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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 153 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
cxLvin K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. brunst so beschädigt wurden, dass sie neu aufgerichtet und vor Allem mit einer Bedachung versehen werden müssen, etwas höher als früher gemacht werden. Die Regierung möge sich daher mit dem Baumeister und an deren Sachverständigen beralhen, wie eine Neubedachung und Erhöhung des Saales und der Paradeisstube etwa um eine Mannslänge am besten bewerkstelligt werden könnte, und ihm dann darüber Bericht erstatten. Or. Pap., A. VII. i65. — Copie

, Geschäft von Hof iSj4,f- 123. 1965 i5*4 Juni -2Cj, Innsbruck. Die Kammer beauftragt die Mün^e %u Hall, einen silbernen Arm nach mitfolgender geschnittener Form giessen. Gem. Missive/i i5j4, f. 276. 1966 I$34 Juli 4, Prag. König Ferdinand eröffnet der Regierung Inns bruck, dass er gesonnen sei, das paradeis samt sal wieder erbauen, vnd wo rut köstlicher, doch zum weni- gisten mit der zier als das paradeis vnd der sal hiefor gehabt haben wieder herstellen %u lassen. Von königlicher Majestät 1S34, f. 4go

. 1067 r $34 August i, Innsbruck. Lucius de Spacis, Steinmetz, welcher berufen wurde, um den projectirten Bau an der Burg %u Innsbruck %u berathschlagen und den Cisternenbau Ehrenberg und Kufstein z u besichtigen, erhält für sich und ein Pferd die Zehrung für i5 Tage und %u einer Ehrung 6 Gulden, im Ganzen 13 Gulden 30 Kreuzer. Railbuch iS34, f. 266. 1968 *$34 August t, Innsbruck. Die Regierung schreibt an König Ferdinand, sie halte dafür, dass der ausgebrannte Saal sammt Stube so hergestellt

^t mit Fenstern und Ausladungen gebaut wer den soll, ferner eine mit C bezeichnete Visirung der Fenster für den Fall, dass der Saal niederer erbaut werden sollte, endlich eine mit D bezeicimetc Visirung der Oberböden des Saales und der Stube. Der ganze Bau werde ungefähr i5.ooo Gulden kosten, welches Baugeld jedoch nicht von der Kammer ^u Innsbruck, sondern von anderen Orten her bestritten werden miisste. Schliesslich hält die Regierung für nothwendig, dass Seine Majestät Zwei oder mehrere Werkmeister

, die sich auf solche fürstliche Bauten verstehen, von Trient oder Augsburg kommen lasse, diesen Bau z u besichtigen und z u berath schlagen. Missiven an Hof iS34, f. Q4—9 7. 196t) t5y4 August fj, Prag. König Ferdinand theilt der Regierung Innsbruck mit, dass er bereits vor dem Eintreffen ihres Schreibens seinem Vitzthum zu Laibach befohlen habe, dem Wolf gang Viti, Bürger Hall, die auf Anlangen des Veit Kissl und des Hans Weilheimer, Besitzer der Glashütte Zu Laibach, von ihm mit Beschlag belegte Asche auszu folgen. Viti

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1902
Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich
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Seite 110 von 174
Autor: Adler, Sigmund / von Sigmund Adler
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 167 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Grundeigentum ; s.Adel
Signatur: II 201.292
Intern-ID: 306554
X04 I^'' e rechtlichen Kategorien des adeligen Grundbesitzes. gleichen Sinne erflossene „Hofentscheidung' Tom 10. März 1805 eine „Vorstellung' bei der niederöster- reicMschen Regierung überreichte, wurde sie abgewiesen. Den Rekurs der Administration an die Hofkammer leitete die niederösterreichische Regierung mit einem Be richte ein, in welchem sie sich den Standpunkt des Verord- netenkollegiums za eigen macht und ausführlich verteidigt. Die Regierung führt aus, dafs durch die Befreiung

spreche zwar die Orts- und Dorfherrlichkeit über den Besitzer des Dierntelhofes und dessen Inwohner an, Aber die Regierung habe erwogen, dafs es wirkliche Freihöfe sind, Sie wisse von einer eigenen Hofkommission, welche die in der niederöster- reichischen Landtafel inliegenden Freihöfe ihrer Be schaffenheit wegen vor mehreren Jahren untersucht und über deren Gerechtsame erkannt hat. _Sie hielt sich gegenwärtig, dafs die Entscheidung über die Eigenschaft einer Dominikairealität

nach der unter der Regierung des Kaisers Josef IL am 3. März 1781 erflossenen Normalverordnung den Ständen gebühre.* 4 Die Staats güteradministration habe zwar an die Hofkammer re kurriert, aber die Regierung könne ihren Standpunkt nicht Indern, da ein Hof nicht zugleich frei und einer

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Bücher
Jahr:
1936
Aus der Siedlungsgeschichte des Dorfes Thaur
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Seite 143 von 286
Autor: Pekny, Dominik ; / von Dominik Pekny
Sprache: Deutsch
Intern-ID: 441961
ein solches Mitglied anzuerkennen, dann griff die Regierung zum Freibrief 78 . Daneben gab es zu dieser Zeit noch eine andere Art der Verleihung des Frei briefes, und das war die Aufnahme als Hofhandwerker. Der Freibriefbesitzer wie auch der Hofhandwerker waren gleich unabhängig von der Zunft, leisteten damals keine weiteren Abgaben, konnten aber Mit glieder der Bruderschaften sein. Den Hofhandwerkern war die Arbeit für bür gerliche oder adelige Kunden zwar verboten, aber gerade

aus diesen Kreisen kamen ihnen die meisten Aufträge zu, weshalb die Zünfte die Ernennung sol cher Hofhandwerker nicht gerne sahen. Besitzer von Freibriefen wurden meist nach kürzerer Zeit in die Zunft doch aufgenommen und zahlten dann ihre ent sprechenden Abgaben oder sie gesellten sich zu den Hofhandwerkern und blie ben so der Zunft ganz ferne. Am Ende des 17. Jahrhunderts hatte sich aber das Verhältnis zwischen den Hofhandwerkern und den Stadtmeistern gebessert. Die Regierung hielt nach Aufhebung der ständigen

Hofhaltung, nach dem Erlöschen der tirolischen Linie der Habsburger, alle Handwerker in gleicher Abhängigkeit; die selbständigen Betriebe am Hofe wurden teilweise aufgehoben und der Hof meister war wieder Mitglied der Zunft, teilte Leid und Freud mit den anderen Zunftmeistern in der Stadt 79 , Im 18. Jahrhundert war die Bezeichnung „Hof meister' in Tirol mehr ein Ehrentitel und brachte keine besonderen Vorteile. Von der Regierung in 'Wien gingen gerade damals, aber vereinzelt auch schon zu Beginn

81 . Da für die zahlreichen neuen Artikel im eigenen Lande nicht genügend aus gebildete Leute vorhanden waren und man die Einfuhr von Fertigwaren aus zollpolitischen Gründen möglichst niedrig halten wollte, so berief man fremde Arbeiter ins Land. Diese neuen Handwerker, die jetzt ins Land kamen, wurden über Wunsch der Regierung in Zünften zusammengeschlossen. Allenthalben ent standen nun solche neue Zünfte, in Tirol namentlich die der Barchentweber. Nicht nur in Tirol, auch in Oberösterreich (Linz, Tuchwaren), in Wien

. . . ent standen Fabriken, deren Arbeiter in zunftähnlichen Verbänden unter staat licher Aufsicht standen 82 . Die Regierung versprach sich offenbar von der Ein führung solcher neuer Handwerke große finanzielle Erfolge. Daneben zeigte sich auch bezüglich der Auffassung von der Arbeit im allgemeinen der Geist der 78 St. Arch. Nr. 421/1621/1, dat. 19. Febr. 1621 (Georg Reuter v. Füssen, Freibrief f. Nie derlassung als Bortenwirker. — St. Arch. Nr. 533, dat. 29. Dez. 1633 (Ursula Jäger, Hut

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Bücher
Jahr:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Seite 213 von 770
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 752 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern-ID: 183882
Vosburg verwahrt lagen, m Bisten schlagen, um sie nöthigenfnlls sogleich nach Rodenegg, als „einem festen Hans', bringen zu können. Um die Regierung über die Abscndnng der kaiserlichen Güter zu beruhigen, erklärte Herr v. Arras, dass Se. Majestät von Inns bruck nicht weggehen werde, es träte denn die äußerste Roth ein. Wenn aber der Kaiser Roth halber wegziehen müsste, so wollte er sich doch keineswegs nach Italien begeben. Am selben Tage, an dem sich die Negierung durch die Abreise des Hoses

nach Bruneck einer Sorge entledigt hatte, traf die be unruhigende Nachricht ein, König Ferdinand habe den nach Ungarn abmarschirten Fähnlein den Befehl zukommen lassen, nach Tirol zurückzukehren und zur Verteidigung des Landes mitzuwirken. Tie sünf Fähnlein waren bis Mauthausen gekommen, wo sie umkehrten und nach ihrem Eintreffen an der Tiroler Grenze die Stadt Kuf stein als ihren Aufstellungsort angewiesen erhielten '). Im Lande selbst hatte die Regierung fortwährend die größten Anstrengungen gemacht

, um Ge>d und sonstige Vertheidigungsmittel aufzubringen. Jeder, der nur irgend einen Verdacht, Geld zu besitzen, auskommen ließ, wurde um Darlehen angegangen. Bei der argen Finanznoth dachte die Regierung schon daran, das Silbergeräthe der Hosburg zu vermünzen ^). In dieser Geldklemme leistete die ersprieß lichsten Dienste der Besitzer der Glashütte von Hall, Sebastian Hochstetten dessen Kunst Geld zu finden, der Regierung hoch zu statten kam. Namentlich verstand es Hochstctter, seinem Schwager Weitmoser

, einen reichen Gewerken in Gastein, eine bedeutende Sun,me herauszulocken. Eben so glücklich operirte dieser finanzkundige Mann in Salzburg, wo es ihm gelang, des Erzbischofs Silber in Flu ss zu bri ngen. Dem ärgstel: Mangel an Getreide wurde durch Zufuhren aus Niederosterreich abgeholfen. Doch klagte die Regierung fortwährend, dass der kaiserliche Hos in Innsbruck so viel brauche, dass trotz >) Trüffel, welcher a. a. O.. II. l2<!6 und 1217 Schön Herr? Angabe be zweifelt, nn, da er den Lrt Mauthausen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 393 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
lionen (!) erforderlich sein, welche weder vorhan den sind, noch beschafft werden können. Das weiß sowohl die Regierung wie die Stadtver waltung ganz gnt, warum also so großes Ge schrei von einem Projekte machen, dessen Aus führbarkeit von vornherein ganz und gar aus geschlossen ist? Da soll der Staat vor allein das kapitolinische Nationcilmoinunent fertig stellen, der S, Angeli-Kirche eine monumen tale Fassade bauen, die Diokletianthermen so wie das alte Theater des Marcellus freilegen

geht dadurch eigentlich in den faktischen Besitz des Staates 'über. Der glückliche Besitzer verliert dadurch.jedes Anrecht aus dasselbe. Er dars es weder verkansen noch 'verschenken und .die Regierung erhält sogar das Recht, das Bi>> gegebenenfalls durch eine einfache Prozedur in ihren Besitz zu nehmen. Diese an und für sich merkwürdige Verordnung verdankt man zwei Mi nisteri! des alten Kirchenstaates, den Kardi nälen Doria nnd Pacca, welche dadurch die Ausfuhr nnd Verschleuderung

der selben zu verhindern. Nun hielten aber eine ganze Menge italienischer Familien ihre wert vollsten Bilder bei der staatlichen Jnventnranf- nahnic versteckt, so daß viele hervorragende Werke in der erwähnten Lifte nicht zu finden sind. Deshalb beabsichtigt die Regierung unu seit langer Zeit eine neue Jnventarisiernng der hauptsächlichsten italienisch?» Kunstschätze im Privatbesitz anzustellen. Recht unglücklich erging es übrigens vor etwa vier Jahren dein Fürsten Borghese, als er seine herrliche

. Für dasselbe waren ihm nämlich fünf Millionen Franken, vou ame rikanischer Seite aus geboten worden, — Dem Direktor des römischen historischen Instituts der österreichischen Regierung, Hosrat Or. Ludwig Pastor, bekanntlich einem geborenen Dentschen nnd Univer.-Professor in Innsbruck, ist eine ucue Ehrling zu teil geworden, indem die süd- slavische Akademie der Wissenschaften den Ge lehrten zu ihrem korrespondierenden Mitglied ernannte, — Die neue Oper des Komponisten Franchetti „Die Tochter des Joria', uach

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1868
¬Der¬ Einfall des Churfürsten Moritz von Sachsen in Tirol 1552
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Seite 80 von 153
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von David Schönherr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 144 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Gesch. u. Alterthumskunde Tirols ; 4. - In Fraktur
Schlagwort: p.Moritz <Sachsen, Kurfürst> ; g.Tirol ; z.Geschichte 1552
Signatur: II 105.277
Intern-ID: 149657
Um die Regierung über die Absendimg der kaiserlichen Güter zu beruhigen, erklärte Herr v. Arras, dass Se, Majestät von Innsbruck nicht weggehen werde, es träte denn die äusserste Noth ein. Wenn aber der Kaiser Not!» halber weg ziehen müsste, so wollte er sich doch keineswegs nach Italien begeben. Am selben Tage, an dem sich die Regierung durch die Abreise des prinzesslichen Hofes nach Braneck einer Sorge entledigt, traf die beruhigende Nachricht ein, König Ferdinand habe den nach Ungarn

abmarschirten Fähnlein den Befehl zu kommen lassen, nach Tirol zurückzukehren und zur Vertei digung des Landes mitzuwirken. Die fünf Fähnlein waren bis Mauthausen gekommen, wo sie umkehrten und nach ihrem Eintreffen an der Tiroler Gränze die Stadt Kufstein als ihren Aufstellungsort angewiesen erhielten. Im Lande selbst hatte die Regierung fortwährend die grössten Anstrengungen gemacht, um Geld und sonstige Ver- theidigungsmittel aufzubringen. Jeder, der nur irgend einen Verdacht, Geld zu besitzen, aufkommen

Hess, wurde um Dar leihen angegangen, Bei der argen' Finanznoth dachte die Re gierung schon daran, das Silbergerathe der Hofburg zu ver- münzen.*) In dieser Geldklemme leistete die erspriesslichsten Dienste der Besitzer der Glashütte von Hall, Sebastian Hoch- stetter, dessen Kunst, Geld zu finden, der Regierung hoch zu Statten kam. Namentlich verstand es Hochstetter, seinem Schwager Weitmoser, einem reichen Ge werken in Gastein, eine bedeutende Summe herauszulocken; eben so glücklich operirte

dieser fmanzkindige Mann in Salzburg, wo es ihm gelang, des Erzbischofs Silber in Fluss zu bringen.2) Dem ärgsten Mangel an Getreide wurde durch Zufuhren aus Niederösterreich abgeholfen, doch klagte die Regierung fortwährend, dass der kaiserliche Hof in Innsbruck so viel 1] Statth.-Archiv., Missiven an Hof, Ibi. 69. 70. 2) Schönherr: Die Glashütte in Hall Archiv III, 10.

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1901)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1901
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Seite 117 von 342
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 324 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1901
Intern-ID: 483483
Dekanat Breitenwang. IM Steeg. Pfarre zum hl. Oswald mit 404 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg, Holzgau. Herr Eduard Hammerle, geb. zu Schönwies 22. Sept. 63; Pr. 7 IM 87, Pfarrer 9. Jan. 97. Das Benefizinm unbesetzt. Raisers. ExPositur zur hl. Anna mit 93 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin Gemeinde. Präs. Regierung. Post Steeg. Tlg. Holzgau. BH. n. BG. Land eck, Herr Joseph Kaltenbacher, geb. zu Granu 25. Nov. 67; Prs. 29. Juni. 94, prov. Expositus 4. Tez

. 96. Tsnnbeim. Pfarre Zum hl. Nikolaus mit 843 Seelen, 1 (3 kl.) Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post n. Tlg. Tannheim. Till Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad 6. Sept. 31; Pv- 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dez. 79, f. b. Schulkommissär, geistl Rath, Besitzer des gold. Vcrdicnstkreuzes mit der Krone. ' Herr Franz Obholzer, geb. zu Schwaz 27. Okt. 72; Pr. 29. Juni 96, Koop. 23. April 98. K: Mariahilf 10 Min. St Leonhard '/«, St. Martin Và- C: St. Sebastian im Berg 10 Min. kesseiMWgle

» - Pfarre zu N. L. Fr. Maria Himmelfahrt mit 522 Seelen, 2 (1 kl.) Schulen. P a tr> abwechs. freier Verleih, u. Regierung. — Post Nesselwängle. Tlg. Tann heim. Herr Joseph Rupprechter, geb. zu Eben 18. Aug. 29; Pr. 25. Juli 55, prov. Pfarrer 2. Nov. 64. C: in Raut, in Gaicht und in Haller überallhin >/? St. LrHhn. ExPositur Zun: hl. Wendelin mit 480 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post Nesselwängle. Tlg. Tannheim. Herr Nikolaus Mattle, geb. zu Jschal. 4. April 41: Pr. 26. Juli 68, Expositus 21. Nov

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 121 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
aus, aber ihr Handel und Wandel spricht sehr dagegen. Wenn auch einer von ihnen in èie Kirche kommt, was selten geschieht, so bleibt er nicht länger, als der Priester auf der Kanzel ist. — 3tvei Ausgeschaffte kommen wieder, so oft sie wollen. — 1575. 28. Juli. (5erb.) — vgl. WW. S. 207 f. — Vie Regierung empfiehlt für den ausgeschafften Zoll- und Wechselamts-Gegen- schrewer zur Abwicklung der Geschäfte Fristerstreckmng. dagegen nicht, 24. Sept. (feti).), der Bitte der Ber Merksbeamten zu will fahren zugunsten

des vertriebenen kessenthalerischen Verwesers. — 9. Dez. (Ferd.) Huf Supplikation hin befiehlt Erzh. Ferdinand, mit der Susschaffung der sektischen àrbeiter und Auswechslung mit k. ein bis zwei Jahre zu warten. Geduldet werden jene (auf die Dauer) nicht. Nach einigen Monaten — 1576. 22. März (HB.) — spricht die Regierung, mit Hinweis auf frühere Verhandlungen, doch wieder für Ausschaffung der hartnäckigen Untertanen', nur mit den Ausländern könne man ein bis zwei Jahre warten. — 1581. 22, Mai. Bei Strafe

ist zu verbieten, bah viele Leute während predigt und Gottesdienst vor der Kirche und auf den Fried höfen zusammenstehn. — 1585. 7. Jan. (Ferd.) Eine stattliche Beute abgenommener Bücher: 15 Bibeln. 16 Alte. 33 Neue Testamente. 39 Postillen. 41 Auslegungen, 40 Evangelienbüchlein, 14 Jesus Sir ach. 25 Psalmbüchlein, 41 Katechismen, 80 Betbüchlein, 69 Traktätl, 41 historische Chroniken; Summa 454. Daher, 1586 (Ferd. 2Z7. II 155), wird die Regierung gewarnt, weil es mangels guter Bücher rumort. Allerdings seien

»die Leute nicht sehr auf Seiten der Sekten außer den Bergwerksbeamten aus Augsburg. — 1589. 23. Dez. (Ferd.) ist eine neue Büchervisttation im Anzüge. Daraufhin erinnern die (katholischen) Fuggerschen Besitzer, nebst mehreren anderen Herren FD an Hie Religionsfreiheit und Dul dung der Protestanten in anderen Ländern Österreichs. Aufruhr, Untergang der Bergwerke würde erfolgen, wenn man die Prote stanten aus den Bergwerken entfernte und ihnen ihre Bücher nähme. Für die Regierung und andere Personen

9
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 506 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
Dekanat Breitenwang. 129 àekaed. Expositur zun: hl. Josef mit 180 Seelen, 1 Schule. Patr. Geuleinde. — Post Bach (Abgabe Stockach). Tlg. Holzgan. Herr Johann Georg Dietl, geb. zu St. Valentin a. d. Haid 1. März 74; Pr. 29. Juli 98, prov. Expositus 8. Juni 97. Kslzgau. Pfarre zu U,L,Fr, Maria Himmelfahrt mit 567 Seelen, 1 sZ kl,) Schule, Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post n. Tlg. HolMN- Herr Vinzenz Walch, geb. zu Kaisers 5. Jän. 51 ; Pvs. 16. Juli 83, Pfarrer 5. Aug. 92. — Albert

Jußl, geb. Zu Innsbruck 9. Mai 70; Pr. 29. Inni 95, Schul- und Frühmeß-Beuef. 17. Zum 92. K: St. Sebastian am Gottesacker. KP: zur hlst. Dreifaltigkeit im .Holzgauer Felde 7 Min. WgUAU. ExPositur zu den hl. Sebastian u. Rochus mit 165 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post (Abgabe Httgerau) n. Tlg. Holzgau. Herr Rudolf Mattle, geb. zu Math on 3. Sept. 76 ; PrS. 29. Juni 90, Expositus 24. Aug. 03. Steeg. Pfarre zum hl. Oswald mit 419 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomiu. Gemeinde. Präs. Regierung. ^ Post

u. Tlg. Steeg. Herr Eduard Hämmerte, geb. zu Schöuwies 22. Sept. 63; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jän. 97. Das Benefizimi! unbesetzt. Expositur zur hl. Anna mit 106 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post n. Tlph. Steeg. Tlg. Holzgau. BH. u. BG. Landeck. Herr Adolf Hammerle, geb. zu Holzgau 8. Jän. 79; Pr. 29. Inni 02, Expositus 10. April 06. Vanndà Pfarre zum hl, Nikolaus mit 725 Seele», 1 (3 kl,) Schule, Patr. No min. Gemeinde. Präs. Regierung. - Post u. Tlg. Tannhmm. Till

10
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1903)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1903
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Seite 116 von 355
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 337 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1903
Intern-ID: 483480
. Patr. Njomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Holzgau. Herr Bincenz Walch, aeb. zu Kaisers 5. Jan. 51; Prs- 16. Juli 83, Pfarrer 5. Aug. 92. — Albert Jußl, geb. zu Innsbruck 9. Mai 70; Pr. 29. Juni 95, Schul- u. Frühmeß-Bemf. 17. Juni 02. Kp: St. Sebastian am Gottesacker. Kp: Zur hlst. Drcisalttgkeit im Holzgauer Felde 7 Min. HZgerau. Expositur Zu den hl. Sebastian u. Rochus mit 173 Seelen, 1 Schule. P atr. Gemeinde. — Post Holzgau (Abgabe Hagnau'!. Tlg. Holzgau. Unbesetzt. Steeg. Pfarre

zum hl. Oswald mit 404 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. Herr Eduard Hammerle, geb. zu Schönwies 22. Sept. 63; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jän. 97. Das Benefizium unbesetzt. Msers. ExPositur zur hl. Anna mit 105 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. BH. u. BG. Landeck. Herr Josef Kaltenbacher, geb. zu Graun 25. Nov. 67 ; Prs. 29. Juni 94, prov. Expositus 4. Dez. 00. Tanndeim. Pfarre zum hl, Nikolaus mit 843

Seelei!, I (3 kl.) Schule. Pa tr. No min. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Tannhcim. Titl Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad (Tarrenz) 6. Sept. 31; Pr. 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dez. 79, f. b. Schulkommifsär, geiftl. Rat, Besitzer des gold. Verdienstkreuzes mit der Krone.

11
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1904)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1904
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Seite 118 von 364
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 347 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1904
Intern-ID: 483479
, 1 (3 kl.) Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Holzgau. Herr Vinzenz Walch, geb. zu Kaisers 5. Jän. 51 ; Prs. 16. Juli 83, Pfarrer 5. Aug. 92. — Albert Jußl, geb. Zu Innsbruck 9. Mai 70; Pr. 29. Juni 95, Schul- u. Frühmeß-Benef. 17. Juni 02. K: St. Sebastian am Gottesacker. Kp: zur hlst. Dreifaltigkeit im Holzgauer Felde 7 Min. Wgerau. Expositur zu den hl. Sebastian u. Rochus mit 171 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post Holzgau Abgabe Hägerau). Tlg. Holzgau. Herr Rudolf Mattle

, geb. zu Mathon 3. Sept. 76 ; Prs. 29. Juni 00, Expositus 24. Aug. 03. Steeg. Pfarre zum hl. Oswald mit 294 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. Herr Eduard Hammerle, geb. zu Schönwies 22. Sept. 63 ; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jän. 97. Das Benefizium unbesetzt. Kaisers. Expositur Zur hl. Anna mit 105 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin, Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. BH. u. BG. Laudert. Herr Josef Kaltenbacher, geb. zu Graun 25. Nov

. 67 ; Prs. 29. Juni 94, prov. Expositus 4. Dez' 00. Tannkeim. Pfarre zum hl. Nikolaus mit 850 Seelen, 1 (3 kl.) Schule. Patr. Nomiu. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Tannheim. Titl Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad (Tarrenz) 6. Sept. 31 ; Pr. 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dez. 79, f. b. Schulkommissär, geistl. Rat, Besitzer des gold. Berdienstkreuzes mit der Krone.

12
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1902)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1902
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Seite 118 von 350
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 331 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1902
Intern-ID: 483481
120 Decanat Breitenwang. Steeg. Pfarre zum hl. Oswald mit 404 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. Herr Eduard Hammerle, geb. zu Schönwies 22. Sept. 63; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jän. 97. Das Beneficium unbesetzt. Ratters. Expositur zur hl. Anna mit 100 Seelen, 1 Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. BH. u, BG. Landeck. Herr Josef Kaltenbacher, geb. zu Graun 25. Nov. 67; Prs. 29. Juni 94, prov. Expositus

4. Dec. 00. Mannheim. Pfarre zum hl. Nikolaus mit 842 Seelen, 1 (3 cl.) Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Tannheim. Titl Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad l Tarrenz) 6. Sept. 31; Pr. 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dec. 79. f. b. Schulcommisfär, geistl. Rath, Besitzer des gold. Verdienstkreuzes mit der Krone. Herr Johann Jos. Gundolf, geb. zu Tarrenz 17. Juli 74; Pr. 29. Juni 99, Coop. 15. Juli 01. K: Mariahilf 10 Min, St. Leonhard ^4, St. Martin '/<. Kp: St. Sebastian

in Berg 10 Min. Nettelwängle. Pfarre zu U. L. Fr. Maria Himmelfahrt mit 516 Seelen, 2 (1 ct.) Schulen. Patr. abwechs. sreier Verleih, n. Regierung. — Post Nesselwängle. Tlg. Tannhà. Herr Josef Ruprechter, geb. zu Eben 18. Aug. 29; Pr. 25. Juli 55, prov. Pfarrer 2. Nov. 64. Kp: m Raut, in Gaicht und in Haller, überallhin MMN. Pfarre zum hl. Wendelin mit 490 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post Nesselwangs. Tlg. Tannheim. Herr Nikolaus Mattle, geb. zu Jschgl 4. April 4l; Pr. 26. Juli 68, Expositus

13
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1905/1907)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1905 - 1907
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Seite 491 von 1107
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 364, 368, 371 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1905 ; 1906<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1905-07
Intern-ID: 483478
130 Dekanat Breitenwang. Wgèssà ExPositur zu den hl. Sebastian u. Rochus mit 167 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post Holzgau (Abgabe Hägerau). Tlg. Holzgau. Herr Rudolf Mattle, geb. Zu Math on 3. Sept. 76; Prs. 29. Juni 00, Expositus 24. Aug. 03. Steeg. Pfarre zum hl. Oswald mit 308 Seelen, 1 Schule. Patr. Rom in. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Steeg. Herr Eduard Hammerle, geb. Zu Schönwies 22. Sept. 63; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jan. 97. Das BenefiZium unbesetzt. Msn

§. ExPositur zur hl. Anna mit 107 Seelen, 1 Schule. Patr. Rom in. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzaau. BH. u. BG. Landeck> Herr Josef Kaltenbacher, geb. Zu Graun 25. Nov. 67; Prs. 29. Juni 94, prov. Expositus 4. Dez. 00. Tannkeim. Pfarre zum hl. Nikolaus mit 703 Seelen, 1 (3 kl.) Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg. Tannheim. Titl Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad (Tarrenz) 6. Sept. 31 ; Pr. 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dez. 79, f. b. Schulkommissär, geistl. Rat

, Besitzer des gold. Verdienstkreuzes mit der Krone. Herr Peter Steiner, geb. zu Hart 21. Juni 77; Pr. 27. Juni 03, Koop. 29. Mai 05. — Johann Weber, geb. zu Tannheim 16. Sept. 36; Pr. 26. Juni 63, d. Z. DefiZient. K: Mariahilf 1(1 Min.. St. Leonhard V», St. Martin Kp: St. Sebastian in Berg 10 Min. veMlwangle. Pfarre zu U. L. Fr. Maria Himmelfahrt mit 520 Seelen, 2 (1 kl.) Schulen. Patr. abwechs. freier Verleih, u. Regierung. — Post u. Tlg. Nesselwüngle. Herr Johann Josef Gundolf, geb. zu Tarrenz

14
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 318 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
hatten Erzherzog Sigmund und Herzog Albrecht einander gegenseitig 1 Million Gulden auf die Lande dessen verschrieben, der vor dem anderen ohne männliche Leibeserben sterben würde. Der Landtag zu Hall im August 1487 setzte es durch, daß der Erzherzog jene treulosen Räte entließ. Der Gesamtlandtäg aller Lande Sigmunds zu Meran im November d. I. bewog ihn, einem ständischen Regentschaftsrate auf drei Jahre die Regierung seiner Länder zu über- tragen. Der Kaiser erklärte die abgesetzten Räte noch in die Reichsacht

und bewog Sigmund, die Herzog Albrecht von Bayern gemachte Ver- schreibung zu widerrnsen. Durch ein Reichsheer und die Truppen des schwäbischen Bundes mit Krieg bedroht, mußten auch die bayerischen Herzoge auf die Verschreibnng verzichten und den Wiederkaus der veri. äußerten Lande gestatten. Neuer Zerwürfnisse mit dem Regentschaftsrate wegen verzichtete Erzherzog Sigmund auf dem Landtage zu Innsbruck 16. März 1490 zugunsten des anwesenden römischen Königs Maxi- miliari auf die Regierung seiner Länder

gegen Zahlung einer Jahres- rente von 52.000 Gulden. Er starb 4. März 1496.*) Unter der Regierung König, seit 1508 Kaiser Maximilians, wurde die Grafschaft Tirol durch wiederholten Gebietszuwachs ansehnlich ver- größert. Von den Gebieten, die nach dem Aussterben des Mannstammes des Hauses Görz (April 1500) auf Grund der S. 432 erwähnten Erb- Verträge an König Maximilian fielen, wurde das Pustertal mit den Schlössern, Ämtern und Gerichte«? Schöneck, Uttenheim, Michelsburg, Rasen, Welsberg, Hennfels, Virgen

15
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 127 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
Hagerau. Expositur zu dei! hl. Sebastian u. Rochus mit 160 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde, -- Post (Abgabe Hägeran) u. Tlg. Holzgm:. Herr Rudolf Matile, geb. zu Mathon 3. Sept. 76' Prs. 29. Juni 00, Expofitus 24. Aug. 03. Steeg. Pfarre zum hl. Oswald «nt 430 Seclcii, l Schule. Patr. N oUl in. Gemeinde. Präs. Regierung. - Post U- Tlg, Steeg. Herr Eduard Ham merle, geb. zu Schönwies 22. Sept. 63; Pr. 7. Juli 87, Pfarrer 9. Jan. 97. Das Benefizium unbesetzt. Ratters. Expositur zur hl. Anna

mit 1Z 2 Seelen, 1 Schute. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs, Regierung. — Post Steeg. Tlg. Holzgau. BH. u. BG. Landeck. Herr Adolf Hämmerte, geb. Zu Holzgau 8. Jan. 79 ; Pr. 29. Juni 02, Expofitus 10. April 06. Tannheim. Pfarre zum hl. Nikolaus mit 7 ! 7 Seelen, 1 (3 kl.) Schule. Patr. Nomin. Gemeinde. Präs. Regierung. — Post u. Tlg, Tmmhcim. Titl Herr Franz Magnus Zoller, geb. zu Strad (Tarrenz) 6. Sept. 31 : Pr. 27. Juli 56, Pfarrer 5. Dez. 79, f. b. Schulkommissär, geistl. Rat, Besitzer des gold

. Verdienstkreuzcs mit der Krone. Herr Johann Maister, geb. zu Schwaz 25. Dez. 81 ; Pr. 29. Juni 05, Koop. 19. Nov. 05. K: Mariahilf 10 Min., St, Leoichard St. Martin Kp: St. Sebastian in Berg Zion Mir. kessàangle. Pfarre zu U. L. Fr. Maria Himmelfahrt mit 520 Seelen, - ' 2 sl kl.) Schulen. Patr. abwechs. freier Verleih, n. Regierung. — Post u. Tlg. Nesselwängle. Herr Johann Josef Gundolf, geb. zu Tarrenz 17. Juli 74; Pr.^ 29. Juni 99, Pfarrer 8. Febr. 04. ^ Kp-. in Raul, in Gmcht und in Haller, überallhin 9

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Seite 49 von 252
Autor: Weber, Beda / Beda Weber
Ort: Bozen
Verlag: Eberle
Umfang: 472, XIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Signatur: II 302.923
Intern-ID: 501433
findet in Zukunft Eintritt ins Tirol. Kelche und Kleinode werden aus allen Kirchen genom men und zur gemeinen Nothdurft vermünzt. Man Halte gutes Einverständniß mit den Nachbarländern, aber dulde keine Hausirer. Ein großer Markt im Etschland und im Innthal macht sie überflüssig. Geld im Vorrath und zwar eine stattliche Summe setzt die Regierung in Stand plötzlichen Kriegen kräftig zu begegnen. Die Güter der vertriebenen Edelleute^) und anderer Banngüter müssen die Gerichtskosten decken. Alle Besitzer

und daher stammt ihr fürstliches Vermögen. Man stelle daher im Lande einen obersten Faktor über alle Bergwerke ans, welcher alles leitet und verrechnet im Namen des Landes und die Arbeiter in barem Gelde zahlt. Ans diesem Bergwesen und dem Psannhause muß ') Offenbar cm Grbaiike, der sein im HIndcrql'Uà sta»!', wenn man il,n >nit GaiSMMrs Benehmen bcsondcrS dir erst ZM vergleicht. 83 die Regierung Geld genug bekommen alle Aeinter zu erhalten; auch kann man neue Bergwerke öffnen und dadurch das Einkommen

auf die Gemüther sichtbar, der unstreitig seineAnsdehnung von den anerkannten Eigenschaften des Führers gewann. Selbst der Landesfürst wagte eö nicht ihn anzugreifen, sondern ordnete bloß Beamte sein Thun und Lassen zu beobachten und der Regierung darüber zu berichten, aus Furcht durch voreiliges Eingreifen einen Volksauf- laus zu veranlassen, und in denselben den Kürzeren zu ziehen. Gaismayr war wie alle unternehmenden Leute rastlos thälig und flog Tag und Nacht an der ganzen Linie hin und her um überall

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1904)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1. 1904
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Seite 33 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 320 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/1(1904)
Intern-ID: 484890
Trau tao n gegen Frigger. 27 Nun war aber solch eine Pfandherrschaft nicht wie eine papierene Obligation, welche der Besitzer zuwenden konnte, wem er wollte. Um von anderem zu schweigen, so konnte schon die von einem Pfandin haber auszuübende Gerichtsbarkeit es Regierung und Landesfürst nicht gleichgültig erscheinen lassen, wer dieser Inhaber war, Einholung der Zustimmung von dieser Seite war nicht zu umgehen. Und da ergab sich bereits eine mehrfache Komplikation. Es mußte ein doppel tes

er der Regierung jene doppelte Bitte. Zur Begründung derselben führte er an, daß er nur mittels eines Kontraktes, wie er mit Fugger eingegangen, für Erhaltung von . Glauben und Trauen habe sorgen können 1 ). Diese Petition hatte vielleicht noch nicht die Ein- laufsstube verlassen, als ein zweites Gesuch überreicht wurde, ge schrieben von Marx Sittich von Wolkenstein, dessen Gemahlin eine Schwester des Grafen Trautson war. Wolkenstein drückt seine Ver wunderung aus, daß sein Schwager Trautson so wenig verwandt

schaftlichen Sinn besitze und die Herrschaften, wenn er sich ihrer schon entschlage, nicht dem Neffen, dem Sohne aus der Ehe Marx Sittichs mit Trautsons Schwester 2 ),, zuwenden wolle, Sei nun das leider nicht geschehen, so möge man wenigstens Enn und Kaldifl' nach 1614 ihm, Wolkenstein, selbst überlassen, er sei bereit, den Pfand schilling bedingungslos um 12.000 G. zu steigern 3 ). Die Räte von Regierung und Kammer hatten nun zu überlegen. Es war ihnen kein Geheimnis, daß .der Genuß

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