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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 492 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
lassen und dann beide Bilder unverzüglich senden. Or., A. VII. 10780 i5~g Jänner 13, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer befehlen dem Bergrichter in Taufers, dem Bildhauer Alexander Colin 240 Gulden *u befahlen, nämlich 200 Gulden als Abschlagszahlung auf sein verfallenes Dienstgeld und 40 Gulden, welche man ihm noch von seiner Bezahlung für den dem Kaiser verfertigten Lustbrunnen von weis sem Marmor schuldig sei. Gemeine Missiren i5~g,f. Q-. 10781 1379 Jänner 20, Augsburg. Philipp Fugger

, habe er bis auf weiteren Befehl des Erzherzogs die Arbeit eingestellt und erwarte desselben weiteren Befehl. Or.. A. VII. 10783 i5j() Februar 7, Innsbruck. Die tirolische Regierung schreibt an Kaiser Ru dolf IL, dass sie, seinem Befehle nachkommend, dem Alexander Colin die jo Gulden, welche ihm der Kaiser wegen seiner mit vier angedingten hernach aber -wieder eingestellten teuchprünnen gehabten raiic bewilligt habe, bezahlen lassen werde. Mfcsiveii an Hof i 5~ q , f. :oi. — Geschäft von Hof i5~ p, f. 10. — Embielen

und Befelch i5j<j,f.io. 10TS4 i5~f) Februar <), Sterzmg- Landrichter Gröbmer berichtet an die Regierung und Kammer zu Innsbruck über die Abrechnung mit den Bauern, welche den Marmor zum kaiserlichen Lust brunnen und zmn Capellenbau des Erzherzogs Ferdi nand aus detn Thale Ratschings nach Sterzing geführt hätten. Die Bauern hätten sich höchlichst beschwert und gesagt, dass die stain der merer tail zu alLcrhin- derist im tal Ratschings gebrochen worden seien und sie, da der vorder weg zerbrochen, damit gar

gen Mareit und von da erst nach Sterzingen faren musslen. Ov.. A. Vit. 10785 I ^70 Februar 20, Innsbruck. Alexander Colin, Bildhauer, erhält von der tiroli schen Kammer für weissen Marmor, den er z u Hof gebäuden abgesehen habe, 40 Gulden ausbezahlt. Raittucti rS7p, f. i5 10786 I5?Q März rj > Innsbruck. Der Zöllner am Lueg wird von der tirolischen Regierung und Kammer angewiesen, den Malern Mel chior Ritterl und Hans Maisfelder von Hall für die an der inneren und äusseren Burg und dem alten Regie

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 122 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
46 ). Der italienischen Regierung schien die Periode der Reaktivie- rung der deutsch-italienischen Beziehungen für einen neuerlichen Vorstoß in der Umsiedlungsfrage günstig. Am 5. April sprach Botschaftsrat Magistrati im Auswärtigen Amt vor und äußerte in einer Erörterung des Umsiedlungsproblems seinem Gesprächs partner, dem Italien-Referenten Legationsrat Dr. Heinburg ge genüber, daß „die Umsiedlung aller Südtiroler nach Deutschland' die einzige wenn auch etwas „radikale' Lösung dieser Frage sei. Denn die Südtiroler

Botschaftsrates gegenüber völlig „rezeptiv'. Auch die deutsche Regierung zeigte in den folgenden Wochen wenig Interesse an einer „Radikallösung', wie sie Ma gistrati Heinburg suggerieren wollte. Da sich unter dem maß geblichen Einfluß des Präfekten der Provinz Bozen, Mastromattei, indessen jedoch auch die italienischen Vorstellungen zur Um siedlung gewandelt hatten 4# ), lag am 22. Mai 1939, als der mili tärische Beistandspakt („Stahlpakt') zwischen Deutschland und Italien geschlossen wurde

zum Stahlpakt selbst war Südtirol bzw. die Garantie der Brennergrenze mit keinem Wort erwähnt. Erst in der endgültigen Fassung 51 ) wurde auf hartnäckiges Verlangen Attolicos hin in der Präambel auf die „für alle Zeiten festgelegte Grenze zwischen Deutschland und Italien' s *) hingewiesen ä3 ). Attolico versuchte bei der deutschen Regierung auch noch eine Verlautbarung durchzusetzen, daß sie sich mit dem Abschluß des „Stahlpaktes' entschlossen habe, „mit der Umsiedlung der Deutschen in Südtirol' zu beginnen

. Deutscherseits wurde ihm aber erwidert, daß „die Frage der Umsiedlung... nicht in den großen politischen Rahmen dieses Paktes passe. Man müsse ... den Eindruck vermeiden, als ob Deutschland für das Zustandekommen dieses Paktes noch einen besonderen Preis an Italien habe zahlen müssen' 54 ). Obwohl die deutsche Regierung offensichtlich bemüht war, jeglicher Spekulation auf eine mögliche Beziehung zwischen dem Abschluß des „Stahlpaktes' und der Umsiedlung der Südtiroler

2
Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Seite 25 von 33
Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
-Beschlusscs die Aufhebung -des Pferde-Auèfuhrverbotes festgestellt. Um jedoq den Bedenken der Kriegsverwaltung Rechnung zu tragen, wurde beschlossen, dass die Pferdeausfuhr nur in be- sonders zu bestimmenden Stationen stattfinden könne, in welchen zum Zwecke der steten Überwachung der Pferdeausfuhr eine besondere Controle organisiert werden soll. Auf diese Weise soll die Regierung ..über à.St and der PferdeansMr jederzeit insor- irnert sein, , um nölhigenM«,' wenn die Ausfuhr solche Dimensionen annimmt

. Der Oberbefehlshaber der nationalen Verteidigung würde aus diese Weise eine Art Dictator, was die Kammer ebenso wenig wolle als die Regierung. Er (Rouvier) glaube, dass es genügen würde, die Militär-Tele- graphic den Postdienst zwischen den Armeen und das Corps der bewaffneten Zollwächter unter die Befehle des Kriegsministers zu stellen. Diese Ab- änderung wurde von der Kammer genehmigt. - Die von langer Hand vorbereiteten Demonstratio- nen der Radicale» für Boulanger haben am Freitag abends in Paris

Boulanger!' begrüßt. Es ist zu befürchten, dass diese Pariser Kundgebungen, gegen welche die Pariser Polizei trotz aller Zurückhaltung zuletzt doch ein- schreiten mufste, nur ein Vorspiel derjenige» sind, die von der radicale» Presse gleich nach Bonlangers Rücktritt auf den 14. Juli, den Tag des National- festes, der jetzigen Regierung angekündet wurden. Duse Presse hatte bekanntlich Bonlangers Versetzung nach Clermont-Ferrand als eine „Verbannung' be- zeichnet, über welche sich das Volk von Paris

3
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 233 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
IV. Von der Jenbacher Gründung bis zu Katzbecks Ausscheiden, 1585—1578 . 221 minder entschieden sich gegen den ans Salzburg verschriebenen Bücher- visitator wandten usw. Dies war aber auch der einzige Punkt, wo die Regierung den Kitz- bühler Gewerken entgegenkam. Sonst wurde jedes Gesuch strikte ab gelehnt, selbst ein erbetener Preisaufschlag auf Hanf, Unschlitt und Öl zur Zeit der großen Teuerung. Kein Wunder, wenn auch hier die Gewerken am liebsten ihren ganzen Betrieb um «wenig oder vili

» losgeschlagen hätten, wäre nur ein Käuf er dagewesen. Daran war aber hier noch weniger zu denken als im ganzen übrigen Tirol. Schrieb doch die Regierung selbst 1577, der Rörerbühel stehe «genntzlichen auf dem fahl». Das halbe Verbauen, das der Erzherzog zu tragen hatte, stellte sich auf 11.000 fi,, denen an Wechsel, Kupferzoll und Frone nur 8099 fl. gegen überstanden 104 . Bereits waren die Gewerken «zum thail verdorben vnnd aufgestannden». Trotzdem wollte die Regierung nichts von der Auf lassung des Berges

ganz nachzulassen und dafür alle Gnad und Hilf einzustellen, und als darob ein Sturm der Entrüstung bei den aufs höchste bedrohten Gewerken losbrach, ließ man sich auf den andern Weg ein: Bezahlung von % des Yerbauens und dazu noch 1000 fl. pauschal. Befriedigt konnte die Regierung dem Erzherzog vorrechnen, daß er dabei immer noch bei einem Gesamt verbauen am Rörerbühel von 24.000 fl. (1577) 3000 fl. gegenüber der bisherigen Regelung gewinne 106 . Wohl baten die Kitzbühler Gewerken am 6. November

5
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 334 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
bestimmt sei. Gemeine Missiven <Y y, S'jS, 114-7. litio, rJ.i<i. i-4'h I6J4, '7- 5 > l 9'3- 7755 i564 Jänner 5, Innsbruck. Die tirolische Kammer eröffnet dem Plattner z H Innsbruck Michael Witz, sie wolle seines Gesuches um eine Stelle eingedenk sein, da sie ihn für ain taugliche, geschickte person erkenne. Embiete-i ii nd Be/etch 15C4. f. j 5. 775^ t 56 '4 Jänner 8, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck ersucht Kaiser Fer dinand I., z 11 den in der Anfertigung begriffenen Kir chenornaten

für den Stiftsbau 2 Pfund Perlen z u senden. M/ssiven au Huf i 5 64, f. iS. 775i 1SO4 Jänner to, Innsbruck. Die Regierung zu Innsbruck nimmt das Schreiben des Nicolaus Freiherrn von Madrutz, worin dieser be richte, dass die 20 Stück Marmor bereits in Trient angelangt seien und auf zehn Wagen nach Innsbruck gebracht würden, zur Kenntniss. Gemeine Missivea 1564, f. Ol. 7755 1564 Jänner i~, Görz- Georg Graf von Thum berichtet an Erzherzog Ferdinand, er habe auf dessen Schreiben ddo. Prag (7. October, iß. November

, des Erzherzogs Leibarzt, das Nähere berich ten werde. Für die neuerliche begnadung lasse sich der Maler unterlhänigst bedanken und verspreche, dem Erz herzog getreu und fleissig malen und ^*1/ dienen. Or., A. VII. 400. 775ti 1S64 Jänner ttj, Innsbruck. Die Regierung zu Innsbruck sendet dem Erzherzog Ferdinand die visier des schloss Ornbras, aaf papier gerissen. Mümrn an Hof '564, f. i\V.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 41 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
Behörden decken faschistischen Terror F as ch i sti sch-b ür g e rl ich« Aktions einheit gegen Südtiroler Ein italienischer Regrerungsver- trefer erklärt 1921: Die den Süd tirolern gegebenen Versprechun gen haben nur mehr geschicht lichen Wert September 1922: Italienische Re gierung sichert in Genf gerechte Behandlung der Minderheiten zu Doch die ital. Regierung lieferte Südtirol bereits den Faschisten aus Faschistischer Marsch auf Bozen leitet Marsch auf Rom ein Besiegelung des Schicksals Süd

von Mai 1921 von 46.192 Wahlberechtigten des Wahlkreises Bozen 40.567 für die Südtiroler Einheitsliste und die. Sozial demokraten stimmten, keine einzige Stimme jedoch auf einen Italiener ent fiel, war die italienische Oeffentlichkeit empört. Das Blatt der katholischen Volkspartei in Trient, „II nuovo Trentino“ warf der Regierung einen großen Fehler vor: den Südtirolem .erlaubt zu haben, zu glauben, daß man über „spezielle Konzessionen an sie-, wenn nidit in Gestalt formeller Klauseln, so wenigstens

Kommission entschied über die Volkszugehörigkeit der Kinder. Im Sommer 1922 wurde italienisch zur ausschließlichen inneren Amtssprache der Gerichte erhoben. ' J ■ Am 21. September 1922 stimmte die italienische Regierung dem Be schluß der Völkerbundversammlung in Genf zu, der den nicht durch .Minder heitenverträge gebundenen Staaten die moralische Pflicht auferlegte, ihre Minderheiten ebenso gerecht und tolerant zu behandeln, wie es durch die Verträge verlangt wird. Wochen vorher, Ende August

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 271 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
' und in des Petern Sturm (Fron- bote) Stübl gebracht, auch sene in: Besitz des Leonhard Oswaldt für die Stadt ge kauft werken. StA. 1361 Jan. 17.: Der Rat verlangt von der Regierung, das; sie Verfügung treffe, die Häuser des Hofgesindes seuershalber zu visitieren, nachdem der Stadtschreiber alle „Kemich' der Bürgerschaft und deren Löschvorrichtung beaugen scheinigt habe. — 1563 Juli 16.: Michael Marietti bewilligt, >daß der Rat an feinem Haus in der Silbergasse die Stadt-Feuerleitern hängen basse. Um 156.3

für das ganze Stadtgebiet ein geboten. — 1576 Jan. 12 betreibt die Regierung die Aufrichtung einer „bestän digen und nutzlichen' allgemeinen Feuerordnung und übersendet Febr. 10. die Wiener- und die Nürnberger- Ordnung den: Rat als Muster. StA. 22 35. 1605: Erzh. Maximilian trifft Borsorge zur Verbesserung des Feuer löschwesens mit R-ücksicht auf die enge Altstadt, die Burg und besonders die ganz hölzerne „Ruhelust' und befiehlt in dein öffentlichen Mandate, daß jedermann beim Brandausbruch

, der -durch eine rote.Fahne, bei Nacht durch „brünnenide Luttern' am Stadtturm gekennzeichnet werde, der Stadt zu Hilfe eile, auch der Hofprofoß und UntermarschoK der Regierung. 1609 Juli 14. wird diese F eue r o rd n u n g ausführlich festgelegt und be stimmt 1. wie vor alters alljährlich am Samstag nach St. Ursula in Prozession zur Pfarrkirche behufs göttlicher Gnade nach Witten zu ziehen, 2. die Hausväter aufs strengste zur Kaminreinignng zu verpflichten unld diese zu überwachen, 3. die Bürger schaft der Stadt

9
Bücher
Jahr:
1909
Aus vergilbten Blättern : zeitgenössische Beiträge zur Geschichte von anno Neun ; Akten zu Tirols Jahrhundertfeier
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Seite 97 von 121
Autor: Wörndle, Heinrich ¬von¬ [Hrsg.] / nach Originalaufschreibungen hrsg. von Heinrich von Wörndle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 114 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 101.862 ; II 64.833
Intern-ID: 340501
und den Wastlmaier zu be fürchten Grund hatte, und mich deßhalb mit einer großen Papier schere bewaffnet hinter meinen Vater stellte, um etwaige Angriffe gegen ihn abzuwehren. — Es kam aber nicht so weit; denn ein gewisser Battig, Schulrat unter der k. bair. Regierung, der sich, ob im Ernste oder als Heuchler wage ich nicht zu unterscheiden, als eifriger Patriot girirte, erhob sich unter den Anwesenden und er klärte mit Pathos, daß er .bereit sei, sich für das Vaterland zu opfern und die Leitung

der Schlitzdeputation an der Stelle meines Vaters zu übernehmen. 1 ) Obschon anfänglich etwas verblüfft über diesen Antrag, beschloß die Versammlung doch, denselben anzunehmen, und die Landesver teidigung mit dem Aufwände aller Kräfte fortzusetzen. Es war dieser Vorfall einer jener Momente, welche nicht vereinzelt im Lande vorkamen, sondern sich früher und später auch in andern Landestheilen wiederholten und der, wie die dritte allgemeine Be siegung des Feindes im August beweist, von der durch frühere Miß regierung

und Unfälle beinahe zur Verzweiflung gesteigerten That- kraft des Volkes, trotz einer trost- und hoffnungslosen Aussicht in die Zukunft, Kunde gibt, Mein Vater, dessen Gesundheit wirklich sehr angegriffen war, zog sich nach diesem Vorgange in der That zurück. (Kapp erwähnt desselben nur S. 828, wo er seine Belobung durch Ilormayr in dessen Generalbericht aus Path vom 26. Sept. 1809 an den Armee minister Grafen Zichy bespricht. Einer Anerkennung seitens der österr. Regierung wurde mein Vater nie gewürdigt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1892
¬Die¬ Zillerthaler Protestanten und ihre Ausweisung aus Tirol : eine Episode aus der vaterländischen Geschichte
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Seite 161 von 173
Autor: Gasteiger, Gustav ¬von¬ / aktenmäßig dargest. von Gustav von Gasteiger
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XI, 160 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertal ; s.Protestant ; s.Ausweisung ; z.Geschichte
Signatur: II 64.755 ; 2.236
Intern-ID: 187186
der Regierung fast noch kein Haus im gehörigen Zustande. Zuletzt kam ein Machtspruch von Oben : bis zum 28. November müssten unter allen Umständen die Häuser fertig sein. Dies half so weit, *dass bis zum letzten November statt der zuerst projectirten 54 Häuser wenigstens 45 beziehbar dastanden. Dem Schmied Hechenleiter wurde eine vollständige Schmiede einge richtet und den Meisten ward Wohnungsinventar in die fertigen Häuser O ö hineingesetzt. Allmählich wurden die neu hergestellten Gebäude von den Tirolern

-Commission, vom König am 4. Juli mit den wärmsten Worten der Anerkennung aufgelöst. Den 16. October fand der Finalabschluss der Verwaltungscasse statt. Es'waren an Verpflegsgeldern 22.500 Thaler und an Baugeldern 119.000 Thaler verausgabt worden, so dass ohne Berücksichtigung der gemachten Vorschüsse die Endsumme der von der Regierung für die Zillerthaler auf gewendeten und nicht wieder zurückgeforderten Gelder 141.500 Thaler oder 212.250 fl. ö. W. betrug. Jede einzelne Person hat sonach der preussischen

Regierung circa 340 Thaler oder 5 10 A- W. gekostet. Die neue Colonie besteht aus drei einzelnen Theilcn, die zwar alle -den gemeinsamen Namen Zillerihal führen aber doch noch Nebenbezeich-

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 472 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
1806 Nov. 16.: Die Regierung verbietet, daß der „h I. Nikolau s' von Haus FU Haus in der Stadt umgehe. 1852 Dez. 27.: Bei einer musikalisch-deklamatorischen Veranstaltung des Eli sabethvereines wird im großen Redoutensaale auch ein Ehristbaum auf gestellt, der mit 133 Gaben als Loosgewinste behängt ist. Ertrag 900 sl. P. 1922 Apr. 13.: Kleine Kunstwerke. Ostereier von Hans Wörndle. 1926 Nov. 24.: Die akad. „Tiroler Heimatgruppe' regt an, das „A n g l ö ck l e n' Wieder einzuführen. Faschings

auf dein Ratshause mit Spiel und Tanz von R. Merkh. 15 83. 1699: Der Stadtrat beschließt, die „Buben so in Mänteln umherziehen' (Mas teraden?) ins Narrenhäusl zu stecken. — 1606 Jan. 3. untersagt die o. ö. Regierung -alle Maskeraden und Mumereien' wegen der daraus entspringenden Leichtfertigkeiten. 1699 Febr. 23.: Die Regierung erteilt dem Bgm. die Weisung, den „Höttin - ger n' während der Fastnacht den Schwert t a n z zu gestatten. — 1610 Febr. 12. Z30

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 61 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
', nach einem viel genannten Vorsteher zu forschen, (vgl. Loserth 79, 167.) — (1544. 22. April. Regierung beklagt sich beim König, daß an vielen Grten, besonders an der Etsch, welsche und andere ungelehrte Priester angestellt wurden, während sich im Lande genug gute und gelehrte Priester befänden. AM.) — 1560. 12. Nov. Befehl, mit aller Strenge gegen vors chub leister vorzugehen. — 1592. 12. Hob . Regierung beklagt sich über Lässig keit der Unterbehörden. — Siehe auch die einzelnen Grte im' Etsch- tal. (Meran, Ritten

aus 'der h. Schrift vor und suchte nebst anderen, zum Abzug nach Mähren aufzuwiegeln, (vgl. Loserth 79, 212.). — 1569. 25. Nov. Regierung erbittet Mandat gegen das beschwerliche Einreißen namentlich im Pustertal. Loserth 79, 215.) — Vgl. 1584. 18. Juli. (Loserth 79. 225.) — Hertenberg. 1540. 25. März, verhör. — Vgl. 1560. 22. Aug. 1567. 18. Juni. — 1540. 8. Juni. Vie bei Wörgl sich aufhaltenden M.-Vorsteher sind plötzlich zu überfallen. — 3n Villa ck, 1540. 12. 21. 29. Sept. sind einige genau zu ver hören

15
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Seite 470 von 532
Autor: Herre, Paul / von Paul Herre
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: X, 517 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Signatur: II A-19.112
Intern-ID: 75704
'Rumäniens Wendung %ur Neutralität 459 für Österreich-Ungarn den Ausfall eines Bundesgenossen, für Ruß land, daß es keine militärischen Kräfte an der rumänischen Front benötigte. Noch aber fehlte die bindende Erklärung, und von neuem setzte der Sturm auf König und Regierung ein. Jetzt wurde auch das Geschütz der territorialen Versprechungen aufgefahren. Am 29. Juli stellte Sasonow Rumänien für den Fall einer Parteinahme zugunsten der Entente „Vorteile' in Aussicht, am folgenden Tage präzisierte

er das zur Bereitschaftserklärung Rußlands, den Anschluß Sieben bürgens an Rumänien zu unterstützen. Vom andern Lager her boten Deutschland und Österreich-Ungarn für den Eintritt Rumäniens in den Krieg an der Seite der mitteleuropäischen Mächte Bessarabien. Das waren Lockungen, die die Entscheidung schwer machten und selbst die stark in die Richtung der Ententepolitlk gelenkte Regierung nochmals schwankend werden ließen. Der Ministerrat vom 29. Juli brachte die ungeheure Spannung, die auf den verantwortlichen Per sönlichkeiten lastete

aus. Während auf den Straßen die Kundgebungen gegen Österreich-Ungarn sich steigerten und das Offizierkorps seine Sympathien für die Ententemächte äußerte, be mühte sich Carol in letzter Stunde noch um <üe Bewahrung des Friedens. In seinem Geiste war es gehandelt, wenn der rumänische Gesandte in Paris Lahovary am 31. Juli in Gemeinschaft mit dem schweizerischen Gesandten Lardy den vergeblichen Versuch machte, mit französischer Vermittlung Österreich-Ungarn und Serbien an den Verhandlungstisch zu bringen. 2 Regierung

18
Bücher
Jahr:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Autor: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Ort: Innsbruck
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Signatur: IV 64.777
Intern-ID: 156187
abwarten, und falls der Prinz seine Ankunft verzögern sollte, werden die Mitglieder der Sobranje auseinander- gehe«. — Wie ans Sofia gemeldet wird, Hausen sich in letzterer Zeit wieder die Gesuche gewesener osier- rèichisch-ungarijcher Osficiere und Unterosficiere um Ausnahme in die bulgarische Armee. Alle diese Ge> suche erfahren ausnahmslos die gleich- verneinend Erledigung, 'da die bulgarische Regierung principiell keine fremdländischen Ossiciere ausnehmen will. Es existiert derzeit in der ganzen

entnimmt darauf dass sich die Lichtensteiner an Aufständen der Ade- ligen zu jeder Zeit, auch vor und nach Friedrich mit der leeren. Tasche, und nur mit best»d«M Eiser unter diese? Herzog» Regierung, betheitigt hätten ' Ich habe diesen. Vorwurs zurückgewiesen und gesagt.

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