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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 26.07.1924
Umfang: 10
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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 08.05.1935
Umfang: 8
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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 23 von 24
Datum: 15.12.1934
Umfang: 24
) zu vermieten. Eorso A. ioz 38. 1. St. 381M-! Sn mieten gesucht oniscrtable kleine, unmöblierte Wohnung von euermieter gesucht. Adr. Berw. 2375M-2 Abgeschlossene Wohnung, ein Zimmer und Küche, »n ruhiger Partei zu mieten gesucht. Preis- Wbote unter „3623/2323?' an die Berw. 21?-2 ( »c. sonnige, nngeziesersreie Zweiziinmer- ihttung mit Zubehör auf !. Februar zu mieten tiudit. Preisosserte unter „3630/3023?' an die 'mvaltung. 301M-2 Stellengesuche .'n»IIenhaste Verwaltung von landwirtschaft- >chei, Besitzen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.05.1935
Umfang: 6
abgeschlossene 3 Zimmer-Südwohnung zentral gelegen, ab Juni oder später vermiet bar. Adresse Un., Pubbl. Merano. M 1756-5 Ex Goethestraße: 2 Zimmer und Suche (Sou terrain) nur ruhiger Partei sofort vermietbar. Näheres Wachszieherei Schenk, Marktgasse. . ^ M 180S-5 5 » » è » » » : » » » » è » » » L » : » » » » : » » » » » ^, » » » » !» L » o Noleg- Noleggìo Nr, 1022 — Auto Brenta - Noleggio „ 1057 — Corriere Espresso - A. R. F.lli Collodo „ 1254 — Garage Mille Miglia „ 1262 — Autotrasporti Rossi „ 1302

Giacomo fanden nun auch an der Elementar schule in Tulve die Schlußprüfungen für die obe ren Klassen statt. Von den 12 Geprüften dürfen 11 in die nächsthöhere Klasse aufsteigen. Silaudro Anordnungen für die Aeler des 24. Alai Sil andrò, 2L. Mai. Zur Feier des 24. Mai, d-es Jahrestages des Eintrittes Italiens in den Weltkrieg, wurden für d<n Hauptort sollende Verfügungen getroffen: I. Von der Parteisektion: Alle Mitglieder der sascistischen Partei haben sich am Freitag um 8 Uhr früh im Schwarzhemd

und billigst durch eine „Kleine An zeige' in der „Alpenzeitüng'. Sehr hübsch möbliertes Zweibettzimmer mit Süd veranda, in großem, schattigen Garten gelegen, 10 Minuten vom Kurhaus, billig zu vermieten. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 1722-5 Sehr schön möbliertes, sowie ein leeres Zimmer mit Bad und Telephon-Gelegenheit Zentrum zu vermieten. Adr. Un. Pubbl. Merano. M 1774-5 l—2 Zimmer. Stiche (Souterrain) Partei. Zuschriften unter „5220' Pubbl. Merano. an ruhige an Unione M 1749-S Sehr schöne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 15.03.1910
Umfang: 8
Lueger in Aozcn. Freitag abends hielt der christlichsoziale Derein für Bozen und Umgebung eine außer- ordentliche Versammlung ab, in welcher des dahingeschiedenen Führers und eigentlichen Begründers der christlichsozialen Partei gedacht wurde. Herr Professor Thaler hielt die Gedächtnisrede, in der er Dr. LuegerS LebenSgang in grc^. - Zügen und in ausge zeichneter Charakteristu schilderte. Er verwies darauf, wie Dr. Lueger zweckbewußt seinen LebenSgang führte, wie er unter den schwierig sten

und ander seits dafür, welche Zugkraft die christlich- soziale Partei in unserer Gegend ausübt. Die Teilnehmer kamen auch bestens auf ihre Rechnung. Zur Versammlung waren als Redner erschienen der Präsident des Landeskulturrates Dr. Otto von Guggenberg und Landesausschuß Expositus Habich er. Der LandtazSabgeordnete Hölzl war leider verhindert, da er an der gleichzeitig im Hotel „SchnalStal' tagenden Vorsteherkonferevz teilnahm. Den Vorsitz führte Pfarrer Kößler von NaturnS; als Stellvertreter fungierten

werden, wenn der von der christlichsozialen Partei als Kandidat vorgeschlagen? LandtagSabgeord nete Hölzl als RcichsratSabgeordneter gewählt wird. Landesausschußmitglied Franz Hab ich er er örterte in eingehender Weise die sowohl im Landtag wie im ReichSral erzielten Ersolge der christlich- sozialen Partei, wobei er Gelegenheit fand, manche von den Gegnern wider besseres Wissen und Ge wissen in die Bevölkerung hinausgeworfenen An würfe gründlich und schlagend unter dem großen Beifall der Zuhörer zu widerlegen. Eingehend be handelte

waren. Einerseits kznnien sich die erschienenen Vorsteher von der allgemeinen Stimmung der Wählerschaft bezüglich der Kandidatenfrage durch Augenschein und als Ohrenzeugen redlich überzeugen und anderseits holte sich der eine oder der andere gründliche Abfuhr auf gemachte Einwürfe. So meinte u. a. der Gemeindevertreter Pnnt von Burgeis, es wäre gut, wenn die christlichsoziale Partei im ReichSrale einen „Spitz!' (!) bekäme, der die Partei kontrolliere. Die Versammlung war allerdings anderer Anschauung

, indem sie erklärte, daß sie keinen „Spitzt', sondern einen Abgeord neten zu wählen habe, der ihre Interessen im Verein mit der christlichsozialen Reichsparlei wirksam vertrete. Den weitern Einwurf des genannten Herrn, daß die christlichsoziale Reichsparlei wegen Abganges eines Abgeordneten doch kaum geschwächt werde, widerlegte LandeSausschußmitglied Franz Hadicher unter stürmischem Beisall der Versammlung, indem er sagte, daß die Schwächung der einigen ReichS- partei der katholischen deutschen Abgeordneten

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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 16.10.1921
Umfang: 8
von Pros. Sacerdote ins,Italienische überseht. Clara ;')Ctfm.yt$6ot den Gruß der Dritten Internationale und erklärte, die italienische sozialistische Partei treibe seit dem -Kongreß von. Livorno der Reformierung, der Rc'ch- len entgegen. Tie Partei müsse sich frcünachen /von den Elementen, die eine Mitarbeit in der Regierung wünschen. Nur so könne sie in die Dritte Internationale eintreten. S - Hieraus ergriff Trcve s namens der Rechten das Wort/ um die These seiner Gruppe auf Beteiligung

an der Regierung zu verteidigen. Die Partei müsse ge schlossen bleibe». Diejenigen, die ans eine Spaltung hinarbciten, seien Verräter. Die Rede Trevcs. die über zwei Stunden dauerte, wurde mit frenetischem Beifall ausgenommen., ' . 1 L n z z a r i verlangte die Länbcrung der Partei und übte Kritik an der Parteileitung, der' Haltung der De putierten in der Kammer und der Reformisten. Namens der Maximalisten. sprach Cassiamalli, der auf die .Gefahren-hinwies, die Per Partei erwachsen, wenn sie . noch mehr »ach

rechts schwenken sollte. Der Redner verwies weiter auf die Notwendigkeit der Par- leicinheil. Die Partei vor Spaltungen behüten sei gleichbedeutend mit der Rettung des revolutionären Gei stes. Dan» trat der Redner ein für die Schaffung einer Parteileilnttg mit unumschränkten Vollmachten. Der Sprecher der Uiiitaristen führte ans, seine Fraktion schließe sich nieder der Linken noch der Rechten an ,da die erstere keine bestimmte Auffassung von der Pnrteieinheit hätte, die sie ihren Worten nach wünsche

Kviiimniiist.eil verteidigte. Durch seine Rede wurden Tiiniultszenrii hervorgernfrn, die während längerer Zeit andanerteii und schließlich einen sehr heftigen Charakter aiiilähme», als mehrere Kon greßteilnehmer versuchten, den Redner vor die Türe zu stellen. Das Eingreifen des'Präsidenten gestattete de.m Polen, seine Rede zu beendigen, die eine scharfe Kritik an der italienischen sozialistischeil Partei därstellte. Hierauf ergriff der Vertreter der.Konzentrations- gruppe, Mchtteotti, das Wort. Seine Rede fand

starken Beifall. Er trat für die Einheit der Partei «in und verlangte, daß man von Ausschlüssen absehen. und die freie'Meinungsäußerung respektieren solle. Der Direktor des „Avanti', Scrrati, bedauerte, daß der Kongreß allen Rednern Beifall spende. Dies zeige, daß am Kongreß kein scharf. abgegrenzter Ideen- gn'ng bestehe. Er polemisierte gegen Lazzari, der von Moskau den Treniiiiiigsbesehl mitgebracht habe. Er gab der Ucbcrzeugnng Ausdruck, daß die Mitarbeit der So zialisten an der Regierung Italien

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1935
Umfang: 6
<sruppen: Die Fasciste» der Rayonsgrup pen haben sich mit ihre Gemahlinnen um 9.4S Uhr an folgenden teilen zu versammeln: Gruppe Bol- zano-Stadt: gegenüber dem Fasciohause; Gruppe Gries-S. Quirino: vor der Königin Helenenschule linke Straßenseite; Gruppe Rencio-San Giovanni ebenso, rechte Straßenseite; Gruppe Oltrisarco: Ber länaerung der Bia Leonardo da Vinci, link« Stra ßemeite; Gruppe S. Giacomo: ebenso, rechte Stra ßenseite. Der Partei, angegliederte Organisationen, Do- polavoro

, Arontkämpfervereiaigungen und syndika len Organisationen: Die nicht in die Partei einge schriebenen Mitglieder der genannten Organisatio nen versammeln sich mit ihren Frauen um 9.43 Uhr in der Via Leonardo da Vinci, vor dem Ge bäude der Krankenkasse und des Luce-Kinos. An den angeführten Punkten haben sich aus schließlich die Ehepaare einzufinden, die sich nachher zum Siegesdenkmal begeben werden. Die den Rayonsgruppen und Organisationen angehörigen ledigen Personen begeben sich um 9.4ö Uhr zum Siegesdenkmal, wo sie nach Anweisung

und bewaffnete Balilla leisten den Ehrendienst. Auf der linke»^à'.der Denkmaltreppe stellen sich die« Balilla, 'Ävanguardlsten, - Universitätsstudenten. Jungfascisten und Schwarzhemden auf: die rechte Seite nehmen Kleine und Junge Italienerinnen, Jungfascistinnen und fasc. Frauen ein. Auf dem Platze sammeln sich die Fascisten der Rayonsgrup pen und die Organisationen der Partei, links, die Frontkämpfervereinigung, der Dopolavoro und die syndikalen Organisationen rechts. Der besonderen Bedeutung der Feier

Rechnung tragend, wird die Stadt den ganzen Tag über be flaggt sein Die Marschordnung des Auge». Um 10 Uhr setzt sich der Zug vom Fasciohause aus in Bewegung, um das Siegesdenkmal zu er reichen. Voran marschiert die Kayelle der Jung fascisten, es folgen die Behörden und Offiziere der Garnison, der- Frauenfascio, die Rayonsgruppen, die der Partei angegliederten Organisationen, die Frontkämpfer-Vereinigung, die syndikalen Orga nisationen. » I. kgl. Hoheit die Herzogin von Pjstoia stellt

, Restaurant» usw. inbegriffen) alle Angestell ten freizulassen; unmittelbar nach der Feles hqh?n dieselben den Dienst chieder aànchwenz b) die verehelichten und in die Partei einge schriebenen Kaufl?ute haben sich um 9.SY Uhr (in Uniform) mit ihren Gattinnen^ei den fascjstischen Ortsgruppen einzufinden; c) die yerehelichten. nicht in die Partei einge schriebenen Kauslsuje haben sich zur selben Stvnde mit jhfen Gattinnen bei der Haufkeute-Union, Aia Cappuccini Np. k, einzufinden; d) die Kaufleut?, hie

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 15 von 16
Datum: 24.02.1934
Umfang: 16
. M-1 Drei Zimmer und Küche, abgeschlossen, zu ver mieten. Adr. Verw. 5929M-1 Zwei schöne, möblierte Zimmer mit Pension billig an stabile Person sofort zu vermieten. Ändreas-Hofer-Straße 21, Iohannisburg, Stöckl. Leeres Giebelzimmer, Lire 25.—, zu vermieten. Adresse in der Derw. 8927M-1 sonnige Dreizimmerwohnung in ruhiger Lage aus 1. Mai an zahlungsfähige, ruhige Partei zu vermieten. Anfragen unter „3000/20592“ an die Verwaltung. 59345DM Zunfzimmerige Herrschaftswohnung mit reich- l>chem Zubehör

Verwaltung. 6847M-1 Großes, schönes Slldzimmer mit Küche an ruhige, reinliche Partei zu vermieten. Adresse ,ii der Verwaltung. 58835924 Zwei Südzimmer, Balkon. Küche, ab 1. März zu »crmieten. Adr. Vcrw. 5893M-1 Zwei Zimmer. Küche, Zubehör, Südbalkon, zu vermieten, ab 1. Mai. Adr. Berw. 6895M-1 Laden mit Nebenraum und großem Magazin früheres Eefchäftslokal Matt, im Durchaang Torso Principe Umberto—Lauben) wird sofort, auch einzeln, vermietet. Geeignet auch für Gc- ichast mit Werkstättcnbetrieb. Auskunft

. Romstr. 11. neben Blumaucr Rierhalle. 3992M-1 Zimmer mit Balkon. Küche, sonnige, freie Lage, für ein oder zwei Personen zu vermieten. Adr. Vcrw. 5L94M-1 schöne, sonnige Bierzimmerwohnung. Bad, Küche, aus 1. Mai zu vermieten. Dantcstr. 25. 5921M-1 Zwei- oder Dreizimmerwohnung, Bad. Balkon, Maia alta, an ruheliebende Partei vermietbar. Wohnungsnachweis Sandplatz, Esplanade. M-1 Zweizimmerwohnung, Balkon. Lire 149.—, -portplatznähe. vermietbar. Zuschriften: Hauvt- püsilagernd Merano. Jdent.-Karte 8829

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 11.10.1913
Umfang: 10
die stärkste Partei. Ihnen gebührt also der Posten des Bürgermeisters. Das hat noch niemand bestritten, und die Wahl vom 3. Oktober hat diesem Anrecht volle Rechnung ge tragen. Aus den Posten eines V i z e bürgermeisters hat die christlich-soziale Partei in Brixen nicht das gleiche Anrecht. Es ist vielmehr in allen Vertre tungskörpern Brauch und Sitte, die zweite Stelle im Präsidium durch ein Mitglied der zweitgrößten Partei zu besetzen, und danach haben im Brixner Bürgerausschuß die Konservativen

als die zweit, größte Partei ein ähnliches Anrecht auf den Posten eines VizebürgermeisterS wie die Christlich-Sozialen auf jenen des Stadtoberhauptes. Nach den Neuwahlen des heurigen JahreS wurden mit großer Einmütigkeit zwei Christlich- Soziale zum Bürgermeister und Vizebürgermeister gewählt, nämlich die Herren Dr. Otto v. Guggen- b e r g und I o h a n n S t r e m i tz e r. Die konservative und liberale Partei machten damals keinerlei Ver such, die Stelle eines Bürgermeister-Stellvertreters

, sondern aus die Wünsche der Minoritätsparteien Rückficht nehmen würden. Diese vollauf berechtigte Erwartung hat sich leider nicht erfüllt. Ja, die Christlich-Sozialen tun in ihren Blättern, als ob ihrer Partei ein schweres Umecht wäre zugesügt worden, daß man zum Bürgermeister von Brixen einen Christlich-Sozialen gewählt hat. Die Christlich-Sozialen sagen, daß Herr Joh. Stremitzer sür die Stelle eines Bürgermeisters un gefähr im gleichen Grade ungeeignet sei, als Herr Franz v. Guggenberg geeignet gewesen wäre

Wahlen zu empfehlen. ES ist nicht recht erfindlich, warum unsere Christlich-Sozialen über den Ausgang der Bürger meisterwahl gar so erbost tun. Die Wahl ist aller dings nicht ganz genau so ausgesallen, wie es die Mehrheit der Christlich-Sozialen gewollt hat, aber ihrer Partei geschah weder ein Unrecht noch eine Unbilligkeit. Es ist ein Christlich-Sozialer gewählt worden und zwar der besten einer. Nachtrag. Kalter«, 10. Oktober. (GlückimUnglücy hatte gestern ein von der Schule heimgehendes zirka

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1928
Umfang: 6
, vier Zimmer, Kabinett, Bad, Küche, I^OL^M^IM in saturno avrà luogo nel giorno Dienftbotenzimmer und alles Zubehör ab Herbst 7 settembre 1928 a. VI alle ore II. zu vermieten. Angebote unter „4202', Unione Pubbl. Merano. ' M 4202-5 -^tiesoà può aspettarsi tenendo I udienza Elegante 4.Zimmerwohnung. schönst- Stadtlage, mit ài luogo; vi sarà maggiore con- etwas Möbelablöfe auf Novembertermin z» ver- cli persone desiderose di comperare e mieten. Zuschriften unter „Ruhige Partei 4438' s> potrà quindi

' Unione Pubbl. Bolzano. B 5934-1 ten unter 4422 an Unione Pubblicità, Merano. M 4422-6 I.o stabile 6a subastarsi viene valutato ad I 1.123.637.— e Inventario totale ^ 11.565.—, ad II I. 1083.—. !.g minima okkerta importa sä I incluso Inven tario l. 69.340.—, sci II l. 725.—. Valilo sä I I. 13.520.—, sä II I. 108.—, sotto questo importo Is vencllta non Iis luogo. l.e dettagliate condizioni con ciò approvate HOs/70 Ä6//0/7 /»/V so ce/ik Unmöblierte z.Zimmerwohnung wird von ruhiger eri i documenti

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 23.09.1911
Umfang: 10
nach § 411 deS St. G. B. fälschlich beschuldigt; 2. in derselben Nummer des „Tiroler VolksblatteS' die unter 1. inkriminierte Handlungsweise als eine von den Privatklägern begangene Lausbüberei und feiges Bubenstück bezeichnet und sie wiederholt Wegelagerer genannt und somit verächtlicher Eigenschaften und Gesinnungen geziehen und mit Schimpfworten belegt. Als Gründe führte die Anklageschrift an: Der Erstbcfchuldigte Herr Franz Obersteiner gehört der Tiroler konservativen Partei an und ent faltete

als Angehöriger dieser Partei zur Zeit der in die'em Jahre ststtgefundenen Reichsratswahlen eine äußerst lebhafte agitatorische Tätigkeit. Dieser Umstand brachte es mit sich, daß zwischen Herrn Obersteiner und mehreren Angehörigen der christlich-sozialen Partei aus Anlaß politischer Ver sammlungen Auseinandersetzungen stattfanden, die auch zu ernsteren persönlichen Differenzen führten. Bei einer derartigen Gelegenheit, nämlich am 12. Juni 1911 (soll heißen: 11. Juni! Die Red.) kam es am Bahnhofe in Eppan etwa

gegen ^10 Uhr abends zwischen Herrn Obersteiner und einigen Personen, welche nicht der konservativen Partei angehören, im Verlaufe eines Streites zu Tätlich keiten, wobei Herr Franz Obersteiner angeblich mehrfache Verletzungen erlitt. An dem genannten Streit waren die beiden Privatkläger in keiner Weise beteiligt; trotzdem erklärte Herr Franz Ober steiner gegenüber dem Zweitbeschuldigten Herrn Josef Burger, der ebenfalls der konservativen Partei angehört, daß sie ihn im Verein mit anderen Per sonen

überfallen und geschlagen hätten; die beiden Beschuldigten besprachen die obige Angelegenheit, um hierüber einen Bericht mit einer entsprechenden Kritik in die Oeffentlichkeit gelangen zu lassen und den Vorfall, wie es bei der notorisch scharf ge führten Kampfesweise zwischen den beiden in Be tracht kommenden Parteien erklärlich ist, als partei politisch zu beHandel . Das Resultat genannter Besprechung war sodann ein in der Pummer 47 des „Tiroler Volksblatt' (unter dem 14. Juni) er schienener Artikel

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 27.09.1902
Umfang: 16
nur solche Abgeordnete g wählt «erde-i, welche ihren Beitritt zu derselben erklären. Dr. Schöpfer hatte großen Anteil an der Grün dung der „Katholischen Volk-partei'. ES kam die Wohl, die — letzte ruhige in Tirol — bei der Schönafinger im Vinschgau sür die „Katholische Volks, partei' und die-kandidaten derselben. DiPauli und H a u e i S eintrat. Baron Di Pauli wurde zur Freude aller, auch des Dr. Schöpfer gewählt. Di Pauli wurde Obmann der „Katholischen Vvlkrpartei'. Bis dahin ging alles in Ordnung. Nun wurde

hatten und namentlich Dr. Schöp'er der beredteste Lobredncr aus Di Pauli gewesen war. Lügen, Verleumdungen und Verdrehungen aller Art mußten gegen Di Pauli und besten Partei herhalten; und^das, — diese heute noch ganz „unbe greifliche' In konsequenz der Führer der heutigen Christlich-Sozialen und die gemachte Hetze in der „Reichrpost', deren eifriger Abonnent und Leser Schönafinger war. — hat ihm d i e A u g en g e- öffnet. Er fand gar keinen Grund für den AuS- tritt Schöpfers aus der „Katholischen BolkSpartei

' und zur Anfeindung Di PauliS. da die „Katholische VolkS- partei' keinen einzigen Punkt des bisherigen Programmes verletzt hatte. Schönafinger kam zur Ein- ficht, daß es sich hier nicht mehr um die Sach e, sondern nur mehr um die Persönlichkeiten und d en b eleidi gten — Ehrgeiz handle, und deshalb blieb er Anhänger der„ Katholischen BolkSpartei' und Di PauliS; Schönafinger wurde, trotzdem er „scharf- geblieben, nicht christlich-sozial, sondern blieb, was er immer war, — konser vativ. Wer war also konsequent

und w e r ist „mir begreiflich'? -- Als. dann später der stille Kamps gegen dir Auklorität und die Landesbifchöfe kam; als im Jahre 1901 all' die Lügen, Verleumdungen und die ganz maßlose und ekelhafte Hetze gegen Baron Di Pauli und die konservative Partei TirolS in Szene gesetzt wurden, da war eS mit dem letzten, noch übrig ge bliebenen Bißchen! Achtung Schönafinger« für die christlich-soziale Partei Tirols — auS, und des- halb kämpft jetzt Schönafinger an der Seite des Mons. Dekan Glatz für die altsen konservativen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.03.1934
Umfang: 6
wieder mit dem Ra kett zu erfassen und ihn in das Torzeichen der ei genen Partei zu treiben. Alles schrie, lief, sprang und stieß sich dabei unter größtem Lärm. So oft eine Partei ein Tor erzielte, trat eine Pause von einer Minute ein. Waren an hundert Tore gewon nen, so wurde die betreffende Partei als Sieger erklärt. Oft forderte ein Jndianerdorf ein anderes zum Wettkampf heraus. Wurde das Rakett auf dem Eise abgehalten, kamen auch ernste Verletzungen vor. Im Sommer waren die Spieler möglichst leicht

zu besonderer Blüte entwickelt. An erster Stelle stehen die Taharumara in Mexiko, bei denen sich ganze Ortschaften zur Austragung von Wettkämpfen oereinen. Jede Partei stellt eine durch verschiedene Kopfbänder gekennzeichnete Mann schaft. Die möglichst kreisförmige Bahn wird nicht weiter hergerichtet, sondern nur im Verlauf ge kennzeichnet. Ihre Länge schwankt zwischen 5 und 23 Kilometer und muß viele Male hintereinander durchlaufen werden. Es wird von Leistungen bis zu 273 Kilometer berichtet

des Gegners zu stoßen. Rasches Niederwerfen ist notwendig, um einen schon fast niedergefallenen Ball doch noch mit dem Kopf aufwärts stoßen zu können. Berührt er doch den Boden, so darf man ihn auch dann nicht anfas sen, sondern muß ihn mit der Stirn wieder empor- zuschleudern versuchen. Um das zu ermöglichen, drückt man den Sandboden unter den Ball zusam men, eine Angriffsfläche zu schassen. Die Partei hat verloren, die, je nach Uebereinkommen, den Ball fünf- oder zehnmal oerfehlt. Bei den Indianern

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 20.09.1911
Umfang: 8
' die unter 1. liuknmiuiene Htnidlnugs. tr»eise als eine von Sei, Klägern begangene ^aus- büberei mid ieigl^s Bubenstück bezeichne! und sie wiederholi Wegelagerer genannt nnd somit ver ächtlicher EigensäMteii geziehen und mir Säfiinpf- Worten belegt. In Sei Änklageschi-ifl wird ansgeführt: Der erstbeschuldigte Herr Franz Obersterner gehört der Tiroler itvuserncitive» Partei an und entfal- 4 tc aM ?l«.gehöriger dieser Partei znr Zeit de^ in diesem Jahre ftattgefundenen Reichsratsioalileri erne äußerst lebl>afte

ogitatorisckie Tätigkeit. Die ser Umstand bmchte es zwischen Herr Obersteiner «nd mehreren Angchörigen der chnstlichsozialen Daitei mis Anlaß po1itiscl>er Versammlungen «nseinandersetzimgen stattfanden, die auch zu -ersteren persönliäien Differenzen führten. Bei Mner derar-rigen Gelegenheit. nänÄch am 12. ouni 1911. kam es am Bahnhose in Eppan etwa Segen ^10 Uhr abends ztvischen Herrn Oberstei- mr uns einigen Personen, welche nicht der kon servativen Partei angehören. i.m Verlaufe des Rachrichte» aus Tirol

. Streite- Zu Tätlichkeiien. nxiber Herr Franz Oberstemer angMich melirfache Verletzungen er litt. An Äem genannten Streir wareir die Her ren Kofef Niedermayr und Leonhard Mauricher in keiner Weife beteiligt: trotzdem erklärte Herr Fvanz Obersteiner .gegenüber dem Zweitbeschui- digten Herrn Josef Burger. der ebeMllls Äer kon- servatwen Partei. angehört, Haß sie chn im Ver- ern mit anderen Personen überfallen und geschla gen hätten: die beiden BeschrUdigtee besprachen -die obige Ä>ngelegenheit

Handlungsweise a-uck) das Be gehreu Ser Privatkläger nach entsprecheiHer Süh ne vollauf gerechtfertigt. Siach Verlesung der jAirklageschrifteir leitete der Lorfitzende zwischen den gegnerischen Partei- en Vergleichsverhattdlungen ein. Beide Parteien ivaren 'geneigt durch Ab- bezw.. Aniuchme einer Ehrenerklärung'einen Vergleich zu schließen, nur hziü>elte es sich um Tragung der Prozeßkosten Es wurde keine Einigung erzielt iveshallb /die Verhandlung ihren Fortgang nahm. Ueber den Ausgang des Prozesses wevden

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