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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 22.02.1930
Umfang: 12
, zu vermieten. Adresse in der Derw. 24594 Su mieten gesucht Lehrmädchen gegen Bezahlung für Modegeschäft gesucht. Rasfeiner, Piemonts». 21. 006-3 Zwei- oder Dreizimmerwohnung, sonnig. Stadt- Stadtnähe, ans Maitermin von ruhiger Partei (2 Personen) gesucht. 2286-2 Braves Mädchen, das kochen kann und Haus arbeiten verrichtet» gesucht. Konditorei Moser, Bressanone. 065-3 Tüchtige Kassierin, event. Eeschäftsleiteri», wird gesucht. Offerte mit Bild unter „486' an die Verwaltung. 2321-3 1» oder 2-Zimmerwohnu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1907
Umfang: 8
dieses Zusammen« mit ^ ^ in kultureller und politischer Hinsicht verebten Worten dar. Er betonte die ch .wendigkeit der absoluten Einigung. Tie ^ristlichsoziale Partei werde ihrer großen be deutungsvollen Aufgabe nur dadurch voll und ganz gerecht werden, wenn alle Mitglieder der christlichsozialen Vereinigung solidarisch geloben, zur deutschen Sache zu halten und die In teressen des christlichen Volkes zu wahren. Es erfolgte sodann der einstimmige Beschluß, den Abg. Weiskirchner sür den Präsident

- schastSposten im Abgeordnetenhaus? zu no minieren. Schon früher hatte Landeshaupt mann Dr. Ebenhoch, dessen Name als der des künftigen Präsidenten des Abgeordnetenhauses oftmals und mit Nachdruck von Politikern jeder Schattierung genannt wurde, erklärt, daß von semer Kandidatur keine Rede sei, er komme gar nicht in Betracht. Die Wahl deS Vorsitzes der Partei hatte folgendes Ergebnis: O b- mann wurde Dr. Lucger, Obmannstellver» treter die Abg. Prinz Liechtenstein, Doktor Geßmann, Dr. Ebenhoch, Schraffl

. Solche Gruppen wurden gebildet mit folgenden Ar beitsgebieten: 1. Fragen betreffend die Re gierung, die Schule und die Verfassung; 2. Aus gleich mit Ungarn, Zoll- und Handelsverträge! Z. Finanz-, Militär- und Reformenwefen; 4. In dustrie, Handel und Gewerbe; 5. Agrarange- legenheiten; 6. Arbeiterfrage. Der Anschluß der Konservativen au die christttchsoziale Partei. In einer am 14. Juni im Bezirke Neubau «Wien) stattgefundenen Wählerversammlung führte Abgeordneter Drexel aus Vorarlberg über den Zusammenschluß

der konservativen und christlichsozialen Partei unter anderem auS: Die konservative Partei tritt vorbehaltlos in den christlichsozialen Klub ein und verschwindet demgemäß im Reichsrate; sie ist dann kein öffentlicher Faktor mehr. Die Frage ist nur, ist dieser Zuwachs ein Ast an dem neuen Baume, der nicht halten, sondern verdorren wird und den wir daher wegschneiden müssen, oder von dem wir sagen, er wird schön wachsen, er wird sich entwickeln. Ich verweise auf das Beispiel meines Heimatlandes Vorarlberg. Unsere

Partei gibt ja mit dem Anschlüsse die Methode auf, die sie bisher diesbezüglich befolgt hat. Die zweite Frage ist der konfessionelle Stand punkt. Tie konservative Partei war bisher eine konfessionelle Partei, katholisch konfessionell (wo mit Drexel besonders die Tiroler Konservativen vor Augen gehabt haben dürfte. D. Red.). Im Gegensatze hiezu sind die Christlichsozialen nicht eine konfessionelle, sondern eine politische Partei. Sie erklärt aber, wir betrachten die Religion als wertvolles Gut

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 01.11.1922
Umfang: 8
und auf die deutsche Schule, die gewalt tätige Unterdrückung der Freiheit unseres politischen Lebens und die Bedrohung der Person durch die Gewaltanwendung einer bewaffneten Partei. Ja, die Regierung fördert zum Teile solche Akte auch geradezu heraus durch deren nachträgliche Ge nehmigung. Hiedurch ist in Südtirol ein Zustand der Recht losigkeit geschaffen, welcher die schärsste Klage und Verwahrung unseres Volkes herausfordert^ um so mehr als dieses sich stets strenge im Rahmen der bestehenden Gesetze gehalten

. Partei der öftere. Monarchisten. ,. Am 24. d. M. hat die Parter der österreichi- Mn Monarchisten den politischen Parteien in Oesterreich in einem Schreiben ihres Präsidiums Gründung Kenntnis gegeben. Damit ^ sie zum erstenmal offiziell an die Oeffentlich- getreten. Der Vizepräsident der Partei Sek- ^A^chef Dr. Albin Schager machte einem Mit- ^ ^ ,,N. W. Journal' Wer die bishe- Pe Entwicklung sowie über die politischen ^?^r Partei folgende Mitteilungen: konservative Gedanke, der in der Be- lkerung

auch nach der Ausrufung der Repu- k blik nicht verschwunden ist, ist «durch die in der Republik herrschenden Verhältnisse immer mehr in den Vordergrund getreten und es haben sich daher schon bald nach dem Umsturz verschiedene monarchistische Gruppen gebildet, die den mon archistischen Gedanken verfochten. Zur Grün dung einer wirklich wohlsundierten Partei, der hervorragende Vertreter des alten Oesterreich angehören, ist es aber erst gekommen, als durch den Tod des Exkaisers Karl die Bewegung ganz bedeutenden Zuzug

fand. Die weitesten Bevöl kerungskreise forderten in zahllosen Zuschriften an die als Monarchisten bekannten Persönlich keiten, daß neben den anderen Parteien auch eine ausgesprochen monarchistische Partei tätig sei, zumal die monarchistische Betätigung in der Republik ebensowenig verboten sein könne, wie die kommunistische Bewegung. Die Gründung der Partei der österreichi schen Monarchisten erfolgte im Frühjahr 1922. Die Partei ist vorläufig nicht in die Öffentlich keit getreten

, weil «die Organisationsarbeiten vor diesem öffentlichen Auftreten durchgeführt werden sollten. Diese Organisationsarbeit ist nun vollendet. Die Partei besitzt nicht nur in Wien, sondern auch auf dem flachen Lande in Niederösterreich sowie in Steiermark, Ober österreich, Salzburg und Tirol eine Gesamtzahl von 42 Ortsgruppen und außerdem noch min destens 30.000 noch nicht in Ortsgruppen orga nisierte Mitglieder. Die Gesamtzahl aller Mit glieder der Partei der österreichischen Monarchi sten dürste 200.000 Personen bereits überstie gen haben. Erst

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 19.06.1907
Umfang: 8
, in welchem die Grundsätze festgelegt sind, nach denen sich die gesamte Tätigkeit der Partei richten muß. Eine Partei ohne Programm ist ein Leib ohne Seele, ein buntes Gemisch von verschiedenartigen Elementen, das nur durch äußere Zufälligkeiten zusammengehalten wird. Mit dem Wechsel dieses äußeren Kittes ist eine solche „Partei' gleich in ihrer Existenz gefährdet, weil eben das unzerreißbare Band der inneren Ueberzeugung fehlt, die einzig und allein einer Partei den festen Bestand sichert. Das Programm

ist also der Prüfstein für die Parteien, es ist das steinerne Gesetz, nach welchem eine Partei beurteilt wird. Ob das Programm nun geschrieben oder nicht geschrieben ist, darauf kommt es nicht so sehr an, die Hauptsache bleibt, daß die fundamentalsten Parteigrundsätze das Ge meingut aller Parteimitglieder sind, an denen nicht gerüttelt werden darf. Wer davon überzeugt ist, wird es auch begreiflich finden, daß bei Partei bildungen, Umbildungen oder Vereinigungen haupt sächlich die Grundsätze es sind, die in Frage

kommen. Wenn sich .Grundsätze decken, dann müssen sich andere scheinbare Hindernisse, leicht überbrücken lassen. Wir haben nun neulich betont, daß bei der Vereinigung der konservativen Abgeordneten mit der christlich-sozialen Partei das soziale Reichs programm in Frage kam, das kein katholisches Programm ist, daß sich somit die konservativen Abgeordneten von Oberösterreich, Steiermark und Salzburg vom katholisch-konfessionellen Programm, das die Grundsätze der katholischen Kirche in Bezug aus Schule

Ueberzeugung nicht zum Ausdruck bringt. Unter den heutigen Vor kämpfern der christlich-sozialen Partei gibt es Herren, die seinerzeit mit Feuereifer fürschärsere Betonung des katholischen Prinzipes eingetreten sind und heute agitieren sie für ein Programm, in welchem selbst das Wort „katholisch' gar nicht mehr vorkommt, arbeiten sie für eine Partei, die im Parlamente die katholische Fahne nicht mehr entfaltet. Wir geben ja zu, daß sich sür Wien diese prin zipielle Zurückhaltung mit den dortigen Verhält

nissen erklären muß, aber wir glauben, daß eine Partei, die sämtliche Katholiken Oester reichs in sich vereinigen will, gerade als Reichs partei im katholischen Oesterreich denn doch keinen Grund hat, gar so auf die Protestanten, die wir doch in Oesterreich gerade von der bösesten Seite kennenlernten, Rücksicht nehmen sollte. Was will oder glaubt man denn eigentlich mit der gewissen Furcht vor dem Wort „katholisch' heute zu erreichen? Um einen Protestanten zu ge winnen, macht man 100 Katholiken

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 25.10.1943
Umfang: 4
13, 2 . Stock. 8672-11 Buchhalterische Arbeiten werden. von Fach mann übernommen. Zuschriften an die Ber waltung unter „7750-50' 111*11 Dungkalk und Dunggips franko.jeder Station liefert A. - Pernstich, .Bozen. Blal« Savoia ü 115-11 Xi' ks A JK idu oernuetcn Möblierte Zimmer mit Küche und Bad in zentraler, ruhiger Lage zu vermieten. Zu schriften unter 1221-21 M' an die Verwal tung 4994-M 1 £u .nucien gesucht' Gutgehende kleine Drogerie in kleiner Stad» der Provinz Bozen zu verlausen. Zuschrift ten untev

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praxis bei entsprechendem, Lohn gesucht. Stäuber,' „Theiß'. Lana. 4998-M 3 Köchin. lelbständlg, sauber, wird für Ge- schästshaus gesucht. Wasserlauben 145 - 30-M 3 Hausmadel und Ansangs-Serviermädel wer ben ausgenommen. Fill, Forsterbräu, Me ran 4993-M 3 Zuverlässiges Hausmädchen zu ruhiger Faml» lie für sofort gesucht. Dauerposten. Goethe straße Nr. 3, Hochparterre, links. 24-9)1 3 Stellengesuche Wäschebeschlleßerln sucht Stelle oder anderen Vertrauensposten. Zuschriften an die Ver waltung

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.11.1936
Umfang: 8
Unione Pubbl. M e ran o M Schönes, reines 1- bis 2bettiges Südzinii^, Küchenbenützung preiswert. Ottone Hub«» Nr. 15, Hochpart., Tür 1 H > Möbeltransporte Einlagerungen u. Beiladungen zu Möbels Porten nach Oesterreich und Deutschland nimmt billig Spedition Franz Waldner. ^ no» Bahnhof, Via 4 Novembre 6, Te! M'zt Abgeschlossene, schöne, sonnige Z-ZimmerivW Zubehör, 1. Februar, eventuell früher, Partei, Bahnhofsnähe, vermietbar. Offerte! „Sonnig 6251' Un. Pubbl. Merano. M 2. u. 3-Südzimmerwohnung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1938
Umfang: 8
Eine klein« Verfügung: aber sie spricht Bände. Vive la Franeet Stoppavi in Rio dl Janeiro eingetroffen. Rio de Janeiro, 31. Dezember. Um 19 Uhr italienischer Zeit des gestrigen Ta ges hat Stoppani Caravella? verlassen, um sich nach Rio de Janeiro zu begeben, wo er um 22 Uhr eingetroffen ist. Zu Rumäniens neuer Regierung Das Programm der natlonalchrisllichen Partei. Das Programm dieser Partei richtet sich gegen den Liberalisinns und den marxistischen Materia» lisnnis. Es fußt in geistiger Beziehung

auf den Prinzipien des Christentums und wünscht eine kämpferische Priesterschaft als Grundlage der staatlichen Organisation. Die christlichnationale Partei will zwar die Monarchie beibehalten, ver langt aber ansonsten eine vollkommene Umgestal tung der Verfassung in autoritärem Sinne. Für Hochverrat und andere schwere Delikte soll die To desstrafe eingeführt werden. Im politischem Pro gramm steht weiters der Satz „Rumänien den Rumänen. Dazu wird erklärt, daß das rumäni sche Volk politisch, wirtschaftlich

nicht förderlich ist. Weiters müssen alle Na turalisationen überprüft werden. Sonderbarerweise führt die Partei seit dem Jah re 1910 das heutige Hoheitsabzeichen des Deut schen Reiches, das Hakenkreuz, als Parteiabzei chen. zeichnen sollen- Man organisiert geradezu einen Moralischen Terror. Der Kommunismus darf nicht . .angegriffen werden. Hìer nicht reaktionär oder . .rückstänoig sein will, befasse sich lieber nicht mit .dem Kommunismus. Parallel zu.dieser Aktion or- .'ganifieren die gleichen

teilnahm. Bei den ersten rumänischen Wahlen kandidierte er für die Nationale Bauernpartei. Als deren Vertreter hielt er dann im Kabinett Vajda-Voeved als Unterrichtsminister seinen Ein zug. Infolge Unstimmigkeiten mit dem Regie rungschef schied er aus und schloß sich der Volks partei des Marschalls Avarescu an. Er wurde. L929-21 Innenminister und zeichnete sich bei der Niederwerfung der örtlichen Unruhen im Lan^' àrch .ewè^.besondere Schärfe aus. L932 zerst?- Msich Mir à'arèsàl und àundete MN eine eig

- Partei, die er Nationale Agrarpàrtei nann Drei Jahre später vereinigte er diese Partei n:.. der „Liga für national-christliche Verteidigung' des bekannten Antisemitenführers Euza. Seither führt die Partei den Titel „Christlich-nationale Partei'. Seit 1936 ist Coga Professor für rumä nische Kultur an der Universität Klausenburg. Cr zählt 57 Jahre. » Titulescu hat Ohrenschwerzcn. Der ehemalige Außenminister ist gestern nach mittag mit dem Orient-Expreß in Wien ange kommen. Journalisten gegenüber

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 10
Datum: 28.07.1903
Umfang: 10
, unter anderen Verhältnissen und wenn das Konklave zu ge wöhnlicher ruhiger Zeit in Rom abgehalten worden wäre, Chiaramonti nicht zum Pontifikat gelangt wäre, wenigstens nicht unmittelbar aus Pius VI. Deswegen die Aeußerung des Volkes, als man ihn bei den Novendiali sah: es sei Schade, daß zwischen den beiden nicht noch ein Papst zu wählen sei.' Aber in den damaligen Verhältnissen waren die Borzüge und Eigenschaften des Kardinals Chiaramonti mächtig genug, um die zufälligen, außerwesentlichen oben angeführten Hindernisse

zahl reiche Vertrauensmänner aus ganz Deutschtirol erschienen waren. In dieser Versammlung wurden unter anderem in der Mitgliederliste des christlich sozialen Landescomitss, welches aus den Tiroler christlichsozialea Reichsrats- und Landtagsabge- ordneten, den Obmännern der auf dem Boden des christlichsozialen Programmes stehenden poli tischen Vereinen, den Redakteuren der Partei blätter und den Vertrauensmännern der Partei besteht, die notwendig gewordenen Aenderungen und Ergänzungen vorgenommen

. Die christlichsoziale Parteileitung für Tirol, welche die Beschlüsse des Landescountös auszu führen und die Partei nach jeder Richtung zu vertreten hat, wurde neugewählt, wobei sämtliche Stimmen auf die nachfolgenden Herren entfielen: Dr. JohannSchorn, Landesausschußmitglied in Innsbruck (Obmann); Dr. Ottov. Guggen- berg, Landtagsabgeordneter in Brixen (1. Stell vertreter); Joses Schrasfl, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter, Bürgermeister in Sillian (2. Stellvertreter); JohannSteck, Landtags abgeordneter

. Die christlichsoziale Parteileitung in Tirol erlaubt sich hiemit ihrer tiefen Trauer über das Hinscheiden Seiner Heiligkeit des Papstes Leo XIII. Ausdruck zu geben und ihr innigstes Beileid auszusprechen. Dankbaren Herzens erinnert sich die Parteileitung der erhabenen Lehren und Weisungen, die Seine Heiligkeit in liebevollster Fürsorge um das Wohl der Menschheit kundgegeben hat und die auch für die christlichsoziale Partei stets die Richtschnur ihres Verhaltens bleiben werden. Dr. Schorn, Obmann

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.05.1935
Umfang: 6
abgeschlossene 3 Zimmer-Südwohnung zentral gelegen, ab Juni oder später vermiet bar. Adresse Un., Pubbl. Merano. M 1756-5 Ex Goethestraße: 2 Zimmer und Suche (Sou terrain) nur ruhiger Partei sofort vermietbar. Näheres Wachszieherei Schenk, Marktgasse. . ^ M 180S-5 5 » » è » » » : » » » » è » » » L » : » » » » : » » » » » ^, » » » » !» L » o Noleg- Noleggìo Nr, 1022 — Auto Brenta - Noleggio „ 1057 — Corriere Espresso - A. R. F.lli Collodo „ 1254 — Garage Mille Miglia „ 1262 — Autotrasporti Rossi „ 1302

Giacomo fanden nun auch an der Elementar schule in Tulve die Schlußprüfungen für die obe ren Klassen statt. Von den 12 Geprüften dürfen 11 in die nächsthöhere Klasse aufsteigen. Silaudro Anordnungen für die Aeler des 24. Alai Sil andrò, 2L. Mai. Zur Feier des 24. Mai, d-es Jahrestages des Eintrittes Italiens in den Weltkrieg, wurden für d<n Hauptort sollende Verfügungen getroffen: I. Von der Parteisektion: Alle Mitglieder der sascistischen Partei haben sich am Freitag um 8 Uhr früh im Schwarzhemd

und billigst durch eine „Kleine An zeige' in der „Alpenzeitüng'. Sehr hübsch möbliertes Zweibettzimmer mit Süd veranda, in großem, schattigen Garten gelegen, 10 Minuten vom Kurhaus, billig zu vermieten. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 1722-5 Sehr schön möbliertes, sowie ein leeres Zimmer mit Bad und Telephon-Gelegenheit Zentrum zu vermieten. Adr. Un. Pubbl. Merano. M 1774-5 l—2 Zimmer. Stiche (Souterrain) Partei. Zuschriften unter „5220' Pubbl. Merano. an ruhige an Unione M 1749-S Sehr schöne

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 23.03.1938
Umfang: 8
! Neunzehn Jahre sind verflossen seit der historischen Versammlung auf der Piazza San Sepolcro. bei welcher Ihr die Fackel jener revolutionären Bewegung schwänget, die seit Ihrer Entstehung das Imperium als höchstes und erstrebenswertestes Ziel ansah. In diesen neunzehn Jahren der Kämpfe und der Siege hak die Partei ihre Gliederungen verstärkt, ihren Aufbau verbessert, ihre Tätigkeit aus- gebreitek. wobei sie ihren furchtlosen und kämpferischen Geist der ersten Stunde un- erschüttert bcibehielk: Line

Ihr der Partei eine neue und weitere Aufgabe zugewielen: Die totali- Jugend. h die ne . . , _ „ „ aste, der ihnen anvertrauten hohen Aufgabe, die tare Vorbereitung der Jugend. Die Partei gibt Euch die Versicherung, daß sich die neuen Generationen, der heilige Frühling der Bass Revolution fortznsehen, würdig erweisen wer den. Sie werden so sein, wie Ihr sie wollt: Lin harter Wille, stählerne Herzen, ge schlossen:. im römischen Schritt marschierende Legionen, zu Euren, des Dnce. Befehlen

und andere Persönlichkeiten des Hofes tcilnahmen. 'Rach dem Frühstück unterhielt sich der Kaiser freund schaftlich mit der Abordnung. Im Park von Hibiqa fand im Beisein non mehr als 5000 Jugendlichen die feierliche llebcr- gabe des Geschenkes für den Duce, einer all japanischen Ritterrüstung, statt. AöMung der Mstimmungs-Kampagne im Deutschen Reich München, 22. März. Aus Nürnberg kommend, wo er große Bau arbeiten besichtigt hatte, ist Hitler am 22. ds. in München eingetroffen, um dort den obersten Anitswaltcrn der Partei

ihrer Nachbarn. Die Lehre, die unser Land aus den Ereignissen zu ziehen hat, liegt klar .zutage: Mehr denn je müssen wir bcstreht sein,' daß die Anerkennung unserer umfassenden. Neutralität festgesetzt und zuni Ziele geführt wird. Ferner ist es eine Notwendigkeit, daß wir mit allen unseren Nachbarn in gleicher Weise korrekte und freundschaftliche Beziehungen zu unterhalten bestrebt sind.' Zunahme der Hcnlcin-Partei Prag, 22. März. Hacker, der Obmann des zur Regierungs- Koalition gehörigen Bundes

der Landwirte, hat dem Führer der Sndetendeutschen Partei. Konrad Hcnlcin, die vollständige Verschmelzung des Bun des der Landwirte mit der Sndetendeutschen Partei angeboten, wobei der Bund sich unter die Führung Hcnlcins stellt., Dieser Schritt wird da mit begründet, daß sowohl -der 1926 begonnene Versuch einer Zusammenarbeit deutscher Parteien mit der Regierung nicht zu einer nationalen Be friedung geführt hat und auch jene Politik, welche mit den von der Regierung am 18. Februar 1937 gemachten

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.09.1891
Umfang: 8
werde, welches nicht gewillt ist, >ewe Kinder Erziehern von dem Geiste des „Schul freundes' anvertrauen und von denselben verderben zu lassen. Wiener Briefe. Wien, 23. Sept. Die europäische Lage. — Der österreichisch-ungarische Lloyd und die judenliberale Partei. —» Die ReitzeSgesellschaft und ihr Personale. — Das Freimaurerthum in Ungarn. — Republikanische und sozialdemokratische Blätter. Die großen Herbstmanöver sind vorbei, dabei hat die Friedenszuversicht nicht zugenommen. Der Geist des Rachekrieges in Frankreich loht

zu erhöhen und so sür das in verschwindend wenigen Händen be findliche mobile Kapital eine ebenso rentable als sichere Anlage zu finden. Mögen die Regierungen und die Volksvertreter auf diese Tendenzen der goldenen Inter nationale ein wachsames Auge haben. >1° » Wir machen die Leser darauf aufmerksam, daß der Reichsrathsabgeordnete Max Mauthner, natürlich ein Jude, zum VerwaltuugSrath des österr.-uugarischeu Lloyd ernannt wurde und daß die judenliberale Partei hofft, noch Einen der Ihrigen

auf eine so fette Pfründe zu bringen. Die judenliberale Partei hatte die größte Freude an dem sür den österreichischen Staatshaushalt so ungünstigen Abkommen mit dem österr.-ungarischen Lloyd, der dem Steuersäckel des Volkes viele Millionen kostet. Vergeblich bemühten sich die Vertreter der christ lichen Partei im ReichSrathe - das zu verhindern und die Verstaatlichung des Unternehmens zu beantragen, damit nicht wieder viele Mist^jii^n österreichischer Steuer gulden in die weiten Taschen einer Privat

und Haaren der Sozialdemokratie verfallen sein muß, daß eine auf streng gesetzmäßiger Basis beruhende Partei, wenn sie nur mit Energie und Ausdauer die Interessen der Lohnarbeiter vertritt, doch auch das Vertrauen derselben zu erringen vermag. Sache der Regierung und der behördlichen Organe muß es nun sein, die berechtigten Ansprüche der Tramway-Bediensteten zu berücksichtigen, die wirth- schaftlich Schwachen im Kampfe gegen schändliche Aus beutung zu unterstützen und damit den Beweis zu liesern

, daß es ihr mit der Sozialreform Ernst ist. Versteht sie in diesem Falle ihre Aufgabe, dann wird sie der Partei des Umsturzes auf diese Weise gründ licher und nachhaltiger den Boden entziehen, als dies durch Kanonen und Hinterlader möglich wäre. Im anderen Falle würde in den Arbeitermassen nur daS Gefühl rege gemacht, daß ein streng gesetzmäßiges Vor gehen nicht zum Ziele führt und daß nur durch Gewalt das Recht durchzusetzen ist. Die vakanten hochkirchlichen Stellen in Ungarn, der Primatialstuhl in Gran und der so reich

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Volksblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 26.10.1867
Umfang: 4
sein heißgeliebtes Vaterland zurückkehren wird. Möge sich Unser Wunsch erfüllend — Einem auö Wien hier eingetroffenen Briefe entnehmen voir, daß die radikalen Parteien in dcr Kaiserftadt entschieden Ober wasser gewonnen haben, und daß eS leider unmöglich scheine, dem Drucke zu wiederstehen, der vok jenen Parteien ausgeübt wird. Auf klärung und Bestätigung dieser Nachricht finden wir jetzt in den Blättern der Partei. Wir erlauben uns zwei bescheidene Anfragen: Wer ist Schuld, daß die radikale

Partei so stark werden konnte? Leidet auch dav Ministerium unter diesem Drucke? Die erste Frage brauchen wir nicht zu beantworten, dieser Mühe haben uns die Blätter der Partei enthoben, indem sie offen gestehen, daß sie mit dem Herrn Reichskanzler sehr zufrieden sind. Damit, scheint uns. beantwortet sich die zweite Frage von selbst, und wir gehen gewiß nicht irr?, wenn wir behaupten, daß für daS Ministerium ein Druck der radikalen Harte! gar nicht existirt, weil das Ministerium principiell

die Ansichten der Partei theilt, welche wir Tiroler mit dem Wahljpruch für Gott, Kaiser und Vaterland entschieden verwerfen. Wir erlauben u^s aber noch die weitere bescheidene Frage: Glaubt man denn gestützt auf die radikale Partei Oesterreich regieren zu können? Woher hat denn die radikale Partei daS Recht oder das Mandat im Namen der Völker Oesterreichs zu sprechen? Ueberhört man denn unter dem Ge- polter der Partei die Stimmen aus den Königreichen nnd^ändern so gattz und gar? Seit wann ist Wien gleich

weit bessere und größere Dienste geleistet als die Partei in Wien, die dermalen, wo gerade kein Feind von Außen an unsere Thore pocht, einen „unüberwindlichen Druck' ausüben soll. Wenn wir Tiroler aber so viel geleistet, so haben wir bewiesen, daß außer Wien auch wir in Oesterreich existiren, und weil wir dem Reiche just nicht ganz unerhebliche Dienste, und jedenfalls bessere als die radikale Partei, geleistet haben, so sind wir der Anficht, eö dürfte angezeigt sein, auch in Friedenszeiten

einmal auf die Wünsche der Tiroler zu hören, denen unsere Vertreter so lauten Ausdruck g>ben, aber der radikalen Partei gegenüber leider ganz umsonst. Diese Be trachtungen sind es, welche uns zwingen, schließlich den Satz auSzu- sprechen: Es ist nur billig und gerecht, daß man an kompetenter Seite die Stimmen nicht mehr blos zahlt, sondern, daß man sie wiegt; das aber heißt, wir wissen eS wohl, daS ganze System aufgeben, nach welchem man zur Stunde Oesterreich regieren will. Wahrend die radikale Partei ins religiöse

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.05.1924
Umfang: 6
. Zuschriften er- beten unter „7524' an die Verw. 7524 Unmöblierte 3 bi» 4 Zimmerwohnung für No vember von ruhiger deutscher Partei gesucht. Anfragen unter „7540' an die Verw. 7540 Zu mieten gesucht 2 möblierte Zimmer mit Küchen- event. Badebenützung, per sosort auf 4 bis 5 Monaten. Gefällige Angebote unter „7488.' an die Verwaltung. 7438 Realitätenbüro. Versicherungsagentur Bruno thestraße 12. 2. Stock. 7071 Wöll, Meran. Goeth Richard kofler Tapezierer Meran, Pfarrplatz 9, empfiehlt

» bei Andrä Kronbichler, Reischach. Pustertal. 7517 Hochherrschaftlich möblierte Wohnung (Villa), mit Garten, allem Komfort, sofort zu vermieten an 2 Personen. Grabmayrstraße 19. 7530 Möblierte» Zimmer mit Küche, ist an kinderlose Partei auf 1. Juni zu oermieten. Adresse in der Verwaltung. 7549 Meraner Realitäten- und Versicherungsbüro L. Iackl, Haus der Spar- und Vonchuhkasse, Meran. ' 7K1S .Aide»- Treuhandgesellschaft, Bozen. Realitäten und Hypotheken. Vermittlung Filiale Meran, Defreggerstraße 2 405

^ . 7v14 Geschästszahl: e 519/23/7 Verpflichtete Partei Franz ZSrger und Anna winve Zörger. Meiano Versteigerung«-Edikt und Aufforderung zur Anmeldung. Auf Antrag der betreibenden Partei Societa veneta» Zndustrtale vicenza, findet am 26 Juni 1924, 10 Uhr vormittags, bei dieser Prätur, Zimmer Nr. 1k, auf Grund der hiemit genehmig ten Bedingungen die Versteigerung von 2. Viertel Anteilen folgender Liegenschaften statt: Grund buch Merann, Cinl.-Zahl 159/11 Haus 7tr. 1 und 7, Wasserlauben Schätzwert

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 18.01.1930
Umfang: 12
. -1 Möbliertes Dachbodenzimmer. heizbar, Zen trum, Neubau, zu vermieten. 663-1 Schönes, zweibettiges Zimmer an zwei Herren sofort vermietbar. 664-1 Zimmer auf sofort zu vermiete«. Helenen- strasse 6. 1. Stock. 665-1 Zimmer zu vermieten. 683-1 Schönes, zweibettiges Zimmer an zwei anständige Fräulein oder Ehepaar auf 1. Februar zu ver mieten. Kapuzinerg. 12. 1. St. 748-1 Hübsche, sonnige Zweizimmerwohnung an nur reinliche, ruhige Partei zu vermieten. Offerte unter „141' an die Verw. 754-1 t eilbares, sonniges

Kenntnisse in Obst- und Weinbauarbeiten besitzt, Jahres zeugnisse vorweisen kann, wird gesucht für 1. Februar. 708-3 Kinderloses älteres Ehepaar bittet um Drei- Zimmerwohnuna für ehestens. Gütigste An gebote unter „Ruhige Partei 473P' an dte Verw. erbeten. 784-2 Berkäuser, Reisender, für Maschinen und Werk zeuge gesucht. Offerte mit Referenzen unter „130' an die Derw. 712*3 Suche aus 1. Februar braves Mädchen für klei nes Gasthaus. Bolzano. Rest. Laner. Rosmini- strasse 5. 648-3 Hiesige Bürgerofamilie

tüchtige Bauernmöbeltischler. Mechanische Tischlerei A. Schenk, Ponte all'Jsarco. 686-3 Geeignete Werlstätte für eine Schmiede wird sofort zu pachten gesucht. Zuschriften unter „Schmiede 124' an die Verw. 681-2 Schmiedlehrling bei voller Verpflegung und Quartier wird ausgenommen bei Stoinschek, Schmied in Oltrisarco. 688-3 Distinguiertes Wiener Ehepaar sucht in guter, ruhiger Lage rein und elegant möblierte oder unmöblierte Zweizimmer-Jahreswohnung mit Küche, event. mit Bad. Zuschriften unter „126

ab 1. März gesucht. 736-2 Ehrliches Dienstmädchen für alle häuslichen Arbeiten sofort gesucht. Franzelin, Leonardo da Vinci-Strasse 2, 4. Stock. 731-3 Zwei- bis Bierzimmerwohnuna, Parterre be vorzugt, von langjähriger Partei (Erwachsene) gesucht. 749-2 Braves Mädchen für alles zu Kindern auf 1. Februar gesucht. Äoggiastrasse 17, 2. St. -3 Zimmer, möbl., sauber, sucht Handelsvertreter auf 1. Februar in Bolzano, womöglich in freier Lage, bei netten, bürgerlichen Leuten. Dasselbe würde nur selten benützt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
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Seite 2 von 4
Datum: 10.01.1923
Umfang: 4
als ein unentbehrliches Instrument während eines Krieges ansehen, und • I 5. keiner außerhalb der icelizngründenden sozia- i listischen Internationale bestehenden internationalen Or- ' ganisation politischer Parteien angehören und bereit sind, die zu gründende Internationale für ihre Partei als bindend zll betrachten. KleiKS MKlijche Aachrichte«. Spaltung bei den Maximalisten. Die v'on der iNaximalistischen Parteileitung grundsätzlich gench- inigte Verschmelzung der maxiinalistischen Partei mit den Kommunisten

Italiens auf Gricud der Beschlüsse von Mostän stößt int.Lager der italienischen Acaxima- listeil auf lebhaften Widerstand. In einer Versammlung in Mailaird erklärte der Redakteur Neu ui vom' 'Avanti, die Verschncclznng konune einer Liquidation der maxima listischeil Partei unter dem Selbstkostenpreis gleich Die vo>r Moskau gewählte Taktik ist nach seiner Ansicht verfehlt. In Heiden betroffenen Parteien ist die Mehrheit gcgeir eine Verschmelzung. Er kritisierte die Parteileitung lebhaft, >veil

sie kein Recht habe, die Bedingungen 'von Moskau zu ratifizieren, und sie sei nicht ermächtigt, die Verschmelznngsverhandlllngen zu führen, ohne vorher die Partei durch 'Referendum zn befragen. Die Mehrheit der Versam'inlnng erklärte sich gegen die Vers ch nr e t z u u g der Maximalisten mit den Komüluiüstcn. — 'Aus Mailand wird weiters be richtet: Tie 'Verschmelzung der italienischen Kommu- nisten mit den 'Maximalisten hat in der Redaktion des Availti zu einer Spaltung geführt. Diejenigen Redak teure

, die die Autorität 'Moskaus abschütteln möchten, haben: Besitz von dem Gebäude ergriffen und den Rück tritt des Chefredakteurs Serrati erzwungen, oer bisher die Hauptstütze Moskaus in der italienischen Partei war. Wirtschaftsverhandluilgeit in Budapest. Bundeskanzler Dr. Seipel ist in Begleitung des Außenministers Dr. Grünberger am Samstag nach Budapest gereist, nur die schon lange vorbereiteten. Wirt- schastsverhandlnngen in Gang zn bringen. Die unga rische Presse begrüßt die Vertreter Oesterreichs mtb er hofft

, der jedoch schon nach einigen Wochen von einem den führenden Kreiseil des Fascistenlagers, bcziv. der „Erlvachcuden Ungarn' entnommenen Ministerprä sidenten abgelöst lverden soll. Ingo' lawische Wahlen. Die Tagespost mel det ans Belgrad: Das Ministcrinm des'Innern hat angcordnct, daß gegen die (neue) Partei der Pro- tctarier (gewesene Kommunisten) das Gesetz zur Sicherheit des Staates angelvcndet werden iiiüsse. Die Partei ist soinit von der Beteiligung mt den bevor stehenden ' Wahlen für die Skupschtina

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 02.02.1904
Umfang: 12
, aber es ist nicht bekannt, daß er das Hütteldorfer Brauhaus gebaut hat. (Stürmischer Beifall.) Dieses Brauhaus ist ein sehr dunkler Punkt der Tätigkeit des Herrn Stadtrates Zatzka. Mit diesem Herrn wird noch ordentlich gesprochen werden. Es hat überhaupt den Anschein, als wenn gewisse Christlichsoziale der Meinung wären, der alten liberal-kapitalistischen Partei anzugehören. (Rufe: So ist es!) Es ist geradezu ein Skandal, wenn man sieht, wie manche Unternehmer, die nicht unsere Freunde sind, von Leuten

, die sich der Partei aufgedrängt haben und nichts weniger als Antisemiten sind, poussiert werden. (Beifall.) — In der vorgestrigen Sitzung hat sich dann noch ein Herr hervorgetan. Das war der Herr Dr. K l o tz b e r g, der Erfinder des Hausknechtparagraphen, wie er mir selbst einmal gestanden hat. Auch er ist gegen mich aufgetreten. Wer ist nun Dr. Klotzberg? Ich habe es ihm schon ins Gesicht gesagt: Wenn man dem Dr. Prix einen gewissen Körperteil mit einem giftigen Präparate bestrichen hätte, so wäre

Wahlen werden wir die Herren genau fragen, ob sie Antisemiten sind • oder nicht. Wenn uns der Betreffende sagen wird, er ist ein Christlich sozialer, so werden wir ihm erwidern: Das genügt nicht; denn unter diesem Deckmantel sind die größten Gaukler in die Partei gekommen. Er muß muß sich klipp und klar als Antisemit bekennen — sonst Kampf bis auf's Messer! (Stürmischer Beifall.)' So sagte der Redner nach dem „Deutschen Volksblatt.' „Redner sprach ferner den Wunsch aus, daß auch die Geistlichkeit

.' (Stürmischer Beifall.) Redner richtete sodann einen Apell an die Versammlung» immer und allzeit des Antisemitismus eingedenk zu sein, niemals bei Juden zu kaufen, überhaupt die selben gesellschaftlich vollständig zu boykottieren. Herr Rosenkranz als nächster Redner wies ebenfalls darauf hin, daß der Antisemitismus in der christlichsozialeu Partei immer mehr verflache. Mit welcher Freude habe man beispielsweise damals zur Partei gehalten, als man noch den Mut ge funden habe, gegen einen Max Anton Löw aufzu

treten! Welche Freude habe es in der antisemiti schen Arbeiterschaft hervorgerufen, als am Partei tage im Jahre 1899 in das Parteiprogramm der Punkt, „es sei der Einfluß des Judentums auf allen Gebieten einzuschränken', Aufnahme gefunden habe! Heute spricht man nicht nur nicht mehr von solchen „Dingen,, — nein, heute gibt man in den christlichsozialeu Arbeitervereinen sogar die Parole aus, es dürfe kein Mitglied dem fififi-Bunde der Antisemite beitreten. Das seien Verhältnisse

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.12.1918
Umfang: 8
und deutschen Bauernstand vollständig fern! Für uns hat der Klassengegensatz, der Klassen kampf nicht in einem einzigen Augenblicke jenes Burgfriedens geruht.' (S. S7 f.) Der in der „Erklärung' enthaltenen Be hauptung, daß die sozialdemokratische Partei im Reformismus aufzugehen und dem Ministerialis- mus zuzusteuern drohe, trat Seitz entgegen. Er versuchte, den der Regierungssehnsucht beschuldigten Renner herauszuhauen, indem er sagte, Renner habe sofort den angebotenen Eintritt in die Re gierung abgelehnt

, an die Frage eines eventuellen Eintrittes iu die Regierung heranzutreten.' (S. 141.) In heftigster Weise protestierten zahlreiche Redner gegen jene Stelle der Erklärung, wo es heißt, die Partei dürfe nicht infolge des Burg friedens „zu einem Wohltätigkeitsoerein werden, dessen ganze Tätigkeit sich darin erschöpft, einzel nen Arbeiterschichten eine kleine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zuzuwenden.' (S. 116.) Nicht bloß Viktor Adler und Seitz, sondern viele andere Delegierte, die in der praktischen

Parteiarbeit stehen, wandten sich entrüstet gegen diesen Ausdruck, der die ganze Hochmütigkeit und WeUfremdheit der Kritiker charakterisiere. Die radikale Stimmung iu derArbeiter- schaft. Die Redner der Linken beriefen sich mit be- snderer Vorliebe darauf, daß sie zu ihrer Kritik Tiroler Volksblatt. durch die radikale Stimmung der Arbeiterschaft gedrängt würden, die von der Politik der Partei leitung tief enttäuscht sei. So sagt Schlager (Leoben), die Erklärung der Linken gebe wieder, „was die Arbeiter

durchwegs in den Fabriken denken und wollen'. (S. 118.) Pichler (Bruck a. d. Mur) wünschte „mehr Nackensteifheit in Partei' der und „daß unsere Parteipresse in Zukunft nicht mehr so umschmeißt, wie es anläßlich der Tat des Genossen Friedrich Adler der Fall war'. Dr. Max Adler behauptete : „In den Köpfen der Arbeiter herrscht der Geist des Sozialismus, aber in den Köpfen der Führer herrscht er zumeist nicht. (Leb hafter Beifall und Händeklatschen, Widerspruch.) Ich erhebe nochmals Protest dagegen

der Linken decke und daß die Linke die sozialdemokratische Arbeiterschaft gegen ' die Parteileitung aufhetze. Der Vertreter von Neun kirchen, Josefsberg, führte aus: „Wenn Sie die Sache so darstellen wollen, als ob die Partei zu wenig revolutionär wäre und sich demgegenüber auf den Radikalismus der Massen berufen> so frage ick die Genossen, die mit den Massen in Fühlung sind, ob denn irgendwo das Verlangen nach politischen Ausständen vorhanden war; das Verlangen war überall nach Brot (Zu stimmung

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 05.12.1901
Umfang: 8
von Ridnaun tchristlichsoeial), gezogen. Die bisherigen V-rlreter dieses Bezirkes waren Dr. v. Gaggenberg und Graf Brandts; letzterer ist j'tzt Candidat des adeligen Großgrundbesitzes. Krmreck: Es wurden 72 giltige Stimm zettel abgegeben. Gewählt wurden die Candidaten der christlichsoci alen Partei: Dr. Aemilian Schoepser mit 38 und Josef Jungmann, Gemeindevorsteher von Sand in Taufers, mit 37 Stimmen. Wettx: Von 62 abgegebenen Stimmen ent fielen ans die christlichsoeialen Candidaten Josef Schraffl

, Bürgermeister von Sillian, 47 und Franz Rainerin Nikolsdorf 55 Stimmen. Die Bauernbund-Candidaten Hutsr und Michael Plankensteiner erhielten zwölf, respective zehn Stimmen. Meram: Abgegeben wurden 121 Stimm zettel. Gewählt wurden die Candidaten der con servativen Partei, Decan Jakob Schönafinger in Schlanders mit 93 und Matthäus Plot tatsch er, Bauer in Algund, mit 97 Stimmen. Decan Gottlieb Pernter W St. Lzonhard, christ social, erhielt 24 und Peter Ladurner, Bauer in Grätsch, ebenfalls christlichsocial

des Wahlbezirkes Czvalese, Fassa und Pcim'.ö.o beträgt 67. Es erschienen in Cavalese 44 und in Prim as 22. Gewählt wurden die Compro- misseandidaten der liberalen und der conservativen Partei: Decan Luigi Bertamini in Pcim'ö.o mit 59 und Giovanni Deflorian, Präsident der Fleimser Generalgemeinde, mit 60 Stimmen. Die socialdemokratischen Candidaten Dr. Cesare Battisti und Romano Joris erhielten vier, beziehungsweise eine Stimme und Don Delvai und Don Giacomo Graf di Forno ebenfalls je eine Stimme. Drei

Stimmzettel waren leer. TAHer war dieser Bezirk durch den Jnterventio- mstm Nsnes und nach der Mandatsniederlegung Esterles durch Bertamini vertreten. ^ den 63 Wählern sind 45 zur Wahl erschienen, und es wurden gewählt die Compromsscandidaten der liberalen und der Aervatlv-natwnalen Partei, nämlich Luigi Nizza, Gemeindevorsteher in Piövs Teswo, und Ermano Agostini. Gemeindesecretär in Cal- donazzo, mit je 26 Stimmen. Zwölf Zettel waren leer, die übrigen Stimmen zersplittert. Die bisherigen Vertreter

waren Nizza und Strosio. Mes: Von 102 Wahlberechtigten erschienen 64. Gewählt wurden die Candidaten der liberalen und der conservativ-nationalen Partei Dr. Enrico Conei, Advocat in Trient» mit 56 Stimmen und Dr. Luigi Joris, Arzt in Corredo. mit 56 Stimmen. Die Socialdemokraten Dr. Cssare Battisti und Romano Joris erhielten 8, bezw. 6 Stimmen. Die bisherigen Vertreter waren Dr. Conci und Dr. Fiorini. Roveret»: Zu Landtagsabgeordneten wurden die Compromiss-Candidaten der liberalen und der national

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