die „Partie' Grafen Beust schlecht, so ist ja große Aussicht, daß Hohenwart bald ein „matt' ihm zuruft. Und dann hoffen wir, daß es sich nie mehr darum handeln Aird, ob die „Partie' des Grafen oder des Doktors gut oder schlecht Ikcht, sondern daß Oesterreich, von seinen zahllosen Wunden geheilt. Ait neuer Kraft erstehe. „Oesterreich ist kein Spielzeug!' ^ Oesterreichs Auferstehungsfeier sie ist nahe. Schreibt doch die F. Pr.: „Die Gefahr, daß wir (liberale Clique) Reichstagsräthe in der Minorität
sein werden, ist keine eingebildete, ^ie Zzhl der politischen. Talente, über die wir verfügen, ist klein.' Die Partei, die es selbst gesteht, daß ihr politische Talente Engeln, hat unser Vaterland durch eine Reihe von Jahren halbttodt öedoktert. Recht muß werden. Jene Partei, welche über politische Talente verfügt, muß an'S Ruder. , So fordert eS die gesunde Ver duft, das fordern die Völker. ^ g. , Betreffs der Ausgleichsverhandlungen schreibt die ?^!se: „Von einer hochgestellten und ganz verläßlichen Persönlichkeit
als feudalen Finsterlinge, als auch jene liberal- schillernde Clique, welche seit zehn Jahren ihre vollständige politische Impotenz offenbarte und jetzt dem Bankerott nahe, unter der Firma „Verfassungstreue«', und. „Deutsche Partei' auf die Leichtgläubigkeit des Voltes spekulirend, jeden^ Politischen und socialen Fortschritt auf zuhalten sucht. Wir bekämpfen jene vornehmthuenden Jnteressenvertreter, welche während der Wahlperiode stets mit freisinnigen Phrasen flunkern, sobald sie jedoch