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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 08.05.1935
Umfang: 8
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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 23.05.1900
Umfang: 10
gehört aber nicht bloß, dass er in Sachen des Glaubens und den Sitten das erste Wort redet; zum Regieren gehört auch, dass er das Schädliche hintanhält und das Nützliche fördert, dass er das größere Gut dem minderen vorzieht und das kleinere Uebel vor dem größeren wählt, wenn nicht beides vermieden werden kann. Der Bischof kann ver möge seiner Reg'erungsgewalt gar wohl sagen: „Diese Zeitung, diese Partei würde manch Gutes stiften, aber das Uebel, das sie durch Störung der Eintracht?c. an richtet

uns Priester „rein poli tische Fragen,' die ganz und gar nichts mit der kirchlichen Regierung zu thun haben ? Die Zeitungen und Partei- ungen einmal gehören ganz gewiss nicht dazu! — 2. Man sagt: „Der hl. Vater ist ja selbst den socialen Bestrebungen hold, er will, dass auch in zeit licher Hinsicht etwas für das arme Volk geschieht.' Antwort: „Gewiss; aber er will, dass es ge schieht im Einvernehmen mit dem Bischof, nicht in einer Weise, wie dieser es nicht will, nicht so, dass es mehr Schaden als Nutzen

ich wieder die Ansicht ändern' :c. — Ich erwidere: „Jeden falls darfst du dich n i e dem Bischof wider setzen, das ist außer allem Zweifel! Nie darfst du gegen seinen Willen eine Partei gründen, nie eine Zeitung, die er nicht haben will, falls du ein wahr haft gehorsamer Katholik oder gar Priester sein willst! Verschiedener Ansichten sind die Bischöse auch oft in an dern Punkten, z. B. im Fastengebot: der eine ist milder, der andere strenger. Aber deswegen fällt es keinem wahren Katholiken bei, dem Bischof

.' — Antwort: Im einen wie im andern Falle war der gegentheilige Wille derbeiden Bischöfesattsäm bekannt, es fehlte nichts als das Folgen. Ein Bifchof kann nicht immer rufen: „Ich verbiete es!' Das sollte es gar nicht brauchen! 6. „Aber der hl. Vater hat ja den Dr. Lueger und die Christlichsocialen Wiens belobt, ergo —' Mag sein, sie haben dort auch sehr viel gewirkt. Dort traten sie vor allem den Juden entgegen, nicht einer altehrwürdigen conservätiven Partei, eine solche gab

es dort nicht. Und gegen die Uebergriffe der Juden sich zu wehren, war längst in Wien eine Nothwendigkeit, das sah jeder ein, daher der rasche Fortschritt der neuen Partei. Nebenbei bemerkt, hatten die Wiener Christlichsocialen auch tüchtige Führer. In Tirol hin gegen kämpfen sie seit ihrem Bestände gegen die Alt- conservativen. Geheim und offen lassen sie es sich überall anerkenneu, dass sie diese Partei langsam ver schlingen möchten. Aber eine Partei, die so begabte, verdiente Männer zu den ihrigen zählt, die zum wenigsten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 17.03.1920
Umfang: 12
die verschiedenen arbeitenden Stände je ne Stellung erlangen können, die sie brauchen. Die Partei hat sich einen Tell ihres Program me? von anderen stehlen lassen, die dann damit ge^en uns hausieren gegangen sind. Die er-- lvähnteGrundlage kann , cht genug betont wer- den. Ich war überrasch! . ß in den Referaten gar nicht oder nur sehr sachte die Stellung der christlichsozialen Partei zur Judenfrage berührt woden ist. Ich bin kein solcher Antisemit wie einst unser Kollege Ernst Schneider. Aber beachten

Geld hereinbringen, aber auch die Steuerkraft des Volkes und die Produk, tionskraft bedeutend schädigen und den Ruin nicht aufhalten. Die christlichsoz. Partei muß es als ihre Auf. gäbe betrachten, alle Kräfte ohne Verzug an zuspannen, um über die FrageKlarheit zu schch fen: Ist es noch möglich und wie ist es mög. lich. diese Katastrophe aufzuhalten? Wenn döz nicht möglich ist, halten Sie auch den Bolsche- wismus lücht auf. Da muß an die Arbeit ge. gangen und Schritt um Schritt das beseitig

! werden, was hindert, daß wir einem gesun den Zustande näher kommen. Wenn wir hier wirklich als Partei die Zügel der Regierung in die Hand zu nehmen einmal berufen sein sollten, müssen wir uns vorher darüber klar sein, auf welchem Wege wir dauernde Sanie rung der finanziellen und wirtschaftlichen Ver hältnisse wirklich herbeiführen können. Was die Stellung des Parteitages zum Ab geordnetenklub anbelangt, so hat der Klub eine zeitlich begrenzte Aufgabe und muß seine Stellung nach der Lage während dieser Zeit

einrichten. Anders die Partei, die eine Aufgabe auf weite Sicht hat. Ich bedaure sehr, daß seit Jahrzehnten diese weite Sicht in der christlichsozialen Partei nicht voll eingehalten wurde, weil man immer gemeint hat, dag man dabei die Erfolge, die man in der Hand haben kann, vielleicht verliert. Was haben die Sozialdemokraten dadurch erreicht, daß sie ein Streben auf weite Sicht gehabt haben! Es glaube ich, daß die chriftlichsoziale Partei alz die Zusammenfassung aller christlichdenlenden Kräfte

im Staate ein Streben auf weite Sicht haben und es durch ihre Organisation ermög lichen muß, dieses Streben auch durchzuführen, wahrend der Klub ein Streben nach den je weiligen Verhältnissen hat. das aber nicht im Widerspruch zu dem Streben auf weite Sicht kommen darf, sondern sich vielmehr in die aus festen Prinzipien fußende Arbeit des Partei ganzen einzufügen hat. (Langanhallender Bei« fall.) Kirchliche Nachrichten. Marianische Herrenkongregalion. Donnerstag, dm 18. März, findet um 8 Uhr abends

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Volksblatt
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Seite 1 von 12
Datum: 07.12.1912
Umfang: 12
. Aber wir er sticken diese Worte schon immer alltäglich durch unseren PharisäismuS. Gleich wie wir sie hören, so münzen wir akkurat schon aus den Nachbar. Natürlich werden sie dann in unserem Herzen keine Früchte tragen. DaS muß aber endlich em- mal anders werden. Jeder Private und auch jede Partei und Richtung muß die Lehren des Heiligen VaterS auf sich selbst wirken lassen. Wenn sie an unser Ohr dringen, dann öffnen wir ihnen auch gleich unser Herz. Demütig mögen wir uns in unser stilles Kämmerlein schleichen

eine freudige Stimmung, jedoch ausschließlich unter der kroatisch - katholischen Partei. Zu dieser gehörten auch einige dalmatinische Angehörige, die sonst in ihrem Heimatsorte mit den Kroaten nicht harmonieren. Die kroatisch-katholische Partei in Bosnien und der Herzegowina vereinigt alle Per sonen, die nicht Serben (griechisch.orientalischer Religion) oder Muselmanen sind. Die ungarische Partei ist abgesondert und strebt das Uebergewicht in der Verwaltung des Landes an. Der kroatisch katholischen

, der ungarischen und der kleinen deutschen Partei kam die Annexion mit Rückficht aus die Großserbenpartei sehr gelegen. Die Muselmänner waren nicht gesürchtct, denn sie blieben stets politisch indifferent, wenn nur ihre Religion und ihre Familienrechte unangetastet, wie unter der Kalisatherrschast, aufrecht blieben. Diese haben ihre Sch-riatsrichterschule, im orientalischen Stile ge- baut, haben ihre Moscheen, ihre Mittelschulen, die islamitischen Volksschulen, die selbständige Ver waltung ihres sehr reichen

ReligionssondS usw. und suhlen sich unter österreichischer Herrschast glücklich. Die Serben hingegen sühlen sich stets, weil in der Majorität, von der Regierung hintan gesetzt und waren unzufrieden, ihre Tendenz war und ist noch heute, im Lande die allein herrschende Partei zu sein und die Minorität der katholischen und ungarischen Partei nur mitregieren zu lassen. Zur Annexionszeit waren die politischen Be stimmungen sast dieselben, wie sie heute noch be stehen. Ein Unterschied besteht nur in dem Um stände

nach. In der serbische« Citavnica ging es jedoch lebhaft zu, die Führer der serbischen Partei hielten Tag und Nacht ge heime Zusammenkünste. Unbemerkt verschwand der eine oder der andere wichtige Parteimann. Man brachte in Ersahrung, daß er sich nach Petersburg begeben hatte. Andere Führer gingen nach London und Paris ab. Ihr Wirken im Auslände wurde bald verspürt. Die ausländischen Blätter, namentlich die „Nowoje Wremja', brachten Brandartikel gegen die Annexion. Die Korrespondenten der englischen Zeitschriften

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 11.10.1913
Umfang: 10
die stärkste Partei. Ihnen gebührt also der Posten des Bürgermeisters. Das hat noch niemand bestritten, und die Wahl vom 3. Oktober hat diesem Anrecht volle Rechnung ge tragen. Aus den Posten eines V i z e bürgermeisters hat die christlich-soziale Partei in Brixen nicht das gleiche Anrecht. Es ist vielmehr in allen Vertre tungskörpern Brauch und Sitte, die zweite Stelle im Präsidium durch ein Mitglied der zweitgrößten Partei zu besetzen, und danach haben im Brixner Bürgerausschuß die Konservativen

als die zweit, größte Partei ein ähnliches Anrecht auf den Posten eines VizebürgermeisterS wie die Christlich-Sozialen auf jenen des Stadtoberhauptes. Nach den Neuwahlen des heurigen JahreS wurden mit großer Einmütigkeit zwei Christlich- Soziale zum Bürgermeister und Vizebürgermeister gewählt, nämlich die Herren Dr. Otto v. Guggen- b e r g und I o h a n n S t r e m i tz e r. Die konservative und liberale Partei machten damals keinerlei Ver such, die Stelle eines Bürgermeister-Stellvertreters

, sondern aus die Wünsche der Minoritätsparteien Rückficht nehmen würden. Diese vollauf berechtigte Erwartung hat sich leider nicht erfüllt. Ja, die Christlich-Sozialen tun in ihren Blättern, als ob ihrer Partei ein schweres Umecht wäre zugesügt worden, daß man zum Bürgermeister von Brixen einen Christlich-Sozialen gewählt hat. Die Christlich-Sozialen sagen, daß Herr Joh. Stremitzer sür die Stelle eines Bürgermeisters un gefähr im gleichen Grade ungeeignet sei, als Herr Franz v. Guggenberg geeignet gewesen wäre

Wahlen zu empfehlen. ES ist nicht recht erfindlich, warum unsere Christlich-Sozialen über den Ausgang der Bürger meisterwahl gar so erbost tun. Die Wahl ist aller dings nicht ganz genau so ausgesallen, wie es die Mehrheit der Christlich-Sozialen gewollt hat, aber ihrer Partei geschah weder ein Unrecht noch eine Unbilligkeit. Es ist ein Christlich-Sozialer gewählt worden und zwar der besten einer. Nachtrag. Kalter«, 10. Oktober. (GlückimUnglücy hatte gestern ein von der Schule heimgehendes zirka

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 5
Datum: 07.11.1941
Umfang: 5
Nachmittagsftunden eintraf Dort wurde er vom Mzesetretör des Fa« scio, dem Leiter der Podesteria, der Se kretärin des Frquenfascio und dem Per- waitungssekretär des Fascio begrüßt. Sie Partei im Kampf Nach einem kurzen Besuch im provi' soriichen Amtssitz der fascistlschen Orga nisationen auf der Piazza Marconi in teressierte sich der Verbandssekretär für das Problem der Verwirklichung des neuen Littoria-Hauses, dessen Errichtung im Zusammenhang mit dem Denkmal der Alpini-Dioision der Val Pusteria geplant

ist. Der VsrdaNdsfekretär erteil te genaue Richtlinien hinsichtlich der De tails technischen und finanziellen Charak ters. Er sprach hieraus mit den Amts waltern über verWedene Fragen, wel che das Leben und die Tätigkeit der Partei betreffen. Seine besondere Auf merksamkeit lenkte er auf die Probleme des Konsums und der raschen und regel mäßigen Verteilung der Lebensmittel karten und der Versorgung mit den ra tionierten und kontingentierten Artikeln. Der Verbandssekretär überprüfte hier^ auf die Fragen

, welche das Leben und die Entwicklung der wichtigsten Ortschaft des Val Pusteria betreffen. Dann fetzte er feine Fahrt nach Thienes fort. Auch in Thienes besichtigte Dr. Passa lacqua das Fascio-Haus und sprach zu den lokalen Amtswaltern über die Auf gaben, die der Partei in diesem geschicht lichen Augenblick obliegen. Er brachte in Erinnerung, daß das Losungswort des Duce fllr das Jahr xx „gründlich arbei ten' von allen Amtswaltern in begei sterter Pflichterfüllung beobachtet wer den muß. Hierauf beschäftigte

- fekt den Besuch des Gesandten Mayr- Falkenberg Im Hotel Scala. Sekretärin Äs» Zrauanjafeio von Ilova Levante Das Presseamt des Kampffafcioerban- des teilt m,t daß mit Bestätigung des Verbandssekretärs die seit dem 1. Mai 1S32 in der Partei eingeschriebene Fa- scisti» Grassi Sabbatani Antonietta zur Sekretärin der Frauenfasci von Nova Levante ernannt worden ist. Verkauf von Maschinen und AletallgegenstSNden Der fafciftische Kaufleuteverband gibt die Veröffentlichung des Korporations- ministeriums

hat. wird sie alle Neste oerwerten können und sonst kann sie sie einer Nachbarin zuwenden, die Hühner oder Kaninchen hat, und die ihr gewiß danwar sein wird. Die Partei hat auch die Verpackung vereinheitlicht, um Mißstände hinsichtlich der Tàra hintanzuhalten und um Glas und Blech zu ersparen. Es wurde be stimmt, daß die alten Gläser zurück ge stellt werden und dafür der Betrag von Sll Cent, ausgezahlt wird. Es wurden auch Holzbehälter und Packung mit Pa- ranliinpapier und außen Karton ein geführt. Diese Anregung

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.10.1941
Umfang: 4
ist für alle Mitglieder der verschiedenen Orga nisationen die gewöhnlich« Uniform vor geschrieben. Die Amtssitze der Partei und der ab hängigen Organisationen werden be flaggt sein. Es werden keine Sonderein ladungen an die Behörden verschickt. Zu der Provinz Bei allen Kampffasci der Provinz werden um 16 Uhr Gedächtnisgottes dienste für die Revolutionsgefallenen ab gehallen. Den Gottesdiensten werden Vertretun gen der Organisationen des Regimes beiwohnen. Um 17 Uhr wird in den Fasci, denen besondere Weisung erteilt

wird, ein von dem Verband ausgewählter Kamerad des fascistischen Kulturinstitutes eine Gedenk rede anläßlich des historischen Datums halten. Bei der Kundgebung werden die Ver tretungen aller Organisationen des Re gimes zugegen..sein. Auf den Platzen werden Chore und Musikkapellen des Dopolavoro Dienst leisten. Die Amtssitze der Partei und der ab hängigen Organisationen werden beflaggt sein. Hür die Organisierten ist den ganzen Taci über die entsprechende gewöhnliche Uniform vorgeschrieben. He MgMmell siir diese« Winter

Anerkennung cìer mit ckem Gartenbau erzielten Resultate im Derorännngsblatt àev Partei. / Ein wichtiger Beitrag zur Ernàhrungsatttarkìa. der Ackerbauwirt . hoben. Dieses Lob er der wirtschaftlich erz Im Verordnungsblatte der fascistischen Partei vom 2. Oktober werden die vom Fascioverbayde von Bolzano entwickelte Tätigkeit und die erzielten Ergebnisse in ^ ^ lobend hervorge- olgte erstens wegen elten Resultate in einem für die äutarkischen Ernährungs zwecke so wichtigen landwirtschaftlichen Zweig

möge. Jedes Stück Boden muß bebaut wer den! Niemand darf sich diesem taiegori schen Imperativ in einer Zeit entzie-Mi, in der das italienische Volk in opfervol lem Kampfe uin einen Platz an der Son ne ringt. Die Initiative des Kampssascioverban- des von Bolzano ist mit vollem Rechte im Verordnungsblatt der Partei erwähnt worden; nicht nur der Ergebnisse wegen, rpelche aus ihr Lrzielt werden tonnten, sondern auch wegeil des damit eng ver- bundenen morylischen Wertes, weil sie gerade vom arbeitenden

Volke und in er ster Linie von den Hausfrauen, den Müt tern und Frauen unserer tapferen Kämp fer, verstanden und durchgeführt wurde. Diese spontane Befolgung der Weisun gen der Partei hat einen tiefen Sinn. Sie zeigt noch einmal — falls dies nötig er scheinen sollte —, daß alle Italiener, die diesen Namen verdienen, ein einziges Streben und einen einzigen Willen ha ben: nämliH die Größe und den Ruhm des fascistischen Vaterlandes. Wer den bevölkerten Rione der landw. Häuser besucht, kann die kleinen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 08.01.1936
Umfang: 6
menter den Fahneneid. Die Feier schließt mit der Defilierung der Regimenter vor den neuen Stan darten. Die fascistischen Organisationen» Rivnalgruppen. Damenfasci usw. versammeln sich um 10.45 Uhr bei ihren Sitzen und treffen um II Uhr auf dem Viktor Emanu«lplatz ein. von der Partei abhängige Vereinigungen, B. Cini L V2. Bs« Wst. ProsWMtbM Die Verteilung der eisernen Eheringe Das Presseamt des fase. Provinzialverbandes gibt bekannt, daß mit der Verteilung der eisernen Eheringe beute nachmittag

» von 17 bis IS Uhr be gonnen wird. DI« eisernen Gedenkringe werden gegen Vorwei« d«» b«i Abgabe de» goldenen Ehe ringes ausgefolgten Gutscheine» überreicht. » Großherzige Spenden für die Winterhilfe On. Luciano Miori hat dem Verbands sekretär die Summe von Lire IMS, die ihm für die Erlediguna eine» Verwaltungsgeschäftes von einer Körperschaft einer anderen Provinz ausbe zahlt worden war, für die Winterhilfe der Partei überwiesen. Die Beamten, Agenten und Rechnungsreoisoren der Beàkskrankenkasse Bolzano

ihren Unterhalt verdienen, zukommen, war di« Kontrolle des Staates notwendig. Und di«s« weitverzweigte und schwierige Aufgabe wurde der Partei anver traut, die kraft ihres Ursprunges, ihrer Struktur und Tätigkeit in allen Abteilungen des sozialen Lebens, die einzige. Institution darstellt, die mit Autorität die Kontrolle ausüben kann. Der Red ner wies dann auf die Tätigkeit der Partei in korporativem Sinn bei der Durchführung der Hilfswerke, hin. Das Gebot des Duce, dem Volte entgegenzukymmen, ist Gesetz

und Aktion und tat sächliches Leben, der Partei. Den Ausführungen des Redners, der feinen in teressanten und lehrreichen Vortrag mit dem Gruß an den Duce abschloß, folgte langanhaltender Bei fall. Dem Vortrag wdhnte auch der politische Vize, sekretär von Bolzano bei. M5 dem SmMatsltM Arbeilslosenunlerstühung für das Gästhofpersonal Die Provinzial-Univn der Kaufleute gibt be kannt: Zwischen den Reichsverbänden der Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Gastgewerbes wurde mit IS. Dezember nachstehender Vertrag

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 28.05.1898
Umfang: 10
der Aufhebung des Zeitungsstempels.' GW stürmischer Tag in Klagenfnrt. Die Scenen, die vor kurzer Zeit Innsbruck gelegent lich der dortigen christlich-socialen Versammlung gesehen, hat am 22. d. in ähnlicher Ausgabe die Stadt Klagen furt erlebt. Dieje furchtbare Wuth, mit der die Social demokratie jede That der Christlichsocialen begrüßt, be weist am schlagendsten, dass die Ersteren in der christlich socialen Partei allein einen überlegenen, ^ gesürchteten Gegner erkennen, gegen den sie einen Existenzkampf

, um sie für den Erwerbsverlust des Einberufenen etwas zu ent schädigen. In keinem anderen Lande wird wohl die Regierung in solcher Weise für die Familien der Sol daten sorgen. Aus all dem sieht man den Geist, in welchem die Regierung und die katholische Partei die Gesetzgebung zur Förderung des Volkswohles gehand habt haben. Dazu kommen die freiwilligen Leistun gen der besitzenden Stände. So hat der „Bund der christlichen Frauen', der vor einem Jahre zur För derung des religiösen, sowie des socialen Wohles

wieder besetzt. Spanisch-amerikanischer Krieg. Die Nachrichten vom dortigen Kriesschauplatze lausen in jüngster Zeit ziemlich spärlich ein. Aus Port de Paix kommt die Meldung, dass in nördlicher Rich tung von Cuba her eine starke Kanonade gehört wurde. Der „Newyork Herald' meldet aus Keywest vom 24. Mai: Vorgestern wurden 4 amerikanische Schiffe, 25 Meilen von der Küste entfernt, um 2 Uhr nach mittags bei vollkommen ruhiger See durch eine unter seeische Explosion erschüttert. Auf den Schiffen selbst wurde

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 30.09.1900
Umfang: 16
N,. 11? Rechenschaftsbericht, worin er sagte, die Obstruktion der Tschechen als einer der Majorität angehörenden Partei hätte keinen Sinn gehabt. Die Polen werden immer für die Kräftigung der Monarchie eintreten und aeaen alle antikonstitutionellen Pläne sein. Sie verdammen jede Obstruktion. Die Polen werden stets wahre Freunde der Tschechen sein, sie werden aber selbst beurtheilen, welche tschechischen Wünsche zu unterstützen seien. Galizien leide unter den gegenwärtigen Zustanden

als Kandidat sür den Wahlbezirk Wels- Gmunden-Vöklabruck aufgestellt werden. Morgen Sonntag findet in Trautenau ein Parteitag der deutschen Fortschritts partei Böhmens statt, der voraussichtlich aus allen deutschen Städten und Bezirken Böhmens, auch von den Deutschen Prags, zahlreich beschickt werden wird und an dem alle früheren Abgeord neten dieser Partei theilnehmen. ES ist eine Kund gebung zu erwarten, welche das feste Zusammen halten der Partei beweisen und sowohl gegen die nationalen, politischen

Nachrichten seien verzeichnet: Der in Shanghai angekommene Präsident der kaiserlichen Universität in Peking, Dr. Martin, erklärte, eine Lösung der Wirren und Wiedereinsetzung des Kaistrs sei kaum vor dem Frühjahr zu erwarten, da die fremdenfeindliche Partei zu mächtig sei. Das Auslaufen einer chinesischen Flotte aus Shanghai veranlaßte die europäischen Admirale zu den größten Vorsichts maßregeln gegen Ueberraschungen. — Von der Wiener japanischen Gesandtschaft nachstehender ^ berichtet, daß Japan

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.06.1909
Umfang: 8
4 flogt in feinem „Dolksblatic für Anhalt' der „Genosse' Peu« aus. Er schreibt: „Die Unduldsamkeit in unserer Parteipresse nimmt oft geradezu beschämende Formen an, so daß man sich mit Schrecken fragen mutz: Was würde das für ein Zu stand werden, wenn diese Herrschaften einmal die Macht bekämen?' — Wenn sich schon die Sozialdemo kraten selbst fürchten, daß ihre Leute einmal die Herrschaft bekommen könnten, so kann man es gewiß den Gegnern der Partei noch weniger verdenken

abgenommen. Be zeichnend ist auch die Abnahme der sozialistischen Stimmen bei der Wahl in Croydon. Die unab hängige Arbeiterpartei hat ihre jährliche Versamm lung in Edinburgh während der Osterfeiertage ab gehalten. Der Vorsitzende gab bekannt, daß der parlamentarische Fond der Partei erschöpft sei; die taffe sei leer. Er beantragte eine Sammlung von 11.000 Pf. St. (zirka 7* Mill. Kronen), um die Partei in den Stand zu setzen, ihre Kandidaten bei der nächsten allgemeinen Wahl, die möglichenfalls

vor der Türe stehe, auszustellen. Die Entscheidung der Gerichtshöfe, daß die Gelder der Gewerkschaften nicht zu politischen Zwecken verwendet werden dürfen, ist augenscheinlich ein schwerer Schlag für den So zialismus in England gewesen. Die Vorkommnisse beim Kongreß offenbarten auch einen bedeutenden Mangel an Einigkeit in den Reihen der Partei. Am Dienstag brachten die Extremen einen Beschluß der offiziellen Führer zu Fall, der die Tätigkeit eines der Draufgeher in der Partei, des Mg. Viktor Grayfon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 05.08.1902
Umfang: 6
. Aus St. Ulrich in Gröden wird uns vom 1. August geschrieben: Dieser Tage fanden die Wahlen für die Gemeindevorstehung, respektive für den Ausschuß statt. Schon seit Jahren hatte es eine bestimmte Partei verstanden, durch Gegenseitigkeit und geringe Wahlbeteiligung von Seite der anderen sich die ausschlaggebende Majorität im Ausschusse zu verschaffen, ein Mißstand, der zu einer förmlichen Oligarchie führte und mitunter son derbare Blüten trieb. Ja, der verdienstvolle Alt- Vorsteher Rifesfer

sehr am Platze und heiß erwünscht, wenn derselbe allen Berufsgenossen (Berichterstatter leider dem beneidenswerten Stande angehörend) vor die Augen käme. Sind ja noch viele verzagte und mut lose Standesgenossen, die sich von einer bewußten Partei nicht losreißen können, dürfen und wollen und sich noch weiters am Gängelbande herumführen lassen. Als ein Lehrer es wagte, bei der im Vor jahre stattgefundenen Landtagswahl, getragen von der ehrlichsten und redlichsten Absicht, durch einen Aufruf

für die christlichsoziale Partei einzutreten, wurde diesem von einem gewissen Blatte in Inns bruck mit allen möglichen Mitteln gedroht und wäre es dem Wunsche gemäß gelungen, so säße derselbe freilich jetzt mit samt seiner Familie nach mehr als 20jähriger.Dienstleistung außer Amt und Stand. Nun, gar so ein erheblicher Schaden wäre ihm durch diese von einem Priester, dessen Stand er stets hoch achtete und schätzte, nicht zugefügt worden, da er tatsächlich noch rüstig und durch Handlanger- undTaglöhne r-Arbeiten

satt ist und sich jener Partei anschließen wird, die trotz aller Verdächtigungen als lehrerfreundlich gilt, was sie seinerzeit durch die Tat beweisen wird. Eine Genugtuung gewährt es doch, Antipathie und Sympathie in augenscheinlicher Weise erkannt zu haben und daher.möchte an alle Berufs kollegen der wohlgemeinte Rat ergehen: Hütet ench vor jenen, die euch mit honigsüßen Worten ködern wollen, aber sobald die Tat verlangt wird,, sich als Heuchler entpuppen. . Gesundheitszustand

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 03.05.1911
Umfang: 8
Seite 2 Tiroler Volksblatt 3. Mai 1911 treibenden gegen die Christlich-Sozialen empören, denn eS hat kaum je eine Partei gegeben, welche für das Gewerbe so wenig geleistet hat, ja nicht nur nichts für daS Gewerbe geleistet, sondern das Gewerbe direkt geschädigt hat, wie die christlich soziale. Man sollte eigentlich glauben, daß die christlich-sozialen Wiener Abgeordneten, welche Ver- treter oeS Mittelstandes, d. h. des Gewerbes, sind oder sein sollen, aber zumindest «sein wollen*, die Wiener

Gewerbetreibende bester besriedigen sollten. Wenn daher die (zum großen Teile!) christlich sozialen GenossenschastSvorsteher gegen die gewerbe- seindliche Politik und christlich-sozialen Abgeordneten losziehen, so ist das der beste Beweis, daß die christlich-soziale Partei sür das Gewerbe nicht nur nichts geleistet hat, sondern auch das einheimische Gewerbe in den letzten Jahren geschädigt hat. Und dieser Protest der Wiener Genossenschafts- Vorsteher steht etwa nicht vereinzelt da, denn in Wien wurde schon

wird, so wird eS in unserer Partei genügend Abgeordnete geben, welche das Gewerbe zu vertreten verstehen. Und wenn sich die Tiroler Abgeordneten hauptsächlich für den Bauernstand ^einsetzen werden, so kommt das auch dem Gewerbe Hugute. — Wenn die Bauern viel Geld haben, werden sich die Tiroler Bauern auch wie in alten Zeiten geschnitzte Möbel zc. anschaffen und werden die Grödner Bildhauer auch lohnende Beschäftigung finden.'!!! Eine solch simple Ansicht, wie dem Ge werbe resp. den Bildhauern geholfen

diese? Wahlbezirkes wurde Herr Matthias Quinz, Gerichtsoffizial i. P. in Neu markt, als freisinniger ReichSratS-Kandidat aufgestellt. Mahlernersammlungen in Groden. In St. Christina fand am Sonntag vor- mittag in der Veranda des Gasthauses „Uridl* eine Wählerversammlung statt. Dieselbe war massen haft besucht; es waren an 200 Teilnehmer erschienen. Den Vorsitz sührte der hochw. Herr Kurat Pe ra thon er. Die Ausführungen des Kandidaten der konservativen Partei, Herrn Burger, fanden allge meinen und begeisterten

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1943
Umfang: 6
in der HJ. Am Mittwoch berief K.-Bannführer Kistenich die Füh rer und Führerinnen des Standortes Lienz zu einem Schulungsabend in das Hotel „Traube'. Die Führerin der Mädel des Bannes Lienz, Milla Edling er, leitete den Schulungsabend mit einem gemein schaftlichen Singen ein. Dann sprach der Schulungsleiter für die Hitler-Jugend über das Thema „Die Stellung der HJ. in der Partei'. Im zweitm Teil des Abends brachte Bannführer Kistenich Ausführun gen über die Rasse als Grundlage unserer Weltanschauung. * Todesfall

. Im Alter von 64 Jahren starb in Lienz nach langein Leiden Frau Kordula Wols, Pensionistensgattin. Die Verstorbene wird am Sonntag auf dem Städtischen Friedhof zur letzten Ruhe ge bettet. Ver, wenn ciss Vaterland in I^ot ist, einen anderen (Zeäanken, als dessen Rettung iüklt, ist nickt wert, in einem freien Staat 2U leben. Klinger a's/' /VF/?/?/'. Sie Partei ist kein Schema! Man hört hier und da unter Volksgenossen die Frage auftauchen, ob denn nun nach Wieder herstellung der alten Ordnung

und dem Auf bau eines starken Reiches überhaupt noch daö Be stehen der NSDAP, notwendig sei? Die Antwort kann nur lauten: Ja ! Wir wollen nicht vergessen, daß die NSDAP, den Ehrennamen einer „Be wegung' trägt, und nicht den Namen eines Schemas. Dieses Wort „Bewegung' ist keinesfalls nur als eine andersartige Bezeichnung für „Par tei' aufzufassen. DaS „Bewegtsein' als Phäno men ist das Entscheidende bei der Partei. Nicht bewegt ist der Staat als technisches Aggregat von Menschen, daö jeweils Sachbereite

technisch und verwaltungsmäßig zu beherrsche!: hat. Die Partei sieht ihr Ziel nicht darin, etwa noch mehr Ämter und Zentralen zu schaffen oder gar Papierkrieg zu führen. Die Parteiarbeit bedeutet immer die Nut zung des Parteiapparates zum Zweck, das Volk in Bewegung zu halten, so daß die Erfüllung des parteiapparatmäßigen Schemas oder interner Dinge keineswegs Parteiarbeit im eigentlichen Sinne, sondern eine notwendige Verwaltungs tätigkeit ist. Daraus folgt, daß zum Volke immer wieder geredet

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