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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 97 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
von den mit Kaufmannsgütern beladenen Flößen und der Ersatz der beim Flößen beschädigten Güter zur Pflicht gemacht ihnen aber auch der Rodlohn für ein Rodgut, d. L 40 Zentner, auf 3 fi. 46 kr., für ein halbes Rodgut auf 2 fl. 46 Kr. erhöht wurde a ). Noch im gleichen Jahre wurden hierauf durch die Innsbrucker Regierung die Rodlohnverhältnisse der Fuhrleute auf der oberen Straße geordnet und zugleich die im Februar 1597 noch un erledigt gebliebenen Streitpunkte zwischen den Kaufleuten und einzelnen Rodorten der unteren

Straße wie (Bruneck) entschieden 3 ). vcrcins-Archiv, Pasc. XVIII. Nr, 2, — Ferner den Abschied der Innsbrucker Regierung vom 19. Febr. 1597, Beilage E. zu der E elation vom 10, Febr. 1) Vgl. Merzu den Ko db rief Kaspar Pönfells, Pflegers zu Werdenfels, vom 25. April 1597, desgl. den Vergleich der Aminerganer mit den Kaufleuten vom 22. Febr. 1597, sodann den Vergleich der Schongauei- mit den Kauf leuten vom 22, Juni 1597, Augsb. J-J.andelsvereins-Archiv, Fase. XVI. Nr. 15. 2) Der Schongau-Aagshurgcr

Rodvertrag vom 22. Juni 1597 als An hang zu den Beilagen der Abhandlang von der Ober-Österreiculachen Regierung zu Innsbruck im Monat Februar 1G97 beigegeben. Augsb. Handelsverems- Archiv, Faaz. XVI. Nr. 15, Beüage IX. S) Relation über die Abhandlung vor der kaiserlichen Ober-Österreichi- Hehen Regierung und Kammer zu Innsbruck, dai Rodwesen durch die Graf-

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 64 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
keine Niederlage hatte und die Maulser, die von den Mühlbacher Rodleuten für die Übernahme der Güter nach einem Privatabkommen bezahlt wurden, für den Transport jedes Wagens von Mauls nach Sterzing von den Kaufleuten noch überdies 10—12 kr. verlangten. Als nun die Gutfertiger im Namen der Kailfleute von Augs burg am 23. Juli 1526 vor der Innsbrucker Regierung ihre Be schwerden vorbrachten, zeigten die zu der Rodtagfrhrt geladenen Rodleute der unteren Straße an, daß sie bei der teuren Fütterung

und der Steigerung sonstiger Unkosten ohne Besserung des Lohnes aus der Rod stehen müßten, zumal manche unter ihnen kein Nieder lagsgeld erhielten. Da durch gütliche Unterhandlung zwischen bei den Parteien keine Einigung zu erzielen war, erteilte die Innsbrucker Regierung im Namen des Erzherzogs Ferdinand den Gutfertigern und Rodleuten folgenden Abschied : 1. Die Rodleute haben an jeder Rodstätte die nötige Anzahl Wägen bereitzuhalten und mit -denselben die Güter, sobald dieselben angesagt worden

werden, von welcher Besserung jedoch sowohl die landesfürstliche Obrigkeit sowie die Landschaft mit ihren Kammergütern aisgenommen sind. Zu deraelben Zeit fand zu Bozen durch Kommissäre der Inns brucker Regierung ein Verhör der Rodleute der oberen Straße

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Seite 66 von 134
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Leipzig
Umfang: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Schlagwort: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Signatur: II A-6.192
Intern-ID: 171273
'Re gierung und die Tiroler Landschaft wenden mußten. Nachdem die Kaufleute und Gutfertiger nahezu wei Monate, vom 15. Januar bis 16. Mari, sowohl mit der Regierung und der Landschaft von Tirol als auch mit den Rodleuten der unteren Straße unterhandelt hatten, wurde ihnen in Anbetracht des Um stand es, daß mit den Rodleuten der oberen Straße noch keine Unterhandlungen gepflogen werden konnten, folgender vorläufiger Abschied gegeben : Die k. Konimissäre hätten trotz alles Fleißes, eine unbeschwerliche

Ordnung aufzurichten, wegen der Abwesen heit etlicher Rodleute, deren Bericht man zuvorderst bedurft hätte, die Sache nicht m Ende bringen mögen. Habe man über die anderen Rodorte durch weiteres Verhör genügende Erkundigung eingezogen, so werde die k. Regierung eine solche Ordnung machen, daß* sieh niemand mehr darüber beschweren könne. Bis zur Aufrichtung und Verkündigung dieser neuen Rodordnungen sollten Kauf- und Rodleute sieh nach dem anno 1523 ergangenen Rezeß richten 31 ), 1) Augsb

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