, um nur einige der wichtigsten Punkte zu erwähnen. muß viel mehr gespritzt werden, als es bisher wegen Wassermangel geschehen konnte. Wenn in Trockenzeiten der Föhn durch die Stadt bläst, sind die Rasenflächen bald braun und die Innsbrucker möchten doch schließlich auch gerne sattes, saftiges Grün sehen. Aber das is^ nicht die Hauptarbeit, da sind vor allem umfangreiche Projekte. Einmal die gärtnerische Ausgestaltung der Höfe in den städtischen Wohnblocks. Bei den Neubau ten, etwa in der Amraser Seestraße und Nord
, das an dem kleinen Spitz gegenüber der Hungerburgbahn-Talstation demonstriert wurde. So werden nach den herbstlichen Vorar beiten und dem winterlichen Reinemachen — morsche Bäume entfernen usw, — nicht nur die größeren städtischen Parks Freude bringen, sondern auch in den Höfen der Wohnblocks, besonders in Pradl, und in man chem vergessen scheinenden Winkel wird neues Grün sprossen. Wir wünschen der zuständigen Abteilung des Stadtmagistrats, der Abteilung IX, viel Erfolg für diese Arbeit
dient und för derlich ist. —tz , ganz raffiniert 24 Hektar Grünfläche Die Gendarmerie macht Mode mit einer Modeschau Und diese Punkte wurden nach Möglich keit beachtet, das können wir in allen unseren Anlagen feststellen. Die Bundesgärten (der Hofgarten und der Schloßpark Amras), welche bei diesen Ausführungen nicht berücksichtigt werden, waren durch die Kriegsereignisse nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber die rund 24 ha städtischen Grünanlagen waren bei Kriegsende vielfach zerstört
und zweckentfremdet, so daß sie alle wieder voll kommen neugestaltet werden mußten. Mit Ende des heurigen Sommers haben die durch schnittlich 20 Arbeiter und Gärtner der Stadt gärtnerei, sämtliche ehemaligen städtischen Grünanlagen aus Kartoffeläckern und Beton bunkern wieder zu Schmuckstücken unseres Stadtbildes gemacht und damit die Wieder herstellung aller von 1938 bestandenen Grün flächen beschlossen. Allerdings hatte man vor drei oder vier Jahren noch mehr Interesse an den Grünan lagen, als man raunzen
. Die gleiche Sorgfalt wie den Schulen ließ Wan auch den Kindergärten angedeihen, die durch Rasen und Pflanzen verschönt und mit neuen Sandkästen versehen wurden. Und noch etwas: Wo würden sich die Spaziergänger ausrasten, wenn nicht stabile, gegen Wetter and Lausbuben gefeite Ruhebänke in die Erde «gepflanzt" worden wären? Im heurigen Jahr allein waren es deren 80, und im kommenden Werden wieder etwa 60 weitere aufgestellt. Ueberhaupt: Was soll im kommenden Jahr ^chehen, wenn die städtischen Parkanlagen