di^ Rechte der Einheimischen und richtet werde. Es sei Mswerstandlich. daß genommen wurden, 29 Freiw. Feuerwehren, den Schutz als Ausländer genießen. Unddv sich m dieser tragischen Stunde ^utschoster- ^e zahlreichen, mehr oder weniger gefährlichen Regierung des Tr. Renner aheptiert dresev. reich vor allem an das Deutsche Reich wende Sam-nbrände nickt gerechnet ereianeten sich uZÄtbaren Standpunkt. So wie sie sich iy und hoffe, die Nation werde es nicht verlassen. g U ' AS5/'^MdWe
. Auch ^ » Oktober 1917 in Martell am ten.MMHe Schechen näMch^ einerseits al? die rein materiellen Lebensinteressen haben 1918 w ÄsWÄ deutschösterreichische «Staatsbürger, anderer- Oesterreich auf den Weg des Anschlusses AAAner 1^ m ^ seits verantaßten ste di/ Intervention der an das Deutsche Reich gedrängt. Unsere am28 A^s 1919 Prager Regierung, die, ajI Haupt ernes nicht- ganze Hosfiiung war der Völkerbund, doch . ^ iz Sevtember^919 in tschechischen Satates, eigentlich - von allem dieser entwickelt sich weit
- in Schlünders, als-Ob- Mnsg« ^ mannstellvertreter, David Gstrein, Gutsbe- PWn« . sitzer in Kastelbell, I. Disertori, Schulleiter in Polen will Galizien dauernd haben. ' n > m,.-. Latsch, Adolf Ortler, Kaufmann in Laas, Her- 5 ^ mann Folie, Wagnermeister in Tartsch <bei. den Austritit der Sozial- 11/^» Mals) und Valentin Stecher, Gastwirt in St. Regierung fordern. In ^ Valentin auf der Haide. . - : Wien ist man auch allgemein der Ansicht, daß ^ e n bloß auf Dank des Obmannes an die. Erfchie
- sich das Verhalten der Entente Oesterreich ^ ^ m welcher und Dank der Letzteren an den. Obmann g«Uenüber sofort ändern würde, wenn eine A .^ch. durch'Volksiwstimmung ^ dessen Bemühungen, wurde die-Versamm andere Regierung an der Spitze stünde. Dem- ^ l-me . aussprechen solle. ^ Aschlossen. - A gegenüber erklären die sozialdemokratischen Polen wolle Galizren für immer zugesprochen - - «^ 7-^ , . ^ ^ Führer, von einer Amtsmüdigteit sei keine erhalten: dagegenseize^ch England, da es , Rede und legen die Gründe dar
, welche für die voraussehe, daß sich die Ruthenen fricher oder. - »tl vSV ^ ^ . Regierung zwingend seien, weiter auf ihrem ^ 'ne anschließen wurden. - : M e ra n, 28. November. öur^olge^haben. daß die bishe^ geschaffenen ,MUz-FMMWg jg 6Wll!lkk? F^lein Äz^'H el^ri^ WeinMn^r^ lozialen Reformen^ wieder aufgehoben wur-'.'^'^ ' ^ ^ ^ ^ V und. Gutsbesitzerstochter, im Alter' vvn 2Y den und daß zenes Unheil unvermeidlich würde,' Am 23. ds. hielt der FeuerwehrbezirZs- Jahren- Tie Familie Hettrigt verliert Mer das seit