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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 30.12.1933
Umfang: 6
der Ortschaften zu, wo sie geleistet worden sind. » 5 Herr Catullo Righi spendete im Gedenken seines Bruders Eav. Dr. Leonida Righi, Notar in Tione, den Betrag von Lire 100.— für die Hilfs werke der Partei. Grundpreise für Lebensmittel Der Provinzial-Wirtschastsrat verössentlicht das Bulletin Nr. 51 über die Engros-Grundpreise, die aus den Märkten in Bolzano bis 29. Dezember l'-M gefordert wurden. Bei den Fleisch- und Fettpreisen ist die Kon sumsteuer in den angegebenen Preisen nicht mit iàgrissen. Tie ersten

^urkenmehl, 2. Qualität Mische Kartosseln, per Zentner 'àmesankàse 1V32 . Frische Milch - «lockfifch Hammersest Itocksifch Bergen vr»sche Eier, das Dutzend nicht 6.6» 7.2» trat als Freiwilliger im Jahre 1917 in das italienische Heer ein und war an der Front Kommandant einer MaschinSngewehrabteiiung. Nach dem Kriege war er als Sottotenente Kommandant der 12. Gruppe der Panzerautos in Firenze. Noch als Offizier trat er in die faseistische Partei ein. Als Mitglied der Partei wirkte er in den unruhigen

. Im Tätigkeitsbericht hob der Vertrauensmann die Initiativen für die Förderung des Werkes sür die Winterhilfe hervor, erwähnte den Besuch des Verbaudssekretärs in den Baracken sür die Delo gierten in Oltrisarco, das Interesse, das der Ver band der Partei sür die Armen des Rayons zeigt und lieferte auch einen genauen Bericht über die Lebensmittel, das Heizmaterial und die Kleidungs stücke. die verteilt wurden und nächstens verteilt werden. Schließlich entwarf der Vertrauensmann die Richtlinien sür die Tätigkeit

an den BerSandssekretär Der Berbandsfekretär antwortet auf die An erkennungsschreiben und Glückwünsche, die ihm anläßlich der Weihnachtsfeiertage von den Fa milien und Arbeitern, die von den Hilfswerken der Partei unterstützt worden sind, auf diesem Wege. ' , ^ Cr erwidert die Glückwünsche und betrachtet den Dank, der ihm ausgesprochen ist, als an den Duce gerichtet, gegen den alle Aeußerungen der Anerkennung und Dankbarkeit gerichtet sein sollen. Die Unterstützung welche der notleidenden Klasse zuteil

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 24.03.1902
Umfang: 8
5^7 beiden ersten Wahlkörpern beider Sektionen die Candi- daten der vereinigten freisinnigen Parteien und im dritten WahlkSrper die Eandldaten der christlichsocialcn und der konservativen Partei gewählt. Der Markt- coutrattantenverein wählte 4 Fortschrittliche, darunter den bisherigen Präsidenten und Vicepräsidenten der Kammer, welche somit aus 19 freisinnigen und 7 kon servativen, beziehungsweise christlichsocialc» Mitgliedern besteht. . Bozctl, 23. März. (Verschiedenes.) DaS vorgestrige

Prouienavewege. — Bon den 62 Bozner Afsentpslich- tigen wurden gestern 23 als tauglich befunden. — Die Grieser Cnrliste weist eine Gesammtsrequenz von 984 Parteien mit 1630 Personen ans. Mernn. 23. März. (Verschiedenes.) Die Freiiidenliste Nr. 57 verzeichnet 5944 Partei n mit 9735 Personen. — Der Verein zur Beschaffung billiger Wohnungen wählte in seiner Äeüeralversamin lung die bisherige Vorstehung (Dechant Glatz, Baron MageS. Dr. Pissl, Dr. v. Hepv^rger. E. Elmenreich, Lun, Schreyögg, Hilpold, Eberü

Abgeordnetenhause, welche er auch in den fol genden Sessionen behauptete. Endlich gab er anfangs 1375 seinen oppositionellen Standpuukt auf und ermöglichte die Vereinigung des linken Centrums mit der Deak-Partei, die sich nun liberale Partei nannte. Im Ministerium Wenk- heim übernahm Tisza am 5. März 1875 das Ministerium des Innern und am 21. Qctober desselben Jahres auch die Miiiistcrprnsidcntschast. Vmuptaufgabc seines Ministeriums war der wirt schaftliche Ausgleich mit Oesterreich nnd die Neu- urgnnisieruttg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 20.11.1875
Umfang: 10
Deutschland. Berlin, 16. Nov. In Re- gierungakreisen wurde, wie die „Magdeburger Ztg.' von Berlin meldet, erzählt: die ultramontane Partei habe durch das Medium eines hocharistokratischen Geistlichen, der früher Mitglied des Landtages war, des Versuch gemacht, zn erfahren, ob nicht später bei einem Regierungswechsel Aussicht vorhanden sei, unter günstigen Bedingungen ein Kompromiß zu schließen. Hierauf sei. dem Fragenden ans hohem Munde die Antwort zutheil geworden: „die Pietät

noch früher als die andern Journale, die gewöhnlich erst später zur Kenntniß dessen kommen. Wie kann also der Korrespondent der „N. T. St.' in Wahrheit solches behaupten? Aber es gilt eben, den Gegner recht schlecht zu machen, und da sind alle Mittel gut. Gewiß gibt es bei der liberalen Partei gar Manche, welche LibertiniSmus in den Sitten mit politischem Liberalismus verwechseln und die „Freisinnigkeit' in der Zügellosigkeit und Lieder lichkeit suchen, aber eS finden sich auch bei der antiliberalen

Partei schlechte Subjekte genug, wie die Erfahrung schon oft gezeigt hat. Für die Aus wüchse wird aber ein Billigdenkender die Partei selber nicht verantwortlich machen. * — (Walther-Denkmal.) DaS letzte Ver- zeichniß der für den Walther-Denkmalfond eingegan genen Beiträge weist die Summe von 5517 fl. 60 kr. auf. Zum Besten dieses FondeS sind zwei Schriften erschienen, die wir unsern geehrten Lesern bestens empfehlen möchten. Es find diese: „Walther von der Vogelweide.' Eine Studie von Direktor

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.04.1934
Umfang: 4
die Herzogin von Pistoia be sichtigte das Asyl, unterhielt sich mit den Kleinen, verteilte an sie Süßigkeiten und drückte zum Schlüsse den Leiterinnen ihre volle Genugtuung über die Funktion dez Asyls aus. Nach einer stürmischen Begeisterungskundgebung der Kleinen verließ der hohe Gast den Kindergarten Spenden fiir die Hilfswerke der Partei Beiträge der Angestellten der Azienda Autonoma Statale della Strada im Februar: Ina. Cav. Usf. Neri Enrico Lire 10, Ing. Cav. Villa Raimondo 8, Ing. Cav. Francescatti

wurden bereits die nötigen Vereinbarungen für den Ber- kehrsdienst getroffen. Dem leitenden Ausschuß der Kreuzfahrt gehören an: S. E. der Botschafter Cesare Maria De Vecchi di Val Cismon, Präsident: S. E. Rcwa, Gouver neur von Somalia, S. E. Admiral Cuturi, Vize präsident des Flottenvereines, S. E. Admiral Pig- natti Morano und Kontreadmiral Vittorio Tur, dem die Leitung der Kreuzfahrt anvertraut ist. Ihre Beteiligung haben bereits zugesichert! die Partei, das Heer, die Marine, die Luftfahrt

, der Verdienst stern der Arbeit und der Landwirtschaft, die Prämien für Verdienste auf künstlerischem und li terarischem Gebiete, die Aliszeichnungen für die „Cavalieri del Làvoro' und die Prämien für alle Verdienste der Arbeit zur Verteilung kommen. Die Uebergabe der Auszeichnungen muß in al len Gemeinden, in denen der Fascio einen Sitz hat, in feierlicher Weise im Beisein der sadisti schen, zivilen und militärischen Behörden, der Vertretungen der Partei, der Arbeits- und Jugend organisationen erfolgen

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 30.11.1907
Umfang: 10
dieser Partei nur eher wirtschastliche Hilse. Daß die Sozialisten so heftig gegen die Kirche kämpfen, ist begreiflich, weil an ihrer Spitze Juden stehen, die seit Christi Zeiten immer gegen das Kreuz gewütet, unbegreiflich aber ist es, daß in den Reihen der Sozialisten hohe Staatsbeamte stehen und mit diesen von Stadt zu Stadt, von Ort zu Ort ziehen. — Im zweiten Teile seiner Rede erklärte Abg. Loser, daß er seinerzeit von der Werkstätte weg voller Ideale in das Abgeordnetenhaus zog, doch nach 14 Tagen

die Abstimmung über den Ausgleich frei geben wollen. Die Christlich-Sozialen haben das letzte Wort in der Ausgleichssrage noch nicht ge sprochen, ihre letzte Haltung hängt davon ab, wie sich der Zwölferausschuß und die Regierung aus sprechen. Mit der Haltung der Christlich-Sozialen zum Ausgleiche hänge der Eintritt zwei ihrer besten Männer ins Kabinett zusammen. Wenn es der Partei zum Schlüsse nicht möglich ist, für den Ausgleich zu stimmen, werden diese das Mini sterium wieder verlassen. In Ungarn

. Die „Neue Freie Presse' und deren Hintermänner drängen zum Kulturkampf, dieser nützt dem Volke nichts, er bringe nur Chaos und Unglück. Das Kapital sei für den Kulturkampf, um soziale Re formen zu verhindern. — Dem Redner wurde für seine Ausführungen stürmischer Beifall gezollt. Es folgten verschiedene Anfragen, darunter auch solche wegen der bekannten Vorgänge an den Universi täten, woraus der Abgeordnete erklärte, daß die christlich-soziale Partei mit allem Nachdrucke vor gehen

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Lienzer Zeitung
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Seite 7 von 28
Datum: 17.03.1906
Umfang: 28
. Chr.' widerlegt. Herr Obertierarzt Stramitz spricht gegen die „Brix. Chr.' und für die Gemeinde vertretung. Herr Maschinenführer Krejci verur teilt scharf die der Gemeindevertretung bereiteten Schwierigkeiten besonders in der Elektrizitätswerks frage und stellt den Antrag, der Gemeindevertre tung das Vertrauen auszusprechen. Herr Franz Rohracher verteidigt das Recht der Kritik. Die Korrespondenten in der „Brix. Chr.' gehen nicht von der Wählerschaft oder der klerikalen Partei leitung

mit der Verwendung von Stroh nicht abgeholfen, dadurch werde nur das Poltern ab geschwächt, der widerliche Anblick der Totengräber arbeit vor dem Publikum nicht verhindert. — Die Kritik der Gemeindeverwaltung werde Nieman dem verwehrt, nur die Form und das oft persön lich Gehässige werde verurteilt. Man wisse gut, daß die Parteiführer und Zeitungs-Korresponden ten nicht identisch seien, aber Jemanden muß man für die Anfeindungen in der klerikalen Partei- Presse verantwortlich machen und wenn es in Zu kunft

nicht anders werde, so werde die Ge meindeverwaltung die Boykottierung der zur kleri kalen Partei haltenden Geschäftsleute erwägen müssen. Herr Zojer äußert sich ebenfalls über die Zeitungshetzen. Wenn die klerikalen Parteiführer die Unarten der „Chronik' verdammen, so sollen sie darauf Einfluß nehmen, daß selbe aufhören. Gegenüber einer Bemerkung des Herrn Franz Rohracher, daß man mit der Tagesordnung vorwärts kommen und hier nicht über die Zeitungs schreibereien, sondern über Gemeindeangelegenheiten verhandeln soll, bemerkt Herr Krejci

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 15.11.1875
Umfang: 6
des Volkes ausge nommen wurden. DaS Munizipium, welches so stark von der kleinen Partei der Evviva-Schreier ange griffen wurde, weil es durch sein Vorgehen zeigte, daß es jede Demonstration mißbillige und dieselbe zu vereiteln trachtete, dürste nun Wohl befriedigt sein, denn das einstimmig« Vertrauensvotum, welches ihm der Gemeinderath ertheilte, bürgt zur Genüge, daß es die Ansichten der Bevölkerung auch bei der er wähnten Gelegenheit richtig auffaßte und andererseits dürften

jene über die österreichischen Gränzpfähle hinüberschielenden Politiker hiedurch wieder mehr zur Ueberzeugung kommen, daß man hier weit entfernt ist, ihre Gesinnungen zu theilen. Aber mit einem Schlage allein war eS diesmal nicht abgethan, sondern außer dem Vertrauensvotum sollte ein weiterer in derselben Gemeinderathssitzung gefaßter Beschluß der Partei der Jtalianifsimi einen empfindlichen Stoß in's Herz versetzen. Baron Josef Taxis, derjenige, welcher als Ralh deS hiesigen Wohlthätigkeit«-Vereins zuerst gewisse

mit einer guten und rechtlichen Verwaltung unver- trägliche Unordnungen entdeckte und den VizepräseS des Vereins einen der bekanntesten und einflußreich sten Führer jene Partei rur Verantwortung hierüber zog, wurde fast einstimmig an der Stelle des letz teren zum Vizepr>?seS der OoliLrosirsIootz 6i c-rrit» gewählt. Meiner Ansicht nach dürste in dieser Wahl wohl eine der stärksten Schlai'pen, welche die hiesige Oppositionspartei seil zwei Jahren erlilten hat, zu erblicken sein; denn aus dies dürste sie wohl

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.07.1870
Umfang: 8
aber sogleich freizulassen. Di> Geld strafen, sowie der Erlös der confiscirten Gegenstände haben in den Armenfond der Ortsgemeinde zu fließen. H. 10. Das Straferkennlniß ist der Partei entwe der in schriftlicher Ausfertigung gegen Empfangsschein zuzustellen, oder aber derselben in Gegenwart zweier engen in der Gemeindekanzlei mundlich kundzumachen, n diesem Falle ist die mündliche Kundmachung und der Tag, an welchem dieselbe erfolgte, von den Zeu gen aus dem Straserkenntuisse zu bestätigen

, Hermann v. Planck, Dr. Schaup, Dr. Dehne, Gutsbesitzer Wertheimer und Hausbesitzer Eöenberger. Sämmtliche Gewählte standen auf der Liste der libe ralen Partei. Karlsbad, 2. Juli. Im Auftrage des Ministers des Innern wurden über das Verschwinden eines in der hiesigen Dechant« bediensteten Mädchens amtliche Erhebungen gepflogen. Diesen zufolge war die 23- jährige Theresia Hammer seit 4'/» Jahren in der Dechant» bedienstet nnd ist von derselben am Dienstag ordnungsmäßig entlasse» worden

. Sie soll mit einer Cnrpartei abgereist sein. Älagenfurt, 2. Juli. Der Großgrundbesitz von Körnten wählte sämmtliche frühere Abgeordnete wie der, darunter Minister Tschabuschnigg, Letzteren und Nischelwitzer nicht einhellig. Das Gesamim-Resultat der Kärntner Wahlen ist der verfassungstreuen Partei sehr günstig. Krag, 2. Juli. Die vom Stadtrathe beschlossene Auflassung der deutschen Schule erregt in deut>chen Kreisen ungeheure Erbitterung. Der Recnrs gegen diesen Beschluß wird bet der Landes« und Staats^ behörde eingebracht

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 20.12.1890
Umfang: 14
die Krone eingreifen zu wollen scheint. Der Führer der Alt» tschecheu, Dr. Rieger, ist vom Kaiser empfangen Worden, der sich über die Schwierigkeiten der böhmischen Ausgleichsver- handlungcn äußerte, aber doch die Hoffnung aussprach, daß der Ausgleich gemacht werden werde. — Indessen tritt auch eine Umbildung der jungtschechischen Partei im Abgeordnetenhause durch, indem die Häupter der Lieben des Dr. Gregr schon auf 14 angewachsen sind. Regierung und Reichraths - Mehrheit sehen mit Bangen

der irische^ Unabhängigkeitspartei, Harnell, der Jahre lang für die Gelbstverwaltung Irlands kämpft und eine Reihe von Streiterq in und außer dem Par lament um sich gesammelt hat, hatte kurzlich einen Ehebruch- Proceß zu bestehen, der seinem Ansehen sehr schadete. Es bildeten sich Parteien zu seinem Sturze, zur Verdrängung Parnells von der Führerschaft der Partei und diesen seinen Gegnern gelang es, den größeren Theil der leitenden Personen und daniit -des hinter ihnen stehenden irischen Volkes anzu

. So ist Partei und Volk in Met Lagen gv spalten — gewU nicht zum Nutzen der Sache selbst. Noch eine Bewegung in England macht von sich reden, nemlich ein Unternehmen hervorragender Engländer, der alte Gladstone an der Spitze, zu Gunsten der zur Ausweisung aus Rußland bestimmten Juden. Die eingebilveten Engländer wollen den Beherrscher aller Reußen 'dafür bestimmen, daß er die scharfen Maßregel» gegen das Judeuthum in Rußland mildere — ein vergebliches Unternehmen. Uns Oesterreichern könnte es nur recht

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