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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 23.08.1930
Umfang: 12
im Zentrum sofort zu vermieten. Lauben 70, 2. Stock. 10430-1 Zu mieten gesucht 3- oder 4-Zimmerwohnung von deutscher, ruhiger Partei auf 1. November gesucht. 2539-2 Ruhiges stabiles deutsches Ehepaar mit erwach sener Tochter sucht 2 oder 3 Zimmerwohnung m Stadtnähe. 2838-2 2- oder 3-Ziuimerwohnuug von 4 Personen so fort gesucht. Offerte unter „Nr. 2037' «r die Berw. 10276-2 3- oder 4-Zimmerwoh»uug von hiesiger, kleiner Familie sofort zu mieten gesucht. Adr. in der Berw. 2808-2 2- Zimmerwohnung gesucht

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 02.02.1908
Umfang: 16
gewählt worden war. Die Tatsache, daß die Christlichsozialen gemein sam' mit den Italienern extremerer Richtung in rein deutschen Gebieten Versammlungen ah- halten, deutet — so juhrte Herr Lun aus — daraufhin, daß auch die christlichsoziale Partei als solche in nationaler Hinsicht keineswegs irNchr jene Verläßlichkeit besitzt, die man nach ihren vielfachen Versicherungen von ihr erwartete. Wenn die Partei heute mit Bezug auf diesen speziellen Fall darauf hinweise, sie habe diesen Schritt nur getan

naturgemäß auf die nationale Haltung des betreffenden deut schen Abgeordneten und seine ganze Partei, falls dieselbe mit ihm sich eins fühlen sollte, einen so verderblichen Einfluß ausüben vtuß, daß sie in der Folge die Mast der Abwehr gegen den nationalen Gegner lähmen und Möglicherweise sogar zu ungerechten Zugeständnissen in der Autonomie- und sonstigen nationalen Fragen führen wird.' — Weiters hat der Verein be schlossen, daß ein Ausschuß gebildet werde, der sich mit der Gründung

eines in jeder Hinsicht unbedingt der deutschnationalen Partei zur Ver fügung stehenden Bl attes in Bozen zu befassen hat. (Siehe auch unter Schlagwort „Die Presse' unter „Tirolisches'.) Die Einigung der deutschfreibeitlichen Partelen in Innsbruck. Beim! „Grauen Bären' in Innsbruck fand am! Dienstag, die gründende Versammlung des Deutschen Volksvereins .statt, wodurch die bisherigen Verbände der Deutschen Volks- Partei und des Vereines der Deutschnationalen in eine einheitliche Partei 'Zusammengefaßt wur

, der die von einem Koliner Advokaten ans Graz, (Palasthotel), eingebrachte tschechische Eingabe in tschechischer (Parteitag oer Dentschnationalen Sprache erledigte,-ans nationalen Gründen den Partei in Tirol.) Wie wir vernehmen, fin- gesellschaftlichen Boykott zu verhängen. det am 7. ds. hier im Kvrhanssaale ein Partei- Anch eine Wohlfahrtseinrichtung? tag der Teutschnationalen Partei statt, bei der Anläßlich des Jubiläums des Kaisers wird Reichsratsabgeordneter Bürgermeister Dr. Jul. von der Tabakregie eine neue

.) Der der Offiziersgage n, .bevor nicht die mili- deutsche Landsmannminister Pesch? a wird über tärischen Forderungen bewilligt seien. Für die Einladung der Landespartcileitung der deutsch- Erhöhung traten der Kriegswinister und einige nationalen Partei in Tirol am 17. Februar nach Abgeordnete der Verfassungspartei, darunter Innsbruck kommen und dort in einer Versamm- Kolonlan Szell, ein. lnng sprechen. Sodann begibt sich der Minister Der deutsche Admiralstabschef. nach Bozen und Mera n, wo er ebenfalls in Adnriral

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 07.09.1910
Umfang: 8
Briefkasten-Notiz: „Die Namen jener Mitglieder der konservativen Partei, die sür die Friedensverhandlungen gewählt wurden, find bis jetzt noch nicht veröffentlicht worden. Wir wissen auch nicht, ob die Wahl überhaupt schon erfolgt ist.' Diesbezüglich stellen wir fest, daß von Seite der christlich-sozialen Parteileitung um Bekanntgabe derMitgliederder Parteileitung ersucht wurde. Und diese sind auch schon läängst der christlich-sozialen Partei schriftlich bekanntgegeben worden. Die Wahl von Vertretern

zu den Frie densverhandlungen ist von der christlich-sozialen Partei nie angeregt oder gewünscht worden und unseres Wissens sind auch von ihr keine eigenen Vertreter gewählt worden, sondern in jenem Schreiben, in dem an die Konservativen zwecks Friedensver- Handlungen herangetreten wurde, wurden der kon servativen Partei einsach nur die Mitglieder der christlich-sozialen Parteileitung mitgeteilt. Eben- dasselbe geschah dann im Antwortschreiben der Konservativen. Was die Notiz deS „Tiroler' be zwecken

soll, weiß jedermann, der den „Geist' dieses Blattes kennt. Manches muß man jetzt wirklich diesen Leuten nachsehen, sie müssen ja einen schlechten Humor haben, denn in der christlich-sozialen Partei kacht es noch ärger — als im brennenden Karer- seehotel. ^ Zum Konkurse Spretter. ES verlautet, daß durch das Entgegenkommen eines Bankinstitutes, welches sich bereit erklärte, der Frau Spretter einen Betrag zur quotenmäßigen Deckung der Gläubiger 3. Klasse zur Versügung zu stellen, nun ein all gemeiner

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.09.1890
Umfang: 8
der clerlcalen Wähler, deren Führer jeden ihrer Männer zur Wahlurne brachten, fanden heute die Gemeindewahlen in allen 3 Wahlkörpern statt und wurden im dritten Wahlkörper, wie vorauszusehen war, die clerlcalen Candidaten gewählt und zwar -. Aruon Schleiß, Färber mit 30, I. Kehrer, Gärber 91, A. Müller, Zimmer meister 31 und Alois Staud^cher, Gastwirth, mit 31 Sti n- men. Bon Seite der liberalen Partei betheiligten sich in diesem Wahlkörpec nur wenige Wähler, da eine Ansicht auf Durchsetzen ihrer Candidaten

beinahe unmöglich ist; immerhin könnte es diese Partei in diesem Wa ltörper bei fleißigem Zusammenhalte leicht aus 60—70 Stimmen bringen. — Im zweiten Wahlkörper, um den eS sich hauptfächlich handelte, und welchen die Clericalen schon ganz sicher im Sack zu haben glaubten, gingen die Candidaten der liberalen Partei mit grober Majorität durch. Es erhielten Josef Mayr, Bürger meister 23, Ed. v. Grebmer, Postmeister 22, Josef Webhofer, Handelsmann 22, Caspar Kneußl, Baumeister 22; als Er satzmänner

die Candidaten der FortschriUs-Partei: Herr I. Traun- steiner, Bürgermeister, 64, E. Hellenstainer 42, I. Bachmann 41, I. Jäger 31 Stimme»; von den cleri calen Candidaten erhielten der Herr Pfarrer 11 .sage els' Stimme». Von 3l) Wählern des 2. Wahlkörpers wurden IS Stimmen abgegeben und erhielten die Can didaten der Fortschrittspartei: Herr Ferd. Hellenstainer 14, Alois Oberhammer 13, Jos. Hernegger 12, Jvh. Kerschbaumer 12 Stimmen; im 1. Wahlkörper erschie nen von 12 Wählern 10 nnd erhielten: G. Jesacher

(clerical) 9, I. Bachmann 6, Johann Straßer 6, Jos. Lachinann 6 Stimmen. Der clencale G. Jesacher wurde mit den Stimmen der Liberalen gewählt, da mit wenigstens ein Mann der andere» Partei im Ausschusse sei. Hoffentlich läßt sich Herr Traunsteiner wieder herbei, das Bürgermeisteramt zu übernehmen; er ist der richtige Mann für Niederdors, und seine Wahl im 3. Wahlkörper mit so großer Stimmenzahl zeigt deutlich, daß er von beiden Parteien gewünscht wird. Daß man in Niederdorf von eiuem clericalen Regiment

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 25.09.1907
Umfang: 8
zu suchen, daß sich der An hang der Partei in Deutschland auf die industrielle Arbeiterschaft beschränkt, während in Frankreich, Holland und Oesterreich ein großer Teil der Lehrer schaft, der geistigen Arbeiterschaft mit der sozial demokratischen Partei stimme. Tatsache ist es, daß die deutsche Sozialdemokratie einen großen Teil der bürgerlichen Ideologen verloren hat. Bei den letzten Wahlen hat sich eine Reihe von Impon derabilien gegen unsere Partei gewendet, wir haben auch durch das Wahlergebnis

die Quittung sür manche innere Vorgänge bekommen. Die sozial demokratische Partei in Oesterreich, welche auch in anderer Richtung für uns vorbildlich sein könnte, hat es verstanden, sich in weiten Kreisen Anhänger zu erwerben durch ihre geschickte Taktik, welche zwar vor Demonstrationen aus der Straße und selbst vor blutigen Opfern nicht zurückweicht, wohl aber vor einem jeden Bruderkampfe zurückscheut. — In seinem Schlußworte protestierte Reichstags abgeordneter Bebel energisch gegen die Ausfas sung

den Partei tag, wobei er betonte, daß die deutsche Sozial demokratie weder niedergeritten noch niedergebetet werden könne. Korrespondenzen. Gries bei Bozen, 22. September. (Praschlet- Preise.) Die Weinlese der weißen Ware hat dahier- bereits die vorige Woche begonnen. Mit der Quali tät find die Käuser und mit der Quantität die Verkäufer zufrieden. Für die Moosware wurden 1(p/z bis 11 fl. per Hektoliter gezahlt; in höher gelegenen Lagen in Gries (Vierte! Hof, Fagen, Quirain und Moritzing

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 31.01.1912
Umfang: 10
der Landtägswahlordnung, bezüglich welch letzterer es freilich den Anschein hat, als ob es den Christlichsozialen selbst nicht sehr ernst und eilig mit ihr wäre. Man kam einmütig zu der Anschau ung, daß der Mayr'fche Entwurf die Tendenz deut lich durchscheinen lasse, ausschließlich den Interessen der christlichsozialen Partei zu dienen und ihren Besitzstand dauernd festzulegen. Er wurde in seiner derzeitigen Fassung als unannehmbar bezeichnet, wenn auch die Reformbedürftigkeit des veralteten Gemeindewahlrechtes

sind. Weiter soll dem erwähnten Partelzwecke die Ausschaltung des Intelligenz-Wahlrechtes und ebenso die Ein führung des direkten Wahlrechtes der Frauen, die Steuer zahlen, dienen, was den praktischen Bedürf nissen nicht entspricht. Die Abgeordneten der Partei werden aufgefordert, nur einer Wahlreform zuzu stimmen. welche das bisherige bewährte System der Interessenvertretung wahrt und auf diesen Grund« fatz eine Erweiterung des Gemeindewahlrechtes auf die bisher Nichtwahlberechtigten unter Zugrunde legung einer einjährigen

Seßhaftigkeit aufbaut. Ja Bezug auf die Landtagswahlreform wurde erklärt, daß diese eine der dringlichsten Angelegenheiten des Landes sei und es wurde der lebhaften Mißstim mung über die absichtliche Verschleppung dieser Wzhlrrsorm R '.sdri ck gegeben, wie die Verwunder- Zeituüi/ v^-üoüroisr Tagblatt). ung darüber ausgesproche,«, baß die Christlichsozialen es mit der Gcmeindewahlreform so eilig haben, während die wichtigere Landtagswahlreform auf die lange Bank geschoben wird. Die Haltung der Partei

fertigung dcS Dring lichkeitsantrages zugunsten der für das ganze Land wichtigen Vinschgaubahn zugesagt hatten, ihre Er klärung nachträglich auf Befehl des Don Genlili und Genossen wieder zurückgezogen habt». Gegen diese schmähliche Preisgabe deutscher Jnieressen legt die deutschnationale Partei in Tirol entschiede, ste Verwahrung ein und fordert die freiheitlichen Ab geordneten auf, im Tiroler Landtage um jeden Preis klare Verhältnisse zu schaffe». Es darf nicht länge: zugegeben

werden, daß die Deutschen zahlen, die Italiener befehlen im Laiide und daß die drin gendsten Bahnbedürfnisfe wegen des ungeheuerlichen Projektes einer doppelarm'gen Fleinietalbahn hintan gesetzt werden, ^-uch die deutschnationale Partei fordert iine Bahnverbindung ins FleimStal und zwar nur die einzig vernünitige Trasse nach Neu markt uio v.uvah.'k sich gegen eine Verschleuderung der StaatSgelZer süc eine dopp.lärmige Trassen führnng'. AlMvminskränBe». Uirter der Devise „T er S ch l e r n n »i 1 9 5 v' veranstaltete

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