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Schlagwort: g.Österreich ; s.Grundeigentum ; s.Adel

X04 I^'' e rechtlichen Kategorien des adeligen Grundbesitzes. gleichen Sinne erflossene „Hofentscheidung' Tom 10. März 1805 eine „Vorstellung' bei der niederöster- reicMschen Regierung überreichte, wurde sie abgewiesen. Den Rekurs der Administration an die Hofkammer leitete die niederösterreichische Regierung mit einem Be richte ein, in welchem sie sich den Standpunkt des Verord- netenkollegiums za eigen macht und ausführlich verteidigt. Die Regierung führt aus, dafs durch die Befreiung

spreche zwar die Orts- und Dorfherrlichkeit über den Besitzer des Dierntelhofes und dessen Inwohner an, Aber die Regierung habe erwogen, dafs es wirkliche Freihöfe sind, Sie wisse von einer eigenen Hofkommission, welche die in der niederöster- reichischen Landtafel inliegenden Freihöfe ihrer Be schaffenheit wegen vor mehreren Jahren untersucht und über deren Gerechtsame erkannt hat. _Sie hielt sich gegenwärtig, dafs die Entscheidung über die Eigenschaft einer Dominikairealität

nach der unter der Regierung des Kaisers Josef IL am 3. März 1781 erflossenen Normalverordnung den Ständen gebühre.* 4 Die Staats güteradministration habe zwar an die Hofkammer re kurriert, aber die Regierung könne ihren Standpunkt nicht Indern, da ein Hof nicht zugleich frei und einer

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1918

Tirols Erneuerung

Seite 23 von 58

Autor: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder

Umfang: S. 81 - 89

Anmerkungen: Aus: Deutscher Volkswart ; 3.

Schlagwort: g.Tirol ; g.Trentino ; z.Geschichte 1918

Signatur: II A-565

Intern-ID: 104683

Heinrich Wolf: Zugleich war die belgische Revolution das Werk dtè neuerstsckten Ul tram onta nismuS. 'Auch dieser setzte die liberaldemokratische MaSke auf; er appellierte an die „Volkssouverànitàt' ; «r führte stets das Wort „Freiheit' im Munde, sprach von der „Freiheit' der Kirche, von „Glaubens freiheit', von „Verein»-, Versammlung^, Preß-, Unterrichtsfreiheit.' So wurde denn dai neue Königreich Belgien der liberale Musterstaat mit parlamen tarischer Regierung; in Deutschland wirkten

und italienischen Rebellen, gegen Österreich. 2. Im Krimkrieg (185z—1856) verlangte er Preußens Anschluß an die Westmächte, gegen Rußland. Damals hat sich schon Bismarcks Einfluß im entgegengesetzten Sinne geltend gemacht. 2. Die Jeit Bismarcks. Erst mit dem Jahre 1858, als der Prinzregent Wilhelm die Regierung des preußischen Staates übernahm, begann eine neue Zeit. Er entließ das konservative Ministerium und berief liberale Manner; wie konnte denn unmittelbar darauf der schwere Konflikt (1860—1866

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1857/1861

Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.

Seite 519 von 535

Autor: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch

Verlag: Voigt und Günther

Umfang: getr. Zählung

Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle

Signatur: II 75.242

Intern-ID: 265182

zu thun gewesen wäre, so hätte es sicherlich nicht bis zur Regierung Philipp’s, 4£) Jahre nach der Reformation gewartet, sondern es würde schon unter Karl V. die Auf nahme derselben verlangt und wegen ihrer Verweigerung sich empört haben. Davon ist inzwischen nicht bloss keine Spur zu treffen, sondern es geschah zu jener Zeit gerade das Gegentheil, und zwar von Seite der Volksvertretung. Kurì’s Ketzerédict vom 14. October 1529 und das

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1850

Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)

Seite 31 von 292

Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus

Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>

Signatur: II 153.474

Intern-ID: 136041

zu, sein Amt zu verrichten. Das Beil erhebt sich und trennt mit Zwei Schlagen das Haupt der Ver rà ther. Die unglückliche Fürstin ging mit gebrochenem Herzen in ihren Palast zurück. Die Genter ließen ihre Wuth auch noch an mehreren andern Beamten aus, vertrieben sie und zerstörten ihre Wohnungen. Maria zitterte vor den Handwerkern in Gent, denn diese wollten die Regierung uur nach ihrem eigenen Sinne handhaben, da sie doch aller poli tischen Kenntnisse ermangelten und im Glücke so stolz, als niedrig

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Bücher

Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1909

¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis

Seite 33 von 356

Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann

Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908

Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516

Signatur: I 329.354

Intern-ID: 591020

durch Vertrauenspersonen und durch Briefe. So bildete sich eine Berufsdiplomatie aus, die Fürsten schickten oft Gesandte und unterhielten Agenten, der Briefwechsel wmrde reicher. Der bedeutsamste Schritt ist die Errichtung stän diger Gesandtschaften. Diese Gesandten müssen naturgemäss, auch w T enn sie an einem sehr entfernten Punkte weilen, in enger Fühlung mit der heimischen Regierung bleiben. Hier sind also die Momente gegeben, unter denen sich der einfache Reitboten ver kehr als unzulänglich erweisen

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Bücher

Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1909

¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis

Seite 260 von 356

Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann

Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908

Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516

Signatur: I 329.354

Intern-ID: 591020

Die Vorteile, die die Tassis der Regierung boten, lagen, von der intensiveren Ausnutzung und damit Verbilligung der Stafetten abgesehen, in den Verbindungen mit dem Ausland. Das beste Beispiel ist Italien. Maximilian brauchte einen steten Verkehr mit der Hauptstadt der Welt. Denn seit er den Feldzug gegen Venedig begonnen hatte, war Italien wieder der Schauplatz, auf dem die grossen europäischen Machtfragen entschieden wurden. Als das nächstliegende Mittel hierzu erscheint eine völkerrecht

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Bücher

Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1909

¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis

Seite 16 von 356

Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann

Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.

Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908

Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516

Signatur: I 329.354

Intern-ID: 591020

geschichtlich überlieferten Bilde individualisieren, sich durch wirk lich bedeutende Eigenschaften ausgezeichnet haben. Den ersten Jahren der Wirksamkeit der Taxis in Deutsch land sind diese Blätter vornehmlich gewidmet. Indem sie die ! Einführung der Posten unter Maximilian I. schildern, geben sie auch den Schlüssel für das Verständnis der späteren Ent wicklung. Denn am Ende der Regierung dieses Fürsten finden wir das System der Taxisschen Posten in seinen Grundzügen aus- i gebildet

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich

Seite 111 von 174

Schlagwort: g.Österreich ; s.Grundeigentum ; s.Adel

Zweites Kapitel. Die neuere Zeit, 105 anderen Jurisdiktion unterworfen sein könne, — Im selben Sinne entschied in der Tat; auch die „Hof- entsehliefsung' vom 3. Juli 1808. Damit hängt eine zweite Entsehliefsung zusammen, die für uns von gleicher Wichtigkeit ist. Im Jahre 1817 beansprucht nämlich Mayer mit Be rufung auf diese Entscheidung vom Jahre 1808 das Recht der Häusernumerierung für die ihm untertänigen Häuser. Die niederösterreichische Regierung befürwortet dieses Gesuch. Zwar sei

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1862

Seite 284 von 433

Anmerkungen: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.

gegen die Regierung, die das angebliche „historische Recht' weder Herstelleu kann noch will, aufzu stacheln bemüht sind, beruht auf leerer selbstgeschaffener Täu schung, der man, näher besehen, die böse Absicht kaum ab- Zuläugnen vermag. Sie beruht außerdem auf Unkenntniß der Vergangenheit und der Entstehungsgeschichte des feudalen

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1862

Seite 400 von 433

Anmerkungen: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.

Regierung wegen des nenen Pro testantengesetzes, mit der „gottlosen' in Turin verglichen, als höchstes Streben des Protestantismus „die Verneinung des Christenthums Christi' bezeichneten und seinen Geist darin setzten, daß er „aus fanatischem Haß und wahnsinniger Be kehrungssucht den letzten Funken der Menschlichkeit ver- läugne'. , Auch die Lust zu Demonstrationen drohte wieder einen neuen Aufschwung zu nehmen. Als nämlich die Loge in Innsbruck sichere Kunde aus Wien erhielt, wie die sehnlichst

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1862

Seite 251 von 433

Anmerkungen: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.

geordneten eingefunden hatten, legte ihnen I)r. Johann Perugini einen von ihm verfaßten Protest an den Präsiden ten des Landtags vor, worin den Deutschtirolern vorgewor fen wurde, daß nicht das tyrannische Cysten? der gestürzten Regierung, sondern ihre nationale Selbstsucht an allen er- dnldeten Leiden und Ungerechtigkeiten Schuld trage, sie näh men zu Lüge, Schimpf und Verleumdung die Zuflucht, um ihre Brüder in Wälschtirol der höchsten Güter zn berauben, die ihnen die Großmuth des Monarchen

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1862

Seite 361 von 433

Anmerkungen: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.

Hebung des unnatürlichen Verbandes mit Deutschtirol in An spruch nahmen, allein die k. k. Statthaltern erlaubte nicht ihr dieselben vorzulegen. Alte Volks- und Privatfeste wur den nun eingestellt, über alle Maaßnahmen der Regierung beobachtete man tiefes Schweigen. Das Oetoberdiplom ob wohl später als Stütze der Autonomie hervorgesncht, das Rundschreiben des Staatsministers und die Februarverfasfung wurden mit gleicher Kälte aufgenommen. Den wälschen Adep ten, die bei schwarzen: Bohnensaft

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1862

Seite 391 von 433

Anmerkungen: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.

und des Gvoßfürstenthums Siebenbürgen im Reichs- rathe bald eine günstige Lösung erlangen werde'. Bei den versöhnlichen Grundsätzen seiner Regierung nach innen nnd außen hoffe er auch die Herstellung des Gleichgewichts im ordentlichen Staatshaushalt, wofür die Durchführung der Landes- und Gemeindeautonomie und die Verminderung des Heeresaufwaudes eine namhafte Erleichterung in nicht allzu- fcruer Zukunft in Aussicht stellten. Am Schlüsse erklärte es der Kaiser als eine im Angesicht seiner Völler übernom mene

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1858

Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend

Seite 351 von 393

Autor: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger

Umfang: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.

Verlag: Teubner

Schlagwort: p.Hofer, Andreas s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: II 203.462

Intern-ID: 313293

Grimm und geballter Faust auf seinen Alpen umher, die nicht mehr von dem Knall der Büchsen bei der Jagdlust oder beim frohen Scheibenschießen wiederhallten. Ohne seinen Stutzen ist der Tiroler nur ein halber Mensch, sein Herz ist gebrochen, seine Lebensfreudigkeit dahin, er glaubt ,mit der Waffe den Arm selbst, der sie führt, verloren zu haben. Daß dieses mißmuthige, durch keine Schonung versöhnte Volk der bairischen Regierung nicht Vertrauen und ZuneiguW ein-

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1858

Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend

Seite 126 von 393

Autor: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger

Umfang: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.

Verlag: Teubner

Schlagwort: p.Hofer, Andreas s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: II 203.462

Intern-ID: 313293

Völkerrechts schützten, welches Schicksal hatte da das tirolisch e Volk zu erwarten? Niemand durfte sich verhehlen, daß sich das Land einer Empörung schuldig gemacht hatte, welche vor dem Richterstuhle des Gesetzes nicht zu rechtfertigen war und die entweder siegreich durchgekampft oder zu der schwersten Ahndung führen, mußte. Tirol war als erobertes Land durch einen Frie densschluß an Frankreich förmlich abgetreten und von diesem an Baiern überlassen worden. Der neuen Regierung war Ge horsam

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1858

Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend

Seite 35 von 393

Autor: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger

Umfang: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.

Verlag: Teubner

Schlagwort: p.Hofer, Andreas s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: II 203.462

Intern-ID: 313293

erhalten hätten. Das sind Früchte, deren Wurzeln bis in die Zeiten der Regierung Heinrichs hinein rei chen, von der ich eben spreche. Unter den Fürsten aus dem Geschlecht der Grafen von Görz hob sich das Land in alter Weise, f Die Leute wurden thätiger, da ihnen der Segen ihrer Arbeit blieb, die Städte wurden gewerbsam, da der Verkehr keine Störung erlitt; sie wuchsen ansehnlich heran und Innsbruck, im zwölften Jahrhundert noch ein Marktstecken, dehnte sich an den Ufern des Flusses

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Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1833

Tyrol und ein Blick auf Baiern

Seite 483 von 495

Autor: Inglis, Henrik David / von H. D. Inglis

Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd.2. - Aus dem Engl. übers. - In Fraktur

Schlagwort: g.Bayern;f.Reisebericht ; g.Südtirol;f.Reisebericht

Signatur: I A-4.190

Intern-ID: 160354

Regierung, seine besonder» Ge setze und Herkommen besitzt. Versteht man aber unter Patriotismus die Aufrechthaltung der Föderativ - Re publik, so besitzt auch die Schweiz Patriotismus;

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Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1896

Kreuz und quer : Streifzüge

Seite 260 von 314

Autor: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

oder vielmehr, da man die Ciompi dock nur als Ausnahme gelten lassen kann, eine Schichte der Bürger durch Geburt und Vermögen; uralten Mu- mcipien wie Verona und Brescia ließ Venedig nur die 'Verwaltung ihrer stadtischen Angelegenheiten, Pisa verlor durch Florenz jede Theilnahme an der Regierung, die Schutzbefohlenen waren davon Zum vorhinein ausgeschlossen, diese galt als Privileg im strengsten Sinne des Wortes, ein Privileg, das nur Uuterthanen kannte. Wie die freie Schweiz

Signatur: I 62.938

Intern-ID: 240505

18

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich

Seite 49 von 174

Schlagwort: g.Österreich ; s.Grundeigentum ; s.Adel

Ueber die älteste Bevölkerung Oesterreichs und Bayerns : mit einem die ausschweifenden Richtungen in der österreichischen Geschichtspflege beleuchtenden Anhang

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1856

Seite 28 von 164

Autor: Koch, Matthias / Matthias Koch

Verlag: Voigt und Günther

Umfang: 160 S.

Schlagwort: g.Bayern ; s.Ureinwohner g.Österreich ; s.Ureinwohner

Signatur: II 102.276

Intern-ID: 265179

20

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich

Seite 40 von 174

Schlagwort: g.Österreich ; s.Grundeigentum ; s.Adel