, 69 Polen (13 Konservative, 13 Demokraten, 13 des polnischen Zentrums, 12 Nationaldemo-- bnten, 2 Allpolen, 16 der polnischen Volkspartei), 21 Jungruthenen (Ukrainische Partei), 5 Alt ruth enen, 3 radikale Ruthenen, 18 Slowenisch- Konservative, 7 Slowenisch-Liberale, 9 konser vative, 4 fortschrittliche und 2 christlichsoziale Italiener, 11 Kroaten, 2 Serben, 4 Rumänen, 3 Zionisten, 87 Sozialdemokraten (50 Deutsche, 23 Tschechen, 6 Polen, 5 Italiener, 2 Ruthenen und 1 Rumäne) und 6 Parteilose. 2ur frage
äer llabinetkbilÄung. In den Parlamentarischen Kreisen, die im jetzigen Kabinett bereits vertreten find, ist der Gedanke aufgetaucht, das Ackerbauministerium der christlichsozialen Partei anzubieten. Dazu bemerkt die „Reichspost': »Man möchte damit gewissermaßen jener alten Tradition solgen, die man früher gegenüber den Deutschkonservativen einschlug. Wir können sagen, daß die Berechnungen, sich so mit der christlich sozialen Partei abzufinden, irrige sind.' Vs§ oeuernannte prAilimm öes Herren
Keichspartei aufgenommen. Am Montag, 10. Juni, trat die christlichsozzale Ver einigung in der Abteilung ll deß Abgeordneten hauses zur ersten Sitzung zusammen, in welcher über dm Eintritt des ehemaliges Zentrums ent schieden wurde. Es sind fast alle Mitglieder der Partei erschienen. Den Vorsitz führte Dr. Lueger, der bei seinem Erscheinen ^Mimisch begrüßt wurde-, er begrüßte die Versammelten in der herzlichsten Weise. Die Auf n s h m s derMit- glieber des eheMa-lisen Zentrums aller drei in BettaHt