, Thurnher, Tobisch, Tobolka, Tomaschitz, To- nelli, Unterkircher, Wagner (Steiermark), Waldl, Wedra, Weiß, Wichtl, Wille, Wolf, Zaunegger. Abgestimmt wurde auch über einen Resolutions antrag des christlichsozialen Abgeordneten Schraffl, die Regierung aufzufordern, sie solle dem Abgeord netenhause in der Herbsttagung eine Vorlage über die Erhöhung der Kongrua unterbreiten. Dieser Antrag wurde mit 236 gegen 101 Stimmen angenommen. Für ihn haben die folgenden deutschen Abgeordneten gestimmt: - Albrecht
, 16. Juli. Die Unruhen im Nor- den der Provinz Hiangshi sind ernst. Die Lage ist nicht übersehbar. Ein Teil der Presse behauptet, die Nordtruppen hätten schwere Verluste aufzuweisen; die Aufständischen seien überall siegreich. Hingegen meldet die Regierung in Peking, daß die Aufständischen vollständig aufgerieben worden seien; ihre Führer Kiangshi, Lilienhuen und Feld marschall Huangh seien an Bord eines japanischen Torpedobootes den Jangtse abwärts gefahren. In Peking verlautet: es seien japanische
ein Ministerrat der französischen Regierung statt. Der Ministerpräsident und der Kriegsminister werden nachmittags in der Kammer erklären, die Regierung sei für die Ein teilung der Zwanzigjährigen schon in.diesem Jahre. Die Regierung werde nicht die Vertrauensfrage stellen, aber für diese frühere Einteilung eintreten. Die Heereskommission der französischen Kammer nahm mit 16 gegen 5 Stimmen einen Antrag Au- gagneur an, durch den die früheren gegen die Ein« ■ stellung der Zwanzigjährigen sich aussprechenden
die Regierung von Mexiko anerkennen oder aber die Verantwortung für die dortige Lage üb. hmen. Zer zweite BalkanMeg. Serbien und Griechenland haben ihre Forderun geil präzisiert. Beide Staaten schließen sofort den Frieden, wenn ihnen Bulgarien ein weit größeres als vor wem Kriege gefordertes Gebiet abtritt und eine Kriegsentschädigung zahlt. Lehnt Bulgarien diese Forderung ^er Verbündeten ab, dann werden sie den Krieg fonsetzen und sie wollen ihn nur be-, ' enden, wenn der griechisch-serbische
S e r b i e n in der Bucht von L a g o K einen Hase n e t hä I t. Der zehn Kilometer breite Zugangsstreifen bleibt neutral, wird aber voW Serbien administriert,-während Griechenland ficht uneingeschränktes Wegerecht darüber sichert. De^ Streifen wurde absichÜich Ho gezogen, daß er keintz bedeutenden Ortschaften enthält. Unter welchen Bedingungen Serbien und Griechen, laud die Feindseligkeiten einstellen. Sofia, 15. Juli. ' Der russische Gesandte teilte vorgestern der bulgarischen Regierung mit, daß Sex-- bien