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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 189 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
ist eine eigene Gculenkrankheit: von oben abgezehrt, von unten schreck lich geschwollen. crdblaß, schwer atmend, fromm in Sehnsucht nach dem Bereiche des Lebens und Lichtes, ster ben sie gewöhnlich den Bergertod, wie sie es in ihrer Sprache nennen. Wir folgen der Hauptsache nach wie derum Probst: Geschichte tier Univer sität Innsbruck. Die Za Iii der Besucher an der Uni versität war von 6il0 auf rund 400 her abgesunken. so du Ii sich die Regierung veranlaßt sah, das Ansehen derselben zu lieben

, indem sie deren Führung nicht mehr ausschließlich den Jesuiten überließ. Auch hatte sie vor. die Stu dienjahre in der Medizin von drei auf vier zu erhöhen, auch sollte das Stacit- Kapital für die Mediziner zugänglich und die Zahl der Professoren von vier auf sechs erhöht werden. Doch der konser vative Senat wehrte sich dagegen nach Kräften So gab auch die von der Regierung gewünschte Anstellung ties 11 i c r o n y- III us Bachettoni als C h i r u r g der Universität viel zu schaffen. Er war zu Prccccn

7j\\ Reibungen führen könnte. — Als 7 Jahre später die Regierung vorschlug, Bachettoni solle jetzt defini tiv als Professor mit 300 fl Gehalt ein gestellt werden, wendete die medizini sche Fakultät, die auch mit der Univer sität übereinstimmte, unter anderem folgendes ein: Bachettoni hätte nicht als Professor in die medizinische Fa kultät einzutreten, da er ja nicht aus gezeichnet sei und nur Manualia und Praktica. aber keine Wissenschaft lehre, was zu Mailand. Florenz usw. in Spi tälern

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1934
¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee
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Seite 4 von 13
Autor: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: S. 98 - 107
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;
Schlagwort: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee
Signatur: III 268.220
Intern-ID: 495442
von den Landesfürsten noch einmal bestätigt worden. Aus der Rienz erhielt das Stift Äschen, Koppen und Forellen. Im Hofgericht Sonnen burg war auch ein kleiner Fischteich angelegt, in dem Schleien und kleinere Karpfen an gefetzt waren. Als das Kloster im Jahre 1785 aufgehoben wurde, behielt die Regierung vorderhand alle seine Fischbehälter H. 2) Vgl. Josef Egger, Geschichte Tirols, 2. Bd., Innsbruck 1876, S. 8/9; Vincenz Gasser, Das Benedictinerinnenstift Sonnenburg im Pustertale, Studien und Mitteilungen

eben der größere Herr war und solche Dinge in vornehmerer, überlegenerer Weise be handelte, sie nicht allzu wichtig und tragisch nahm, während Sonnenburg sich immer verfolgt und verletzt glaubte und diese kleinen Streitereien zu übergroßer Bedeutung erhob. Dabei konnte es fast immer auf die Unterstützung der Regierung in Innsbruck rechnen und so ging eine Klage schrift nach der anderen dorthin ab. Wenn der Grund der Klage doch allzu geringfügig war, wurde die Schrift freilich auch von der Regie

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1933
Sommerfrischort, Touristenstation und Wintersportplatz Vipiteno (Sterzing) am Eisack : mit geschichtlichen und kunsthistorischen Nachrichten
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Seite 39 von 129
Autor: Fischnaler, Konrad / von Conrad Fischnaler
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: IV, 60 S. : Ill., Kt.. - Ausz. aus der 9. Aufl. in autoris. Bearb.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Vipiteno, Sterzing und seine Umgebung
Schlagwort: g.Sterzing <Region> ; f.Führer
Signatur: I 101.594
Intern-ID: 320365
durch mehrere Jahre Ruine. Unter Kaspar Matthias Freiherrn von Wolkenstein-Trost- burg, seit ungefähr 1587 Kommentur in Vipiteno (Sterzing) wurde die alte Kapelle und das Ordensgebäude wieder hergestellt.Von der bayerischen Regierung würde die Kommende Vipiteno auf gelöst und ihre Güter dem Fürsten Alexander von Thum -Taxis als Entschädigung für das eingezogene Postregale .überlassen; nur das Kommende-Gebäude selbst nebst Garten, sowie das Patronat über die Kirche behielt sie sich vor. Unter der öster

reichischen Regierung wurde dann die Deutschordenspfarre Vipiteno (Sterzing) am 6. März 1821 als landesfürstliche Patronatspfründe erklärt. Die Güter gingen in den Besitz des Grafen Thurn-Taxis über, von dem die Stadt Vipiteno (Sterzing) im Jahre 1884 das „Deutsche Haus' kaufte. Die D'èutsch'hauskirche an Stelle der alten, bereits 1298 erwähnten unter dem Kommentur Anton Ingenuin Graf von Recordin, dessen Wappen über dem Eingangsportal angebracht ist,'1729 neu erbaut, 1733 auch im Innern vollendet

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1933
Sommerfrischort, Touristenstation und Wintersportplatz Vipiteno (Sterzing) am Eisack : mit geschichtlichen und kunsthistorischen Nachrichten
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Seite 41 von 135
Autor: Fischnaler, Konrad / von Conrad Fischnaler
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: IV, 60 S. : Ill., Kt.. - Ausz. aus der 9. Aufl. in autoris. Bearb.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Vipiteno, Sterzing und seine Umgebung
Schlagwort: g.Sterzing <Region>;f.Führer
Signatur: I 59.160
Intern-ID: 386813
Jahre Ruine. Unter Kaspar Matthias Freiherrn von Wolkenstein-Trost burg, seit ungefähr 1587 Kommentur in Vipiteno (Sterzing) wurde die alte Kapelle und das Ordensgebäude wieder hergestellt. Von der bayerischen Regierung wurde die Kommende Vipiteno auf gelöst und ihre Güter dem Fürsten Alexander von Thurn-Taxis als Entschädigung für das eingezogene Postregale überlassen; nur das Kommende-Gebäude selbst nebst Garten, sowie das Patronat über die Kirche behielt sie sich vor. Unter der öster reichischen

Regierung wurde dann die Deutschordenspfarre Vipiteno (Sterzing) am 6. März 1821 als landesfürstliche Patronatspfründe erklärt. Die Güter gingen in den Besitz des Grafen Thurn-Taxis über, von dem die Stadt Vipiteno (Sterzing) im Jahre 1884 das „Deutsche Haus' kaufte. Die Deutschhauskirche an Stelle der alten, bereits 1298 erwähnten unter dem Kommentur Anton Ingenuin Graf von Recordin, dessen Wappen über dem Eingangsportal angebracht ist, 1729 neu erbaut, 1733 auch im Innern vollendet und 1739 eingeweiht

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