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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 154 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Die Regierung räth Seiner Majestät unter Mit- theilung der Correspondent ^wischen dem Grafen Hein- rich von Nassau und Gregor Löffler, Letzteren auf keinen Fall fu beurlauben; denn wenn ihm gestaltet werden sollte, in die Niederlande pichen (um dort für die Königin Maria eine Anzahl Büchsen %u giessen), so sei es gewiss, dass er lange Zeit nicht wiederkehren werde. Bei gegenwärtiger gefährlicher Zeit müsse man seines Dienstes sicher sein ; auch habe er noch acht Karthaunen für die kaiserliche Majestät

z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

er %um Bildgiessen hinreichend geschickt und tauglich erkannt würde, die Stelle weiland seines Veiters Stefan Godi einzuräumen. Die Regierung möge nun Bernhard Godi %u der Probe das Nothige verabfolgen und über den Erfolg, über seine Kunst und seinen Fleiss Bericht erstatten. von königlicher majestät 15^5, f. 76. — geschäft von hof i5j5, f. 104. 1983 /5jp Mai i 3 , Wien. König Ferdinand verlangt von der Regierung ^u Innsbruck ein Gutachten in Betreff der von Hans Seusen- hofer erbetenen Erhebung

in den Adelsstand. von königlicher majestät f. 68. 1981 i5 3 5 Juli 1, Innsbruck. Die Regierung meldet König Ferdinand, dass nach heute erhaltenem Berichte Seiner Majestät Mün^meister Hall, Hans Beheim, mit Tod abgegangen sei. mission ti n hof isjs, f. 124. 1985 i 5 3 5 Juli 5, Innsbruck. Die Regierung schlägt König Ferdinand Ulrich Ursenthaler, Mün^wardein ^u Hall, an Stelle des ver storbenen Hans Beheim %um Mün^meisler vor und sagt, Ursenthaler sei lange Zeit Wardein der Miin^e und auch Verweser des Mün

anweisung vnd Unterricht geben würde. missiven an huf j5j5, f. 124. 1986 i 5 3 5 Juli 6, Innsbruck. Die Regierung berichtet an Ritter Wolfgang Gras- wein über ihren an Seine Majestät gebrachten Vor schlag in Betreff der Besetzung der Mün^meisterstelle und sagt, es sei der Vorschlag unmittelbar Händen Seiner Majestät gestellt worden, weil man befürchtet habe, die Beheim könnten Kaintniss von dessen Inhalt erhalten und sofort sich anstrengen, ihren Bruder Bern hard, der diesem Amte zu jung vnd noch nit

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 298 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
), f. j'iS u.j'. 7-300 /5-V) Juni 'j8, Innsbruck. Paul Dax, Maler, schreibt an die Regierung z u Innsbruck, im Jahre i555 habe ihn Kaiser Ferdinand I. in Augsburg ^ seinem Diener aufgenommen, weil er damals dem Kaiser ain carta oder mappa dis land der Uirstlichen grafschaft Tyrol diesseits der Maiser Haide., des Brenners und der Pin~gauer Tauern ordenlichen mit iren landmarchen, gtenizen, leiern, wasserflüssen, llecken und passen beschriben und in gemelte carta brachi habe, worüber der Kaiser gnedigsies

gestellt, finde aber durch ander érkundigung, das der Schlosser, ilecken, teler und durchgeng an der Etsch und an den Welschen auch Caruerischen con- tìnen etwo vii auch namhafte oner sein, die nit wol in solichem werk auszulassen sein. Da er nun diesen Landestheil nicht genug kenne, finde er es für nothwen- dig. ihn selbst -u bereisen, abzuzeichnen und in den rechten punkt oder linie zu setzen, damit das Werk dem Kaiser und der Regierung zur genauen Informa tion dienen könne. Diese Reise wolle

er noch diesen Sommer unternehmen und, da er hie^u ein Pferd und einen Diener benüthige, so möge ihm die Regierung mit einer hilf in der zerung entgegenkommen und ihm einen kaiserlichen GeneralbeJ'ehl au alle übrigkeiten verschaffen, damit diese ihn in seinem Unternehmen unterstützten. Or., .1. 17/. 41. 'io 01. Juli 7, Innsbruck. Jakob Khuen bestätigt Kaiser Ferdinand I. den Empfang von acht Stück gemeiner tupesserei, dann eines himmels von braun- und rothguiden tuech, einen himmel von roth carmesin fast

sich mit seiner Arbeit fleissi>' und wohl verhalten habe. Cune., ,1. VII. j 7 i. 7303 Juli - j O , Augsburg. Kaiser Ferdinand I. übersendet der Innsbrucker Regierung eine Bittschrift des Paul Dax und befiehlt, dem Ansuchen desselben, wenn sie es für rathsam halte, zu willfahren. Conc., A. VII. 7;ic>4 i55(j Juli -3, Augsburg. Kaiser Ferdinand I. genehmigt die Anstellung des Organisten Egid Elcom mit -jOO Gulden, doch nur auj ein Jahr. (iesciuft von Hof ;55<t, J'. Soo. 7305 i55q Juli - j S , Augsburg. Kaiser Ferdinand

I. befehlt der Regierung z u Inns bruck, das Schloss Fragsberg sammt Zugehör so gut als möglich z 11 verkaufen und den Erlös z nm Stifts- und Collegiumbau z li verwenden. Geschäft von Hof iS5u, f. zoG. — In einem weitem Erlaux vom -JÒ'.August befehlt der Kaiser, da s Lehen und Schule Fro^s- beri; dent ßaltluis.ir Schede voti .\iderinoiii.ini, fills dùscr dafür so fiel als Andere ' x <.ihle, überlassen. — Ebenda f.Suj. 7300 /55r; Juli i\N. Kaiser Ferdinand 1. schreibt an die Regierung Innsbruck, er sei

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 128 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, welche auf weiland Kaiser Maximilians Leib gemacht worden seien, item zway par schin mit fiamen gemacht nach Wien %u senden. ■ In der Nachschrift verlangt der König, dass ihm auch der Küriss, welcher auf seines Vaters, König Philipps Leib gemacht worden sei, ungeschickt werde. Unter äeui Befehle sieht: 1st dein Seusenhofer beuollien a di ut supra. — Geschäft van Hof i5xy, f. 138, ijt). 1713 i5-jy Mai 22, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Ferdinand, sie habe bereits ani 16. Mär^ dem Ulrich Ursenthaler

^t befahlen lassen; das Vergolden sei schon vorhin befahlt worden. Missiven an Hof 'S27, f. i2j, 128. 1714 1S2J Mai 27, Schloss Prag. König Ferdinand schreibt an die Regierung £1/ Innsbruck, nachdem es Brauch sei, dass jeder Kammer rath der nieder- und oberösterreichischen Raitkammer eine Mark Silber ^u Raitpfennigen erhalte, und nachdem er jüngst an seinem Hofe eine ordentliche Hofkammer errichtet habe, so möge die Regierung auch den Rathen derselben das betreffende Silber ^u Raitpfennigen ver abfolgen

des Harnisches des Don Pedro, sowie des Grundes, warum dieser nicht mitgeschickt werde, möge Seine Majestät aus Seusenhofers beiliegendem Berichte das Nähere entnehmen. Missiven an Hof iS'jy, f. ij/i, jjü. 171(> i5-jy Juni ß, Schloss Prag. Neuerlicher Befehl Königs Ferdinand an die Re gierung ^u Innsbruck, ihm den Leibharnisch, auch die Gefeite und das hölzerne Feldhaus ^um Zug nach Un garn ^u senden. Geschäft von Hof jSuy, f. ijo. 1717 j5l 7 Juni 3. Die Regierung %n Innsbruck befiehlt dem Ludwig Stecher

, Zeughausgegenschreiber, u5 Centner Kupfer, welche die Hochsletter im Zeughause liegen haben, an Meister Stefan Godi Nothdurft. des Grabgusses ^u Mühlau, und %war ^um Gusse des Bildes Königs Albrecht :£ii verabfolgen. Entbieten und liefeich tSzj.J'.Sjj2. 1718 j527 Juni ig, Wien. König Ferdinand befehlt der Regierung %u Inns bruck, mit seinem obersten Feld^eugmeister, Michael Ott von Achterdingen, auch den Büchsenmeister und Giesser qu Trient, Peter Burgundier und Meister Peter Mailänder, nach Wien ^1/ senden

, von wo ihn dieselben auf seinem Zuge nach Ungarn %u begleiten hätten. Unter a'em ICr/ass äcr ßescltluss der Kattutwr mil fiat. — Ge schäft run Hof i5'2 7, f. i5>. 1710 i5-2 7 Juni 25, Innsbruck. Der Zöllner ^u Rattenberg wird von der Regierung angewiesen, dem Michael Zeller, genannt Preuss, ~ur Vollendung des Baues am Schlosse Geld ^u verabfolgen. Gem. Minsiven j5-7, f. 2^5. 1720 *5-7 Juli 'J> Innsbruck. Die Regierung \eigt König Ferdinand an, dass sie Meister Peter Burgundier und Meister Peter von Mailand, die auf geschehene

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 244 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Orte z n finden und neue Bauten aufzuführen ; dann besonders die unabsehbaren Irrungen und Ver wicklungen, die aus der gemeinsamen Benützung der Kirche durch die Chorherren und die Pfarrgeistlichkeil erwachsen würden, dies Alles bringe fast unüberwind liche Ungelegenheiten, Schwierigkeiten und Kosten mit sich, ohne dach die Sicherheit zu gewähren, dass dann das Stift und Collegium ordentlich und gedeihlich unter gebracht wären. Demnach sei der grossere The il der Regierung und Kammer der Meinung

, den Bau gan~ neu an der vom Testament bestimmte}! Stelle aufzuführen. An die k±;l. Maj. ijyi, f. —5<j3. ti0'23 i 55 i December ir, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck beauftragt den Amts verwalter von Bozen, den Ehrenpfennig, welcher der Gemahlin Königs Maximilian IL von den Ständen über reicht werden solle und welchen sie ihm durch den Bau schreiber sende, don Laudesverwalter -it^ustellen, z' einer Decke für den Pfennig aber roth-weissen Damast in Boleti kaufen, da dieser in Innsbruck

von Seits Jcr ai deren nudi vor handenem Haitbuch diese Ausgabe jedoch nicht ciuueli\i^en erschein!. (>0'j0 i55-2 Jänner <), Prag. König Ferdinand 1. schreibt an die Regierung -u Innsbruck, nachdem dieselbe in Hirer Majorität rathe, den Stiftbau in der Silbergasse, dem Wappenhaus gegen über, auszuführen, so befehle er ihr, dass sie mit den Baumeistern und anderen Bauverständii;en berathe, wie und mit was kosten an jenem Orte der Bau geführt werden könne. Von k; n i. M.ij. J. J10. OOrJl i552 Jänner

12, Schloss Prag. König Ferdinand 1. schreibt an die Regierung -n Innsbruck, er habe ihren Bericht und auch seines Bruders Kaisers Karl V. Ansicht in Betreff des Saal- und Para deisbaues erhalten und es sei nunmehr sein lief ehi, diesen Bau ganz nach der Meinung des Kaisers auszuführen. Geschäft l'on Hof f. i\ 0032 i552 Jänner /5, Innsbruck. Gregor Löjfler erhält von der tirolischen Kammer für das dessen des Ehrenpfeu nigs, welcher von den Landständen der Gemahlin Königs Maximilian II. über reicht

und dem 2qj Mark Loth Feinsilber im Wenhe von ;fi<~>4 Gulden verwendet worden seien, Co Gulden ./;> Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i 55 '2, f. Sj.y. 00t»3 /55-' Jänner 2g, Innsbruck. Die Regierung -j< Innsbruck schreibt an König Ferdinand sie werde dessen Befehle in Betreff der Stiftung ehestens nachkommen und dami ihr und der Bauverständigen Gutachten und Ueberschlag einsenden. .'!« k^l. Mdj. jì <5 l\ J\ ì ' ò '. 003-A Jänner 2g, Innsbruck. Die Regierung -i< Innsbruck schreibt an Ulrich Urseulhaler

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 246 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
bezeichneten wieder in ihre Truhen gelegt und diese versiegelt worden seien. Cop., A. VII. 4*0. (»1)18 i55u Mai iS, Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck befürwortet bei König Ferdinand I. das Gesuch des Gregor Lößler, ihm zur Erhaltung seiner Werkstätte und Gesellen auf drei Jahre jährlich 200 Centner Metall -am Gkssen z n geben. Mtssiven an Ilo/ i55x,f. jft. j552 Juli 7, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck befürwortet die erbe tene Anstellung des Sebastian Hochstetter und bemerkt Uber

diesen unter Anderem, derselbe habe etliche Jahre den Kauf- und Handelsleuten, nämlich weiland Wolf gang Viti, den Kressen und Herwarten von Augsburg als oberster Factor gedient, darauf diesen Dienst auf gegeben und das Glaswerk ^1/ Ilall wieder aufgerichtet und in Gang gebracht. Mhsivcn an Inge i$52, /. f)Q, iou. 0050 j '55'J Juli 17, Passau. König Ferdinand I. erklärt sich in einem Schreiben an die Regierung so Innsbruck bereit, nach deren Wunsch den Ludwig Fisterin, welcher ihr vom Gou verneur ^u Mailand Ferdinand de Gonzaga

, Klause und Schanden von Kruberg, endlich den ganzen Fern in zwai erhebte mode 11 abcontcifet hat, erhält hiefiir von der tirolischen Kammer 34 Gul den 44 Kreuzer ausbezahlt. Raìtbuch i55x, f. S40. 6953 i55'j August gl, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck berichtet an König Ferdinand L, dass Wilhelm Landgraf von Hessen sammt seinem Diener, einem Hauptmann, in Gregor Löffler's Behausung gekommen sei und in Abwesenheit desselben von dessen Sohn Elias begehrt habe, ihm die. in der Werkstätte stehenden

Ferdinand I. dräng! die Regierung Inns bruck, das ihr aufgetragene Gutachten in Betreß' des Stiftbaues baldigst ^u erstatten. Von kc;!. Maj. i55x,f. 44^. — Geschäft von Huf i 55j, f. Si. Die Heantwortiot^ dieses Schreibens erfolgte Ji« iS. October dieses J,ihres, vgl. ol'i'n Kcf. 6.j55. 6056 i55-2 October ij. Sebastian Schell, Paul Dax, Degen Pirger und Hans Perkhamer, maistcr des malens z n Innsbruck, bitten, man möge sie für die über Befehl Königs Fer dinand I. bei dessen letzter Anwesenheit

in Innsbruck gemachte Visirung des Saales bezahlen. Sie hätten darauf allen Fleiss verwendet, auch einen Bericht und Zwei Kostenvoranschläge gemacht, welche drei Tage Zeit in Anspruch genommen hätten. Auf der Rückseite des Gesuches begutachtet der Hof baumeister Michael Schenk, welcher die Richtigkeit der Angaben der Maler bestätigt, dieses Gesuch dahin, dass jedem eine Krone gezahlt werden solle, womit sie auch z l f r ieden sein dürften. Or., A. Vit. 141. 6057 i 55- j October 20. Die Regierung und Kammer

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 212 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. SlulümUurei-Archiv in Innsbruck. XCVll müsse; indess Haiti' sie es auch nicht für gan^ unbillig, dei ss er, wenn er Doppelkiirasse mit vielen Stücken und Aet^werk für andere Personen schlage, dafür eine be sondere Entschädigung erhalte. Misihxn uh Hof jSjS, f. 4. 0080 i5^5 April 8, Innsbruck. Der Sal^mair in Hall erhält von der Regierung Zu Innsbruck den Auftrag, von den 10.000 Gulden, welche de m Gregor Löfler auf das Pfannhaus verschrie ben seien, demselben -2000 Gulden ^uriick^u^ahlen

, da er zum Guss der 37 Stück Buchsen das Geld benöthige. Gemeine Mis-sivcu iS-fi, f. iSs. COSI i5.(.5 April 28, Worwis. König Ferdinand I. beauftragt die Regierung z u Innsbruck, in seinem Namen den Blasius Kuen Hochzeit des Grafen Paris von Lodron und der Barbara, Tochter des Christof Philipp von Liechtenstein, abzusen den und durch diesen ein Trinkgeschirr int Werlhevon 40 bis So Gulden als Ehrengeschenk überreichen lassen. Gcòèhajt von Ilo/ 1545, f. jo6. 0082 1S45 Mai Innsbruck. Paul Dax, Maler, erhält

. Raìtbuch 1S4S, f. 3o6. — Embkten und Bcfekh 1S4S, /'. 47 3. 008J: i545 Juni 30, Innsbruck. Gregor Maschwander wird von der Regierung Innsbruck beauftragt, das von Kaspar Söller als Ersatz für die bei seiner Rechnungslegung fehlende Summe an gebotene Silbergeschirr und Geschmeide in Empfang %u nehmen, darunter ein Trinkgeschirr von Krj-stall, in Silber gefasst und vergoldet, mit einem ueberluck, 10 Loth schwer und auf vj Gulden $GKreuzer geschätzt; acht Becher ineinander sammt einem Kick

., Ikkamenbuch f 35f. und VII. ,0080 j5_/5 October si, Innsbruck. ' Die Regierung z u Innsbruck schreibt an König Ferdinand L, nach dem Contract mit Gregor Lößler habe dieser für verfertigte Geschütze die Bezahlung zur fordern, und %war in der Weise, dass die Hälfte bar XI. befahlt, die andere Hälfte auf das Pfannhaus in Hall mit fiinfperceniiger Verzinsung verschrieben werde; sie habe jedoch auf diese von Lößler verlangte Bezahlung ~ur Zeit nicht eingehen können, da noch nicht alles Geschütz verfertigt

December 5, TWe». König Ferdinand I. übersendet der Regierung Innsbruck ein Bittgesuch der Elisabeth, UV/we des Malers Bartlmä Hab er le von Innsbruck, worin ihn diese um Hilfe anfleht, damit sie in Anbetracht ihrer Armuth und vielen unerzogenen Kindlein von ihres leiblichen Vetters, Jörg Carl, gewesenen Secretärs, Hinterlassen schaft, welche zuerst auf dessen Mutter und nun nach deren Tode auf ihre nächsten Freunde gefallen sei, einen angemessenen Theil erhalte. Zugleich befiehlt der König

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 493 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
cLxxvm K. k. SlanhaUcrei-Archiv in Innsbruck. werden beim Zöllner in Primär als Abschlagszahlung auf seine Arbeit 200 Gulden angewiesen. Gemeine Missiven iS-q, f. f>2S. lOì'Sfl i579 April 30, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer befehlen dem Hans Habisreitinger, dem Konrad Gotfrid, Hof tischler z u Innsbruck, 100 Gulden, die man ihm für seine Arbeit an der Altartafel in der neuen Capelle im Stiftbau ^ Innsbruck noch schulde, befahlen. Gemeine Misi-iren i5-Q,f. ~G8. 10790 *5 79 Juni

27, Innsbruck. Hainhofer in Augsburg wird von der tirolischen Regierung und Kammer aufgefordert, nach dem Wunsche Erzherzogs Ferdinand ein doppeltes silbernes und ver- goldetes Trinkgeschirr mit des Erzherzogs Schild und Titelumschrift im Werthe von 100 Thalern besorgen. Gemeine Missiven iS-jq,/. 104g. 10701 1S79 J™ 11 30, Innsbruck. Die Brüder Elias und Hans Christoph L'öffler Zahlen der tirolischen Kammer für das i5j8 erhaltene Kundler Kupfer im Gewichte von 2go Centnern, den Centner 13 Gulden 30 Kreuzern

gerechnet, 31öS Gulden. Kailbach iS~q, f. 42. 10702 1279 August 21, Innsbruck. Die tirolische Kammer weist dem Maler Georg Rot als Abschlagszahlung auf seine für den Hof aus geführten Malereien ausser den empfangenen 10 Star Roggen noch weitere iù Star an. Gemeine Missiven rS~ r j, f. ij'jg. 1070-3 September 14, Innsbruck. Die tirolische Regierung ersucht Wolfgang Paller in Augsburg Namens des Erzherzogs Ferdinand, ein schönes, zierliches und ansehnliches Trinkgeschirr im Werthe von 5oo Gulden Z' kaufen

. Dasselbe sei als Geschenk des Erzherzogs ~ur Hochzeit des Johann Pfalzgrafen bei Rhein, Herzogs in Bayern, mit des Herzogs von Cleve Tochter bestimmt. Missiven an Hof i5 -g, f. 5 66. 10704 9 September i5, Innsbruck. Mathäus Steinherr, Paller scher Factor in TV/e«, erhält von der tirolischen Regierung und Kammer Namens Erzherzogs Ferdinand den Auftrag, zur Hoch- Zeit des Balthasar Trautson Freiherrn von Sprechen- Stein mit des Freiherrn Ludwig von Hoyas Tochter ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe

von Go bis 70 Gulden Zu kaufen. Gemeine Missiven i5-jg,f. 1S14, i5iy. — Ein gleicher Befehl ergeht an die vorder österreichischen Kammerräthe Strassburg oder Basel, ein Trinkgeschirr für Melchior Hegget\cr im Werthe von 100 Kronen und mit dem Wappen den Er^her-ags gegiert -» kaufen. 10705 1279 October-2, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Hubmeister in Feldkirch, sich bei dem Glasmaler Thomas Neidhart, welcher von der bei ihm bestellten Arbeit noch kein Stück eingeliefert

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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 202 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Stattlialterei-Archiv in Innsbruck. LXXXVII hiefiir jeden Qiiatember 4 Gulden erhalte. Wie viele gegossene Bilder aber vorhanden seien, möge König Ferdinand aus beiliegendem Register entnehmen. Or. A. VII, Nr. njo. — Cup., MissiW/t M Hof l54l, f. i 6 j . Das resister fehlt. (»575 1541 October ig, Linz- König Ferdinand I. genehmigt, dass Philipp Löß ler von der Regierung ^1/ Innsbruck für die von ihm in Zeugen gegossenen zwei Falconen und drei Falcon eie ordentlich befahlt werde, bemerkt

jedoch, dass der ver langle Giesserlohn von 4'j s Gulden per Centner vene- tiamschen Gewichts ihm etwas %u hoch erscheine, da in Ungarn und in Vi Vö«, wo er gleichfalls Büchsen giessen lassej für den Centner Wiener Geyvichts nicht mehr als - Vi- Gulden von ihm befahlt wurden; doch solle dem Lößler sofort eine Summe Geldes als Abschlagszahlung gegeben werden, Geschäft von Hof 1541, f. iGy. 0570 j5_/i November 6, Lin^. König Ferdinand I. schreibt an die Regierung ^u Innsbruck, er finde, dass

nach dem Vertrag mit Meister Gregor Lößler die Forderung des Meisters Philipp Löß ler für das liüchsengiessen in Zeug höher sei als die seines Bruders, doch solle er billige und unbeschwer liche Bezahlung erhallen. Gleichzeitig fordert der Kö nig die Regierung auf mit Gregor Lößler wegen des Gusses voti neuem Geschütz %u unterhandeln, da er bei der jüngsten Niederlage vor Ofen nahezu um alles Ge schütz gekommen sei. Geschäft von Hof i541, f. iSS. 0577 1541 November i5, Innsbruck. Auf eine Anfrage des Königs

Ferdinand L, ob Philipp Lößler zum Giessen von neuem Geschütz, wel ches er benöthige, tauglich genug sei, ob Gregor LöjJ'ler das vom Kaiser bestellte Geschütz Z u giessen bereits angefangen habe und ob derselbe nicht etliche Stücke sofort auch für ihn giessen könnte, Iheilt die Regierung Innsbruck dem König den von ihr eingeholten Bericht des Hauszeugmeisters mit und bemerkt, Gregor Löffler habe sich geäussert, sein Bruder sei zu solchem Giessen tauglich genug, er wisse auch sonst keinen Meister

, A. VII. 0570 *54'- Jänner 7, Innsbruck. Ilans Polhaimer, Maler, erhält von der lirolischen Kammer für ungenannte Arbeit für den Hof / Jl. G kr. ausbezahlt. Rattbuch 1542, f. 3iG. 0580 1542 Jänner si, Innsbruck. Sebastian Schöll, Maler, erhält von der lirolischen Kammer für die Zeichnung des Siegels der Landvogtei Schwaben 1 Gulden ausbezahlt. tliitbuch i$4-, .f-55'J. 0581 /5_/-' Februar 14, Innsbruck. Die Regierung z i < Innsbruck empfehlt den Ludwig Endorfer dem Könige Ferdinand I. z ur Aufnahme

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Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 209 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Die tirolische Kammer bezahlt dem Jörg Sensor hofer den ihn noch schuldigen Rest von 1S0 Gulden für seme Reise nach Frankreich und die für den alten Koni» und dessen Söhne geschlagenen Kürasse, ferner auf Rechnung der zwei doppelten Feldkiirasse für die •Sü/ine Granvellas 5o Gulden. Kailbach 1Ì4.V, /. i'5y, 2Ò0. 0050 i$44 Jänner 12, Schloss Prag, König Ferdinand 1. schreibt an die Regierung -u Innsbruck, er habe vernommen, dass z u Innsbruck ein armer Maler sei, der sich viele Jahre durch seine Arbeit

ernährt habe, nun aber so fussleidend geworden sei, dass er mit seinem Handwerk sich den Unterhalt nicht mehr verschaffen könne und mit seinem schwängern Weibe und seinen fünf unerzogenen Kindern grossen Hunger und Noth leiden müsse, da er nur -0 Kreimer als monatliches Almosen erhalte. Die Regierung möge darüber Erkundigung einziehen und ihr Gutachten ab geben. Geschäft vun IIoJ' J$44, /• 0057 t$44 Jänner hj ., Bruneck. Die Regierung Z' Innsbruck beauftragt den Kam mermeister, dem Georg Seusenhofer

als Abschlagszahlung für den von ihm für König Ferdiìiand I. verfertigten leichten Feldkiirass, den er in übergeben habe, 40 Gulden z u bezahlen. Gemeine .Wmnv/i 1Ì44, f. -<i'- 0058 i$44 Februar <j, Bruneck. Die z ur iH Bruneck a> itirende Regierung schlägt dem König Ferdinand I., welcher mit Befehl vom 14. Jänner über die Verhältnisse des Malers Bartlniä Häberle Auskunft verlangt habe, vor, demselben sein Gnadengeld auf wöchentlich $0 Kreuzer erhöhen. Missivan an lief 1544, f. 4S. — Die Gci:chi.ir r 'ung

. Die Regierung -u Innsbruck bittet König Ferdi nand I., er möge bestimmen, was auf das dringende Ansuchen der Gertraut, , Gatt in des Büchsen meisters Heinrich Godi -w Hall, ihr die ihrem Gatten lebens länglich verschriebene Provision von 50 Gulden verab folgen »m lassoi, ^11 geschehen habe. Godi sei in der letzten Niederlage vor Ofen in türkische Gefangenschaft gekommen und Niemand wisse, ob er noch lebe oder nicht. Wie die Regierung vernehme, sei die Frau des Godi arm und nöthig. Missiven un livf :544

9
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 293 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Oy. mit dem aufgedruckten Petschaft des Aussteller*, A. VÌI. 2Ì?. <30? i558 August 4, Prag. Er^her^og Ferdinand sendet Jaroslaw von Kolo- ii-m/ ^ur Hochzeit des Tr^ka von der Lipy und lässt der Braut ein Trinkgeschirr überreichen. Lone., VII. ü£>X 730S i55H Augitst (1, Innsbruck. Die Regierung -i< Innsbruck befiehlt dem Miin~- meister %u Hall, dnss er ain guldinen plentng, zwaier ducaten wert, mit deren präg, ainem als Unsers Lieben Herrn und seligmachers donicnkron und dem kreuz etc. oder der negstgewesenen kais. maj

und vertröstet die Regierung, welche sich anheischig gemacht habe 3 mit ausreichendem Ceida den Stifts- wid Collegiumbau in pvei Jahren $u vollenden> während der Bau mit den bisherigen jähr lichen ^ouo Gulden in fünf oder sechs Jahren kaum voll endet werden könnte, auf den Mehrertrag der Herr schaft Telfan (Telvana), deren Steigerung die Regierung ernstlich betreiben iniige. ]]'as den neuen Saalbodet: betreffe, so finde er die von dein Maler verlangten 4000 Gulden ^u viel. Da er jedoch die Dimensionen

des Saales nicht genau in Erinnerung habe, möge man ihm die Maasse desselben nach UVener Schuhen mit theilen. Uebrigens billige er es, dass von der Regierung lias duchi zu Neuhof ob der fensterauslad der untern alten ratstuben gegen den frühem Bescheid von Kupfer hergestellt werde. Or., A. VII. — Cop., Geschäft von Hof >55X, f. -\5ò', 7310 i55S August 14, Prag. lir^her^og Ferdinand lässt sich bei der Hochzeit der FJisabeth, Tochter seines frühem Obersthof meist ers Ludwig von Töbars, mit einem Herrn

, welchen derselbe von Silber gemacht habe } derzeit nicht eingehe. Cvnc., A. VII. -.sr. 7315 /-V><V August -j, Innsbruck. Die Maler Kaspar Dax und Hans l'erkhammer er halten für das Bemalet: eines den Töchtern des Kaisers gehörigen Regals und einiger Wappen -n demselben 7 Gulden ausbezahlt. Kiiiltuch /-o.V, f. re4. 7313 /55iV August - in, \ ( 'ien. Kaiser Ferdinand l. befiehlt der Regierung ^u Inns bruck, die Prägeisen z u allen Gold- und Silbermün^en dahin abzuändern, dass bei seinem Bildniss statt der königlichen Krone

die kaiserliche und statt des ein fachen Adlers mit der königlichen Krone der Doppeladler mit der kaiserlichen Krone erscheine. Die Umschrift der Mittlren solle nach beiliegender Aufzeichnung ge macht werden und lauten: vkkdinamh.'s •!>•<;• ia • RO • IMI* • S • AU Ci • <ìKK • HUNT. • UOIlliM • KH\ • INI- • MSP • AKCilll) • AUST • etc. Ccsdui/i svir lloj f. - jiò . — Gctuei,1e Miaiven /.v»<V f. 10-6. 7311 7-55N September </, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck sendet Kaiser Ferdi nand /. das verlangte Mass

10
Bücher
Jahr:
1872
¬Das¬ moderne Völkerrecht der civilisirten Staaten als Rechtsbuch dargestellt
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Seite 127 von 547
Autor: Bluntschli, Johann Caspar / von J. C. Bluntschli
Ort: Nördlingen
Verlag: Beck
Umfang: XIV, 528 S.. - 2., mit Rücksicht auf die Ereignisse von 1868 bis 1872 erg. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: 1035
Intern-ID: 184056
restaurirten König Ludwig XVIII., mit Ludwig Philipp, und wieder mit der republikanischen Regierung nach 1848, mit Napoleon III. nach dem 2, Dec. 1851, mit der provisorischen Regierung zur Landesverteidigung nach dem 4. Sept. 1870 für Frankreich, ohne näher zu prüfen, ob diese verschiedenen Stats- häupter in corrector Rechtsform zur Regierung gelangt seien. Die wirkliche Re gierung ist allein in der Lage, für den regierten Stat zu handeln, weil sie allein im Besitz der Mittel ist, um wirksam zu handeln

. Die Repräsentation ist nur ein Theil, nur eine einzelne Aeusserung der Regierungsthätigkeit überhaupt. Da der Stat eine lebendige Person und nicht ein todtes System von formellen Rechten ist, so kann er nur von dem vertreten werden, welcher in dem Stat und an der Spitze des States als lebendiges Statsorgan dein State dient, d. h. nur von dem, der wirk lich die Regierungsgewalt ausübt oder ausüben lässt. 2. 'Wie innerhalb des States der thatsächlichen Regierung, dem „actually King' gehorcht wird und gehorcht

werden muss (Englische Parlamentsacte von Heinrich VII. 1494), so erscheint nach aussen die tatsächliche Regierung des Volks und Landes als deren natürliche Vertreter. In einer Note vom 25. März 1825 constatiate der englische Minister die allgemeine Hebung der europäischen Staten, mit den Regie rungen de facto in völkerrechtlichen Verkehr zu treten. Vgl. Phillimore II. 19. Auch die römische Kirche hat trotz ihrer legitimistischen Neigungen in neuerer Zeit, dieselbe Maxime im Verkehr mit denStaten behauptet. Papst

Regierung enthalten und es ist das nicht ohne Wirkung auf die neue Rechtsbildung, indem sie die Zweifel gegen deren Bestand vermindert oder vollends beseitigt. Nach beiden Seiten hin ist die Depesche des Grafen v. Bismarck aus Versailles vom 16. Jan. 1871 an Jules Favre in Paris (Statsarch. 4283) merkwürdig. Sie macht die Anerkennung der völkerrechtlichen Vertretung Frankreichs durch die faetische Regierung der nationalen Verteidigung auf Seite Deutschlands davon abhängig, dass dieselbe zuvor

11
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 248 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, — die Büchsenmeister : Philipp Lößler i^r Gulden i5 Kreuzer, — Elias Löß ler 75 Gulden, — Heinrich Godi wo Gulden und Lud- jj »ig Endorfer ^2 Gulden, — Melchior Pomer, Roth- schmied, 24 Gulden ausbezahlt. Ruilbuch i551', f. i\\5 u.J. i55$ Jänner 7, Prag. Er^her~og Ferdinand beauftragt Fran^ von Casll- ah, ihn bei der Hochzeit des Freiherrn Johann von Waldenstein mil des Nicolaus Freiherrn %it Madrutsch Tochter Elisabeth vertreten und der Braut ein sil bernes Trinkgeschirr, welches von der Regierung Innsbruck

^um Preise von 100 Gulden gekauft werden solle, als Hochzeit sgeschenk ru überreichen. Cune., A. VII. /55j)> Jänner 20, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck gibt den Christoph Philipp Liechtenstein sehen Erben und deren Vormün dern bekannt, dass König Ferdinand I. in der Silber gasse ein neues Stift bauen und errichten wolle und ihr befohlen habe, mit ihnen wegen Ankauf des Liechten stein sehen Hauses und Gartens %u verhandeln, wo^u von ihnen Jemand, mit Vollmacht versehen, %u ihr ge sendet werden v löge

. (jfindinc MLstW-ii i55S, f. Si. M)75 i55$ Jänner 2^, Innsbruck. Auf die Anfrage Königs Ferdinand /. in Betreff des von Kaiser Maximilian I. begonnenen Kirchen baues /u Seefeld berichtet die Regierung ^u Innsbruck an die Hofkammerräthe } der Kaiser habe daselbst ein Kloster ^u bauen beschlossen und, nachdem das Frauen- klostcr im Hallthal nach Hall und das Fraucnkloster im Wald nach St. Martin in Schwaß verlegt worden, habe er eines davon nach Seefeld verlegen wollen. In See feld sei der an die Kirche

auslassende Klosterbau unter Dach gebracht aber nicht ausgebaut worden. Der Bau habe <j (lo2 Gulden iG Kreu~er gekostet und wären noch etliche tausend Gulden nolhwendig, um denselben voll enden. Stiftungen hie^u habe der Kaiser keine gemacht. Missivtn an Huf i553, f. iq. 0y?(> i55$ Miir^ L'5, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an König Ferdinand / v nach dem Ueberschlag der Kosten für den Stiftbau, welchen sie nebst Plänen im Jahre i55'j durch die Käthe Khuen und Gienger überschickt

4O Gulden /'lir diese Uhr erfolgt am z6. August denselben Jahres. Ü97S /5Sß April 20, Neustadt. König Ferdinand I. antwortet der Regierung x .< Innsbruck auf ihren Bericht vom 25. Märindem er querst ihrem Fleisse volle Anerkennung ausspricht, so dann bemerkt, dass er mit ihrem Vorschlag, die grössere Kirche ^u wählen, ganz einverstanden sei, ebenso mit der vorgeschlagenen Vergebung der Arbeiten. Im Wei teren gibt Ferdinand folgende näheren Weisungen in Betreff der Altäre : Erstlichen soll der erst altar

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 295 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Riiitbuch JÓSS, f. J-'OÄ, 214. 7335 t55f) Jänner 1^, Augsburg. Kaiser Ferdinand I. beauftragt die Regierung Innsbruck, den Kammersecretär Paul Uschal, Supercup tendenten des neuen Stifts- und Collegiumbaues, welchen er mit der visier der begrebnus, so wir ime machen zu lassen bevelch geben, und ander suchen halben mer an seine)} kaiserlichen Hof beschieden habe, mit dem nothwendigen Reisegeld für ihn und einen Einspännigen abzufertigen. Ücxätiifi von Hof i55tj, f. 7. 733Ü tS5f) Jänner 24, Augsburg

. Kaiser Ferdinand I. sendet der Regierung z 11 brück zwei Abdrücke seines Siegels und Secrets und be fiehlt ihr, dieselben darnach schneiden lassen. Geschäft von III i55y, f. iti. 7337 i 55 cj Jänner 24, Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck schreibt an Kaiser Ferdinand L, sie habe noch keinen Bescheid erhalten, auf was form oder manier der Saalboden ausgeführt werden solle, obwohl sie die Maasse des Saales sofort nach Erhalt des betreffenden Auf träges übersendet habe. Es sei also mit der Arbeit

aber könne die Paradeisstube mit grossen Remischen passen und historien gemalt und verfasst werden. Missiven an Hof i55<j, f. .'in. 7338 i55(j Februar <j, Innsbruck. Bezüglich der von Kaiser Ferdinand I. erhaltenen Zwei Abdrücke des grösseren und kleineren kaiserlichen Siegels, welche sie darnach schneiden z u lassen beauf tragt worden sei, bemerkt die Regierung ^u Innsbruck in ihrem Berichte an den Kaiser, dieser möge aus bei liegendem Abdruck des grossen bisher z u Innsbruck ge brauchten Siegels

eines Eimers halten. Auch sollten alle Krüge unten z^'^'hst am Fuss ain klains lochi haben, darein man ain klaini pippl stecken und verkitten kann. Cune., A. VII. i'7-V, 7340 i55r, Februar 21, Augsburg. Kaiser Ferdinand I. würdigt die Bedenken der Regierung von Innsbruck in Betreff' der Anfertigung des kaiserlichen Siegels und Secrets und befiehlt, diese nach ihrem Gutdünken schneidet} lassen. Cnisduift vun Hof in >f, f. Su. 7341 fÄ März '°> Auburg. Kaiser Ferdinand I. genehmigt, dass dem Elias Lößler

13
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1925)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1925
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Seite 101 von 343
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 341 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1925
Intern-ID: 483391
Dekanat Brettenrvang. EIMEN M8 Pfarre z. d. hl. Drei Kömgen, 263 S., 2 (1 kl.) Sch. — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Pf. Alois Huter, Kauns 21. 5. 86; 29. 6. 09; 1. 7. 21. MMerhsrnach ^1101 ra^. Pfarre Z. u. L. Fr. vom guten Rat, 100 S., 1 Sch. — Patr. Kameralfonds-Etat f. K. u. 11. Pf. Anton Kirchner, Hall 22. 1. 84; 29. 6. 07; 1. 9. 18. Mselgehr M03 ^.Pfarre z. hl. Martin, 470 S., 1 (2 kl.) Sch. Pair. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Pf. Ludwig Leuprecht, Lech-Aschau

4. 11. 80; 29. 6. 05; 18.2.14. K.-Benef. Bach j>055 ml Expos. Z. U. L. Fr. Mariä Reinigung, 329 S., 1 (2 kl.) Sch. — Patr. Gemeinde. Exp. Rudolf Schöpf, Jmst 13. 9. 90; 29. 6. 13; 6. 3^15. Swàch l1073 wZ. Expos. Z. hl. Josef, 170 S., 1 Sch. Patr. Gemeinde. Exp. Peter Schuler, Schönwies 23. 3. 85; 29. 6. 09 ; 1. 10. 21. ÄvIZMU ^1103 Pfarre z. U. L. Fr. Mariä Himmelfahrt, 500 S., 1 (2kl.) Sch. — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Pf. Thomas Walch, Jnzing 17. 10. 89; 29. 5. 13; 1. 5. 20. Fmhm.-Bmef. Aägerau ^1112 Expos

, z. hl. Sebastian u. Rochus. 126 S., 1 Sch. — Patr. Gemeinde. Exp. Albert Jußl, Innsbruck 9. 5. 70; 29. 6. 95 ; 1. 6. 18. Steeg ^1122 Pfarre z. hl. Oswald, 264 S., 1 Sch. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Pf. Eduard Hammerle, HolZgau 6. 6. 81; 29. 6. 05; 1. 5. 19. Äenef. Vinzenz Walch, Kaisers 5. 1. 51; 16. 7. 83, Pf. d. R. Kaisers P522 Expos, z. hl. Anna, 107 S., 1. Sch. — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Exp.-Prov. Andreas Perkhofer, Stams 1.8.80; 29.6.05; 24.4.13. Tannheim ftos? mZ. Pfane

z. hl. Nikolaus, 645 S,, 1 (3 kl.) Sch. — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung.

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 53 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
des von Kaiser Maximilian bestellten Büchsenmeisters und Giessers Hans Schnee, worin er verspricht, das, was er bei Seiner Majestät in der Giess- kunst lernen werde, als Geheimniss 1 bewahren. Siegelt und unterschreibt Ritter Unns von Laubcnberg. — Or. Pa p. mit aufgedrücktem Siegel, Schallarchiv Nr. 4904. 073 i5og November 28, Linsbruck. Aitf trag der Regierung an den Zeugwart ~i< Lindau, mit Ludwig Specht, Helmpartschmied, abzurechnen. Embüten und Beffiteli i5oy,/. ig-i. D74 i5og November 2g, Schloss

Brentonico. Kaiser Maximilian schreibt an die Regierung Innsbruck: Nachdem er sein lang vorgenommenes grab mit seiner zugehörung aufrichten Z' lassen sich endlich entschlossen und darauf seinem Hofmaler Gilg Sessl- Schreiber befohlen habe, etlich bilder und posswerk z a solchem Grabau verfertigen, wo^u dieser aber ein eigenes Haus und eine Werkstätte benöthige, so solle die Regierimg JörgKöldrer, seinem Hofmaler, wegen seines Hau ses in der Vorstadt, das früher Maler Ludwig innege habt habe und Köldrer

jet^t %u verkaufen geneigt sein soll, unterhandeln. Und du Florian von Waldenstein, schliesst das Schreiben, hab hierin in unsern uigen Sachen fleiss, dass uns das haus zugestellt und unser fürnemen gefordert werde. Or. A. VII. I. Cop. Geschüft von Hof i5og, f. 5Ü. 1)75 iSog December 8, Bozen. Kaiser Maximilian schreibt der Regierung zu Inns bruck, sein Hofmaler Gilg Sesslschreiber benöthige %u seiner Arbeit für das Grab etliche besondere Werkleute, Schnitter und Giesser, auch Kupfer, Messing

, Wachs, Eisen, Kohlen, Holz und anderen dergleichen Zeug. Die Regierung möge im Einverständniss mit Florian von Waldenstein, den er %um Superintendenten dieser Ar beit bestimme, den Hofmaler besprechen und ihm alle Wochen ausser seinem Unterhalt etwas Geld verordnen. Geschäft von Hof s5og,f. 5g. 5)70 iSoy December 23, Bo^en. Kaiser Maximilian belehnt Urban Kramer, Gold schmied, als Lehenträger der Eva, Anna und Maria, weiland des Lorenz Scheitl } Goldschmieds von Bozen, Kinder mit 1 Pfund Berner

15
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 92 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
befiehlt dem Kammermeister %u Innsbruck, Ulrich Möringer, die Kürisse und Har nische, welche Markgraf Ludwig von Mantua für sich und seinen Sohn bei Hans Bayr, Platiner in Innsbruck, bestellte und die gegen 90 Gulden rheinisch kosten, auf seine Rechnung \u nehmen und den genannten Plattner gegen gehörige Quittung ^u befahlen. Or. Pap., Maximiiiana XI. 86. 1338 i 5 i 8 (kurz vor a. October). Stefan Godi, Rothschmied z u Mühlau, schreibt an die Regierung, die kaiserliche Majestät habe dieselbe mittelst

Schreiben aus Augsburg (ig. August) beauftragt, mit ihm wegen des gegossenen grossen Messingbildes abzurechnen und das Bild wägen z u lassen, ihm aber à Conto Tuch für 5o Gulden geben. Die Regierung habe nun \war dem Bauschreiber befohlen, das Bild besichtigen und wägen %u lassen, aber nicht, ihm das Tuch verabfolgen. Er sei etliche Wochen Augs burg bei kaiserlicher Majestät gewesen und erst kürzlich heim gekommen. Der Kern sei deshalb noch nicht aus dem Bild gethan worden und könnte dies daher

auch nicht gewogen werden. Er wolle jedoch den Kern in etlichen Tagen herausnehmen. Inzwischen möge man ihm, um seine Gesellen befahlen können, das von Seiner Ma jestät ihm zugesprochene Tuch verabfolgen. Or. Pap. A. VII. l. 1339 i 5 i 8 October it. Bauschreiber Gregor Maschwander berichtet an die Regierung, er habe das von Stefan Godi gegossene und für Seiner Majestät Grab bestimmte messingene Bild Graf Albrechts von Habsburg im Beisein des Hofmalers Jörg Kölderer und des Meisters Leonhard Ofenhauser

. Uekenuenbuch i5iS, f. n. 1344 (i5i8 November.) Stefan Godi, kaiserlicher Majestät Rothschmied Mühlau, stellt der Regierung zu Innsbruck in einer Supplication vor, er. habe an seinem Wochengeld per 10 Gulden z we * Monate laiig nichts erhalten. Es sei das jetzig gross gegossen messingpild auch vertig, ge wogen vnd abgeraitet, daher man ihm auch eine Summe Geldes schuldig sei. Zu diesem Bilde habe er emen Centner Wachs ganz verbraucht, welches er aber einem von Hall noch schulde und nun auf dessen Verlangen

16
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 474 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
nach Hall besorge, sie müßten dies viel- mehr selbst tun oder Knechte dazu halten oder Haller damit betrauen, denen sie 12 kr. von jedem Faß geben müßten. Sie baten den Rat von Rosenheim, ihre Beschwerden an den Herzog Albrecht V. günstig einzn- begleiten, damit die Neuerungen Halls abgestellt werden, was der Rat am 14. Juni d. I. tat. Diese und eine zweite Beschwerdeschrift ähnlichen Inhalts der Wafferburger vom 4. .Jum übersandte Herzog Albrecht der Innsbruck« Regierung, die sie dem Haller Rat

zur Rechtfertigung gab. Dieser erstattete dieselbe in einer Schrift vom 24. Juni, in welcher er erklärte, es habe nie eine sreie Lände in Hall bestanden. 1528 sei die Z 18 — 941 — Aussicht über die lf. ' Getreideschätzer von der Regierung dem Rate über- tragen und verfügt worden, daß in billigen Zeiten der Satz zu unter- lassen sei. Die Schätzung werde auch derzeit nicht ausgeübt. Bei Empor- gehen der Preise wie bei Getreidemangel werde nach Herkommen und Be- fehlen der Regierung der Satz wieder gehandhabt

. Man habe die Ge- treidepreise in Schwaz, Rattenberg und in Bayern erkundet und danach den Satz festgestellt. Über Aushebung des Satzes i. I. 1529 sei ihm nichts bekannt. Die tirol. LO. von 1532, 6. Buch, 8. Unterschied, 16. Titel/ àge den Landesobrigkeiten im Falle der Steigerung die Satzung des Getreides und Verhütung des Hinterhaltens auf. Das zwangsweise Aus- messen, falls die Bayern den Satz nicht annehmen, werde zufolge der Ländordnnng vorgenommen, und die Regierung habe es 1550 anbefohlen. Bedenke man, daß am Inn

17
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Seite 225 von 532
Autor: Fontana, Josef / Josef Fontana
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 528 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 512 - 521
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Signatur: II 221.595
Intern-ID: 378096
Die Vorgänge im Tiroler Landtag fanden großen Widerhall in Land und Reich. Die Studenten feierten den Rektor mit einem Fackelzug 559 ). Der Landeshauptmann und die konservativen Landtagsabgeordneten erhielten Zustimmungsadressen cn masse von katholischen Vereinen und von Gemeindevorstehungen r,6 °). Die liberale Presse war wütend auf die Regierung, weil sie ihrer Auffassung nach den Landtag zu schonend behandelt hatte. Die Verfassungspartei hatte gehofft, die Regierung werde den Land tag

). Der scheinbare Vorteil, den die Konservativen aus der Lang mut der Regierung gezogen hatten, stellte sich mehr und mehr als ein Nachteil heraus. Das geschickte Vorgehen des Innen ministers benahm sie jeder Möglichkeit, gegen die Regierung ir gendwie zu remonstrieren. Sie waren in eine Sackgasse gerannt. Nach dem ersten Jubel stellten sich in ihrem Lager auch bald Zweifel über den Erfolg der Aktion ein. Hiezu ist ein Brief be merkenswert, den ein konservativer Tiroler an Graf Leo Thun schrieb: „Die Beschlüsse

eine Regierung von einem Landtage erdulden mußte, war allerdings das Zusammenwirken aller Faktoren notwendig: des Kaisers, des hier durchgereisten Erzherzogs Karl Ludwig, des Grafen Taaffe, des Landeshaupt manns und der Majorität, die noch nie so einig vorging wie dies mal.' Hier bleibt dem Historiker der Atem weg. Der Kaiser soll an dieser Sache mitgewirkt haben? Unmöglich. Es ist denkbar,

18
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_199_object_3966879.png
Seite 199 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
z u verschiedenen Gebäuden, speciell neubau bei hof, z u machen. Or. mit der ^i^cuhäiuii^L'ti Unterschrift Dürings, VII. 0550 r5jr Februar. Ludwig Endorfer schreibt an die Regierung Innsbruck, sein Grossvater Jörg und sein Vater Alex Endorfer hätten wegen ihrer dem Kaiser Maximilian I. und dem jetzigen König Ferdinand I. geleisteten treuen Dienste jährliches Wart- und Dienstgeld auf Lebenszeit erhalten. Auch hätten sie den alten Thurm und die Be hausung Hölting neben der Kirche zu gebrauch des giessens

dann ein anderer haben mag und der König in diesen laufen bekannter vertrauter gesellen bedarf und züglen muss, 40 Gulden Wart- und Dienstgeld und Thurm und Behausung in Hötting verliehen werden mögen. Or., A. VII, 117. 0557 i54j Mät'Z 7, Innsbruck. Die Tiroler Regierung sendet Uber Befehl König* Ferdinand I. ddo. Neustadt 18. Februar i5~f.t in Betreff der Errichtung eines Giessofens z u Zengg, um das dort vorhandene zerbrochene Geschiit^metall vergiessen können, das vom Feld^eugnietster und vom Haus^eug- meister

hierüber erstattete Gutachten und bemerkt, sie habe vorsorglich mit Alexander Lößler darüber verhan delt und dieser verlange für den Fall, dass er nach Jena beordert werden sollte, Haus und Werkställe daselbst, ferner das nöthige Bohr^eug und Eisenwerk, Seile, Züge, Spindeln %um Formen u. s. w., doch beanspruche er im Ganzen nicht mehr, als dass er ohne Schaden wieder zurückkommen könne. Mission un Hof 1S41, f. J>4- 6558 1S41 März 19, H'7ch., König Ferdinand I. beauftragt die Regierung z : < Innsbruck

auf deren Bericht voìii 7. März, Alexander Lößler nach Zengg abzufertigen. Geschäft poh Huf 1541, f. 3-- 6559 1S41 Marz aS. Die Regierung -u Innsbruck gibt jener von Ensis- heitti Weisungen in Betreff der Bezahlung des Stein metzen und Werkmeisters beim Rathhausbau daselbst. Cantine 124;, f. 1-3, /0-.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 393 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
lionen (!) erforderlich sein, welche weder vorhan den sind, noch beschafft werden können. Das weiß sowohl die Regierung wie die Stadtver waltung ganz gnt, warum also so großes Ge schrei von einem Projekte machen, dessen Aus führbarkeit von vornherein ganz und gar aus geschlossen ist? Da soll der Staat vor allein das kapitolinische Nationcilmoinunent fertig stellen, der S, Angeli-Kirche eine monumen tale Fassade bauen, die Diokletianthermen so wie das alte Theater des Marcellus freilegen

geht dadurch eigentlich in den faktischen Besitz des Staates 'über. Der glückliche Besitzer verliert dadurch.jedes Anrecht aus dasselbe. Er dars es weder verkansen noch 'verschenken und .die Regierung erhält sogar das Recht, das Bi>> gegebenenfalls durch eine einfache Prozedur in ihren Besitz zu nehmen. Diese an und für sich merkwürdige Verordnung verdankt man zwei Mi nisteri! des alten Kirchenstaates, den Kardi nälen Doria nnd Pacca, welche dadurch die Ausfuhr nnd Verschleuderung

der selben zu verhindern. Nun hielten aber eine ganze Menge italienischer Familien ihre wert vollsten Bilder bei der staatlichen Jnventnranf- nahnic versteckt, so daß viele hervorragende Werke in der erwähnten Lifte nicht zu finden sind. Deshalb beabsichtigt die Regierung unu seit langer Zeit eine neue Jnventarisiernng der hauptsächlichsten italienisch?» Kunstschätze im Privatbesitz anzustellen. Recht unglücklich erging es übrigens vor etwa vier Jahren dein Fürsten Borghese, als er seine herrliche

. Für dasselbe waren ihm nämlich fünf Millionen Franken, vou ame rikanischer Seite aus geboten worden, — Dem Direktor des römischen historischen Instituts der österreichischen Regierung, Hosrat Or. Ludwig Pastor, bekanntlich einem geborenen Dentschen nnd Univer.-Professor in Innsbruck, ist eine ucue Ehrling zu teil geworden, indem die süd- slavische Akademie der Wissenschaften den Ge lehrten zu ihrem korrespondierenden Mitglied ernannte, — Die neue Oper des Komponisten Franchetti „Die Tochter des Joria', uach

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1919/1922)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1919 - 1922
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Seite 380 von 526
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 293, 208, 19 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1919 ; 1921 ; 1922 ; Fehlende Nr.: 1920<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1919-22
Intern-ID: 483397
92 Dekanat Breitenwang. Weissenbach s887 mZ, Psarre hl. Sebastian. 575 S„ 1 ^3 kl.) Sch. — Pair. Kameralsonds-Etat f. K. u. U. Pf. Alois Kathrein, Fiß 67 ; 90, 26. 6. 07. K. ^ . VMechornVaed j973 Expos, z. hl. Johann d. T,, 215 S., 1 Sch. — Patr. Kameralfonds-Etat f. K. u. U. Exp. Alois Kuprian, Tarrenz 77; 01, 1. 8. 14 Fsrehaev P03 w^. Expos, z. hl. Sebastian, 155 S., 1 Sch. Patt.Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Exp. Max Zorn, Innsbruck 71; 95, 10. 10. 07. EINgeNalp ft036 wZ. Pfarre z.hl

. Nikolaus, 600 S., 1 Sch. smit 1 Knaben-^ und 1 Mädchmkl.). — Patr. Nomin. Ge- lneinde. Präs. Regierung. Pf. Siegfried Mittermayr, Ried (O.-Oest.) 75; 0l, 1.1.18, . f. b. SchulkommiMr für das obere Lechtal. Frühm.-Bettef. Josef Beirer, Achental 8! ; 05, 19. Ktanssch P40 Expos, z. hl. Michael, 223 S.^ 1 Sch. Patr. Nowin. Gemeinde. Präs. Regierung. Exp. Franz Zangerle, Wenns 78 ; 02, 1. 2. 16. ElMèN M8 mj. Pfarre Z. d. lsi. Dreikömgen, 260 S., 2 (1 kl.) Sch. — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung

. Pf. Peter Hammer, Obernberg 77 ; 0Z, 15. 12. 10. WMechSMbaO ^101 mZ. Pfarre z. u. L. Fr,'WM guten Rat, 100 S., 1 Sch. — Kameralfonds f. K. n. U. Pf. Anton Kirchner, Hall 84; 07, 1. 9. 18. ftàsèlgèKl ^1003 mj. Psarre Z. hl. Martin, 400 S,, 1 Sch. (mit 1 Knaben- u. 1 Mädchenkl.). — Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. Pf. Ludwig Leuprecht, Lech-Aschau 80; 05, 18. 2. 14. Frühm.-Benef. MO ^1055 Expos, z. U. L. Fr. Mariä Reinignng, 36 l S., 1 Sch. — Patr. Gemeinde. Exp. Rudolf Schopf, Jmst 90 ; 13, 6. 3. 15.

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