrage stark rückgängig, doch konnten sich einige derselben später auf Rückkäufe teil weise erholen. Oesterreichische Kredit setzten ihre Aufwär*sbewegung fort. Im Schranken standen Schneller und Schön priesener in Nach trags, mährend Ungarischer Zucker und Ung. Allg. Kohlen unter An- gLbot litten. Elektrowerre sprachen sich mit Rücksicht auf den gün stigen Stand der Elektrifizier ungssrage der Bundesbahnen besser aus, das Geschäft

. ung. 167; Eisenb-Wag.-Leih. 270; Semperit 128.75; Zwangs anleihe 57; Pfundoblig. 6. E. 60.5; 12. E. 59; 13. E. 59; Kronen- oblig. 71.5; Linzer Tram. 93. Wiener Balnten-Kurfe. Dien, 2. Juni. Amerikanische 706.20 Geld, 710.20 Ware: Bul garische 4.96 (5.04); Deutsche 168.25 (169.25); Englische 34.49 (34.57): Italienische 28.18 (28.38); Jugoslawische 11.77K (11.83 H); Polnische 135.60 (136.60); Schweizer 137.10 (137.90); Tschechische 20.99 (21.11); Ungarische 99.73 (100.23). Berliner Devisen-Knrse

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Seite 1 von 4
Datum: 02.09.1921
Umfang: 4
monarchisti schen Charakter trage. Stephan Friedrich, der an der Spitze der Bewegnng stehe, beabsichtige nicht, sich n«r auf Westnngar« zu beschränken, sondern er bereite auch eine« Putsch in der Tschechoslowakei vor. Die tschechische Regierung habe alle nötigen Borstchtsmatz- regeln getroffen. . \ Aus 6cm Ausschuß für Acrrtzcrcs. Der Friede mit Amerika. — Westungarn. Wien, 1. September. (Priv.) Heute vormittags trat der Ausschuß für Aeußeres zusammen. Der ehemalige Bundeskanzler Dr. Mayr referierte

in Großfaß 338 K per Kilo netta loko, detto in Kleinfaß 32° Dollar per 100 Kilo netto ex Waggon Innsbruck, holländische Kon densmilch 480 Mark per Kiste ab Magazin Innsbruck- 180 Hektoliter ungarischer Rotwein O^grädig verzollt versteuert 108 L ab Lager, haus Innsbruck, Verdelli-Zitronen 300- bis 360er 3000 K per Kiste loko, Erbsen 37 K franko Innsbruck, tschechische Liköre 40 bis 48 tschechische Kronen per Literflasche ab tsche choslowaksicher Station. Nachfrage bestand nach. Schweinefett, Weißkraut

; Oesterreichischer Eisenbahnverkehr 7500; Ungarischer Eisenbahnverkehr 4040; Eisenbahn waglei hanstall 3290; Semperit 8380; Fcmto 36.000; Krainer Eisenindustrie 11.500. Wiener Valuten. Men, 1. • September. Mark 12.85; Sri 12.95; Dollar 1092.—; Lire 48.50; Tschechische Kronen 13.22; Ungarische Noten 2.80; Pfund Sterling 4090.—; Schweizer Franken 188.—; Französische Franken 87.—; Dinar 24.15; Polnische Mark 0.38^, Züricher Devisen-Knrfe. Zürich, 1. September. (Devisenanfana.) Berlin 6.80; Newyork 585.—; London

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Seite 2 von 4
Datum: 06.03.1925
Umfang: 4
Tschechische BerrrteilMtg des deutschen Sicherheits- Vorschlages. KB. Prag, 5. Ntärz. Zum Sicherheitsvorschlag Deutschlands schreibt die „Bohemia", das Anerbieten Deutschlands an die Tschechen und Polen habe gestern das Tagesgespräch in den Wandelgängen gebildet. Die Koalitionsparteien verhehlen nicht, daß dieses Anerbieten einen groben Fortschritt in der Pazifizierung Europas bilden könnte. Der Kamps gegen den Preiswucher. Wien, 5. März. (Priv.) Gegen das GlühlampenLartell

, weil er einem Schiffskapitän 450.000 tschechische Kvmren gerauht hatte. Im Verlaufe des Verhöres ergaben sich Verdachtsmomente, wonach der Verhaftete mit dem Morde mt der Lebedame Amalie Leyrer in Verbindung stehen könnte. Wieder ein italienisches Militärflugzeug abgestürzt. KB. Rom, 5. März. Ein Militärflugzeug stürzte gestern in T u r i n über dem neuen Exerzierplatz ab. Der Motor explodierte und von den beiden Insassen konnten nur noch die verkohlten Leichen geborgen werben. Die Hinaufsetzung des englischen Zinsfußes

. Wien, 5. März. Die Botschaft des amerikanischen. Präsidenten Coolidge, sow-ie die van der Regierung erlassenen Erleichterungen in der Steuerzahlung haben günstigen Eindruck hervorgerusen und der Verkehr erösfnete in freundlicher, meist befestigter Stimmung. In der Kulisse und im Schranken standen insbesondere tschechische Werte im Vordergründe des Interesses und wurden für Rechnung der Pra ger Arbitrage aus dem Markte genommen und setzten meist mit an sehnlichen Kursavanoen ein. Juli-Südaktien

(126.20); Deutsche 167 ÜO (168.50); Englische 33.69 (33.85); Französische 36.- (36.30); Holländische 280.— (282.—); Italienische 28.62 (28.82); Jugoslawische 11.29 (11.35); Norwegische 106.50 (107.30); Polnische 135.40 (136.40); Rumänisä)e 3.44 (3.48); Schwedische 188.70 (189.70); Schweizer 135.30 (136.10); Spanische 99.10 (99.90); Tschechische 20.94 (21.06); Ungarische 97.50 (98.30); Türkisches Pfund 354— (370.-). Berliner Demsen-Kurse. (In Goldmark für 100 Einheiten mit Ausnahme van Newyork

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Seite 2 von 4
Datum: 28.05.1924
Umfang: 4
, daß er sich noch in derselben Nacht erhängte. * Ein tschechisches Gymnasium ohne Schüler. Die „Lidove Listy" schreiben: In Hultschin wird heuer der Neubau des tschechischen Gymnasiums beendet. Die überwältigende Mehrheit der Schüler stellt den Nachwuchs des Redemptoristencwdens. Im heurigen Som mer siedelt aber der Orden mit seinem Nachwuchs nach Böhmen über und dadurch wird das tschechische Gymnasium fast alle Schüler ver lieren. In der Quarta z. D. befindet sich außer den Ordensschülern nur ein einziger ordentlicher Schüler

! Das Verhältnis in den übrigen Klasien ist nicht viel bester. Das Gebäude kostet 800.00« tschechische Kronen. * Ein Pretzvnrger Storch in Südafrika rviedergefunden. Aus Budapest wird gemeldet: Das Ornithologische Institut hat aus Südafrika ein Schreiben erhalten, in dem Joe Prätorius aus Spitzkop witteilt, daß er im Jahre 1914 einen Storch! tot aufgesnnden habe, dessen Fuß den Aluminiumring Z. 3905 des ungarischen Ormihologischen Instituts trug. Wegen des Krieges konnte er den Ring erst jetzt übermitteln

. Wien. 27. Mai. Der Verkehr eröffnet« bei lebhaftem Geschäft in freundlicher, teilweise befestigter Tendenz. In der Kulisse waren einzelne tschechische und ungarische Werte auf ausländische, eine Reihe anderer Werte auf private Kaufordres befestiigi. Im Schranken herrschte die gleiche Stimmung. Nur wenige Papiere litten unter Angebot. Es waren 'dies Effekten, deren Verkaufsordres bisher noch nicht durchgeführt werden konnten. Bei lebhaftem Geschäft hielt die Kauflust an und die Kurse erfuhren

.— (14.070.—); Rumänische 303.— (307.—); Schwedische (18.410.— (18.510.—); Schweizer 12.420.— (12.500.-); Spanische 9560.— (9540.—); Tschechische 2072.— (2088.—); Unga rische 0.73 (0.79). Berliner Devisen-Kurfe. (In Goldmark für 100 Einheiten mit Ausnahme von Newyork Md London für eine Einheit, Wien und Budapest für 100.000 Einheiten.) Berlin, 27. Mai. Italien 18.65; London 18.305; Newyork 4.19; Paris 22.84; Schweiz 74.41; Wien 5.905; Prag 12.435; Budapest 4.58; Belgrad 5.16; Amsterdam 157.51

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Seite 2 von 4
Datum: 24.01.1925
Umfang: 4
um- getauft, und nun erhält es schon wieder einen neuen Minen: Domasov nad Bystrici. — B e n n i s ch muß nun Benisch geschrieben werden. A n d e r s d o r f war 1919 Ondrejov und heißt nun Ondrafov. L u nd e n b u r g hieß Breclava und hat nun das letzte a verloren, ebenso P r e h b u r g nur noch Bratislava. B u ch b e r g wurde 1919 ins Tschechische übersetzt mit Buchberk und bekam nun den Namen Bukovec. Zuckmantel heißt nun Cukmantl. M a i d e l b e r g erhielt den Namen Divci Hrad

. D o m b r a u — Dombrova, nun Doubravv. Füll stein bis jetzt Fülstejn und nun Fülstejn. M i l k e n d o r f feit 1919 Dochov und nach der neuesten „Forschung" Milotice. Hombock — Hlubocek, nun Hluboeky. Ober Hermsdorf — Horni Hermanice, nun Ober- Hermsdorf. Deutsch-Iaßnik — Iasenice. nun Deutsch- Jasnik —y Nemecky Jefenik. Giebau erhielt bei der zweiten Taufe den Namen Iivava und nun Iivova. Jungfern darf heißt Kobyla nad Bidnavkou. L i e b e n t a l bis jetzt ohne tschechische Uebersetzung, nun Liptan

. * Dt« Umtaufe uon Ortsnamen ms Tschechische. In der Trop- pauer ..Volksmacht" lesen wir: Das Neujahr hat uns auch eine Anzahl neuerer Ortsnamen gebracht. Manche Orte, die Jahr fcsttfe und Börse. Wiener Börse. Wien. 23. Jänner. Das Geschäft erfuhr auch heute keine Be- lebung, da es der Spekulation an Anregungen fehlte. Die Tendenz war keine einheitliche. Etwas lebhafterer Verkehr enrwickelte sich nur in einigen Kulissenwerten, so namentlich in SüdLahn-, Staats- bahn- und einzelnen tschechischen

^0-^0.-): Polnische (in Zloty) 13.540.— <13.680.—);' Rumänische 362— (36o.—); Schwedische 18.950.— (19.050.—); Schwrfierssch? 13.540.— (13.620.—); Spanische 9860.— (9940.—)-. Tschechische SJ?-— l2118.—); Ungarische für 100 ungarische Kronen' 97.60 (98. SO) ; Türkisches Pfund 36.700.— (38.300.—). Berliner Devisen-Kttrse. Berlin, 23. Jänner. Italien 17.36; London 20.14; Neiimmk i 19g- ?oo lS i 2 r J ^ ; Schweiz 80.94; Wien 5.906; Prag 12.54; Budapest 0.83; Belgrad 6.8d; Amsterdam 169.34; Christ.iania 64.02; Kopen

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Seite 2 von 4
Datum: 24.03.1926
Umfang: 4
Ae WWW WmmsW. Das tschechische K o a l i t i o n s k a L i it e 11 Svehla ist, wie berichtet, in der vorigen Woche zurückgetreten und es ist durch ctu Beamte nkabi nett Cerny abge- !öft worden. Neber die Ursachen dieses Regierungswech sels schreibt die „Reichenberger Zeitnng": Herr Svehla hat innerhalb seiner Partei eine s ch w e r e Niederlage erlitten. Er ist zwar Agrarier, aber in erster Reihe Nationalist. Dann erst kommen die Bedürf nisse der Landwirtschaft. Ebenso wie die Führer der tsche

beträgt 22 Jahre. Die Summe, die von \ Verurteilten täglich für Rauschgifte ausgegeben wurde, bch!' durchschnittlich 20 Dollar pro Tag. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien. 23. März. Die srslmdüchere Stinrrming der Vortags setzte sich heute fort und dre Eröffnung war befestigt. In der «W waren nur einige tschechische Werte rückgängig, sonst ietzfoi | meisten Papiere höher ein und einige derselben behrsÜM fo a strebende Richtung bis zum Schluffe bei. Dies galt besonders - Transport- und Elektro werte

. Juli-Süd schwächten sich aus sicherungen ab. Renten eröffneten bis auf geringe Ausnahmen bty gaben aber einen Teil -des Gewinnes später ab. Im Sd^, zeigte sich Nachfrage nach Eieclro- und Zuckeraktien. Baulm^ ruhig. Die Tendenz war ebenfalls freundlich nnd die feste hicl? -bis zum Schlüsse an. Einige tschechische Papiere auf Deckungen befestigen. SchlrrtznvLierurrge« der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Tarcsendern angereben.) Wien. 23. März. Bölkerbunda-nleihe 75; Mairente 3 j 8; Julirq 3.8

); Tschechische 20.04M R Ungarische 99.03 (99.43). Berliner Derisen-Knrse. (5n Goldmark für 100 Einheiten mit Ausnahme vs» R-apr» »md London für eine Einheit. Budapest für 100.000 ©netter.) Berlin, 23 . März. M-en 56 . 15 ; Prag 12 . 419 ; Budrpsst 58 . 7 ! | Holland 168 . 11 ; Oslo 90 . 49 ; Kopcnbage'n 110 - 16 ; StockiM l London 20 . 3950 ; Nswyork 4 . 195 ; Italien 16 . 87 ; Pam 14 , 7 « i Schweiz 80 . 76 ; Belgrad 73 . 80 . Züricher Devife«-L^trse. Zürich, 23. März. Berlin 123.85; Holland 308.10; Newyück

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Seite 2 von 4
Datum: 03.03.1925
Umfang: 4
, um seine Angelegenheiten zu regeln und k dann endlich nach Amerika zu übersiedeln. Die Summe, die er von - der amerikanischen Regierung für die Erfindung erhalten Hot, ist nicht bekannt. * Solide tschechische Bauten. AuS Brüx wird beriid- tet: Bei der Erbauung der Bergarbeiterkolonien im rmh- westböhmischLN, Braunkohlenremm wurde in Prag das Hauptgewicht darauf gelegt, baß die Erbauung der Ko lonie in erster Linie an Prager tschechische Baumeister vergeben wurde. Wie der Staat und Sie Bergarbeiter Sa- bei 'fuhren

. Die Börse eröfsirete wohl m nicht eirchsiEchek l ■ Stimmung, doch zeigte sich inmrsrhin für einzelne Kickifsewwsnt Interesse, so namentlich für Düdbcchnaknen, ungarische Wert« un) Elektrizitätsccktien, währsud tschechische Werte größere Rückgä-nge er- litten. Später nahm die Geschäftsstille üüerhand und die Kurst blieben üäerrmegend lnroeränderr in Äeltrmg. Im Schrämten Herrschic vom Beginn an Geschöftslvsigkeit. Rur ein^lne ungarische Welt lagen fest. Die Spekulaiion verhielt sich reserviert

, da er ihr m jeder Richtung an Anregungen fehlte. Später drückten m der Su* lifle Gewinsffichsru-nge-n imb ungarische Papiere büßten ihre Km«' Avancen meist wieder «in. Rur einzelne tschechische Werte untz ^ troleumaktien konnten sich aus Deckungen bessern. Auf dem Anlaye> z markte waren österreiclsische Renten nreis! befestigt. Schlutzustirrnngen btt %&itntx Börse. (Slfc 3t»fier«ng«H find i» Tausendern angeg^en.) Men, 2. März. BMerbunbanleihe 68; Mairente 3.9: ÄuLrentc 3.9; Februar reute 4.7; Aprilrente 6.4: Oesterr

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Seite 2 von 4
Datum: 14.11.1925
Umfang: 4
. In ihrer Heimat leben mehr Deutsche als Dänen in Dänemark, als Norweger in Norwegen, als Griechen in Griechen land usw. Der Redner schildert kurz den beispiellosen Kulturkampf, den heute Sudetendeutschland gegen die tschechische Staatsgewalt führt. Bon 12.000 deutschen Volksschulklassen sind bereits 4000 zerstört, der deutsche Grundbesitz wird geraubt, die Arbeits plätze werden von eindringenden Tschechen beansprucht, die deutschen Weltbüder Karlsbad, Marienbad tschechisiert, die Zei tungen beschlagnahmt

Deutschtums von Frankreich ausgerichtete tschechische Ge- waltstaat ist vielleicht nicht das größte, aber jedenfalls das erste Hindernis des natürlichen Zusammenschluffes aller Deutschen. Gegen diesen Feindstaat, als der Vorhut des a l l s l a w i s ch e n Ostens muß unser ganzes Volk eine geschloffene Front stellen. Wir Sudetendeutsche sind seit dreizehn Jahrhunderten, seit der Einwanderung der Tschechen, Grenzwacht der ganzen Nation. In grenzenloser Heimatliebe und unerschütterlichem deutschen

Bcr 3! a s c im I in B« jetzt i ständl Am Kicö Aals KvhN Geld raubt verlii i» speck Iw fte feintet fahrt bann kleine wo di> Geld, samml siachdc wr, £ laise r b G twiltiß Wedel Me die Bi Mit den: n Hotel auf ve iiöcrße »ach ku währei mr. Bahnh Nörde fälle z: Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien, 13. Nov. Der Verkehr setzte mit Rücksicht auf den Dochw schluß und die Versorgung in reservierter, in der Kulisse meist abge- sch wäch rer Haltung ein, insbesondere tschechische Papiere voern Prager Abgaben

): Englisch« 34.27 (34.^ ls ^ FranMische 28.79 (29.00); Italienische 28.55 (28.75); Pe Uhr 12.51 (12.57); Polnisä)« 110.60 (111.60); Tschechische 20.9725 (21.^ Ungarische 99.47 (99.87). Ich ge Züricher DevUev-Kttrse. Zürich. 13. Nov. Berlin 128.55; Holland 208.85; Newyork Ich London 2515.—; Paris 21.20; Mailand 21.05; Prag hapest 0.007270; Bukarest 2.4234; Belgrad 9.20; Sofia 375: ^ schau 77.—; Wien 73.10; Brüssel 23.55; Kopenlxrgen 128.-;^ % Holm 138.—; Christiania 104.50; Madrid 74.10; Buenos Aires 2lv

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Seite 1 von 4
Datum: 19.08.1925
Umfang: 4
nicht damit fortgefahren werden, dem europäischen Frie den Hemmnisse zu bereiten. Man müsse sich darum der gegenwärtigen pessimistischen Strömung entgegensetzen und wünschen, daß der Rheinpakt doch zustande komme. Kurse und Börse. Wiener Börse. Wien, 18. August. Der Marktbesuch war nach schwächer als am Vortag und das Geschäft belanglos. Einzelne tschechische Werte litten unter Prager Abgaben. Meist kam es nur zu vereinzelnten Abschlüssen bei unbedeutend veränderten Kursen. Später herrschte wieder völlige Stagnation

und die Kursveränderungen einiger Kulissenwerte waren mehr nominell. Salgo wich unter Budapester Verkäufen, Alpine und Poldi besserten sich aus Käufe ein wenig. Der Schranken war gleichfalls geschäftslos. Zuckeraktien gingen auf Käufe höher. Kurz vor Schluß erholten sich einige Werte, nament lich einzelne tschechische aus Deckungen, dach wurde die Marktlage hiedurch nicht berührt. Der Anlagemarkt war meist abgeschwächt. Schlußnotierungen -er Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Tausendern angegeben.) Wien

); Tschechische 20.9975 (21.1175); Ungarische 99.67 (100.17). Züricher Devisen-Kurse. Zürich. 18. August. Berlin 122.70; Holland 207.60; Newyork 515.50; London 2505.—; Paris 23.95; Mailand 18.50; Prag 15.25; Budapest 0.007255; Bukarest 2.65; Belgrad 9.22K>; Sofia 3 75; Warschau 92.50; Wien.72.55; Brüssel 23.05; Kopenhagen 118.—; Stockholm 138.50; Christicmia 95.50; Madrid 74.35; B. Aires 208.— Tendenz still.

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Seite 2 von 4
Datum: 24.06.1926
Umfang: 4
Millionen. Die drei größten Bankinstitute des Landes verwalteten auf Ende April 1926 einen Gesamtbetrag von 3255 Millionen an Spargeldern. Strafanzeige gegen fünfzehn tschechische Abgeordnete. KB. Prag, 23. Juni. Das „Prager Tagblatt" schreibt: Im Parlament wurde gestern auf das bestimmteste er klärt, daß die Staatsanwaltschaft Strafanzeige ge gen 15 Abgeordnete wegen der samstägigen Aus schreitungen beabsichtige. Tie Auslieferung wird nach 8 10 des Schutzgesetzes verlangt. Das Auslieferungs- begehren

Angebot zum Vorschein gekommen « Rückgang des Frankenknrses in Newyork. KB. Newyork, 22. Juni. Infolge der Schwierig die sich dem französischen Ministerpräsidenten Brm! der Kabinettsbildung entgegenstellen, ist aus der k Börse der Fra n k e n k u r s vorübergehend auf 7tf: für 100 Franken zurückgegangen. Wiener Börse. Wien, 23. Juni. Die Börse eröffnet« in freundlicher 3 sh I n der Kulisse stellten sich die meisten Werte höher. Sfe tschechische Werte gewannen aus Prager Deckungen der Pnzeb kulation

. Länderbank waren für ausländische Rechnung $ Auch ungarische Effekten gingen aus Budapest er Käufe höher.-p besserten sich Poldi, Südbahn, Krupp und Brünner 1# während einige andere Werte unter Realisationen litten, fe setzten höher ein, waren jedoch bald auf GewinnsicheruWl Tagesspekulation rückgängig. Im Schranken befestigten sich ch. falls tschechische Arbitrage werte und ungarische Effekten. last schüft war etwas belebter und die Veränderungen vieler Schmtz papiere waren erheblich. Die Tendenz erfuhr

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Alpenland
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Seite 7 von 10
Datum: 03.04.1922
Umfang: 10
habe und für Frankreich mehr ein Gegner als ein Feind gewesen sei. „Journal* betont gleichfalls, daß Karl kein Feind Frankreichs gewesen sei. Die Aufnahme der Trauerbotschaft kn der Tschochoslowakei. Prag. 2. April. (Korrbüro.) Die tschechische Preste weist in ihren Kommentaren zum Tode des Exkaisers Karl dar auf hin, daß sein persönliches Schicksal Mitgefühl verdiene, da seine politischen Handlungen stets unter fremdem Ein flüsse gestanden seien. Darum aber ist auch die Gefahr, die der Lebende für die neuen Staaten

in Mitteleuropa ver körperte, jetzt nach seinem Tode nicht ganz beseitigt. Zur tschechischen Nation habe er kein anderes Verhältnis gehabt, «als seine Vorgänger. „Narodnh Lrsty" stellen fest, daß die größte Gefahr für das tschechische Volk in der Frage gelegen habe, ob Karl sich in Prag krönen lasten werde, eine Gefahr, die von den Großdeutschen und Großmagharen abgewendet worden fei. Sein Tod sei der schwerste Schlag für den ungarischen Legi timismus. Ein neuer Träger der ungarischen staatlichen Integrität

könne nicht mehr ausgestellt werden. Für Europa bedeute der Tod Karls eine politische Erleichterung. ,Die tschechische Presse weist aus die unselbständige Politik hin, die den Verstorbenen kennzeichnete. Er sei der schwie rigen Lage, in die ihn das Schicksal gestellt habe, nicht ge wachsen gewesen. Das von Clemenceau geprägte Wort »pauvre jeune homme', meint die „BoHenna", bezeichne zu- feÖBfc feit Stetes m fistelte! M im Bor Tema. Paris, 2. April. (Funkfpruch.) Die Bereinigten Staaten richteten

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Seite 1 von 4
Datum: 07.09.1921
Umfang: 4
von Kirchschlag das Gewisien der Mächte weckt, öamtt nicht solche Ueberfälle zum Anlaß blutiger Ereignisse werden, in denen die ganze Frieöensorönuug Mitteleuropas zusamwenbricht. Militar-Uonzentriermugen in -er Tschechoslowakei. Wien, 6. September. (Priv.) An der henttgen Börse waren nnkontroMervare Gerüchte verbreitet über an gebliche tschechische Militärkonzentriernngenim Umlaufe. Bis znr Stunde liegt keine Bestärignng dieser Meldungen vor. , Die Uredithilfe für Oesterreich.. Günfttges Fortschreiten

der amerikanischen Regierung finden wird. Kurse und Börse. weiteres Steigen der fremden Zahlungsmittel. Wie», 6. September. (Priv.) Die katastrophale Hausse, die gestern an der Börse einsetzte, fand heute ihre Fortsetzung. Die fremdländischen Zahlungs mittel gingen sprunghaft in die Höhe. Anch später hin dauerte die Häufle au und bereits an der Borbörse notierten tschechische Kronen 15.58, ungarische Kronen 3.17, Lire 56.75, Lei 14.40, Pfund Sterling 4775, Dollar 1307, französische Franken 98.50, Schweizer

Eisenindustrie 13.300. ‘ Wiener Valuten. Meu. 6. September. Mark 14.40; Lei 14.66; Dollar 1335.—; Lire 58.—; Tschechische Kronen 16.18; Ungarische Noten 3.27; Pfund Sterling 4975.—; Schweizer Franken 236.5; Französische Franken 104.5; Dinar 27.75; Polnische Mark 0.38. Wiener Devise». Dien, 6. September. Prag 16.30; Agram 7.—; Budapest 3.25; Warschau 0.36; Italien 58.50; Bukarest 14.70; London 5000.—; Newport 1345.—; Paris 105^-; Schweiz 237.—; Berlin 14.50; Holland 445.—. Züricher Devifeu-Kurfe. Zürich

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Seite 1 von 4
Datum: 27.02.1923
Umfang: 4
auf die Zwischenanleihe für Oesterreich und der erfolgreiche Abschluß der wirtschaftlichen Verhandlungen in Belgrad günstig zu rück. Sprunghafte Steigerungen erzielten namenWch Südbahn prioritäten unter dem Einflüsse fortgesetzter italienischer and jugo slawischer Käufe und lokaler Deckungen zum Teile exekutiver Art. Auch Südbahn- sowie Staatsbahn-, Krupp- und Alpine-Aktien wur den mit namhaften Reprisen bedacht. Dagegen waren tschechische Werte mangels Prager Anregungen billiger erhältlich. Im Ver laufe fanden

in den anfangs bevorzugten Werten Gewinnrealifatio- nsn statt, die eine teilweise Abschwächung hervo-rriefen, doch be festigten schließlich Vndapester Käufe. Günstig war der Banken- markt veranlagt. Auf dem Anlagemarkte tendierten tschechische Pa piere fest, österreichische Renten schwächten sich mäßig ab, während ungarische Goldrente höher bewertet wurde. Kriegsanleihen un gleichmäßig. Schlußnotierungen der Wiener Börse. (Alle Notierunsen sind in Tausendern angegeben.) Wien, 26. Februar. Mairente 0.63

.— (13.000.—); Polnische 1.30 (1.60); Rumänische 344.— (346.—); Schwedische 18.580.— (18.660.—); Schweizer 13.250.— (13.310.—); Spanische 10.910.— (10.970.—): Tschechische 2085.- (2095.—); Ungarische 17.90 (18.10). Züricher Devisen-Knrse. Zürich, 26. Februar. Berlin 0.0236; Holland 210.90; Newvork 532.25; London 25.06; Paris 32.50; Mailand 25.62; Brüssel 28.60; Kopenhagen 103.50; Stockholm 141.50; Christiania 98.—; Madrid 83.—; Buenos Aires IW.—; Prag 15.77^; Budapest 0.18; Bukarest 2.60; Belgrad 5.12

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Seite 1 von 4
Datum: 28.12.1922
Umfang: 4
war, teilte sich auch dem Verkehr der neuen Woche mit. Das Geschäft gestaltete sich jedoch bloß im Eröffnungs« stadium, wo die während der viertägigen Pause angesammelten Auf träge zur Durchführung gelangten, lebhafter. Gesteigerte Beachtung fanden namentlich Staatsbahnaktien und sonstige Werte, für welch« vorwiegend ungarisches Interesse in Betracht kommt, ferner Alpine- Aktien und tschechische Papiere. Im weiteren Verlaufe riefen Realisationen auf einzelnen Gebieten eine leichte Abschwächung hervor

, doch blieb die Grundstimmung eine freundliche. Im Schranke» wurden Nordbahn, Petroleum, Veitscher- und Steirische Magnesit aktien mit Steigerungen bedacht. Der Anlagemarkt lag ruhig, tschechische Werte tendierten fest, Renten nicht gleichmäßig, Kriegs anleihen um 2 Prozent höher. Schlutznotternngen der Wiener Börse. (Alle Notierungen lind in Tausendern angegeben.) Wien, 27. Dezember. Mairente 1.1; Iulirente 1.05; Oesterr. Kro nenrente 0.75; Februarrente 2.35; Aprilrente 4.5; Ungar. Kronen- rente 9.8

.—); Holländisch« 27.840.— (28.040.—•); Italienische 3542.50 (3557.50); Jugoslawische 717.— (721.—); Norwegische 13.160.— (13.220.—); Polnische 3.65 (3.96); Rumänische 389.— (391.—); Schwedische 18.620.— (18.700.—); Schweizer 13.245.— (13.305.—); Spanische 10.870.— (10.930.—); Tschechische 2130.— (2140.—); Ungarische 28.30 (28.50). Züricher Devisen-Knrse. Zürich. 27. Dezember. Berlin 0.07 X; Holland 210.25; New- york 527.62 X; London 24.52; Paris 38.65; Mailand 26.W; Prag 16.50; Budapest 0.22^; Bukarest 3.10

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