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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 22.08.1909
Umfang: 12
, an ruhige, kinder lose Partei ab 1. November zu vermie'eu. 82 VIII» vr. ?ut?, Steinachplatz 8: Herrschaftliche Jahres wohnung «2. Etage) mit L Zimmer«, Zugchör, Garten, a» der Winterpromeuade in bevorzugter ruhiger Lage, sofort oder später zu vermiete«. 64 ?oi»loi, I^aoor, Meraaerhos-Allee 4, nächst oem «urhau», Promenaden, Theater, Post und dem Sportplatz, kom fortable Südzimmer mit und ohne Ballon». Höchft aufmerksame Bedimung. kulaute Bedmguugeu. Da» ganze Jahr geöffnet. Küchenmeister Bernhard Höder

mit 3 Zimmer, 2 Ballone. Küche, Speise und Zugchör auf 1. Okiober an ruhige Partei zu vermiete». Nähere» dortselbst im Hochvarterre. K3 Pension VII» Vostonll, Stefaniepro.i.enade: Schöne, große Südzimmer mit Balkons, rnylge Lage, Mite Küche. Pension von K L.— aufwärts. 10 VIII» voll», Franz Ferdinaud-Kai Nr. 8: Zwei nette möblierte Zimmer mit schöner Aussicht sind für stabil abzugeben. Näh. dortselbst im 2. Stock bet Steiner. 61 vdoi-or rrolvol. Unterer Eingang, (tm Garten) 1. Stock, 2—3 unmöblierte Zimmer

mit oder ohne Küche an ruhige Partei zu vermieten. 49 VIII» tiolm, Tappetnerweg, w S Mwuteu vom Pfarrplatz erreichbar: 1. Swck mir an Reine Partei zu ver mieten. S Zimmer, große helle Diele, Bad, Küche, Speise, Klosett, reichl. Nebengel. Herrliche Aussicht, freie, gesunde Lage. S große Ballons, Eck», elektr. Lickt, Zentralheizung. 11 kstslcsllor: 3 möblierte Zimmer etuiela,u ver«ieten. (62 VIII» ^dsvilkeim, kleine Villa zum Alleinbewohnen, b Zimmer, Kammer, Küche, komplett möbliert, mit Service-Wäsche, Großes

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 8 von 8
Datum: 04.09.1935
Umfang: 8
Personen vermietbar. Quirino, Pia S. Maria 4 b. 9134-1 8« miet en gesucht Ein- oder Zweizimerwohnung von ruhiger, stabiler Partei bis L Oktoü«, gesucht. 8243-2 Alleinstehende Penfionistin sucht klein«, freund- Tüchtige, Commis der Spezereibranche sucht llche, abgeschlossen« Wohnung. 9101-2 Stelle in Detail oder Lager. 9110-4 Sinnige Dreizimmerwohnnng mit Bad, Anfang Quirein oder Dorf, sofort gesucht. Zuschriften unter „9374/74' an die Berw. 9118-2 Einfaches, reinliches Zimmer stabil zu mieten gesucht

. 1000-2 Alleinstehendes Ehepaar sucht kleine, moderne, bequeme Wohnung mit Zubehör. Offerte unter „9365/65' an di« Berwaltung. 9065-2 Suche möblierte« Zimmer mit Küche. Ringer, Bressanone, Kreuzgaffe 6 . 9053-2 Hübsche Zweizimmerwohnung von ruhiger Partei gesucht. 9049-2 Kleine, sonnige Wohnung (auch ein Zimmer und Küche) von Staatsangeftellter gesucht. 9059-2 Fünfzimmerwohnung, Küche, Bad. Zentral- Heizung, zentral gelegen, für Ende Oktober ge sucht. Anträge an die Berw. unter „9368/68'. 9077

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 01.09.1909
Umfang: 12
erreichbar: 1. Stock nnr an klewe Partei zu ver mieten. b Zimmer, große helle Diele, Bad, Küche, Speise, Klosett, reichl. Nebengel. Herrliche Aussicht, freie, gesunde Lage. 3 große Ballons, Erker, elektr. Licht, Zentralheizung. 11 Villa t^»ra, Gratscherstraße 1b: Schöne, sonnige unmöbl ZahreS-Wohnung, 4 Zimmer, Küche u. Zugehör sofort oder später zu vermiete». Näheres zu erfragen dortselbst im Parterre. IS knslt? Tsvvburg: Sonnige JahreSwohnung, 4 Zimmer, Magdzimmer, Wasser und elektr. Licht im Hause

, (tm Garten) 1. Stock, 2—3 unmöblierte Zimmer mit oder ohne Küche an ruhige Partei zu vermieteu. 49 Villa SvnodUvk am Nüchelberg, möbliert, tm ganzen oder geteilt zu vermieten oder zu verkaufe». 40 Villa Lviisok Sonnige JahreSwohnung. unmöbliert, per sofort, bestehend auS 3 Zimmer und Küche usw. Näher im Hochparterre. im Lsvlltiof au der Wtnterprommade, sehr ruhige, staub freie Lage, ist im 2. Stock eine schöne HerrschaftS- wohnuug, bestchend aus K Zimmern (3 davon mit großen Ballons), Dienftbotenzimmer

. Küche, Speise und allem Zubehör, per sosort oder Augusttermin zu vermieten. Zu besichtige» von 12—3. Nähere Auskunft dortselbst im 3. Stock oder Frau Baronin Ceschi, Borgo Volsugana. . S7 Villa vr. Steinachplatz 8: Herrschaftliche JahreS wohnung <2. Etage) mit 8 Zimmern, Zugehör, Gartm, au der Winterpromenade In bevorzugter ruhiger Lage, sofort oder später zu vermieten. : St Villa Loondllvli am Küchelb«g: Möblierte Fremdenwohnung, 2 Zimmer und Küche, zu vermieten. 70 Villa?rioiiric!>, 1. Stock

oder Hausverwalter Krainer. Villa Palma. 4 S kawkollsr: 3 möblierte 3imm»eiuzela»u v«mteteu. («2' Villa Nutli, Eqherzog Ottostraße 2: Im Hochparterre grobe» freundliches, möbliertes Süd-Ostzimmer mit Zu gehör, elektr. Licht usw. an ruhige Partei, womöglich stabil; ebenda ein möbliertes Souterrainzimmer zu ver- l'oosioo Villa Utkuaola: HerrschastSwohuung im Hoch- parinre und im 2. Stock Zimm« mit nnd ohne Pension zu vermieten. > , LS Villa iistssl-dk-iieics, schöne freie Lage, Nähe der Promenade, eine freundliche

an ruhige Partei zu vermieten. Anfrage im Laden. 83 Villa Lux, Gratscherltrabe iu, Hochparterre: Möblierte Siid-Balkonzimmer mit od« ohne Verpflegung zu ver mieten. 8b jullookolm, Hallergasse 8, 2. Stock: Drei Südzimm«, zwei davon mit Balkon, ganz neu möbliert, sofort zu vermieten- KS Nartdui-g. Stephaniepromenade: 2—3 Südzimm« mit Balkon, Küche und Zugehör, im 3. Stock, möbliert od« unmöbliert «m nur ruhige Partei zu »«mieten. Näheres beim Hauebesorg«. S7 Villa Lviivaic, HabSburgerstraße 39, 1. Stock

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Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 22.11.1902
Umfang: 12
und kulturellen Verhältnisse in den deutsch-italie- nifchen Grenzgebieten Tirols' sprach, ließ sogar auch Pfarrer Schrott, im Gegensatz zu Professor Tränkl, Gerechtigkeit widerfahren. — Am Freitag den 21. d., findet im „Grauen Bären' die Haupt versammlung des „Vereines der deutschen Volks partei' statt und wird Herr Dr. Erler wieder einmal sein Licht leuchten lassen. — Bezüglich der Delegiertenversammlung des „Tiroler Sängerbund' soll nächstens etwas nachgetragen werden. Kardaun, 17. November. Als heute

(3 Kinder), hier brach das Feuer aus; zweite Partei Joses Gnutsch, Drechsler (6 Kinder). Jakob Pinggera, Maurer (1 Kind); zweite Partei Christian Frank, Taglöhner. Kreszenz Peer; zweite Partei Anna Gnutsch, Anton Rainisch, Bauer, Jos. Platter, Bauer (2 Kinder), Michael Strickner, Bauer, Josef Telfer, Bauer (4 Kinder); zweite Partei Josef Roßner, Bauer. Martin Tschiggsrei- Rainisch; zweite Partei Peter Blaas, Taglöhner, beide haben kleine Kinder. Bernhard Ruepp, Bauer, (5 Kinder), Florian Frank, Bauer

; zweite Partei Christian Danei (2 Kinder); dritte Partei Josef Danei, Bauer. Josef Tafatsch, Tischler (6 Kinder). Theiner Jakob, Bauer; zweite Partei Jakob Rainisch (9 Kinder). Psarrwidum, Kaspar Pircher, Bauer, Josef Kofler, Schuster (3 Kinder), Gemeinde haus, Tschiggsrei, Tagwhner, (3 Kinder); zweite Partei Josef Stocker, Bauer; dritte Partei Florian Rainisch, Pfründler. Jakob Danei, Taglöhner (zwei Kinder), Michael Danei, Taglöhner, Alois Hainisch, Bauer, Johann Danei, Bauer (2 Kinder). Michael

Telser, Gemeindesekretär (7 Kinder), Josef Gnutsch, Förster, Josef Rainisch, Bergführer (3 Kinder), Josef Salutt, Bauer (5 Kinder), auch voriges Jahr abgebrannt, Chri stian Frank, Bauer (5 Kinder), alles Krüppel, Florian Rainisch, Taglöhner (10 Kinder), Stocker, Gastwirt (3 Kinder); zweite Partei Hans Thurner, Lehrer. Florian Salutt, Taglöhner (5 Kinder); zweite Partei Brigitta Danei, Psründlerin; dritte Partei Pelagia Tschiggsrei. Feldsrüchte verbrannten von Anna Perlinger, Wirtin, Alphons Frank

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 22.11.1919
Umfang: 4
! Der Ausgang der Gemeindewahlen hat den großen Anhang gezeigt, welchen unsere Partei trotz der Ungunst der neuen Wahlord nung in unserer Stadt befitzt. Obwohl nicht wenig Wähler und Wählerinnen verhindert waren, obwohl wir keinerlei Druck, ausübten, hat unsere Partei dennoch um 24 Stimmen mehr erhalten, als bei der Zwangswahl am 15. Februar. Das beweist uns den neuerlichen Aufschwung unserer Partei gegenüber dem Rückgangs der beiden anderen Parteien, be weist uns die Zufriedenheit der Wählerschaft

mit unserer bisherigen Tätigkeit und unserem Programm für die ZuKunst. Allen Wählem und Wählerinnen den besten Dank. Die Leitung der deutschfrelheitlichen Partei. Vas Ergebnis cler Semeinäe- Vlsklen in Uens. Von 3293 Wähler und Wählerinnen der Wählerverzeichnisse, zu welchen noch einige Heimkehrer gekommen find, so daß die Wähler zahl über 3000 erreichte, find 2726 Stimmen- zettel abgegeben worden, von welchen 2704 giltig waren. Die Wahlbeteiligung beträgt demnach nur 82'5°/<>. Auf die einzelnen Wahl

sprengel von Lienz verteilen sich die Ziffern wie folgt: - Gtltige Stimmen Deutschfrh. Volkspart. Sozialdem. I. 602 76 251 275 II. 346 39 161 96 III. 573 166 277 130 IV. 498 88 300 110 V. 685 133 226 336 Summe 2704 542 1215 947 Die Wahlzahl ist somit 93 und es entfallen: Auf die deutschfreiheitliche Partei fünf Man date (77 Stimmen find übrig) und find gewählt: Rohracher Josef, Flöget Josef, EckAngust, «rSbner Sepp, Manzl Hans; auf die Bolkspartei dreizehn Mandate und sind gewählt: Henggi Franz

, Öberhueber Hans, Dinkhauser Jgnaz, Solderer Eduard, Lechner Anton, Hibler Theodor, Mahl Hans, Ladurner Alois, Tindl Joses, Dnregger Josef, Fuchs Eduard, Dr. Molinari Leopold, Falkner Jgnaz; auf die sozialdemokratische Partei zehn Man date und sind gewählt:^. , Marcher Mathias, Jdl Anton, Homann Adolf, Maier Johann, Lackner Ferdinand, Totschnig Bernhard, Maier Karl, Santer Peter, Bnrgstaller Franz, Zoyer Josef. vie Sememäewsklen in Uens. Die Gemeindewahlen sind vorüber und sie haben das von de» nüchternen

Rechner» erwartete Ergebnis gebracht. Die Volkspartei hat 1215 Stimmen und damit 13 Sitze, die sozialdemo kratische Partei 947 Stimmen und 10 Sitze und die deutschfreiheitliche Partei 542 Stimmen und 5 Sitze im Gemeinderat erhalten. Die Hoffnung der Volkspartsi, im Wahlgange die absolute Mehrheit von 15 Gemeinderatssitzen zu erringen, war trügerisch. Umsonst hat sie, die Partei, die ja ohnehin nach ihrem Programm alle Stände umfassen will, noch das Anhängsel „bürgerliche Gewerbetreibende

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 25.10.1943
Umfang: 4
13, 2 . Stock. 8672-11 Buchhalterische Arbeiten werden. von Fach mann übernommen. Zuschriften an die Ber waltung unter „7750-50' 111*11 Dungkalk und Dunggips franko.jeder Station liefert A. - Pernstich, .Bozen. Blal« Savoia ü 115-11 Xi' ks A JK idu oernuetcn Möblierte Zimmer mit Küche und Bad in zentraler, ruhiger Lage zu vermieten. Zu schriften unter 1221-21 M' an die Verwal tung 4994-M 1 £u .nucien gesucht' Gutgehende kleine Drogerie in kleiner Stad» der Provinz Bozen zu verlausen. Zuschrift ten untev

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 07.11.1909
Umfang: 16
, möbllert, get^lt ,u vermieten oder zu verkaufen. im ganzen oder 40 Villa 0r. putr, Stewachplatz 8: HerrschasMche JahreS- wohnung >2. Etage) mit 8 Zimmern, Zugehvr, Garten, au der Wiuterpromenade in bevvMgter ruhiger Lage, sofort oder später zu vermieten. Kt Villa Hoimdlivlc am Süchetberg: Möblierte Fremdeuwohuuug. 2 Zimmer und Küche, j>u vermieieu. ^70 ponbloa livo». Unterm Berg: Ruhige. wmdt,eichützre, staub- steie Lage, Süd,immer mit Balkon. Gute Meuer Küche. Pension vo n 7 Kronen an. Bäder im Hause

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 26.04.1913
Umfang: 10
Lager gewaltig verstimmt. Die sozialdemokratische „Volks-Zeitung' liest in ihrer Nummer vom 16. April den Abgeordneten Schrafsl und Kienzl ganz gehörig die Leviten wegen ihrer Annäherung an die Konservativen. „Die Konservativen', heißt eS da, „sind nämlich unge- achtet aller Niederlagen heute noch die Partei, die sie aus der Höhe ihrer Macht waren. Kein Jota von ihren Grundsätzen haben sie sich abhandeln lassen!' Der rote Artikelschreiber hätte getrost hinzu setzen dürfen, daß es auch in Zukunft

so sein werde, daß auch in Zukunft die Tiroler Konservativen — auch insbesondere die Kälterer Konservativen — sich kein Jota abhandeln lassen werden weder von ihren religiösen noch von ihren politischen und wirtschaftlichen Grundsätzen. Denn alle diese Grund sätze hängen zusammen. Wollte man einen davon ausgeben, dann fiele alles in Trümmer, ebenso wie wenn man einen Stein, auch nur einen einzigen, aus einem festgefügten Gewölbe bricht. Die konservative Partei steht auf streng katho lischem Standpunkte, d. h. sie begnügt

sich nicht damit, päpstliche Erlässe abzudrucken, sondern strebt auch danach, den Willen des Hl. Vaters, der in diesen Erlässen enthalten ist, zu erfüllen ohne an seinen Worten zu deuteln und zu klügeln. Die konservative Partei ist eine durch und durch patriotische Partei. Sie will ein einiges Tirol, sie will ein starkes Oesterreich, wo die Nationen ruhig und friedlich neben einander leben. Kein Konservativer z. B. wäre für die deutschnationale Verbrüderung zu haben, die uns die Vertreter der christlich-sozialen

Reichspartei in Wien soeben vor geführt haben. Die konservative Partei sieht kein arderes Mittel zur Lösung sozialer und wirtschaftlicher Fragen als jene echte, christliche Gerechtigkeit, die nur auf dem Boden der katholischen Ueberzeugung wurzelt, die jedem das Seinige läßt und die Rechte der Nebenmenschen achtet. Die hochmodernen Phrasen gewisser Volksbeglücker wird unsere Partei nie wiederholen, weil sie weiß, daß es eben Phrasen, d. h. zu deutsch Lügen, sind. Kurz, die konservative Partei kennt

keine Kompromisse und kein Paktieren mit dem Zeitgeist, sie läßt den Mantel nicht nach dem Winde hängen, sie ist eben eine Rechtspartei, die auf unverrück barem Boden steht. DaS ist es, was unsere Gegner Starrsinn oder mit einem weniger gewählten Ausdrucke Dickköpfig keit nennen. In Wirklichkeit ist eS aber nicht Starr sinn sondern Kraft, die unüberwindliche Kraft unserer Grundsätze, durch die unsere Partei alle Niederlagen überdauert hat und aus der sie jene Sicherheit und Verläßlichkeit schöpft

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 26.10.1893
Umfang: 8
der Volksvertreter heranzuziehen. Jede Partei, welche on die Stelle der einzelneu Staatsbürger wie der VertretungSkörper setzt, greift auf das veraltete ständische Princip zurück. Es sei ungerechtfertigt, dass man der Regierung daraus einen Vorwurf mache, dass sie die Wahlreformvorlage eingebracht habe, ohne zuerst die Erlaubnis der Clubführer eingeholt zu haben. Das Ministerium habe gar nicht das Recht, mit wenigen Personen zuerst auszumachen, was zu geschehen habe. Auf diese Weise werde der Parlamentarismus

anmaßend, dass die Herren der Linken sich allein einbilden, sie seien Bür ger. Es gebe nur Gemeinde- und Staatsbürger. Die Herren verstehen aber unter Bürgern eigentlich Patri cier, nur wollen sie es nicht offen heraussage«. Red ner vertheidigt die demokratische Partei gegen den Vorwurf, dass sie den Deutschen in den Rücken falle. Die demokratischen Vereine haben stets daS allgemeine, directe, gleiche Wahlrecht als ihren ersten Programm- Punkt ausgestellt. Er wendet sich gegen die Behaup tung, dass

die Deutschen durch die Vorlage so viele 'Stimmen und Mandate verlieren würden. Man könne doch nicht Gesetze für eine einzelne Nation machen. WaS die Deutschen verlangen, könnten mit demselben Rechte auch die Ezechen und alle übrigen Nationali täten verlangen. Alle «Staatsbürger seien aber gleich, und die Gesetze müssen für alle gleich fein. Abg. Graf Hohen wart erklärt, er gebe im Auftrage feiner Gesinnungsgenossen den schweren Bedenken Ausdruck, welche seiner Partei die Regierungsvorlage als unan nehmbar

erscheinen lassen. Indem die Regierung in der Vorlage das Princip der Interessenvertretung, auf welcher die ganze Wahlordnung aufgebaut ist, wenig stens nach der Anschauung seiner P.'.rtei, entschieden verlasse, habe sie eine neue, hochwichtige und ernste Frage ganz unerwartet und unvorbereitet in dieses Hans geworfen, und seine Partei habe nicht die ge ringste Beruhigung, dass die Regierung die Kraft und die Möglichkeit haben wird, den Stein, den sie einmal ins Rollen gebracht hat, wieder auszuhalten

und die Eonsequenzen abzuwehren, welche aus dem einmal preis gegebenen Principe von selbst fließen, und welche von der neuen Wählerschaft mit aller Entschiedenheit be tont, mit allen, Nachdrucke gefordert werden. Allein wenn seine Partei über< diese vielleicht etwas ferner liegenden Bedenken in..einem, gewissen Optimismus ge genwärtig hinausgehen wollte, so müsse sie ja doch wenigstens die allernächste Zukunft ins Auge fassen und da scheine es, dass eine Wahlresorm auf dieser Grundlage eine sehr bedeutende

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 10
Datum: 14.01.1902
Umfang: 10
, den Männer XV. IcrHrg. Die Katastrophe in der alldeutschen Parte!. Gott sorgt dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Ans dem Sumpfboden der Wirren, welche seit den unseligen Sprachen- Verordnungen Bader.iS unser Vaterland zum Spott für das Ausland gemacht haben, ist, wie ein giftiger Pilz, in kurzer Zeit eine Partei em porgeschossen, welche das öffentliche Leben in ^Oesterreich mit ihrem Pesthauche inficiert hat; eine catilinarische Partei, die in keinem anderen Staate Europas hätte

, dieses zu erreichen. — Die letzten Reichs- rathswahlen haben die Partei von fünf, respeetive sieben Mann auf 21 hinaufgebracht; da kannte deren Uebermuth keine Grenzen mehr. Wolf und 'Compagnie betrachtete» sich nunmehr als die baldigen Herren von Wien und Oesterreich. Die LandtagSwahlen in Böhmen haben diese Aus sichten bestärkt. Der Culturkampf gegen die katholische Kirche, der früher nur unter dem Volke entfacht worden war, wurde ins Parlament hineingetragen. CleruS, Cölibat, Beichte, Klöster u. s. w. wurden

in einer Weise angegriffen, be schimpft und verleumdet, die an die Zeit der 'Christenverfolgungen erinnerte. Der Hauptrufer im Streite, Abgeordneter Wolf, kündete laut an, dass er, nachdem Böhmen durch die Landtags- wahlen erobert worden ist, den Kampf mit aller Macht in die Alpenländer tragen werde, um auch hier die alldeutsche Partei zur herrschenden zu machen. Keine Partei hat in so kurzer Zeit einen derartigen Siegeslauf zu verzeichnen wie die extrem deutschradicale. Doch die Vergeltung schreitet schnell

. Gerade jetzt, wo die Alldeutschen dem Höhepunkte ihrer Hoffnungen ga?z nahe schienen, ereilt sie die Katastrophe in einer Form, wie vor kurzem eS niemand vorausgesagt hätte. Zwar war ihre Devise: „Durch Reinheit zur Einheit!' schon hinlänglich durchlöchert. „Ehren- wort-Jro', „Bordell-Ritter Schönerer',,,Cassetten- Wolf' und „Denuncianten-Herzog' waren Titel, welche die „Reinheit' der stalldeutschen Partei zur Genüge charakterisierten. Doch all diese Eigenschaften störten wenig oder gar

nicht die stalldeutsche Einheit. Was aber nun wie eine Bombe — und sehr übelriechender Art — in die Partei fuhr und die Katastrophe in derselben herbeiführte, ist die Entlarvung ihres wirksamsten Agitators und hervorragendsten Führers gewesen. Die Affaire Wolf stellt alle anderen „ Ehren geschichten, auch eines Jro und Herzog, weit in Schatten; die Vergeltung ist umso vernichtender, da sie aus der eigenen Partei heraus erfolgt ist, nicht von gegnerischer Seite. Nicht, nur K. H. Wolf allein dürfte ihr Opfer

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 11.09.1935
Umfang: 8
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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 16 von 16
Datum: 31.10.1909
Umfang: 16
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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 12.11.1909
Umfang: 16
Kost. Mau spricht deutsch, russisch, polnisch «nd fran- « Vlll» »»rloodaii, Habsburgerstraße 12- Möblierte Woh< nuvg mit S—t Ummern, Dieustbotenzimm« und Küche zu vermiete». 186 VIII» ^ukkagv?, Habsburgerstrade 41, 1. Stock: Schönes möbliertes Südzimmer mtt Balkon zu vermieten. 130 Vi»» »uwpltt: Freundliche Jahreewohnung, bestehend aus Z Äüdzimmern mit Balkon, Küche und Zugchör auf Lichtmeß au ruhige Partei zu vermieten. Näheres in Villa Mutfpltz. 192 Vlii» V»U«»»t»I», Andrea» Hoferstraße 21: Reu

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- und 2 Dienerzimmern im Hochpar terre z« vermieten. Näher« bÄm Befitzer tm Neben gebäude ^ 33 oversr frolvof, Unterer Eingang, (tm Garten) 1. Stock, 2—3 «»möblierte Zimmer mit oder ohne Küche an ruhige Partei zu vermieteu. 49 VM» zdvllilkslm, kleine Villa zum Alleiubewohnen, b Zimmer, Kammer, Küche, komplett möbliert, mtt Service-Wäsche, Großes Haus, 2. Stock. H Zimmer, Kammer, Küche, komplett möbliert mit Service-Wäsche, 2 große Süd- u. Westbalkoue. sofort zu vermiete». 50 Vill» Lvoodllvk pul Küchetberg

. Belenchtuug, auf fostirt zu vermieten. : ^ 13 Lsvdtslerkos, 1. Stock, Halttgrlle der elektrische» Tram- bahn Forst (Forsterbrücke): Schön möblierte Fremden zimmer mit Balkon bMig zu vermleteui ^ - 1S4 liodor uatorm S»»m: Herrschafrswohuung, bestehend, aus S Zimmer. Vorzimmer, Glasbalkon, Küche und Zugchör, AeVkrantell, Holzlege «od Garten, an ruhige Partei fofort zu verwtetea. - , 9g »toudau v»vkt»lortiof, Haltestelle der elektr. Trambahn: Girbelwohuuug, bestchend au» 2 Zimmern und Küche auf Dezember

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.03.1897
Umfang: 8
. Heute, 2. März, Sitzung. Zur Wahlbewcgung in Tirol. Unser Worartbergsr Wrisf behandelt diesmal Wahlbilder und was drum und dran hängt. Deshalb sei er hier eingereiht. Das war ein heißes Kämpfen wohl Zu Dornbirn bei den Wahlen, Doch haben glänzend sie gesiegt Die Christlichsocialen. Wer hätte es je geglaubt? In den beiden Hoch burgen des Liberalismus und der Socialdemokratie, in Dornbirn und Feldkirch ein Wahlsieg der christ lichsocialen Partei und in Dornbirn sogar ein glänzender. Die Schläfrigkeit

unsererseits war in den letzten zwei Wochen endlich aufgerüttelt worden, die christlichsocialen Agitatoren veranstalteten Versammlung aus Versammlung, — nicht minder die sogenannte Fortschritts- und die socialdemokratische Partei. Fast jeden zweiten Tag konnte man auf größeren Bahnhöfen deS Ländles einige Genossen erblicken, welche den einen oder andern socialdemokratischen Wahlredner zur Actiou abholten; meist war es der bekannte Coloman Markart aus Rankweil. Für Dornbirn wurde seitens der Christ

lichsocialen eine Niederlage für fast sicher gehalten, denn wie verlautete, wollten sich die Fortschrittlichen mit den Soci verbinden. Doch, — es wär zu schön gewesen, es hat nicht sollen sein! Die Genossen erklärten rundweg, - sie seien in Dornbirn eine so starke politische Partei, dass sie der Hilfe des Liberalismus keineswegs bedürften. Da rüber Staunen, Kopfschütteln über den Rückschritt der Soci bei den Fortschrittlichen. ES muss jedoch gesagt werden, dass einige ruhig denkende Liberale, z. B. Herr

Victor Hämmerle, die projectierte Verbindung zwischen Fortschritts- und socialdemokratischer Partei entschieden verurtheilt und als „Unsinn' erklärt haben. War das Misslingen des ersten Wahlmanövers der Liberalen ein Hoffnungsschimmer für unsere Partei, so vergrößerte sich derselbe, als erstere im Dornbirner Ge- Ulemdeblatt, einem einfachen Localanzeiger ohne jede politische Tendenz, einem Blatte, welches Eigenthum *er Gemeindevertretung ist und von den Steuerkreuzern ier verschiedenen Parteien

erhalten werden muss, einen Wahlausruf veröffentlichten, welcher an Provocation der ^hristlichsocialen, an Schmähungen und Schimpf das Höchste leistete. Das wurde auch einigen Schwankenden iu arg. Trotzdem betrug sich die liberale Partei noch 'Nkner, als ob der S'eg ihr unausbleiblich sei. Aber, ° Enttäuschung! Der Tag der Entscheidung, der 25. Februar, naht! Im Viertel Hatlerdorf endet um 12 Uhr le Wahl! Erdrückende Majorität der Christlichsocialen! lertel Oberdorf — herrlicher Sieg unserer Partei

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 02.06.1900
Umfang: 10
hat man die nationale Karte ausgespielt und haben Politiker und Parteien, die wahrhaftig nicht mit den Schönerianern sympathi sieren, und die nichts weniger wie „national' sind, an der revolutionären Obstructionspolitik theilgenommen. Wegen der Wiener Frage dürfte man jetzt eventuell auf der Linken wieder in die schärf st eOppos i« tion gehen. Umgekehrt würden sich die Fortschritts partei, die Reste der ehemaligen Mauthner-Gruppe nud vielleicht sogar der deutschnationale Großgrundbesitz sofort in den Dienst

) haben, soweit Nachrichten bis jetzt vorliegen, das erwartete Resultat ergeben. Die katholisch-conser?ative Partei hat zwar die Majorität behauptet, aber sie ist stark ein geschrumpft. Dies kommt nicht etwa daher, weil sich die Bevölkerung von der Partei abgekehrt hat, sondern weil sich die Partei durch ein neues, den Gegenparteien günstiges Wahlsystem freiwillig auf einen erheblichen Theil ihrer Macht verzichtet hat, ein Fall, der sich nicht allzu häufig ereignen dürfte, Allerdings kam dieses Wahlsystem

unter dem Drucke der Straßen- aufstände in Brüssel und anderen Städten zustande und noch den stärksten Druck soll der liberal gesinnte König auf die Regierungspartei ausgeübt haben. Das neue Wahlsystem hat die Liberalen, die zu einer bedeutungs« losen Fraction herabgesunken waren, wieder zur zweit stärksten Partei emporgehoben und dies war auch der Zweck der Wahlreform. Der katholisch - conservativen Partei hat ihre bisherige große Majorität übrigens ohnehin nicht genützt, sondern nur geschadet. Offener Zwist

und Uneinigkeit waren auf der Tagesordnung. Wenn jetzt die bescheideneren Verhältnisse die Partei wieder einigen und festigen, so sind nicht nur die Verluste bei deu Wahlen leicht zu verschmerzen, sondern die Verluste wären ein wahres Glück sür die Partei. Soweit sich aus de bis zum 28. Mai bekannten amtlichen und nicht amtlichen Angaben schließen lässt, dürste die Repräsentantenkammer in ihrer neuen Zusammensetzung aus 84 Katholiken, 68 Liberalen der verschiedenen Schattierungen und Socialisten

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 30.06.1896
Umfang: 8
Mmtö Dienstag, „BmtzoneV UhmnU.' 30- Juni 1896. IHlzg. IX. ihren Actionen und Beschlüssen eine untergeord nete Rolle gespielt. Stets waren vor allem die politischen Anschauungen betreffs der staatsrecht lichen und nationalen Ausgestaltung unserer Monarchie die leitenden Ideen der conservativen Partei. Diese Ideen übten einen so großen Ein fluss auf das gesammte parlamentarische und außerparlamentarische Wirken der Partei, dass sie ihre principielle Existenz darauf basieren zu müssen glaubte

sätzlich conservativen Realpolitik erlahmte die Thatkraft der Partei, und die Begeisterung, welche aus der Erkenntnis der tieferen Bedeutung wahrer Principien sich entfacht, war geschwunden. Als es nun in staatsrechtlichen und nationalen Fragen im vereinigten böhmischen Lager zu ernsten Diffe renzen kam und die Jungczechen ihre schroffe Gesinnung nach allen Seiten hin rücksichtslos bekundeten, ward die conservative Partei dessen inne, dass sie einsam und verlassen dastehe. An statt jedoch im richtigen

entbrannte und neue Verhältnisse schuf, jener politische Faetor, der ausschlaggebend wäre für eine radicale Aenderung des Cnrses, seinem Berufe untreu geworden. Unvorbereitet und daher auch nicht gerüstet steht er da als stummer Zeuge der Wandlungen im öffentlichen Leben. Den heiligen Kampf zum Sturz des Juden liberalismus hat die conservative Partei nicht mitgekämpft, im Gegentheil, sie hat mit mehr oder weniger Absicht die Vernichtung ihrer einst mals erbittertsten Gegner aufzuhalten gesucht und hiebei

Brerluste an Anhängern, an Macht und Ansehen zu beklagen. Das war eine tramige Capitulation vor dem mit dem Tode ringenden Liberalismus infolge einer Zu den letzten Kon sequenzen gelangten engherzigen Parteipolitik. Die conservative Partei hat sich durch ihre eigenen Waffen, die sie nicht führen wollte oder nicht zu führen verstand, schlagen lassen und ist nahe daran, sich mit den Liberalen in ein Grab zu legen. Alles dies hat dieUneinigkeit in den Principien bewirkt. Gibt es da noch eine Rettung

zu machen. Die Schritte hiezu müssen von allen Seiten mut der gleichen Bereitwilligkeit unternommen werden. Gewiss ist aber die erste Bedingung die, dass die conservative Partei ihre schwächliche Haltung aufgibt und sich vor Verbindungen hütet, die vom principiellen Standpunkt niemals gutgeheißen werden können, und die geeignet sind, die Erbitterung in Volkskreisen zu steigern. So lange die conservative Partei dies nicht als noth wendig und geboten erkennt, wird sie keinen Schritt vorwärts, aber mit Riesenschritten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1889
Umfang: 8
Seite 2 ZKeraner Zeitunz. Nr. 7k cale Partei befriedigt worden? Gar keine Rede. Und welchen Dank hat denn der damalige Unterrichtsminister davon gehabt? Sie wissen es ja. (Heiterkeit links.) Man erinnert sich unwill kürlich an ein Wort, welches vor längerer Zeit Fürst Bis- marck ausgesprochen hat: „Steigen Sie nicht in einen Con- rierzng ein, wenn Sie nicht wissen, ob er an Ih rer Station anhält.' (Heiterkeit links.) Stellen Sie sich vor, daß auf der Westbahn ein Courierzug steht; man läutet

, es steht schon wieder ein Zug da, Herr v. Zallinger pfeift schon. (Leb haste Heiterkeit links.) Aber Seine Excellenz kann ja an je der Anschlagtafel lesen, daß in Hütteldorf der Courierzug auch nicht anhält. (Sehr gut! und lebhafte Heiterkeit links.) Abg. Dr. Sueß weist sodann auf dieHaltung hin, welche die clericale Partei in Belgien als Kammermehrheit einge nommen hat und sagt: „Glauben Sie, diese clericale Kammer hat die Schulaufsicht der Kirche untergeordnet? Sie sagte, warum

), gegen Menschen, welche die Monstranz anbeten, aber weder Gott, noch ihren Kaiser ehren.' (Beifall links/ Abg. Dr. Sueß citirt sodann die Worte, mit welchen Je- rome Napoleon die Darstellung des Sturzes seiner be rühmten Familie einleitet. Sie lautet: „Die Geschichte hat ihre Rechte, die Vaterlandsliebe hat ihre Pflichten. Im An- gesichte von Frankreichs Unglück müssen Jene, welche an der zeitgenössischen Politik Antheil gehabt haben, die Wahrheit bekanntgeben. Jeder Partei gebührt die Verantwortung

für ihre Handlungen. Es gibt eine, die clericale Partei, welche das Kaiserthum zu Grunde gerichtet hat und welche alle Regierungen zu Grunde richten wird, die sich je von ihr beherrschen lassen/' (Leb hafter Beisall links) Wenn man sprechen will von dem Kampfe zwischen dem Unterrichtswesen und der katholischen Kirche, muß man in» Auge fassen die Organisation der Kirche. Die römisch katholische Kirche betrachtet sich insbesondere seit Anfang des siebzehnten Jahrhunderts als die Herrin des ganzen Erdballs

' war, und wie unter diesem Worte „Corruption Nordbahn' gegen uns, gegen die liberale Partei, gekämpst wurde, als ob wir das Nord- bahn-Privilegium vertheidigt hätten (Sehr gut! links) und wie dann fehr bald nach einer scharfen Schwenkung jetzt die Herren Antisemiten die intimsten Allirten der jenigen Partei sind, welche ja das Nordbahn-Privi- legium verlängert hat. (Beisall und Händeklatschen links.) Von diesen Vorgängen hier in diesem hohen Hause will ich aber nicht sprechen, ich will von den Strömungen sprechen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.03.1907
Umfang: 8
strcmme Parteidisziplin zu halten und ausnahmslos für die Kandidaten der christlichsozialen Partei einzutreten. Ter Parteitag fordert die Presse auf, im Sinne der heutigen Beschlüsse vorzugehen. In den noch übrigen drei Bezirken ist die Stimmung und der Wille eingehend zu erforschen und dann jener als Kandidat auszustellen, für den die überwiegende Mehrheil der Wählerschaft sich ausgesprochen hat.' .Der Parteitag ladet die Konservativen Tirols ein, der christlichsozialen Partei bei zutreten

und zu be obachten.' „Ter Parteitag erklärt : Die christlichsoziale Partei ist nicht ausschließlich Partei eines ein- zelnen Standes; sie ist nicht Bauernpartei, nicht Arbeiterpartei allein, sondern eine Partei deS ganzen Volkes, aller von ehrlicher, körper licher oder geistiger Arbeit lebenden Berufs stände ; sie betrachtet cS als eine ihrer wich tigsten Ausgaben, die Arbeit deS christlichen Volkes und dadurch den Staat selbst vvn der wucherischen Ausbeutung durch daS meist jüdische Großkapital zu befreien

. Die Partei verlangt darum von ihren Abgeordneten, daß sie in und außer dem ReichSrat für die berechtigten Interessen aller Berussständc eintreten und die im Rahmen dcS christlichsozialen Programme? lernt und wenn euch das im Zivil von Nutzen ist, so soll eS uns Vorgesetzte freuen, wenn unsere Arbeit nicht umsonst war. Und wenn ich manchen von euch auch hie und da strafen mußte, glaubct mir, so war das etwa nicht auö persönlicher Abneigung oder aus Haß ge schehen, im Gegenteil, zur Wahrung der Dis ziplin

Em.BoScarolli in Schönberg, Johann Kathrein, Bauernrat in WennS, Pitztal, die Bauernbündler von Axams, die Mitglieder der christlichsozialen Partei in Oderpersuß, Benedikt Rainer, Pfarrer in Lberpeifuß, Pfarrer Raaß in Vomp, Anton Äiechl jun., Schlossermeister in Schwaz, Alois Grießer in Grinzens, Bauernbündler Alois „So, meine Herren, jetzt psüat enk Gott!' und will jedem noch die Hand reichen. „SerouS, laß dir's gut geh'n! Schreib amal!' „EchmeißiSu aussi, den Zivilisten!' scherzt ein anderer. .Du, i tät

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 19.03.1910
Umfang: 10
Lande Tiro am bestell gefördert werden, wenn der von der christlich-sozialen Partei als Kandidat vor- geschlagcne Landtagsabgeordnetc Hölzl als Neichsratsabgcordneter gewählt wird. Landes- üusschuß Pfarrer Habicher erörterte in ein gehender Weise die sowohl im Landtag wie im Ncichsrat erzielteil Erfolge der christlich- sozialen Partei, wobei er Gelegenheit fand, manche wider besseres Wissen und Gewissen in die Bevölkerung hinausgemorfenen Anwürfe gründlich und schlagend unter dem großem Beifall

von der Vorsteherkon ferenz im Hotel Schnalstal erschienen waren. Einerseits konnten sich die erschienenen Vor steher von der allgemeinen Stimmung der Wählerschaft bezüglich der Kandidatenfrage durch Augen- und Ohrenschein redlich über zeugen, und andererseits holte sich der eine öder der andere gründliche Abfuhr auf ge machte Einwürfe. So meinte u. a. der Ge meindevertreter Jnnt von Burgeis, es wäre glit, wenn die christlichsoziale Partei im Reichs rate einen „Spitzl' habe, der die Partei kon trolliere

. Die Versammlung war allerdings anderer Anschauung, indem sie erklärte, daß sie keinen „Spitzl', sondern einen Abgeord neten zu wählen habe, der ihre Interessen im Vereine mit der christlichsozialen Reichs- partei wirksam vertrete. Den weiteren Ein wurf des genannten Herrn, daß die christlich soziale Reichspartei wegen Abganges eines Abgeordneten doch kaum, geschwächt werde, widerlegte Landesausschuß Pfarrer Hachicher unter stürmischem Beifall der Versammlung, daß die Schwächung der einigen katholischen

Reichspartei selbstverständlich einer Stärkung der sozialdemokratischen Partei im Parlamente glcichkomme. Verschiedene Anfragen und Wün sche wurden den Abgeordneten vorgelegt, die zur Zufriedenheit der Anwesenden beantwortet wurden. Mit einem kräftigen Hoch auf die Abgeordneten und den inzwischen erschienenen des thals Snalß, nachdem sie die sachen würcklichen beschlossen, auch under die feder bringen lassen, darumben in abwesen des fürn'emen Casparn Wischers, richters zu Castelbell, den ersamen Michaelen

. Agenturen: Bruneck und Kufstein. Kauf u. Verkauf von Renten, Obligationen, Pfandbriefen, Losen etc., von Gold- und Silbermünzen, ausländ. Noten. Coupons einlösung ohne Provisionsabzug. Verwahrung u. Verwaltung von Wert papieren, Dokumenten, Pretiosen in feuer- und einbruchsicheren Kassen. Vermietung von Schrankfächern unter Elgenver- •ohluae der Partei. Massige Gebühr Gelder auf Elnlagebüoher (Sparein lagen) und in laufender Rechnung (Conto- corrent) für grössere Beträge zur Zeit 4 ii |4 01 |0 Oest.-ung

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